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Die Illustrierung von Dantes Divina commedia in der Zeit der Dante-Debatte (1570 - 1600).

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Dante, Alighieri: Divina commedia ; Illustration ; Buchillustration, Geschichte 1570-1600; Bildende Brunner, Michael: Die Illustrierung von Dantes Divina commedia in der Zeit der Dante-Debatte (1570 - 1600). München ; Berlin : Deutscher Kunstverlag, 1999. Kunstwissenschaftliche Studien ; Band 80 FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit. U.a. : Die Dante-Illustrationen von Federico Zuccari. Dante-Illustratoren und Dantisti in Florenz 1570-1600. Jacopo Ligozzi. Lodovoco Cigoli. Zur Ikonographie der florentinischen Illustrationen vor dem Hintergrund der Dante-Debatte. Die Gemälde Jacopo Ligozzis zu Dantes Inferno. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 370 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit. U.a. : Die Dante-Illustrationen von Federico Zuccari. Dante-Illustratoren und Dantisti in Florenz 1570-1600. Jacopo Ligozzi. Lodovoco Cigoli. Zur Ikonographie der florentinischen Illustrationen vor dem Hintergrund der Dante-Debatte. Die Gemälde Jacopo Ligozzis zu Dantes Inferno.
[SW: Dante, Alighieri: Divina commedia ; Illustration ; Buchillustration, Geschichte 1570-1600; Bildende Kunst, Hölle , Jacopo Ligozzi , Maler, Illustration,illustrierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 213374 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Illustrierte Bücher, Comic, Dante, Alighieri, Hans Werner Sokop und Oscar Asboth: Die göttliche Komödie. Inferno, - Purgatori, - Paradiso, Erläuterungen. 4 Bände. Wien : Österr. Ges. zur Förderung von Kunst u. Kommunikation Arena 2000 [1983], 1983. Einbände sauber, allgemein etwas begriffen und allgemein etwas lagerspurig, teilweise auch etwas berieben, besonders Band: purgatorio an vorderer, unterer Buchkante etwas bestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, Band: "Inferno" mit WIDMUNG UND SIGNATUR VON HANS WERNER SOKOP. Hans Werner Sokop (* 13. Jänner 1942 in Wien) ist ein österreichischer Lyriker und Übersetzer. Auf einer Reise mit der Società Dante Alighieri lernte er Conte Pieralvise Serego-Alighieri kennen, ein Nachfahre in der 21. Generation, der ein bereits von Dantes Sohn Pietro erworbenes Weingut im Valpolicella betreibt. Eine besondere Ehre wurde ihm im Jahre 2000 dadurch zuteil, dass er im Rahmen der Dante-Veranstaltungen der Stadt Ravenna seine Übersetzung der Göttlichen Komödie präsentieren durfte. Als leidenschaftlicher Dante-Verehrer hat Sokop auch alles gesammelt, was mit Dantes Leben und Werk zusammenhängt, woraus mit der Zeit ein kleines Dante-Museum entstanden ist. Giovanni Duprés Statuten von Beatrice und Dante. Schon im Jahre 1990 präsentierte er einen Teil dieser Sammlung unter dem Titel Dante live in Wien im Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. Mit seinem Video Dante im Amt eröffnete Sokop förderungswilligen Kulturmenschen den Zugang zu Dante
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Bestell-Nr.: 163673 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Vossler, Karl Dante als religiöser Dichter Seldwyla Verlag , Bern 1921 Kart. geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Orig.Umschl. guter Zustand 58 S. ( Zum Dante-Jahr 1921 ) s.a. Dante Alighieri enthält folgende Texte : Dante als religiöser Dichter . Dante und die Renaissance . Zur Beurteilung von Dantes Paradiso . Benedetto Croce`s Dante
