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  35 Jahre Kommunistische Partei Deutschlands (1918 bis 1953)

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35 Jahre Kommunistische Partei Deutschlands (1918 bis 1953) Berlin, Dietz Verlag, 1954. 2. Aufl. 112 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: 35 Jahre Kommunistische Partei Deutschlands (1918 bis 1953) Thesen der Abteilung Propaganda des ZK der SED, des Marx-Engels-Lenin-Stalin-Instituts beim ZK der SED und der Parteihochschule „Karl Marx" beim ZK der SED: I. Die historische Bedeutung der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands, II. Der Kampf der KPD gegen Imperialismus, Militarismus und Krieg, für die nationale und soziale Befreiung des deutschen Volkes (1919 bis 1933) III. Die Kommunistische Partei Deutschlands im Kampf gegen Faschismus und Krieg, für die Rettung der deutschen Nation, IV. Die SED und die KPD im Kampf für ein einheitliches, demokratisches und friedliebendes Deutschland, V. Die Partei der Arbeiterklasse - die organisierende und führende Kraft im Kampf unseres Volkes für Frieden, Einheit, Demokratie und Sozialismus, Manifest zum 35. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands, WILHELM PIECK: Die historische Bedeutung der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands, MAX REIMANN: 35 Jahre Kommunistische Partei Deutschlands: Partei des Kampfes gegen Militarismus und Imperialismus, Gegen Faschismus und Krieg, Die Feinde des deutschen Volkes fürchten die KPD, Die KPD weist den Weg zu Einheit, Frieden und nationaler Unabhängigkeit, Alle Kräfte für die Vorbereitung der Berliner Konferenz, Widerstand gegen die Kriegspolitik Adenauers verstärken Die Aktionseinheit der Arbeiterklasse schmieden, Die KPD wird ihre große nationale Aufgabe erfüllen, HERMANN MATERN: 35 Jahre Kampf für nationale und soziale Befreiung: Aus der Rede auf der Festveranstaltung des ZK und der Bezirksleitung Groß-Berlin der SED zum 35. Jahrestag der Gründung der KPD, Die Gründung der KPD, Kampf um die revolutionäre Einheit der Arbeiterklasse, Die KPD im Kampf um die Gewinnung der Massen, Bankrott der sozialdemokratischen „Theorien" , Aktionseinheit gegen Krieg und Faschismus, Einheit der Arbeiterklasse im Osten Deutschlands verwirklicht, Der Kampf der KPD für nationale Freiheit und Unabhängigkeit, Unter dem Banner des Marxismus-Leninismus zum Sieg! Grußbotschaften der Bruderparteien: Kommunistische Partei der Sowjetunion, Kommunistische Partei Chinas, Vereinigte Polnische Arbeiterpartei, Kommunistische Partei der Tschechoslowakei, Partei der Ungarischen Werktätige, Kommunistische Partei Bulgariens, Kommunistische Partei Frankreichs, Kommunistische Partei Italiens, Kommunistische Partei Norwegens, Kommunistische Partei Schwedens, Kommunistische Partei Finnlands, Kommunistische Partei Belgiens, Kommunistische Partei Großbritanniens, Kommunistische Partei Dänemarks, Partei der Arbeit der Schweiz, Kommunistische Partei Österreichs, Kommunistische Partei Luxemburgs, Fortschrittliche Arbeiterpartei Kanadas.
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Sowjetische Besatzungszone 8 verschiedene Bände Enthalten die Bände: SBZ von 1955 bis 1958 - Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen. Bonn/Berlin 1961/ SBZ von A bis Z, ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 5., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn, 1959/ SBZ-Biographie, ein biographisches Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands - Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen, Bonn/Berlin 1961/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands; 7., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1962/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands, 8., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1963./ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands, 9., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1965/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 10., überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1966/ SBZ von A bis Z. Ein Taschen- und Nachschlagebuch über die SBZ Deutschlands. 11, überarbeitete u. erweiterte Auflage. Deutscher Bundes-Verlag, Bonn 1969.
