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Heiss, Friedrich: Das Schlesienbuch; Ein Zeugnis ostdeutschen Schicksals; Volk und Reich Verlag / Berlin; 1938. 2, 11. - 17. T.; 446, (2) S.; Format: 24x26 Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen, Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; † 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin [?]), ab 1928 NSDAP.-Gauleiter des Gaues Westfalen-Süd und ab Januar 1935 auch des Gaues Schlesien. - - - Walter Geisler (* 15. Mai 1891 in Dessau; † 20. September 1945 in Teupitz), deutscher Geograph und Raumplaner. - - - Fritz Arlt (* 12. April 1912 in Niedercunnersdorf; † 21. April 2004 in Seeg), als deutscher nationalsozialistischer Funktionär in führender Funktion an ethnischen Säuberungen in Polen beteiligt, Leiter der Freiwilligen-Leitstelle Ost, Leiter der Flüchtlings-Leitstelle und nach 1945 Arbeitgeberverbandsfunktionär in Jugendbildungswerken. - - - Hermann Stehr (* 16. Februar 1864 in Habelschwerdt; † 11. September 1940 in Schreiberhau), deutscher Schriftsteller aus der Grafschaft Glatz. - - - Kurt Maximilian Hermann Langenheim (* 21. Januar 1903 in Redingsdorf; † 18. September 1990 in Wendelstein), deutscher Prähistoriker. - - - Manfred Alexander Karl Sigur Laubert (* 4. November 1877 in Frankfurt (Oder); † 3. Juli 1960), deutscher Historiker. - - - Hermann Carl Wilhelm Aubin (* 23. Dezember 1885 in Reichenberg, Böhmen; † 11. März 1969 in Freiburg im Breisgau), deutsch-österreichischer Historiker, Wissenschaftsorganisator und Geschichtspolitiker. - - - Emil Friedrich Adolf Andreae; * 12. Oktober 1879 in Magdeburg; † 17. Januar 1939 in Breslau), deutscher Historiker. - - - Bernhard Franz Karl Adolf Gottvertrau von Hülsen (* 20. April 1865 in Cosel; † 21. April 1950 in Potsdam), deutscher Generalleutnant der Reichswehr sowie Führer des Freikorps Hülsen in der Weimarer Republik. - - - Karl Christian von Loesch, (* 18. Dezember 1880 in Oberstephansdorf bei Breslau; † 1. Januar 1951 in Stuttgart), deutscher Universitätsprofessor und Ethnologe. Er lehrte an der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin Volkstumskunde und war außerdem Paläontologe. - - - Julius Merz (* 28. Dezember 1903 in Laer; † unbekannt), deutscher Politiker (NSDAP.). - - - Günther Grundmann (* 10. April 1892 in Hirschberg, Riesengebirge, Provinz Schlesien; † 19. Juni 1976 in Hamburg), deutscher Maler und Grafiker sowie Kunsthistoriker, Museumsleiter, Denkmalpfleger und Autor. - - - Josef Joachim Adamczyk (* 20. März 1901 in Rzuchow, Kreis Rybnik; † 12. Februar 1971 in Hannover), deutscher Politiker der NSDAP. und SS-Führer. - - - Herbert Schlenger (* 10. April 1904 in Neumittelwalde; † 3. Dezember 1968 in Kiel), deutscher Geograph, Historiker und Volkskundler. Bekleidete Lehrstühle für Geographie an den Universitäten Graz (1954 - 1957) und Kiel (1957 - 1968). Sein Arbeitsschwerpunkt war Schlesien. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Oberpräsident Gauleiter Josef Wagner: Zum Geleit (mit Faksimile-Unterschrift); Einführung; Land und Leute: Walter Geisler: Die schlesische Landschaft (mit 4 Karten) + Bildteil (mit 19 Karten): Die Odertallandschaft; Das oberschlesische Industriegebiet und das Ostodergebiet; Die schlesische Ackerebene; Die schlesische Gebirgslandschaft; Fritz Arlt: Die rassische Struktur Schlesiens in Geschichte und Gegenwart; Hermann Stehr: Der Schlesier; Georg Langer: Die Prägung des oberschlesischen Menschen; Wilhelm Mak: Die Sprache des Oberschlesiers; Bildteil: Das Gesicht des schlesischen Menschen; Heinz Rogmann: Die Bevölkerungsentwicklung Schlesiens von 1816 - 1936 (mit 3 Karten und 3 graphischen Darstellungen); Schlesien in der deutschen Geschichte: Walter Geisler: Der schlesische Raum (mit 1 Karte); Kurt Langenheim: Die Vorgeschichte Schlesiens (mit 3 Karten); Manfred Laubert: Schlesien als geschichtliche Wirklichkeit (mit 3 Karten und 7 Bildern); Hermann Aubin: Schlesiens deutsche Leistung (mit 8 Karten und 8 Bildern); Christof Krumbhermer: Das deutsche Gesicht Schlesiens; Friedrich Andreae: Das geistige Schlesien (mit 12 Bildern); Schlesische Dichtung; Erika Schroeder: Einbruch und Entwicklung der nationalsozialistischen Propaganda; Heinz Rogmann: Der Kampf Oberschlesiens in den Diktatverhandlungen (mit 2 Bildern); Josef Chodzidlo: Die Bestimmungen der Versailler und St.Germainer Friedensdiktate für österreichisch-Schlesien, Teschen, Nieder- und Oberschlesien (mit 6 Karten und 1 Bild); Die Gebietsentwicklung Schlesiens seit 1742 (6 Karten); Walther von Stoephasius: Die Abstimmungskämpfe und die Abstimmung in Oberschlesien (mit 8 Bildern); Bernhard von Hülsen: Der dritte polnische Aufstand (mit 1 Karte und 12 Bildern); Heinz Rogmann: Die Folgen der Teilung Schlesiens (mit 2 Bildern); Detlev von Reinersdorff-Paczenski und Tenczin: Die mittel- und niederschlesischen Grenzkreise; Josef Chodzidlo: Der Ablauf des Genfer Abkommens und die neue Rechtslage in Oberschlesien; Alfred Hartlieb: Die nationalpolitische Aufgabe Schlesiens; Schlesien im Dritten Reich: Ernst Rothe: Die nationalsozialistische Bewegung in Schlesien (mit 5 Bildern); Bildteil: Schlesien im Dritten Reich (mit 2 Karten und 4 graphischen Darstellungen); Schlesische Arbeit: Karl C. von Loesch: Volk und Wirtschaft im schlesischen Raum; Martin Meister: Die oberschlesische Berg- und Hüttenindustrie; Bildteil: Schlesische Arbeit (mit 10 Karten); Julius Merz: Die schlesische Arbeiterschaft; Kurt Holtze: Die Lage der