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Bestell-Nr.: 21167 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Jahrbücher der Literatur - Band 102, April, May, Juny 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 102, April, May, Juny 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1843. Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Ferdinand Wolf: Ueber die Lais, Sequenzen und Leiche. Ein Beytrag zur Geschichte der rhythmischen Formen und Singweisen der Volkslieder und der volksmäßigen Kirchen- und Kunstlieder im Mittelalter. Heidelberg 1841. - Uebersicht von neunzig Werken orientalischer Literatur (Schluß). - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. und seines Sohnes Maximilian I. Erster Band: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. vor seiner Königswahl. Zweyter Band: Geschichte K. Friedrichs IV. als König. Hamburg 1840-1843. - Cesare Balbo: Vita di Dante. Tom. I. II. Torino 1839. - Artaud de Montor: Histoire de Dante Alighieri. Paris 1841. - Carl Ludwig Kannegießer, Carl Witte: Dante Alighieris lyrische Gedichte. Übersetzt und erklärt. Zwey Bändchen. Leipzig 1842. - Ignaz Schumann von Mannsegg: Juvavi: eine archäologisch-historische Darstellung der Merkwürdigkeiten der an dem Patze des jetzigen Salzburg einst bestandenen Celten-, Römer- und römischen Colonialstadt. Salzburg 1842. - Archiv fürschweizerische Geschichte, herausgegeben auf Veranstaltung der geschitforschenden Gesellschaft der Schweiz. Erster Band. Zürich 1843. - Palästina und die südlich angränzenden Länder. Tagebuch einer Reise, im Jahre 1838 in Bezug auf die biblische Geographie unternommen von G. Robinson und E. Smith. Nach dn Originalpapieren herausgegeben von Robinson. Dritten Bandes zweyte Abtheilung. Halle 1843. - Wilhelm Hebenstreit: Das Schauspielwesen. Dargestellt auf dem Standpunkte der Kunst, der Gesetzgebung und des Bürgerthums. Wien 1843. - J. G. Seidl: Epigraphische Excurse. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 284, 34 Seiten, 1843 Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Ferdinand Wolf: Ueber die Lais, Sequenzen und Leiche. Ein Beytrag zur Geschichte der rhythmischen Formen und Singweisen der Volkslieder und der volksmäßigen Kirchen- und Kunstlieder im Mittelalter. Heidelberg 1841. - Uebersicht von neunzig Werken orientalischer Literatur (Schluß). - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. und seines Sohnes Maximilian I. Erster Band: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. vor seiner Königswahl. Zweyter Band: Geschichte K. Friedrichs IV. als König. Hamburg 1840-1843. - Cesare Balbo: Vita di Dante. Tom. I. II. Torino 1839. - Artaud de Montor: Histoire de Dante Alighieri. Paris 1841. - Carl Ludwig Kannegießer, Carl Witte: Dante Alighieris lyrische Gedichte. Übersetzt und erklärt. Zwey Bändchen. Leipzig 1842. - Ignaz Schumann von Mannsegg: Juvavi: eine archäologisch-historische Darstellung der Merkwürdigkeiten der an dem Patze des jetzigen Salzburg einst bestandenen Celten-, Römer- und römischen Colonialstadt. Salzburg 1842. - Archiv fürschweizerische Geschichte, herausgegeben auf Veranstaltung der geschitforschenden Gesellschaft der Schweiz. Erster Band. Zürich 1843. - Palästina und die südlich angränzenden Länder. Tagebuch einer Reise, im Jahre 1838 in Bezug auf die biblische Geographie unternommen von G. Robinson und E. Smith. Nach dn Originalpapieren herausgegeben von Robinson. Dritten Bandes zweyte Abtheilung. Halle 1843. - Wilhelm Hebenstreit: Das Schauspielwesen. Dargestellt auf dem Standpunkte der Kunst, der Gesetzgebung und des Bürgerthums. Wien 1843. - J. G. Seidl: Epigraphische Excurse. -
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Bestell-Nr.: 105730 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Franzetti, Dante Andrea  Liebeslügen

