Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 7 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 7 werden dargestellt.


Dühring, Eugen. - Propagandablätter für Dühringsche Geisteshaltung und Lebensgestaltung. (Flugschriftenreihe). Zittauer (Memento-) Sendbogen Juli 1927. 22(1) S. - Zittauer Sendbogen. September 1927. Ergänzungen zum Mementosendbogen. 15(1) S. - Vierter Zittauer Sendbogen. November 1927. 15(1) S. - Fünfter Zittauer Sendbogen. Januar 1928. 16 S. - Siebenter Zittauer Sendbogen. April 1928. 14(1)S. - Beigabe ein Vorläufer der Reihe: "Die Dühring's. Ihre Geisteshaltung und Weltbedeutung. Siebenter Sendbogen. Dezember 1915. 16 S. Druck: Paul Weber, Berlin W 66, Mauerstr. 80. - Dazu: Eugen Dühring. Seine Geisteshaltung im Leben und seine Bedeutung für die Nachwelt. Neunter Sendbogen. November 1921. 11(1)S. - Dreizehnter Sendbogen. August 1922. 15(1) S. - Eine weitere Beigabe: "Dühringbund". Ein Doppelblatt. Innenseite: Dühringbücherei 19 Titel mit damaligen Preisangaben. September 1927. Bibliothekar: Dip. Ing. Kurt Köhler, Berlin-Halensee. - 2. Innenblatt: Erklärung. Berlin, im September 1927, unterzeichnet "Der Vorsitzende". Rückseite Druckvermerk: I. Unverdorben & Co., Berlin-Lichterfelde. - Berlin. 1915/21/22/27/28. 8 Hefte und 1 Werbeblatt. Original-Broschur. Gut erhalten. Wenige Lagerspuren. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia). - Seltene Schriftenreihe!
[SW: Philosophie, Dühringbund, Politik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6715c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 109,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 165,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dühring, Eugen. - Aus der Gedankenwelt Eugen Dührings. (Flugblätterreihe). Blatt 20, Dezember 1929. - 23, März 1930. - 24, April 1930. - 25, Mai 1930. - Herausgegeben von der Wiener Dühring-Gruppe. Wien, 1915/27/28. 4 Blätter. Jeweils ein Blatt mit bedruckter Vorder- und Rückseite. Original-Flugblätter. Gut erhalten. Wenige Lagerspuren. 2 Blätter mit dem Stempel der Herausgeber "Wiener Dühring-Gruppe, Wien, 3., Erdberger Lände 2/25". ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia). - Seltene Schriftenreihe! Die Flugblätter enthalten Auszüge aus Dührings Druckschriften, wohl als Diskussionsgrundlage der "Wiener Dühring-Gruppe".
[SW: Philosophie, Dühringbund, Politik, Wirtschaft]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6716c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dühring, Eugen. - Der Große Mann. (12-strophiges Gedicht von Gottfried Aug. Bürger). (Werbeflugblatt für Dührings Schrift "Der Wert des Lebens"). Berlin. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (ca. 1916). 1 Bl., mittig gefaltet. Gut erhalten. Wenige Lagerspuren. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia).
[SW: Philosophie, Dühringbund, Ephemera, Politik, Verlagswerbung / -Prospekte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6718c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 17,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dühring, Eugen. - Propagandablätter für Dühringsche Geisteshaltung und Lebensgestaltung. (Flugschriftenreihe). Zittauer Sendbogen. September 1927. Ergänzungen zum Mementosendbogen. Berlin. 1927. 15(1) S. Original-Broschur. Gut erhalten. Wenige Lagerspuren. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia). - Seltene Schriftenreihe!
[SW: Philosophie, Dühringbund, Politik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6717c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dühring, Eugen. - WECKRUF zur Verbreitung Dühringscher Geisteshaltung in Wissen - Wollen - Wirken. (Flugschriftenreihe). Organ des Dühringbundes. Vorsitzender: Georg Krohs. - Nr. 2/Sept. 1927. G. Krohs, Können und dürfen Wahrheit und gerechte Satzung durch Abstimmung gefunden werden. Berlin. 1927. 3 Hefte. 7(1) S. - Original-Broschur. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia). - Seltene Schriftenreihe!
[SW: Philosophie, Politik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6714c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dühring, Eugen. - WECKRUF zur Verbreitung Dühringscher Geisteshaltung in Wissen - Wollen - Wirken. (Flugschriftenreihe). Organ des Dühringbundes. Vorsitzender: Georg Krohs. - Nr. 2/Sept. 1927. G. Krohs, Können und dürfen Wahrheit und gerechte Satzung durch Abstimmung gefunden werden. 7(1) S. - Nr. 3/Nov. 1927. M. Greulich, Das Weibliche im Licht der Weisheit Eugen Dührings. 7(1) S. - Nr.7/Mai 1928. I. M. Joksch, Der Parlamentarismus, die Schwatzherrschaft. II. Trughaß.Brief an Herrn Sucher. III. Adolf Kühnel, Zum Gedächtnisse Robert Mayers. S. 49-57. - Berlin. 1927/28. 3 Hefte. Original-Broschur. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Eugen Karl Dühring (12. Januar 1833 in Berlin bis 21. September 1921 in Nowawes (Potsdam-Babelsberg) Philosoph, Nationalökonom und einflussreicher Antisemit im Deutschen Kaiserreich. Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Auch heute wird Dühring als Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. (vgl. Wikipedia). - Seltene Schriftenreihe!
[SW: Philosophie, Politik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6713c - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top