schlesischen Landwirtschaft; Bildteil: Schlesische Land- und Fortswirtschaft (mit 3 Karten); Wolf Walter Rautenberg: Die bäuerliche Siedlung in Schlesien und im östlichen Vorfeld; Günther Grundmann: Volkskunst und Volkshandwerk in Schlesien (mit 1 Karte); Hermann Freymark: Das Problem des Oderausbaues und der Oderregulierung (mit 1 Karte und 2 Bildern); Georg Siefen: Reiseland Schlesien (mit 5 Bildern); Landeshauptmann Josef Joachim Adamczyk: Erbe und Aufgabe; Herbert Schlenger: Schlesische Geschichtstafel; Georg Adolf Narciß: Bedeutende schlesische Männer + Kleines schlesisches Schrifttumsverzeichnis; Bild- und Kartennachweis; - - - Einbandentwurf: Dora Nadge, Berlin; - - - Bildband; LaLit 361; - - - Z u s t a n d: 3++, original helles Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen Abbildungen (Heinrich Hoffmann, Dr. Paul Wolff u.v.a.m.), Zeichnungen, Tabellen + Karten, Kunstdruckpapier. An Falz stärker berieben, Besitzstempel, 2 Seiten mit minimaler, gelöster Verklebung, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Orts- und Landeskunde; Geographie; Ostgebiete; Schlesien; Bildband;]
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Bestell-Nr.: 51258 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Bestell-Nr.: 70278 - gefunden im Sachgebiet: Marine
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund  4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren)

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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund 4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren) 1951-1975 4 Fotoalben, sauber angelegt und alles montiert oder eingeklebt, gute Ex. ---- 1. Album (1951-1957): 2 Zeitungsartikel über Walter Schlageter (Anm.: Prof. Walter Schlageter (1907-1995), Ettlinger Musiker und Ehrenchorleiter des Bad. Sängerbundes. Nachlass liegt im Stadtarchiv (Abteilung 7) ------ Zeitungsartikel Festaufführung der Kantate von Franz Philipp -------- 2 Fotos Weinausflug nach Neustadt 1951-------- Programm "Zwischen Zeit und Ewigkeit" (Kantate nach Dichtungen v. Hans Thoma), Stadtverwaltung Karlsruhe am 1. Nov. 1951 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) -------- 1 Blatt Festakt Badischer Sängerbund aus Anlaß des 90jährigen Bestehens am 14.9.1952 im Bad. Staatstheater (Ltg. Walter Schlageter) --------- 3 Fotografien Omnibusfahrt nach Wildbad, Freudenstadt und Kuppenheim 1952 ---------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 1.11.1952 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) und Zeitungsartikel dazu --------- mehrere Zeitungsausschnitte zur Hans Thoma-Gedächtnisfeier --------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 2.11.1953 in der Stadthalle und Zeitungsartikel dazu ------- Programm II. Musikalische Morgenfeier des Karlsruher Kammerorchesters im Kleinen Saal der Stadthalle am 15.11.1953 (Ltg. Walter Schlageter) dazu Zeitungsartikel) -------- 4 Fotos Sommerausflug Ettlingen / Herrenalb 1953 ---------- Programm "7. Symphonie-Konzert" des Badischen Staatstheater Karlsruhe am 16.4.1954 in der Stadthalle (Dirigent Otto Matzerath, Chor Walter Schlageter) -------- Zeitungsartikel "Johannes-Passion" in der Stadthalle ---------- Feier anl. der Verabschiedung von Oberschulrat Oskar Haug 30.4.1954 im Schauspielhaus (Programm und Zeitungsartikel (Ltg. Walter Schlageter) --------- 2 Ansichtskarten (Ulm und Weingarten) Konzertreise 10./11.7.1954 Ulm-Ravensburg-Weingarten-Überlingen-Bodensee -------- Programm "Kirchenmusik im Muenster zu Weingarten 10. Juli 1954" LGV Karlsruhe und Zeitungsausschnitt, umseitig 4 s/w Fotos von dieser Reise ------------ Programm LGV Karlsruhe "Festaufführung anl. des 70jährigen Bestehens 13.11.1954 in der Stadthalle "Hans Pfitzner - Von deutscher Seele) Ltg. Walter Schlageter umseitig 9seitiges Textheft und Zeitungsausschnitt ---------- Foto und Ausschnitt "Generalversammlung des LGV 22.1.1955 ------- Programmzettel Festaufführung von Deutscher Seele v. Hans Pfitzner, SIGNIERT von den Mitwirkenden: Maria Wolf, Walter Schlageter, Max Pröbstl, Hanna-Ulrike Vassal (Anm. Max Proebstl (* 24. September 1913 in München; gest. 19. November 1979 ebenda) war ein deutscher Opern- und Oratoriensänger in der Stimmlage Bass) -------- Programm und kl. Werbezettel sowie 2 Zeitungsausschnitte Festakt Bundesliederfest Pfingsten 1955 Badischer Sängerbund --------- Sängerbund Oppenau (5 Fotos, Zeitungsausschnitt, bedrucktes Stoffbändchen v. 1956 und Titelblatt der Festschrift 100 Jahre MGV Sängerbund Oppenau ----------- Programm LGV Karlsruhe "Musikalischer Abend 8.12.1956 im Bismarck-Gymnasium mit Sigrid Weber, Hans Clauser, Frithjof Kessel ----------- Programm LGV Karlsruhe am 5.1.1957 "Joseph Haydn - Die Schöpfung" SIGNIERT von den Mitwirkenden Hanna-Ulrike Vassal, Hans Hofmann (Bass), Walter Schlageter, Erwin Grosse und eine weitere (?), sowie ein Zeitungsartikel und ein s/w Orig.foto dazu --------- Programmheft des LGV Karlsruhe vom 19.10.1957 in der Stadthalle Karlsruhe zu "Carl Orff, Carmina Burana, SIGNIERT von Hanna Ulrike Vassal, Walter Schlageter, Hans Braun, Karl Bernhöft dazu Zeitungsartikel --------- Programm Nancy "Festival du Musique et Chant Choral (Mit Walter Schlageter und H.