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Franzetti, Dante Andrea Liebeslügen Nagel & Kimche 1996 Gebunden Ausgemustertes Büchereibuch, nicht foliert, mit tadellosem Schutzumschlag, nur sparsam bibliotheksspezifisch gekennzeichnet, in sehr gutem Zustand! Vier Menschen, die sich aus alten Bindungen lösen, zwei Paare vor einer Wende: eine Geschichte über das Loslassen, über Chaos und Ordnung, über das Glück. Eine moderne Liebesgeschichte, intelligent, heiter erzählt, mit einigen Seitenhieben auf das Italien der Berlusconi-Ära, und mit jener Leichtigkeit des Stils, für die Dante Andrea Franzetti bekannt wurde. Auf deutsch schreibt der Schriftsteller Dante Andrea Franzetti, aber schon die Leichtigkeit seiner schönen Prosa verrät, daß er in der literarischen Kultur des Mittelmeerraums zu Hause ist. Janwillem Kecka, Die Welt, 05.12.1996 Dante Andrea Franzetti, 1959 in Zürich geboren, wuchs zweisprachig auf, studierte Germanistik, italienische Literatur und Soziologie, arbeitete beim Rundfunk in Zürich und Lugano, war Italienkorrespondent bei Rom und Redaktor mehrerer grosser Schweizer Wochenzeitungen. Seine Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adalbert-von-Chamisso-Preis. 168 19,7 x 12,3 x 2,2 cm ISBN: 9783312002191
[SW: Liebesgeschichte/Liebesroman]
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Bestell-Nr.: BN17917 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
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Witte, Hermann: Karl Witte, ein Leben für Dante : Vom Wunderkind z. Rechtsgelehrten u. grössten dt. Dante-Forscher. [Anlässl. d. 650. Todestages von Dante Alighieri im Jahre 1971.]. Verf. von. Bearb. u. hrsg. von Hans Haupt Hamburg : Christians, 1971. 321 S. : Ill.; ; 27 cm. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 9783767200111
[SW: Witte, Karl / Biographien ; Biographie / Juristen / Einz. Pers. → Witte, K. ; Dante, a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Recht, Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 40278 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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diverse Autoren  Fliegende Blätter No. 217-240 (1849); 241-264; 289-312; 361-384; 385-408; 553-576; 731-756; 757-782; 783-808; 1038-1067; 1615-1640

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diverse Autoren Fliegende Blätter No. 217-240 (1849); 241-264; 289-312; 361-384; 385-408; 553-576; 731-756; 757-782; 783-808; 1038-1067; 1615-1640 Verlag von Braun & Schneider: München. 1859 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. ca. 3000 S. 14 Bände. Geb. in private Halbleinenbände, diese teils mit Gebr.spuren, 2 Bände (die letzten beiden etwas gr. Gebr.Spuren), innen teils kl. Flecken, gebraucht, aber durchaus ordentliche Ex., sie 3 zusätzlichen nicht mit abgebildet kamen später dazu. zahlreiche Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u.a. v. Wilhelm Busch ------- DAZU 3 Bände in Orig.Verlagseinbänden mit goldgeprägtem Rückentitel (teils mit kl. Randeinrissen, Gebr.spuren, insges. gut ---- das sind Nr. 1069-1084 (v. 1866), 1823-1848 v. 1880 (dieser Band am Titel mit dem Besitzerstempel v. ALFRED BASSERMANN, Mannheim, 2345-2370 (v. 1890, dieser Band mit der handschriftlchem Namenszug v. ALFRED BASSERMANN -------- (Alfred Wilhelm Bassermann (* 9. Februar 1856 in Mannheim; gest. 3. Mai 1935 in Königsfeld im Schwarzwald) war ein deutscher Danteforscher, Schriftsteller und Jurist. Seine Dantesammlung befindet sich seit 1936 in der Universitätsbibliothek in Freiburg im Breisgau. Nach kurzer Zeit im badischen Staatsdienst schied er 1886 aus, um fortan freischaffend als Schriftsteller zu wirken. Er unternahm ausgedehnte Studienreisen und Wanderungen, traf sich mit Dante-Forschern und sammelte reichhaltiges Material zu Dante. 1914 erhielt er die Einberufung und nahm am Ersten Weltkrieg teil. 1918 leitete er als Rittmeister eine Artillerie-Munitions-Kolonne im Oberelsass. Nach Kriegsende zog er 1927 nach Königsfeld im Schwarzwald und widmete er sich weiter seinen Studien zu Dante. Als er zu Beginn der 1930er Jahre mit der Schriftleitung des Deutschen Dante-Jahrbuchs in Konflikt geriet, machte er dies durch eine eigene Publikation öffentlich)
