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Es wurden insgesamt 192 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


BRD, Westberlin // Hermann Bergemann, Günter May, Johann Gaszak, Ingeborg Conradi, Karkuth, Gerhard Kaul, Friedrich Karl: Ankläger auf der Anklagebank. 2. Folge. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1953. Erlebnisse und Erfahrungen mit westberliner und westdeutschen Gerichten. Inhalt: Betriebsschutz ist Verbrechen - Verfahren gegen den Angehörigen des Reichsbahn-Betriebsschutzes Hermann Bergemann; "Ami go home" - Verfahren gegen den Dreher Johann Gaszak und den Mechaniker Günter May; Terror als Abschreckung - Verfahren gegen Herbert Arnold, Günter Wurl, Ingeborg Conradi; Behördlicher Verbrecherschutz - "Verfahren" gegen Karkuth und andere; Sprechstunde im Schöneberger Rathaus - Verfahren gegen den Angestellten Gerhard Wetzel, den Karusselldreher Kurt Schrötter; Ich werde festgenommen; Der Wahrheit eine Gasse - Verfahren gegen Lilly Wächter. und Rundfunkhaus Masurenallee - Verfahren gegen die Rundfunkangehörigen Richard Gladewitz, Alfred Hartmann, Dagobert Löwenberg und Ernst Schmidt. // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // Kanten etwas abgestoßen. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 4/K 21 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 231 S., 1. - 10. Tsd., Inhalt: Betriebsschutz ist Verbrechen - Verfahren gegen den Angehörigen des Reichsbahn-Betriebsschutzes Hermann Bergemann; "Ami go home" - Verfahren gegen den Dreher Johann Gaszak und den Mechaniker Günter May; Terror als Abschreckung - Verfahren gegen Herbert Arnold, Günter Wurl, Ingeborg Conradi; Behördlicher Verbrecherschutz - "Verfahren" gegen Karkuth und andere; Sprechstunde im Schöneberger Rathaus - Verfahren gegen den Angestellten Gerhard Wetzel, den Karusselldreher Kurt Schrötter; Ich werde festgenommen; Der Wahrheit eine Gasse - Verfahren gegen Lilly Wächter. und Rundfunkhaus Masurenallee - Verfahren gegen die Rundfunkangehörigen Richard Gladewitz, Alfred Hartmann, Dagobert Löwenberg und Ernst Schmidt. // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // Kanten etwas abgestoßen. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 4/K
[SW: BRD, Westberlin // Hermann Bergemann, Günter May, Johann Gaszak, Ingeborg Conradi, Karkuth, Gerhard Wetzel, Kurt Schrötter, Lilly Wächter, Dagobert Löwenberg // Prozessbericht, Gerichtsverfahren, Angeklagter,]
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Bestell-Nr.: 37380 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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BRD, Westberlin // Hermann Bergemann, Günter May, Johann Gaszak, Ingeborg Conradi, Karkuth, Gerhard Kaul, Friedrich Karl: Ankläger auf der Anklagebank. 2. Folge. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1953. Erlebnisse und Erfahrungen mit Westberliner und westdeutschen Gerichten. Inhalt: Betriebsschutz ist Verbrechen - Verfahren gegen den Angehörigen des Reichsbahn-Betriebsschutzes Hermann Bergemann; "Ami go home" - Verfahren gegen den Dreher Johann Gaszak und den Mechaniker Günter May; Terror als Abschreckung - Verfahren gegen Herbert Arnold, Günter Wurl, Ingeborg Conradi; Behördlicher Verbrecherschutz - "Verfahren" gegen Karkuth und andere; Sprechstunde im Schöneberger Rathaus - Verfahren gegen den Angestellten Gerhard Wetzel, den Karusselldreher Kurt Schrötter; Ich werde festgenommen; Der Wahrheit eine Gasse - Verfahren gegen Lilly Wächter. und Rundfunkhaus Masurenallee - Verfahren gegen die Rundfunkangehörigen Richard Gladewitz, Alfred Hartmann, Dagobert Löwenberg und Ernst Schmidt. // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Umschlag leicht berieben, mit kleineren Randläsuren. // 1,10,3 21 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 231 S., 1. - 10. Tsd., Inhalt: Betriebsschutz ist Verbrechen - Verfahren gegen den Angehörigen des Reichsbahn-Betriebsschutzes Hermann Bergemann; "Ami go home" - Verfahren gegen den Dreher Johann Gaszak und den Mechaniker Günter May; Terror als Abschreckung - Verfahren gegen Herbert Arnold, Günter Wurl, Ingeborg Conradi; Behördlicher Verbrecherschutz - "Verfahren" gegen Karkuth und andere; Sprechstunde im Schöneberger Rathaus - Verfahren gegen den Angestellten Gerhard Wetzel, den Karusselldreher Kurt Schrötter; Ich werde festgenommen; Der Wahrheit eine Gasse - Verfahren gegen Lilly Wächter. und Rundfunkhaus Masurenallee - Verfahren gegen die Rundfunkangehörigen Richard Gladewitz, Alfred Hartmann, Dagobert Löwenberg und Ernst Schmidt. // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Umschlag leicht berieben, mit kleineren Randläsuren. // 1,10,3
[SW: BRD, Westberlin // Hermann Bergemann, Günter May, Johann Gaszak, Ingeborg Conradi, Karkuth, Gerhard Wetzel, Kurt Schrötter, Lilly Wächter, Dagobert Löwenberg // Prozessbericht, Gerichtsverfahren, Angeklagter, politische Prozesse, Verteidiger, kalter Krieg, Spitzel, Provokateure, Amerikaner,]
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Bestell-Nr.: 43190 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Viehoff, Heinrich Goethe`s Gedichte erläutert und auf ihre Veranlassungen, Quellen und Vorbilder zurückgeführt nebst Variantensammlung, Band 1 und 2. Zwei Bände Verlag: Carl Conradi Verlag Verlag: Carl Conradi Verlag - gute Exemplare - 2. gänzlich umgearbeitete Auflage. Carl Conradi Verlag, Stgt., 1869/1870. VII/416/389/XXXVIII S., Halbleder mit goldgeprägten Rücken (etwas berieben und bestossen/Widmung der Zeit auf Vorsatz/name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 3h654 - gefunden im Sachgebiet: Literatur 17. - 20. Jahrhundert
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Weissagung und Weltgeschichte oder Staatsmann und Prophet.