-U. Vassal... v. 26.10.1957 mit einigen Fotos und Zeitungsausschnitten ///////////////////// 2. Album (1957-1962) Zettel Walter Schlageter zum 50. Geb. -------- Programm des LGV Karlsruhe v. 14. Mai 1958 in der Stadthalle Karlsruhe "Joseph Haydn - Die Schöpfung, SIGNIERT von den Mitwirkenden Claire Fassbender-Luz (geb. 1916 international gefeierte Opernsängerin und später Hoteliersfrau in Freudenstadt), Frederick Dalberg (* 07.01.1908 in Newcastle-on-Tyne, England - 01.03.1988 in Kapstadt, u.a. hervorragender Wagnersänger), Naan Pöld (eig. Benjamin Nathan Feld) 1921-1998, estnischer Tenor), Walter Schlageter, dazu 2 Zeitungsausschnitte ----------- Vereinsfahrt des LGV am 8. Juni 1958 nach Calw (Bildausschnitte und 5 Fotos), Nachruf und Todesanzeige Karl Heß ------------ Zeitungsausschnitt zum 60. Geb. v. Willi Preis (1958) ----------- Einladung 75 Jahre LGV / 5 Jahre Karlsruher Lehrerspielschar zur Aufführung "Des Königs Schatten" v. Bernt von Heiseler v. 24.-27.10.1958 ---------- Programm "Festakt 23.11.1958 Stadthalle Karlsruhe mit Einlaßkarte (Ltg. Walter Schlageter -------- 2 Einlaßkarte des LGV v. 29.11.1958 + 6.12.1958 und 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld und Ingrid Sahlin -------------- Programm des LGV Karlsruhe zur Feier des 75jährigen Jubiläums "Festkonzert am 6.12.1958", SIGNIERT v. den Mitwirkenden Elisabeth Schmidt, Komponist Fritz Kölble, Walter Schlageter, Ingrid Sahlin, Naan Pöld, Franz Philipp (Komponist) (Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist). 1924 Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe) und Zeitungsausschnitt --------- Programm "Kreisliedertag am 7./8. 3.1959 ín Karlsruhe des Sängerkreis Karlsruhe in der Stadthalle ------------- Programmheft, Programmzettel und Zeitungsausschnitt des LGV v. 6.5.1959 in der Stadthalle, SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld, Hans Ochsenkiel ----------- Programmheft und Zeitungsausschnitt "Neue Chormusik Ludwigsburg 10. Oktober 1959 Stadthalle ----------- Flyer Grands Concerts Symphoniques du Conservatoire 8.11.1959 in Nancy (Direct. Walter Schlageter), 2 Zeitungsausschnitte sowie Programmzettel SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt (Sopran), Naan Pöld, Clemens Kaiser-Breme (Clemens Kaiser-Breme (* 8. August 1908 in Bochum; gest. 12. Januar 1997 in Niederkassel) war ein deutscher Opernsänger (Stimmlage Bariton) und Musikpädagoge), Walter Schlageter ----------- Einladung zur Generalversammlung des LGV am 6.2.1960 im "Salmen" am Ludwigsplatz (Karlsruhe) -------- 1 Blatt Einladung des LGV Karlsruhe zur Fastnacht am 1.3.1960 --------- Programmzettel des Badischen Sängerbundes, Konzert 30.4.1960 in der Stadthalle Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Bundesliederfest Karlsruhe Pfingsten 1960, zahlr. Artikel und Bildausschnitte ---------- Jungbürgerfeier 25.6.1960 Schwarzwaldhalle Karlsruhe "Carmina Burana" mit Walter Schlageter LGV Karlsruhe "Sängerfahrt 1960 nach Alpirsbach" ---------- Tagesordnung der Generalversammlung ----------- einige Artikel und Ausschnitte zu Fastnachtsveranstaltungen --------- Programm Männerchor Pforzheim-Brötzingen 1861-1961, Carmina Burana, 2. Sonderkonzert, SIGNIERT v. 3 Mitwirkenden Hanna Ulrike Vassal, Barry Mc Daniel, Eric Marion (Barry McDaniel (* 18. Oktober 1930 in Lyndon, Kansas) ist ein US-amerikanischer Bariton, der seine Karriere fast ausschließlich in Deutschland gestaltete. Neben seiner Bühnentätigkeit trat er auch als Konzert- und Liedsänger hervor), Zeitungsartikel dabei ---------- Programm Gruppenkonzert der Sängergruppe Karlsruhe am 24.9.1961 Stadthalle Karlsruhe --------- Programm und Textbuch "König David" Musik v. Arthur Honegger, am 27.1.1962, SIGNIERT Ingeborg Reichelt, Katja Fischer-Dobbelstein, Friedrich Wilhelm Andreas, Naan Pöld, Oskar Haug und einige Zeitungsausschnitte dazu --------- Morgenfeier der "Woche der Brüderlichkeit 11.3.1962 der gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (Einladung, Programm und Zeitungsartikel) /////////////////// 3. Album (1962-1966): Tagesordnung der Generalversammlung des LGV v. 16.3.1962 mit 18 s/w Fotos und 1 Zeitungsausschnitt ---------- 100 Jahre Badischer Sängerbund (Zeitungsartikel) -------- Programm "Festakt aus Anlass des 100j. Bestehens des Badischen Sängerbund am 24.6.1962 im Badischen Staatstheater" und Zeitungsartikel ----------- Einladung zum Ausflug des LGV am 1.7.1962 v. Pforzheim nach Bad Liebezell ----------- Einladung zum gemütlichen Beisammensein am 6.11.1962 im Moninger, Hauptpost ------------- Programm Gedenkfeier anl. des Volkstrauertages 18.11.1962 am Soldatenfriedhof Andilly unter Mitwirkung des LGV mit Broschur und Zeitungsausschnitten ------------- Hans Thoma Gedenkfeier (4 Zeitungsausschnitte) ----------- Chile tanzt und singt am 19.2.1963 im Albert Schweitzer Saal in Karlsruhe (Dt. chilenischer Singkreis), kl. Broschur und 2 Zeitungsausschnitte ---------- Fasching im LGV am 26.2.1963 im Kl. Stadthallensaal ----------- Programm "Morgenfeier" zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 10.3.1963 (Ges. f. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit) und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Satzungen und Einladung zur Hauptversammlung am 25.5.1963 im Gasthaus Krokodil am Ludwigsplatz in Karlsruhe ------------- Concert de Gala in Nancy am 26.10.1963 Bildausschnitt und Programmheft SIGNIERT von Walter Schlageter, Hanni Mack-Cossack, Hans Clauser, Pierre Cortelezzi und ein weiterer (wohl Marcel Dautremer) (Hans Walter Clauser (* 20. März 1931 in Mörsch bei Karlsruhe; gest. 2. Juni 2009 in Ettlingen) deutscher Pädagoge, Historiker und Gewerkschafter. Wie sein Vater schlug er die Lehrerlaufbahn ein, schloss aber neben dem Lehrerstudium auch erfolgreich eine Gesangsausbildung bis zum Zeugnis der Bühnenreife als Bariton ab) dazu 1 AK und 7 Fotos verziert mit Stadtplan etc. ------------ Programmheft "Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 4.11.1963 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT von Hanni Mack-Cossack und Walter Schlageter, dazu mehrere Zeitungsausschnitte ------------ Gratulation für Willi Preis zum 65. Geb mit kl. Foto ------------- 6.1.1964 Heilige Drei Könige 4 Fotos --------------- Programm Morgenfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 8.3.1964 ------------ Einladung des LGV zur Hauptversammlung am 9.5.1964 im Moninger, Einladung zur Sängerfahrt am 12.7.1964 nach Straßburg, Ausflug nach Ringelbach des LGV am 10.10.1964, Programm und Zeitungsausschnitt LGV spielt Bach und Händel in der Christuskirche, Einladung zur Kinderweihnachtsfeier im Jugendheim Anne Frank am 10.12.1964, weitere Einladung zum Karneval und zur Hauptversammlung ------------ Liederfest Karlsruhe 27.-30. Mai 1965 Programmblatt und Zeitungsausschnitte ---------- Weinausflug nach Meisenbühl am 16.10.1965 ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem Programm v. 1.11.1965 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT v. Maria Stader (Sopran) und Horst Günther (Bariton) (Maria Stader (* 5. November 1911 in Budapest, Österreich-Ungarn; gest. 27. April 1999 in Zürich; geboren als Maria Molnár) bedeutende Schweizer lyrische Sopranistin) (Horst Günter (* 23. Mai 1913 in Leipzig; gest. 7. Januar 2013 in Hamburg) war ein deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge, als 9jähriger am Thomaschor und noch 2004 gab er Unterricht in Zürich) dazu Zeitungsausschnitte ----------- Abend im Schützenhaus auf dem Turmberg, einige Ausschnitte, Programm und Ausschnitte des LGV v. 7.12.1965 "Des Kaisers Nachtigal" Märchenspiel ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 9.3.1966 im Palais des Fetes in Straßburg (Programm und Ausschnitte) ------------ 90 Jahre Simultanschule am 19.3.1966 in der Stadthalle Karlsruhe (Ltg. Walter Schlageter, Programm und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Programmzettel u.a. Nancy Concert de Gala 20.5.1966 mit Elisabeth u. Claude Hector, Marie-Antoinette Jungmann und Andre Vessieres, Marcel Dautremer ////////////////// 4. Album (1966-1975): großes s/w Foto Walter Schlageter erhält Auszeichnung (12.1.1966) ---------- Ausflug nach Mudau 25.9.1966, Wanderung zur Burg Wildenberg, Familienabend im Moninger 19.11.1966, Ausflug nach Varnhalt, Kinderweihnacht in der Karlsruher Insel (November, Dezember), Woche der Brüderlichkeit 5.-12.3.1967 (einige Ausschnitte), LGV Hauptversammlung am 11.3.1967 im Ketterer --------- Programm "Frohsinn und Schwermut" von Händel auf der Bundesgartenschau Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Trauerblatt für den verstorbenen Willi Preis und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Filmabend am 18.11.1967 im Moninger --------- Einladungszettel Fastnacht im Moninger am 17.2.1968 -------- Chile singt und tanzt am 17.1.1968 --------- 1 Blatt Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz für Walter Schlageter ------------ Chor-Olympiade Stuttgart 27.6.-1.7.1968 Zettel und Festkarte u.a. ------ Hans Leopold Zollner (Blatt mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) ----------- Programm LGV Karlsruhe in der St. Bernhard Kirche am 8.12.1968 SIGNIERT v. Sigrid Windecker-Reichert, Lori Toesca, Renate Ackermann, Serge Maurer und Klaus Kirchner dazu Zeitungsausschnitte, 5 Seiten mit div. Veranstaltungen ----------- Programm LGV Karlsruhe am 29.11.1970 in St. Stephan Gabrile Faure und Bach SIGNIERT v. Renate Ackermann, Lajos Kendy (später Prof. in Dortmund), Peter Wetzler (Tenor) und Walter Schlageter und Zeitungsausschnitte, einige weitere Seiten mit Aufführungen und Orig.fotos von Chor und Veranstaltungen, 90 Jahre LGV, Walter Schlageter zum 70. Geb.. ------------ Letzte Seite "Aufführungen und Mitwirkungen des Lehrergesangvereins von 1959 bis heute (1975)
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Colshorn, Theodor : Des Mägdeleins Dichterwald : Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Mädchen. Aus den Quellen. Von Theodor Colshorn : Gedruckt bei der Hofdruckerei der Gebr. Jänecke in Hannover : fünfte Auflage, verbeßert und vermehrt. Hannover : Carl Rümpler : 1867. 559 Seiten : 8 Octav, Halbleder, Frakturschrift : Ludolph Louis Theodor Colshorn (* 13. Januar 1821 in Ribbesbüttel bei Gifhorn; † 1. September 1896 in Hannover) war ein deutscher Schriftsteller. Theodor Colshorn wurde 1821 als Sohn des Lehrers und Kantors Heinrich Colshorn in Ribbesbüttel geboren. Nach Privatunterricht bei dem dortigen Pastor Heydornbesuchte er das Lehrerseminar in Hannover. 1838 wurde er Lehrer in Warmbüttel, 1840 Adjunkt auf den Moorkolonien Neudorf-Platendorf bei Gifhorn, dann Lehrer 1843 in Gifhorn und 1848 in Hannover. In Hannover arbeitete er ab 1854 an der Höheren Töchterschule und ab 1857 an der Realschule, dem späteren I. Realgymnasium. Er gehörte dem Verein deutscher Philologen und Schulmänner (Germanistische Sektion) an, ebenso dem Historischen Verein für Niedersachsen und dem Verein für Niederdeutsche Sprachforschung. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder, dem Kantor Carl Colshorn (1812-1855), gab Theodor Colshorn 1854 die populäre Sammlung Märchen und Sagen aus Hannover heraus. In Anlehnung an Des Knaben Wunderhorn von Clemens Brentano und Achim von Arnim veröffentlichte er 1860 Des deutschen Knaben Wunderhorn, eine Auswahl deutscher Gedichte für Knaben und Jünglinge. Aufgrund seiner zahlreichen und populären Veröffentlichungen erhielt er den Ruf von drei Universitäten: Rostock, Göttingen, Utrecht. Er entschied sich jedoch gegen eine Universitätskarriere und blieb bei seinen Schülern. 1893 wurde er zum Oberlehrer ernannt und trat 1895 in den Ruhestand. Freundschaften unterhielt er mit Emanuel Geibel, Ludwig Uhland, Karl Friedrich Ludwig Goedeke, den Brüdern Grimm und Hoffmann von Fallersleben. In Hannover war Colshorn Mitglied der Freimaurerloge Friedrich zum weißen Pferd. Er hatte mehrere Kinder, unter anderem Hermann (1852-1914) und Theodor (1865-?) Colshorn. Werke : " Deutsches Lesebuch für Volksschulen. Kinderfreund. Stade 1851. Zusammen mit Louis Münkel. Online-Version " Des Mägdleins Dichterwald. Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Mädchen. Hannover 1871 (6. Auflage).Online-Version, älteste Auflage: Hannover 1851 " Deutsche Mythologie fürs deutsche Volk. Hannover 1853. Online-Version " Märchen und Sagen aus Hannover. Hannover 1854, ISBN 3-487-05613-5. Online-Version " Wechselbilder. Ein doppeltes Bilderbuch mit 18 Tafeln, durch welche 42 verschiedene Genrebilder zusammengestellt werden können. Hannover 1856. " Der Deklamator. Hundert deutsche Gedichte zum Deklamieren. Hannover 1860. Zusammen mit Carl Colshorn. " Des deutschen Knaben Wunderhorn. Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Knaben und Jünglinge. Aus den Quellen. Hannover 1860. " Licht um Liebe. Ein Lustspiel in drei Aufzügen. Hannover 1860. " Die deutschen Kaiser in Geschichte und Sage. Leipzig 1863. Online-Version " Die deutschen Freiheitskriege, 1813-1815. Hannover 1863. " Deutsche Balladen und Bilder, aus den Quellen. Hannover 1879. " Zum 22. März. Bilder aus dem Leben des deutschen Kaisers in Rede, Gesang und Deklamation. Hannover 1887. " Der verzauberte Topf. Zusammen mit Carl Colshorn (Autor), Claudia Carls (Illustrator), 2007, ISBN 3-865-66073-8. o The Porridge Pot. 2007, ISBN 0-698-40073-9. (Englische Ausgabe) o La Princesse et le chaudron. 2007, ISBN 2-354-13010-4. (Französische Ausgabe) " Das Buch von Linde Knoch: Die Zaubermühle oder Wie das Salz in die Nordsee kam / De Zaubermöhl oder Wie dat Solt in de Nordsee keem. (Potsdam 2010) basiert auf dem Märchen Warum das Meerwasser salzig ist. (quelle:wikipedia) : Lager- und Gebrauchsspuren : Seiten an den Rändern gebräunt : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (Deutschland) Träger des Roten Adlerordens 4. Klasse Korporierter (Studentenverbindung) Literatur (Deutsch) Deutscher Geboren 1821 Gestorben 1896 Mann Märchenforschung]
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KDS - Kampfbund Deutscher Sozialisten: Der Gegenangriff, 1. Jahrgang 1999, Nr. 1 (Juli); Organ des Kampfbundes Deutscher Sozialisten; Reihe: Der Gegenangriff; Berlin; 1999. EA; 20 S.; Format: 21x30 Kampfbund Deutscher Sozialisten (KDS), neonazistische Organisation, welche die Strategie der Querfront verfolgte. In ihr vereinten sich aktions- und diskursorientierte Rechtsextremisten. Gegründet am 1. Mai 1999 in Krimnitz bei Lübbenau / Spreewald in Brandenburg, bestand bis 2008. Bundesvorsitzende waren Thomas Brehl, ehemaliger Stellvertreter der neonazistischen Symbolfigur Michael Kühnen, und Michael Koth, ein früherer Funktionär verschiedener linker Gruppen. Die Organisation gab die Publikationen "Der Gegenangriff" und "Wetterleuchten" sowie vereinzelte regionale Schriften heraus. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Kampfbund Deutscher Sozialisten gegründet; Thomas Brehl: Grußadresse für die Gründungsveranstaltung des Kampfbundes Deutscher Sozialisten; Schriftleiter Michael Koth: Venceremos – wir werden siegen!; Bei anderen gelesen und dokumentiert. „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ gegründet, Antifaschistische Nachrichten, 15.05.1999; Antwort au einen Artikel aus der Zeitschrift „ Antifaschistische Nachrichten“ oder: Wo steht der wirkliche Feind?; Offener Brief des nationalen Sozialisten Thomas Brehl an den Genossen Egon Krenz; Thomas Brehl: Revolutionäre Einheitsfront! - Chance oder Verrat?; US-Militäreinsätze nach dem zweiten Weltkrieg (lange Liste); Kim Jong IL: Zur Wahrung des Juche- und nationalen Charakters in der Revolution und beim Aufbau (Auszüge); Preisrätsel (Von wem sind folgende Zitate...?); „Urteil gegen Öcalan steht schon fest“; Polizeitpräsidium Köln – Verbot der ersten KDS-Demo; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit wenigen Abbildungen + Werbung
[SW: KDS; Kampfbund Deutscher Sozialisten; Neo-Faschismus; Neo-Nazismus; Neue Rechte; Rot-Braun; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals;]