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Kanal, Schiffahrt Deutschland, Deutsches reich Reinhold, D. und J. Oltmanns: Der deutsche Handelskanal oder die schiffbare Verbindung der deutschen Meere, Flüsse und Handels-Staaten, nach älteren und neueren Vorschlägen Leer. Johann Conrad Mäcken d. J., 1817. , das nützlichste und würdigste Denkmal für Deutschlands wiedererrungene Freiheit. Einband stark fleckig. Vorsatzblatt an der oberen Ecke mit Ausschnitt ( wohl wegen Vorbesitzer). darunter mit Besitzvermerk " Reimer"(!!) Einband etwas berieben, die Ecken leicht bestoßen, die Deckel FLECKIG. Seltenes nationalökonomisches Werk von Reinhold (Königl. Großbritt. Hannoverscher Bauinspektor) und Oltmanns (1783-1833, Astronom u. Mathematiker, Mitglied. der preuß. Akademie der Wissenschaften). Der deutsche Handelskanal "muß, als Haupthandelsstraße Deutschlands, die vorzüglichsten Staaten entweder durchschneiden oder ... berühren, die wichtigsten Flüsse Deutschlands ... miteinander verbinden oder sie ... aufnehmen; mit den wichtigsten Provinzen Deutschlands in einem und demselben Staate, mit den Haupthandelsplätzen, mit den Hauptstädten des Landes und der Provinzen, mit dem Hauptfestungen ... communiciren, zur Zeit eines Seekrieges vor den Gefahren der Kaperei und des Aufbringens geschützt seyn ..., zu denjenigen Jahreszeiten, wo die Flüsse fahrbar sind, schiffbar seyn, eine solche Breite, Tiefe und Vorrath an Wasser besitzen, daß man leicht .... Flußschiffe mittlerere Größe ... gebrauchen könne." (S. 28 ff). Mit umfangreichem Subscribenten-Verzeichnis. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. - 18,5:11 cm. XV, 288 Seiten, 1 Blatt ( Druckfehler). Pappband der Zeit. ERSTAUSGABE. Einband stark fleckig. Vorsatzblatt an der oberen Ecke mit Ausschnitt ( wohl wegen Vorbesitzer). darunter mit Besitzvermerk " Reimer"(!!) Einband etwas berieben, die Ecken leicht bestoßen, die Deckel FLECKIG. Seltenes nationalökonomisches Werk von Reinhold (Königl. Großbritt. Hannoverscher Bauinspektor) und Oltmanns (1783-1833, Astronom u. Mathematiker, Mitglied. der preuß. Akademie der Wissenschaften). Der deutsche Handelskanal "muß, als Haupthandelsstraße Deutschlands, die vorzüglichsten Staaten entweder durchschneiden oder ... berühren, die wichtigsten Flüsse Deutschlands ... miteinander verbinden oder sie ... aufnehmen; mit den wichtigsten Provinzen Deutschlands in einem und demselben Staate, mit den Haupthandelsplätzen, mit den Hauptstädten des Landes und der Provinzen, mit dem Hauptfestungen ... communiciren, zur Zeit eines Seekrieges vor den Gefahren der Kaperei und des Aufbringens geschützt seyn ..., zu denjenigen Jahreszeiten, wo die Flüsse fahrbar sind, schiffbar seyn, eine solche Breite, Tiefe und Vorrath an Wasser besitzen, daß man leicht .... Flußschiffe mittlerere Größe ... gebrauchen könne." (S. 28 ff). Mit umfangreichem Subscribenten-Verzeichnis.
[SW: Kanal, Schiffahrt Deutschland, Deutsches reich]
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  40. Jahrestag der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands.

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40. Jahrestag der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands. Berlin : Demokratische Bauernpartei Deutschlands, 1988. S. 95 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mitkleinem Einriss Mit zahlr. farb. Fotos. ; Inhalt: Grußadresse des Zentralkomitees der SED zum 40. Jahrestag der Gründung der DBD, Festrede des Vorsitzenden der DBD, Kollegen Günther Maleuda, Grußworte des Mitglieds des Politbüros und Sekretärs des Zentralkomitees der SED Joachim Herrmann, Grußschreiben der Teilnehmer der Festveranstaltung der DBD an Erich Honecker, Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, Grußschreiben des Ministerrates der DDR, Grußschreiben der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands, Grußschreiben der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands, Grußschreiben der National-Demokratischen Partei Deutschlands, Grußschreiben des Nationalrates der Nationalen Front der DDR, Grußschreiben des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, Grußschreiben des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, Grußschreiben der Freien Deutschen Jugend, Grußschreiben des Kulturbundes der DDR, Grußschreiben der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe, Verzeichnis weiterer Grußschreiben, Auszeichnungen von Mitgliedern, Bezirks- und Kreisverbänden, Bilder vom 40. Jahrestag der Gründung der DBD.