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Bestell-Nr.: 57069 - gefunden im Sachgebiet: Humor, Karikatur, Cartoon
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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[Dante] / Ledig, Gerhard: Dantes Göttliche Komödie in den einzelnen Gesängen aus mittelalterlichem Denken erläutert. Jena, Gustav Fischer 1943. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. XII, 460 S., unbeschnitten, Orig.-Broschur mit Rücken- und Deckeltitel, (Umschlag etwas angestaubt, mit Gebrauchsspuren und kleinen Ausbesserungen, Innen wohlerhalten). ( Beiträge zur mittelalterlichen, neueren und allgemeinen Geschichte; Herausgegeben von Friedrich Schneider / Band 23 ).
[SW: Italienische Literatur, Dante Alighieri, Divina Commedia, Literaturwissenschaft, Sekundärliteratur, Dante-Forschung]
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Bestell-Nr.: 18042 - gefunden im Sachgebiet: Sekundärliteratur zu einzelnen Autoren von A-Z / Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Dante Allighieri (Dante Allighieri) Dantes Dante´s Göttliche Komödie Aus dem Italienischen von Karl Eitner (3 Teile in 1 Buch) Leipzig Verlag des Bibliographischen Instituts um 1890/1900 Original-Ganzleinen-Einband 3 Teile in 1 Buch: 156 plus 168 plus 172 Seiten sowie XXXII Seiten Vorwort. Frakturtexte. Braunes Leinen, mit Blindprägungen, Lederoptik, Goldprägetitelei. Reihe: Bibliothek deutscher und ausländischer Klassiker. REGAL f Rückenfalze, Rücken oben und unten tls lädiert, Deckel wenige helle Wasserflecken, Texte nachgebräunt, sauber, bindung, Block intakt, stabil.
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Bestell-Nr.: 47859 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Witte, Hermann Karl Witte, ein Leben für Dante. Vom Wunderkind zum Rechtsgelehrten und größten deutschen Dante-Forscher ; [... anläßlich des 650. Todestages von Dante Alighieri ...]. Hamburg, Christians, 1971, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 321 S., Ill., Leinen im SU, Buch gut erhalten, Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt sowie an Ecken u. Rändern abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Su mit min. Defekten RW 18 R 2/B ISBN: 3767200112
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte]
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Bestell-Nr.: 30278CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Deutsches Dante Jahrbuch  27.Band 1948.Neue Folge 18.Band

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Deutsches Dante Jahrbuch 27.Band 1948.Neue Folge 18.Band Hsg. Im Auftrag der Deutschen Dantegesellschaft von Friedrich Schneider. Inhalt u.a.: Dante als Dichter von Werner Ross. Dante und Hildegard von Bingen von Heinrich Ostlender. Kaiser Friedrich II. und Petrus von Vinea im Urteil Dantes von Friedrich Schneider. VII. 270 S.. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 Literaturgeschichte
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Bestell-Nr.: R50559 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 7,45
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Sechs Vorträge. ( Als Manuskript gedruckt).