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Zeitung: Das Reich, Deutsche Wochenzeitung, (11. Jahrgang), Nr. 45, 7.11.1943; Leitartikel: Zwischen gestern und Morgen; Reihe: Das Reich, Deutsche Wochenzeitung; Deutscher Verlag / Berlin; 1943. EA; 12 S.; Format: 38x55 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Karl Brandt; Reichsminister Dr. Joseph Goebbels: Das innere England; Roosevelt verlangt Blankoscheck; Die Fronten um Japan. Feindberührung nur in Burma und Neuguinea; Fünf Globetrotter. USA.-Senatoren kritisieren England; Hans Schwarz van Berk: Für den Dritten Weltkrieg. Englische Rechenspiele mit den Ostvölkern; "Haut die Bürokraten!" Republikanische Wahlparolen in USA.; Kriegsberichter Fritz Dettmann: Die Silberschilde. Aus einem Gespräch mit dem Kommandierenden General Studen (Student); Christoph Frhr. v. Imhoff: Mühlsteine am Mittelmeer. Die neue Phase der alliierten "Europa"-Politik; Für den Norden keine Gefahr? Keep smiling der schwedischen Presse; Was ist Sforza?; Karteninflation; Über die Pflichten; Walter Frank: Der Einäugige. Feinde Bismarcks (III): Der Geheime Rat von Holstein; E. Sp.: Ein neues Abseilgerät; Briefe aus dem Reich: Helene Rahms: Weinernte im Donauland; E. Rose: Das Theater reist nach; Personalien. Aus den Gauen. Aus dem Osten; Deutsche Wirtschaft * Weltwirtschaft: Dr. John Brech: Ein Gau treibt Wirtschaft. Beobachtungen in einem dünnbesiedelten Land (Mecklenburg); Dürftige Ernte in USA. Unzulängliche Leistungen der Landwirtschaft; Flotter Umsatz; Der Aufsichtsrat; Amerika kauft ein; Wichtiges in Kürze; Spaniens Textilindustrie. Gesicherte Versorgung; Wer soll kontrollieren? Sorgen um die Energieversorgung der Welt; Die Weisheit des Zahlens. Grenzen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs; Literatur / Kunst / Wissenschaft: Hans W. Hagen: Gelassenheit; Ernst Hefter: Krankheit ohne Namen; In Berliner Buchläden. Leserinteresse wendet sich neuen Gebieten zu; Georg Bretting: Gold des Herbstes (Gedicht); Albert Büsche: Ein Untergang mit Hoffnung. "Sodom und Gomorra" von Jean Giraudoux uraufgeführt; Paul Otte: Der Leser Grabbe. Werbung und Forschung in Detmold; Sigmund Graff: Vom Schreiben und Dichten; Oberleutnant Dr. Ladwig: Besuch in der Nacht; Kulturnachrichten; Paul Laven: Der Wettlauf (Erzählung); Herbert Budek: Der Baum (Gedicht); Literatur der Zeit; Kurze Anzeigen Brennspiegel der Ereignisse; - - - Hauptschriftleiter: Rudolf Sparing; - - - LaLitZ 505; - - - Z u s t a n d: 2--, original Zeitung mit Deckeltitel, gefaltet, mit Abbildungen, Zeichnungen, Karten + Werbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, etwas berieben, 2x gefaltet, insgesamt ordentliches Exemplar. - - - weitere Ausgaben auf Anfrage - - - Karl Brandt (* 8. Januar 1904 in Mülhausen, Elsass; † 2. Juni 1948 in Landsberg am Lech), chirurgischer Begleitarzt von Adolf Hitler, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, sowie Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen. Er war der Ranghöchste unter den Angeklagten im Prozess gegen Mediziner im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses. - - - Hans Schwarz van Berk (Pseudonym: Hans Hansen; * 7. August 1902 in Wermelskirchen; † 1973 in Göttingen), deutscher Journalist und Nationalsozialist. - - - Kurt Arthur Benno Student (* 12. Mai 1890 in Birkholz, Landkreis Züllichau-Schwiebus, Neumark; † 1. Juli 1978 in Lemgo), deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, und höchstrangiger General der Fallschirmtruppe der Wehrmacht. Otto Emil Hans Wilhelm Hagen (* 9. Mai 1907 in Markirch, Oberelsass; † 2. April 1969 in München), deutscher Journalist, Kunsthistoriker und Kulturfunktionär der NSDAP. - - - Ernst Hefter (* 11. Januar 1906 in Minden; † 11. April 1947 in Bautzen), deutscher Psychiater, der während der Zeit des Nationalsozialismus an Euthanasieverbrechen beteiligt war. - - - Jean Hyppolyte Giraudoux (* 29. Oktober 1882 in Bellac, Haute-Vienne; † 31. Januar 1944 in Paris), französischer Berufsdiplomat, Drehbuchautor und Schriftsteller. - - - Sigmund Graff (* 7. Januar 1898 in Roth (bei Nürnberg); † 18. Juni 1979 in Erlangen), deutscher Schriftsteller und Dramatiker. - - - Paul Laven (* 11. Dezember 1902 in Mönchengladbach; † 19. Oktober 1979 in Nidda), deutscher Rundfunkjournalist und Schriftsteller. Er gilt als einer der Pioniere der Rundfunkreportage. (frei nach wikipedia)
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Periodicals; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitungen; Newspapers; Zeitschriften; Zeitungswesen; Journalismus; Pressewesen; Dr. Joseph Goebbels; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Karl Brandt;]
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Zeitung: Das Reich, Deutsche Wochenzeitung, (11. Jahrgang), Nr. 49, 5.12.1943; Leitartikel: Im Kampf ums Ganze; Reihe: Das Reich, Deutsche Wochenzeitung; Deutscher Verlag / Berlin; 1943. EA; 12 S.; Format: 38x55 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Karl Brandt; Reichsminister Dr. Joseph Goebbels: Das innere England; Roosevelt verlangt Blankoscheck; Die Fronten um Japan. Feindberührung nur in Burma und Neuguinea; Fünf Globetrotter. USA.-Senatoren kritisieren England; Hans Schwarz van Berk: Für den Dritten Weltkrieg. Englische Rechenspiele mit den Ostvölkern; "Haut die Bürokraten!" Republikanische Wahlparolen in USA.; Kriegsberichter Fritz Dettmann: Die Silberschilde. Aus einem Gespräch mit dem Kommandierenden General Studen (Student); Christoph Frhr. v. Imhoff: Mühlsteine am Mittelmeer. Die neue Phase der alliierten "Europa"-Politik; Für den Norden keine Gefahr? Keep smiling der schwedischen Presse; Was ist Sforza?; Karteninflation; Über die Pflichten; Walter Frank: Der Einäugige. Feinde Bismarcks (III): Der Geheime Rat von Holstein; E. Sp.: Ein neues Abseilgerät; Briefe aus dem Reich: Helene Rahms: Weinernte im Donauland; E. Rose: Das Theater reist nach; Personalien. Aus den Gauen. Aus dem Osten; Deutsche Wirtschaft * Weltwirtschaft: Dr. John Brech: Ein Gau treibt Wirtschaft. Beobachtungen in einem dünnbesiedelten Land (Mecklenburg); Dürftige Ernte in USA. Unzulängliche Leistungen der Landwirtschaft; Flotter Umsatz; Der