[SW: Landwirtschaft DDR]
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Die Sowjetunion und die Frage der Einheit Deutschlands und des Friedensvertrages mit Deutschland.

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Nachkriegszeit, Außenpolitik, UdSSR, DDR, BRD, Spaltung Deutschlands, Die Sowjetunion und die Frage der Einheit Deutschlands und des Friedensvertrages mit Deutschland. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1952. Dokumente. Bibliotheksexemplar: Einband berieben, stockfleckig. Innenseiten gebräunt. Zettel auf Vorsatz geklebt. Titelblatt mit Stempel. // Inhalt u.a.: aus Beschlüssen der Potsdamer Konferenz; über den Staatsaufbau Deutschlands; über den Friedensvertrag mit Deutschland; Deklaration der Außenminister zu den Beschlüssen der Londoner Deutschlandberatung; Prager Erklärung der Außenminister zu den Beschlüssen der New-Yorker Dreimächtekonferenz // 5,B,48 20 cm, Broschiert 84 S., 1. - 30. Tsd., Bibliotheksexemplar: Einband berieben, stockfleckig. Innenseiten gebräunt. Zettel auf Vorsatz geklebt. Titelblatt mit Stempel. // Inhalt u.a.: aus Beschlüssen der Potsdamer Konferenz; über den Staatsaufbau Deutschlands; über den Friedensvertrag mit Deutschland; Deklaration der Außenminister zu den Beschlüssen der Londoner Deutschlandberatung; Prager Erklärung der Außenminister zu den Beschlüssen der New-Yorker Dreimächtekonferenz // 5,B,48
[SW: Nachkriegszeit, Außenpolitik, UdSSR, DDR, BRD, Spaltung Deutschlands,]
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Pieck, Wilhelm:  Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2.

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Pieck, Wilhelm: Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2. Berlin : Dietz, 1952. 2. Aufl. S. 608 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit 10 Fototafeln. ; Inhalt: JUNI 1945 BIS NOVEMBER 1950: Feste Einheit der demokratischen Kräfte (12. VI. 1945) Die demokratische Bodenreform / Deutschlands Aufbauproblem / Die Kraft der demokratischen Einheit (19. IX. 1945) Um die Einheit der deutschen Nation (1. II. 1946) Um die Erneuerung der deutschen Kultur (3. II. 1946) Der deutsche Imperialismus / Die Lehren aus seiner Entwicklung (VII. 1946) Arbeiterbewegung und Jugend (30. VII. 1946) Zwei Revolutionen — zwei Ergebnisse (XI. 1946) Einige Lehren aus der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (Ende 1946) Der Sinn der Entnazifizierung (21. II. 1947) Zwei Jahre Blockpolitik (12. VII. 1947) Arbeiter, Bauern, Handwerker! Schafft gemeinsam die demokratische Ordnung! (22. VIII. 1947) Die Bedeutung des II. Parteitages der SED (IX. 1947) Die siegreiche Partei (6. XL 1947) Lenin und der Marxismus (22. I. 1948) Das Vaterland ist in Gefahr (13. VI. 1948) Der Ausweg aus der Not (6. VII. 1948) Die Lehren aus der Entartung der jugoslawischen Parteiführung (22. VIII. 1948) Frieden und Verständigung (1. IX. 1948) Eine Anleitung zum