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Siebenten-Tags-Adventisten, Conradi, Ludwig Richard: Weissagung und Weltgeschichte oder Staatsmann und Prophet. Hamburg/ Basel/ Budapest/ Den Haag: Internationale Traktatgesellschaft, 1919. Mit Bildern. In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten stärker gebräunt. // [Ludwig Richard Conradi: 1856 - 1939; deutscher Missionar, Missionsdirektor der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten] // 3,4,5 24 cm, Halbleinen 318 S., 84. Tsd., In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten stärker gebräunt. // [Ludwig Richard Conradi: 1856 - 1939; deutscher Missionar, Missionsdirektor der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten] // 3,4,5
[SW: Siebenten-Tags-Adventisten,]
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Bestell-Nr.: 57703 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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2. Weltkrieg, Soldaten, Mundstock, Karl: Tod an der Grenze. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1980. Erzählungen. Papierbedingte Bräunung. Schutzumschlag berieben, mit kleinen Randläsuren. Besitzervermerk. // 5 Erzählungen: "Tod an der Grenze", "Bis zum letzten Mann", "Rauch im Wind", "Sonne in der Mitternacht" und "Das Ende vom Lied" (Die Stunde des Dietrich Conradi) // 1,9,1 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 373 S., 6. Aufl., Papierbedingte Bräunung. Schutzumschlag berieben, mit kleinen Randläsuren. Besitzervermerk. // 5 Erzählungen: "Tod an der Grenze", "Bis zum letzten Mann", "Rauch im Wind", "Sonne in der Mitternacht" und "Das Ende vom Lied" (Die Stunde des Dietrich Conradi) // 1,9,1
[SW: 2. Weltkrieg, Soldaten,]
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Bestell-Nr.: 35598 - gefunden im Sachgebiet: Krieg
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Mozart, Wolfgang Amadeus, Conradi und Grünbaum: DON JUAN. Oper in zwei Aufzügen. In Musik gesetzt von W.A. Mozart. Clavier-Auszug mit deutschem und italienischem Texte bearbeitet von Conradi und Grünbaum. Berlin, Ed. Botte & G. Bock, um 1860. Collection des Oeuveres Classiques. 184 Seiten, Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband an Ecken und Kanten bestossen, Buchrücken etwas beschädigt, innen leicht Bleistiftnotizen und etwas stockfleckig, Zustand zufriedenstellend
[SW: Musik]
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Bestell-Nr.: 33049 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Conradi, R. und Wilhelm Roland: Aloha oe! Leipzig Berlin: Harth Musik Verlag, ca. 1966. Eine Sammlung der beliebtesten und bekanntesten Seemannslieder. Zusammengestellt: R. Conradi, Bearbeitung für Akkordeon von Wilhelm Roland (an 24 Bässe spielbar). Bei kleinen Instrumenten können Septim-Bässe und eingeklammerte Noten wegfallen. Einband vorn unten mit Fehlsteel, sonst gut erhalten // 1,5,2 18,5 cm, Broschiert 79 S., H. M. V 1160, Einband vorn unten mit Fehlsteel, sonst gut erhalten // 1,5,2
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Bestell-Nr.: 63870 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Conradi, L.R.;  Weisagung und Weltgeschichte oder Staatsmann und Prophet