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Reform, Sozialdemokratie, Kirche, Kirchenpolitik, nationalversammlung, Reformversuch, Biographie, Da Martens, Wilhelm: Sechs Vorträge. ( Als Manuskript gedruckt). Danzig , Wedel, 1880. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren.( etwas berieben, Ecken und Rücken an Fuß und Kopf etwas bestoßen), sonst gutes Exemplar. Enthält : Über Ferdinand Walter`s Leben und Wirken. Die Kaiserwahl der Frankfurter National-Versammlung. Dante`s kirchliche und kirchenpolitische Anschauungen. Lassalle, der Vater der deutschen Socialdemokratie. Die Reformversuche des Sultan`s Abdul-Medschid. Zur Erinnerung an den Geheimen Justizrath Dr. Martens. - NICHT in der österreichischen Nationalbibliothek.- In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK) Originalpappband 20 cm 163 Seiten. Erstausgabe. ISBN: B00HL6G2JY Einband mit leichteren Gebrauchsspuren.( etwas berieben, Ecken und Rücken an Fuß und Kopf etwas bestoßen), sonst gutes Exemplar. Enthält : Über Ferdinand Walter`s Leben und Wirken. Die Kaiserwahl der Frankfurter National-Versammlung. Dante`s kirchliche und kirchenpolitische Anschauungen. Lassalle, der Vater der deutschen Socialdemokratie. Die Reformversuche des Sultan`s Abdul-Medschid. Zur Erinnerung an den Geheimen Justizrath Dr. Martens. - NICHT in der österreichischen Nationalbibliothek.- In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK)
[SW: Reform, Sozialdemokratie, Kirche, Kirchenpolitik, nationalversammlung, Reformversuch, Biographie, Dante, ferdinand Walter Sultan]
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Bestell-Nr.: 103962 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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DANTE ALIGHIERI: Die Göttliche Komödie / La Divinia Commedia (Italienisch-deutsch) Übertragung durch Richard Zoozmann Siebte und achte Auflage; 3 Bände Herder Verlagsbuchhandlung, Freiburg 1923. Frontispiz, XCV 345 / XIX 342 / XXII 367 1054 Seiten 3 Bände 1320g, Geprägtes OLeinen Dante Alighieri 1265 Florenz - 14. September 1321 Ravenna. Schriftsteller, Philosoph, Laientheologe. Er schrieb die "Commedia" in der Volkssprache und nicht in Latein. Die Bezeichnung "Divina" commedia ist nicht vom Autor selbst. Dante gehört zu den bedeutendsten Autoren der Weltliteratur. Die "Göttliche Komödie" fand zahlreiche Übersetzer ins Deutsche. Aus Florenz wurde er verbannt. Leicht gebräuntes Papierund Ex Libris, sonst nahezu neuwertig. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Italienische Literatur, Philosophie, Theologie]
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Bestell-Nr.: 55259 - gefunden im Sachgebiet: Italienische Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

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Villani, Giovanni: Dante. [Italienisch und Deutsch] Verona, Officina Bodoni 1962. 1 Bl., 17, (5) S., Kopfgoldschnitt, sonst unbeschnitten, schöner breitrandiger Druck auf Büttenpapier, Orig.-Halbpergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel, in unbedrucktem Orig.-Schuber, sehr gut erhalten. Deutsche Erstausgabe und zugleich erste Einzelausgabe überhaupt. "Die vorliegende Ausgabe wurde in der von Giovanni Mardersteig geschaffenen Dante-Type gesetzt und für die Mitglieder des 'Berliner Bibliophilen Abend' in 150 Exemplaren auf der Handpresse der Officina Bodoni gedruckt". Villanis Dante-Kapitel ist bisher als Einzeldruck weder italienisch noch deutsch erschienen. Der vorliegende Druck ist demnach die erste Veröffentlichung in deutscher Sprache. Die Übertragung des Italienischen Textes und das Nachwort schrieb Hans Rheinfelder.
[SW: zweisprachige Ausgabe, Halbpergament, Pressendrucke, bibliophile Ausgaben]
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Bestell-Nr.: 30225 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft und Buchwesen
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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