Handeln (1. X. 1948) Die ideologische Festigung der Partei (15. X. 1948) Kampf um Deutschlands Einheit (24. X. 1948) Die Sowjetunion als Besatzungsmacht (7. XI. 1948) Über die Politik der SED (30. XII. 1948) Gegen die Kriegshetzer — für den Frieden (7. III. 1949) Lehren der Parteikonferenz (III. 1949) Telegramm an den Jungaktivistenkongreß (2. IV. 1949) Völker entscheiden - nicht Staatsmänner (17. IV. 1949) Die welthistorische Bedeutung des Leninismus (26. IV. 1949) Appell an die Jugend (5. VI. 1949) Die Nationale Front (23. VII. 1949) Die KPD — die Partei der nationalen Einigung (4. VIII. 1949) Im Kampf für den Frieden (11. VIII. 1949) Wer hilft den Umsiedlern? (12. VIII. 1949) Verdiente Lehrer des Volkes (26. VIII. 1949) Der neue Geist des Friedens (3. IX. 1949) An der Wende der deutschen Geschichte (11. X. ,1949) Glückwünsche an J. W. Stalin (16. XII. 1949) Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung (1949) Landjugend zu hohen Leistungen fähig (16. XII. 1949) Mit frischer Kraft zu neuen Erfolgen! (1.1. 1950) Aktuelle Ratschläge Lenins für den Kampf gegen Imperialismus und Kriegsgefahr (22.1. 1950) Neue Aufgaben für die Wissenschaft (30.1.1950) Wovon die Massen überzeugt werden müssen (9. II. 1950) Molotows Kampf für Deutschlands Einheit (9. III. 1950) Ein unermüdlicher Kämpfer für den Fortschritt (14. III. 1950) Freundschaft (28. V. 1950) Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (18. VI. 1950) Feste Freundschaft zwischen Sorben und Deutschen (9. VII. 1950) Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen (16. VII. 1950) Vom II. zum III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (21. VII. 1950) Ehren wir Bach, indem wir seinem Werk den Frieden erhalten (28. VII. 1950) Stahl ist Brot, und mehr Stahl gibt mehr Brot (17. VIII. 1950) Seid bereit! (19. VIII. 1950) Kampf um Frieden, Einheit und wirtschaftlichen Aufstieg (26. VIII. 1950) Das Handwerk und der Fünf jahrplan (29. VIII. 1950) Ruhm und Ehre für den Bergmann (4. IX. 1950) An die schaffenden Bauern (15. IX. 1950) Handschreiben zur Eröffnung der Hochschule für Planökonomie (5. X. 1950) Zur Oder-Neiße-Grenze (5. X. 1950) Botschaft des Präsidenten zum 7. Oktober (7. X. 1950) Die geschichtliche Bedeutung der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (X. 1950) Brief an alle Mitglieder anläßlich des Beginns des Parteilehrjahres (31. X. 1950) Die Bedeutung der Lehren der Oktoberrevolution für den Kampf des deutschen Volkes um den Frieden, um die Einheit Deutschlands (3. XI. 1950) BIOGRAPHISCHE DATEN, Reden und Schriften Wilhelm Piecks, die als Einzelausgaben nach 1945 erschienen sind.
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Konvolut zum Thema: 1. Die Wiedervereinigung Deutschlands. Ein zeitgeschichtilicher Leitfaden von Hilmar Werner Schlüter.  *  2. Promleme der Wiedervereinigung. Eine Diskussion. Zweite / 2. / Auflage bzw. Erste / 1. / Auflage, Sonderdruck.