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Conradi, L.R.; Weisagung und Weltgeschichte oder Staatsmann und Prophet Hamburg, Basel, Budapest, Den Haag: Internationale Traktatgesellschaft, 1919. 10. Auflage, 140 tausend 322 Seiten , 24 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, der Einband innen am Seitenblock ist bestoßen, Aus dem Inhalt: In der Gefangenschaft - Das große Monarchienbild - DIe Feuerprobe - Nebukadnezars Hochmut - Belfazers Frevel - Daniel unter den Löwen - Eine wunderbare Nacht - DIe Zeit des Gerichtes - Die Zeit des Neffias - Die himmlische Erscheinung - Eine buchstäbliche Weissagung - Schlußszenen - Verzeichnis der Illustrationen - Quellenverzeichnis - Verzeichnis der Bibeltexte 3k4b Weisagung und Weltgeschichte; Staatsmann und Prophet; L.R. Conradi; Religion; Glauben; Ethik; Christentum; 1
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Bestell-Nr.: 21810 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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IM SCHATTEN DES GENIUS

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Ellen Conradi-Bleibtreu, Biographien & Memoiren Kunst & Kultur, Kunst & Kultur, Aschendorff Verlag Conradi-Bleibtreu, Ellen IM SCHATTEN DES GENIUS 1981 Aschendorff Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Inhalt: Im Rheinland; Kölner Impressionen; Von Weimar nach Bonn; Wieder in Köln etc... Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3402039400
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Bestell-Nr.: 134561 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Biografien & Memoiren - Kunst & Kultur
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

EUR 6,99
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Junger Nachwuchs. Roman. Nach dem russischen Original übersetzt von W. Stein. ERSTER Band.