Aufsichtsrat; Amerika kauft ein; Wichtiges in Kürze; Spaniens Textilindustrie. Gesicherte Versorgung; Wer soll kontrollieren? Sorgen um die Energieversorgung der Welt; Die Weisheit des Zahlens. Grenzen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs; Literatur / Kunst / Wissenschaft: Hans W. Hagen: Gelassenheit; Ernst Hefter: Krankheit ohne Namen; In Berliner Buchläden. Leserinteresse wendet sich neuen Gebieten zu; Georg Bretting: Gold des Herbstes (Gedicht); Albert Büsche: Ein Untergang mit Hoffnung. "Sodom und Gomorra" von Jean Giraudoux uraufgeführt; Paul Otte: Der Leser Grabbe. Werbung und Forschung in Detmold; Sigmund Graff: Vom Schreiben und Dichten; Oberleutnant Dr. Ladwig: Besuch in der Nacht; Kulturnachrichten; Paul Laven: Der Wettlauf (Erzählung); Herbert Budek: Der Baum (Gedicht); Literatur der Zeit; Kurze Anzeigen Brennspiegel der Ereignisse; - - - Hauptschriftleiter: Rudolf Sparing; - - - LaLitZ 505; - - - Z u s t a n d: 3+, original Zeitung mit Deckeltitel, gefaltet, mit Abbildungen, Zeichnungen, Karten + Werbung. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt + leicht brüchig, besonders im Knick, 2x gefaltet, insgesamt noch ordentliches Exemplar dieser hochinteressanten Ausgabe. Karl Brandt (* 8. Januar 1904 in Mülhausen, Elsass; † 2. Juni 1948 in Landsberg am Lech), chirurgischer Begleitarzt von Adolf Hitler, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, sowie Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen. Er war der Ranghöchste unter den Angeklagten im Prozess gegen Mediziner im Rahmen des Nürnberger Ärzteprozesses. - - - Hans Schwarz van Berk (Pseudonym: Hans Hansen; * 7. August 1902 in Wermelskirchen; † 1973 in Göttingen), deutscher Journalist und Nationalsozialist. - - - Kurt Arthur Benno Student (* 12. Mai 1890 in Birkholz, Landkreis Züllichau-Schwiebus, Neumark; † 1. Juli 1978 in Lemgo), deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, und höchstrangiger General der Fallschirmtruppe der Wehrmacht. Otto Emil Hans Wilhelm Hagen (* 9. Mai 1907 in Markirch, Oberelsass; † 2. April 1969 in München), deutscher Journalist, Kunsthistoriker und Kulturfunktionär der NSDAP. - - - Ernst Hefter (* 11. Januar 1906 in Minden; † 11. April 1947 in Bautzen), deutscher Psychiater, der während der Zeit des Nationalsozialismus an Euthanasieverbrechen beteiligt war. - - - Jean Hyppolyte Giraudoux (* 29. Oktober 1882 in Bellac, Haute-Vienne; † 31. Januar 1944 in Paris), französischer Berufsdiplomat, Drehbuchautor und Schriftsteller. - - - Sigmund Graff (* 7. Januar 1898 in Roth (bei Nürnberg); † 18. Juni 1979 in Erlangen), deutscher Schriftsteller und Dramatiker. - - - Paul Laven (* 11. Dezember 1902 in Mönchengladbach; † 19. Oktober 1979 in Nidda), deutscher Rundfunkjournalist und Schriftsteller. Er gilt als einer der Pioniere der Rundfunkreportage. (frei nach wikipedia)
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Periodicals; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitungen; Newspapers; Zeitschriften; Zeitungswesen; Journalismus; Pressewesen; Dr. Joseph Goebbels; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Karl Brandt;]
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Zeitungen: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist; Herausgeber: Hans Vey / Deutschsozialistische Partei Deutschlands; Verlag Buchner / Nürnberg; 1920. EA; 8 S.; Format: 25x32 1920 - 1921 Deutschsozialistische Partei Deutschlands [1. Jahrgang] 1920 - 2. Jahrgang 1921, 38 [Kriegsverlust 1921] Fortsetzung: Deutscher Volkswille; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Hans Vey; Red.: Julius Streicher. (frei nach DNB); - - - Der "Deutscher Sozialist" gilt als erste NS.-Zeitung in Deutschland, sie erschien von Mitte 1920 an, und damit ein halbes Jahr vor dem "Völkischen Beobachter". Gründer und Herausgeber der Zeitschrift war Julius Streicher, nach seinem Austritt aus der DSP 1921, stellte er die Zeiung ein und gründete den "Deutschen Volkswillen". Einige Artikel von Streicher, die zunächst im "Deutscher Sozialist", später in "Volkswillen" erschienen, wurden von ihm in seinem Band "Ruf zur Tat" zusammengefasst; - - - Absolut seltene Belegstücke aus den Beginn des Nationalsozialismus! Buchbesprechungen sind von Streicher verfasst; - - - Die Deutschsozialistische Partei (DSP), Partei radikal antisemitischer Kräfte der völkischen Bewegung, Ende 1918 gegründet, löste sich 1922 auf; zahlreiche Mitglieder traten zur NSDAP. über, Nürnberger Ortsgruppe 24. November 1919. Hier wurde Julius Streicher Mitglied. Emil Holtz Parteivorsitzender. - - - Arno Chwatal (* 24. April 1897 in Merseburg; † 19. Juni 1963 in Berlin-Spandau), deutscher Handlungsgehilfe und völkisch-nationalsozialistischer Politiker, 9. Juni 1920 Berliner Ortsgruppe der Deutschsozialistischen Partei (DSP), dann NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Arno Chwatal, BerlinAuf zur Aktion!; Dipl.Ing. Sickinger: Das Geldproblem; F. Schrönghammer-Heimdal: Winterliche Bauernstube; Eichendorf: Winternacht; H. Saar: Der Kernpunkt zur Judenfrage; Im Schaufenster: Der Beamte will Brechung der Zinsknechtschaft – Deutscher, hilf Dir selbst! - Die „antisemitische Brille“ - Die falsch organisierte Berufsfortbildungsschule und ihre Folgen – Bolschewisten-Brot - „Jüdische Freie Presse“ - Es fällt auf; Aus der Bewegung; Julius Streicher u.a.: Bücherschau; Ortsgruppen-Tafel der deutsch-sozialistischen Partei; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: J. (Julius) Streicher; - - - LaLitZ 514; RRR; Rarität von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3+, original gefaltete Zeitung mit Titel, Inhaltsverzeichnis, völkische Werbung. Wohl aus einem Sammelband herausgelöst, 2x gelocht, S. 5/6 fast durchgerissen, Papier gebräunt, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren