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Dostojewskij, F.M.: Junger Nachwuchs. Roman. Nach dem russischen Original übersetzt von W. Stein. ERSTER Band. Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1886. Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE des ERSTEN Bandes. - SELTEN. - Erste deutsche Ausgabe des 1875 in Russland veröffentlichten Romans. (Auch unter dem Titel "Ein Werdender", " Der Jüngling" oder "Ein grüner Junge" erschienen.) S Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen. Leinenband der Zeit. 19cm 275 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE des ERSTEN Bandes. - SELTEN. - Erste deutsche Ausgabe des 1875 in Russland veröffentlichten Romans. (Auch unter dem Titel "Ein Werdender", " Der Jüngling" oder "Ein grüner Junge" erschienen.) S Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen.
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Bestell-Nr.: 241277 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schlüsselburg, Konrad: Catalogi haereticorum, Conradi Schlüsselburgii, ss. theologiae doctoris et professoris, ac in ecclesia & gymnasio Stralesundensi, in Pomeriana, superintendentis ; Liber quartus, in quo antinomorum veterum et recentium argumenta repetuntur et refutantur, cum assertione vera sertentiae, quam catholica complectitur ecclesia. [Und]: Liber quintus, in quo synergistarum argumentarecitantur & refuntatur, cum assertione verae setentiae, quam catholica ecclesia complectitur [= Buch 4 und Buch 5, zusammen gebunden in einem Band] Francofurti: Impressum typis Ioannis Saurii, impensis Petri Kopffi, 1605. 17 x 10 cm ; Liber IV: De antinomis. Liber V: De synergistis [= Buch 4 und Buch 5, zusammen gebunden in einem Band, erschienen 1598 und 1605]. Pergamentband der Zeit mit Rücken- und Deckelprägung, goldgeprägten Deckelvignetten und drei Bünden, 347 und 719 Seiten. Einband angeschmutzt und verzogen. Innendeckel mit Exlibris. Papier angedunkelt und mäßig fleckig. Altersgemäß gutes Exemplar. pwRegal-HH Christliche Religion ; Christentum ; Theologie ; Kirche ; Catalogi haereticorum, Conradi Schlusselburgii ; Conrad Schlüsselburg ; Schlusselburg ; Kopff
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Bestell-Nr.: 113574 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Charaktere. Roman.  ZWEITER Band.

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Friedrich, Friedrich: Charaktere. Roman. ZWEITER Band. Leipzig, Wilhelm Friedrich, ohne Jahr. Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des ZWEITEN Bandes. - SELTEN. Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen. Leinenband der Zeit. 19cm 127 Seiten. Zahlreiche Seiten Verlagswerbung mit Holzstich-Porträts der Autoren Carl Bleibtreu, Gerhard von Amyntor, Eduard von Hartmann, Hermann Heiberg, Detlev Freiherr von Liliencron, Bertha von Suttner, Wilhelm Walloth, jeweils mit Bibliographie der Werke in seinem Verlag Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des ZWEITEN Bandes. - SELTEN. Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen.
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Bestell-Nr.: 241276 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Pez, Bernhard: Bernardi Pezii ... Bibliotheca Ascetica Antiquo-Nova. Hoc est: Collectio veterum quorundam et recentiorum opusculorum asceticorum, quae hucusque in variis mss. codicibus et bibliothecis delituerunt. Ratisbonae, Sumptibus Joannis Conradi Peezii, 17XX-. Ratisbonae, Sumptibus Joannis Conradi Peezii, 1723. Tomus I. [-II]. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. [10] Bll., 537 S., [8] Bll., 468 S. [10] Bll. Leder. (Rücken und Fußkante bestoßen und mit kleinen Ausbrüchen, Vorsätze gebräunt und leimschattig, Titel zu Teil 1 teils lose,Titel zu Teil 2 stockfleckig, sonst insgesamt wenig stockfleckig). >>>> Zur Zeit kein Versand nach BULGARIEN, FRANKREICH, GRIECHENLAND, LETTLAND, LUXEMBURG, ÖSTERREICH, POLEN, RUMÄNIEN, SCHWEDEN, SLOWAKEI, SPANIEN, ZYPERN: Aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnungen werden die Kunden gebeten eine deutsche Versandadresse anzugeben. <<<<
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Bestell-Nr.: 60100A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 2020. Berlin ; New York : de Gruyter, 2020. Im Auftrag des Vorstands herausgegeben von Andreas Blödorn und Madleen Podewski. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. (VOR der titelaunahme von Verlag noch eingeschweißt! ) Zahlreiche Beiträge über Raabe, u.a. über " Das Odfeld", "Wer kann es wenden?", "Zum Wilden Mann", Der Großstadtroman bei Raabe, Alberti, Kretzer und Conradi. Originalpappband. 24 cm VI, 260 Seiten. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. (VOR der titelaunahme von Verlag noch eingeschweißt! ) Zahlreiche Beiträge über Raabe, u.a. über " Das Odfeld", "Wer kann es wenden?", "Zum Wilden Mann", Der Großstadtroman bei Raabe, Alberti, Kretzer und Conradi.
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Bestell-Nr.: 298699 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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