[SW: Zeitungen; Newspapers; Periodicals; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; 1919 - 1933; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nürnberg; Sozialismus; DSP; Nationalsozialismus; NS.; Julius Streicher;]
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Deutscher Luftflotten-Verein, Berlin (Hrsg.) Sammlung von 19, teils farbigen Ansichtskarten Verlag: Deutscher Luftflotten-Verein Verlag: Deutscher Luftflotten-Verein - sonst gute Erhaltung / Enthalten: Mannöver in den Lüften / Reichsmarineluftschiff. Wacht an deutscher Ostseeküste, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Wasserflugzeuge über der englischen Flotte, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Luftschiff "Schütte-Lanz" Warschau bombadierend, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Erfolglose Beschießung einer deutschen Taube / Fliegergrüße / Luftflotte begleitet Kriegsschiffe (2 x da) / Militärdoppeldecker auf Erkundungsflug an der Marne, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Militärtaube auf Erkundungsflug bei den Masurischen Seen, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Militärdoppeldecker auf Erkundungsfahrt über dem Argonnerwald, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Militärluftkreuzer "Hansa" im Kampf mit feindlichen Fliegern, nach einem Gemälde von Hans Rudolf Schulze / Abfahrt deutscher Flieger zur Geländeaufklärung / Angriff auf Antwerpen / Beschießung einer deutschen Taube, nach einem Gemälde von Kunstmaler Themistokles v. Eckenbrecher / Zeppelin über Antwerpen, nach einem Gemälde von Kunstmaler Themistokles v. Eckenbrecher / Deutsche Taube bekämpft Engländer mit ihren Hilfstruppen / Deutsche Taube im Kampf mit feindlichen Fliegern / Beschlagnahme einer feindlichen Flugzeugfabrik durch deutsche Kavallerie - Deutscher Luftflotten-Verein, Berlin, (1914-1918). (teils gering fleckig/teils Ecken gering berieben)
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Sowjetische Besatzungszone 8 verschiedene Bände Enthalten die Bände: SBZ von 1955 bis 1958 - Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen. Bonn/Berlin 1961/ SBZ von A bis Z, ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 5., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn, 1959/ SBZ-Biographie, ein biographisches Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands - Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen, Bonn/Berlin 1961/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands; 7., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1962/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands, 8., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1963./ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands, 9., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1965/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 10., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1966/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 11, überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1969.
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Hartmann / Dr. Dorn / Dr. Vogel Das Taubenbuch / Flugsport mit Reisetauben / Die Taube. 3 Bände Verlag: Deutscher Landwirtschaftsverlag / Deutscher Bauernverlag Verlag: Deutscher Landwirtschaftsverlag / Deutscher Bauernverlag Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin / Deutscher Bauernverlag, Berlin, 1986 / 1954 / 1984, 248 S mit Fotos und Zeichnungen / 332 S mit Fotos und Zeichnungen / 312 S mit Fotos und Zeichnungen, Pappeinbände, einer mit Schutzumschlag, (Stempel auf Titel / 1 Bibliotheksexemplar)
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Bund Deutscher Jugendvereine - BDJ: Unser Bund, 15. Jahrgang, Nr. 10/11, Sonderheft; 13. Bundestagung in Köln vom 22. bis 26. Heuert 1926; Reihe: Unser Bund. Älterenzeitschrift des Bundes Deutscher Jugendvereine; Herausgegeben vom Bund Deutscher Jugendvereine; Verlag; Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei GmbH. / Jena; 1926. EA; 79 S.; Format: 16x24 Bund deutscher Jugendvereine, um die Jahrhundertwende gründeten die Theologen Schultz und der von der englischen Settlementbewegung beeinflußte Walther Classen in Hamburg Lehrlingsvereine, in denen bewußt auf tradierte kirchliche Formen religiöser Jugendarbeit verzichtet wurde. (frei nach BRILL); - - - Jörg Erb (* 20. Oktober 1899 in Kürzell bei Lahr; † 12. Mai 1975 in Freiburg im Breisgau), deutscher Religionspädagoge und christlicher Autor. (frei nach wikipedia); - - - Besorgt von Jörg Erb; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierte grüne Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen auf 4 Kunstdrucktafel, Inhaltsverzeichnis + Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken leicht berieben, etwas lichtrandig, Papier leicht gebräunt, Leimbindung gelöst = Block liegt lose im Umschlag, insgesamt ordentlich
[SW: Jugendbewegung; Abenteuer; Fahrt; Geschichte; Politik; Bund Deutscher Jugendvereine; BDJ; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 65914 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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