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WIEDERVEREINIGUNG. - Konvolut zum Thema: 1. Die Wiedervereinigung Deutschlands. Ein zeitgeschichtilicher Leitfaden von Hilmar Werner Schlüter. * 2. Promleme der Wiedervereinigung. Eine Diskussion. Zweite / 2. / Auflage bzw. Erste / 1. / Auflage, Sonderdruck. Bad Godesberg, Hohewacht bzw. Köln, Verlag für Politik und Wirtschaft, ohne Jahr bzw. ca. 1950, 1955, 1960. 192 bzw. 212 S. Or.-Brosch. Kl. 8vo. (zus. € 10,--) Zu 1) Aus dem Inhalt:Deutschland und die vier Mächte, Die Rechtslage Deutschlands, Das Potsdamer Abkommen, Die Genfer Direktive, Gesamtdeutsche freie Wahlen, Der Notenwechsel im Jahre 1952, Die "Eden-Pläne", Die Auffassung der Bundesregierung in der Frage der Wiedervereinigung, Der "Konförderations"-Vorschlag der Sowjetzone, Abrüstung, europäische Sicherheit und Wiedervereinigung Deutschlands, Die Pläne für ein Disengagamentund eine atomwaffenfreie Zone in Europa, Die Diskussion über den Friedensvertrag von Anfang 1958, Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 1958, Die Krise um Berlin, Von Genf zum Gipfel, Eine Auswahl aus dem Schrifttum. * Zu 2) Sonderdruck für das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. Aus dem Inhalt: 7 Diskussionsthemen: Was geschieht mit den politischen Funktionären der DDR?, Was muss auf dem Gebiet der Justiz geschehen?, Wie soll die Verwaltung geregelt werden?, Situation und Aufgaben im Bildungswesen, Was muss in der Landwirtschaft geschehen?, Wie soll das Arbeits- und Sozialrecht geregelt werden?, Was soll mit den "volkseigenen" Betrieben geschehen?
[SW: Aus dem Inhalt:Deutschland und die vier Mächte, Die Rechtslage Deutschlands, Das Potsdamer Abkommen, Die Genfer Direktive, Gesamtdeutsche freie Wahlen, Der Notenwechsel im Jahre 1952, Die "Eden-Pläne", Die Auffassung der Bundesregierung in der Frage der Wiedervereinigung, Der "Konförderations"-Vorschlag der Sowjetzone, Abrüstung, europäische Sicherheit und Wiedervereinigung Deutschlands, Die Pläne für ein Disengagamentund eine atomwaffenfreie Zone in Europa, Die Diskussion über den Friedensvertrag von Anfang 1958, Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 1958, Die Krise um Berlin, Von Genf zum Gipfel, Eine Auswahl aus dem Schrifttum. * Zu 2) Sonderdruck für das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. Aus dem Inhalt: 7 Diskussionsthemen: Was geschieht mit den politischen Funktionären der DDR?, Was muss auf dem Gebiet der Justiz geschehen?, Wie soll die Verwaltung geregelt werden?, Situation und Aufgaben im Bildungswesen, Was muss in der Landwirtschaft geschehen?, Wie soll das Arbeits- und Sozialrecht geregelt werden?, Was soll mit den "volkseigenen" Betrieben geschehen? DDR, Sowjetische Zone,]
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Bestell-Nr.: 43791 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - DDR
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Kochia, Band 7 (2013)

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Botanik, botanische Zeitschrift, Zeitschriften Gregor, Thomas; Ralf Hand (Red.) / Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands GEFD Kochia, Band 7 (2013) Schlitz/Berlin, Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands GEFD 2013 Band 7; Gut und sauber erhalten. // ((Inhalt u.a.: Amarell, U.: Panicum riparium H. Scholz – eine neoindigene Art Europas?; Gottschlich, G.: Hieracium fallax – Verabschiedung eines vertrauten Namens; Dunkel, F. G.: Ranunculus reichertii spec. nov. und R. mosellanus spec. nov., zwei bemerkenswerte Arten aus dem Ranunculus-auricomus-Komplex (Ranunculaceae) im Westen Deutschlands; Jessen, S. & Bujnoch, W.: Asplenium ×bosco-gurinense, hybr. nov., eine neue Streifenfarn-Hybride aus dem Tessin (Aspleniaceae, Pteridophyta); Freigang, J., Bujnoch, W. & Zenner, G.: Erstfunde von Dryopteris ×brathaica Fraser-Jenk. & Reichst. (Dryopteridaceae, Pteridophyta) in Süd-Deutschland – morphologische und molekulargenetische Untersuchungen; Bennert, H. W., u.a.: Erstnachweis von Dryopteris affinis s. str. (Dryopteridaceae, Pteridophyta) für Nordrhein-Westfalen; Hand, h. & Gregor, t. (ed.): Chromosomenzahlen von Farn- und Samenpflanzen aus Deutschland 7; Waagenitz, G.: Hermann Wagner und die Illustrierte deutsche Flora; Buttler, K. P. & Hand, R.: Beiträge zur Fortschreibung der Florenliste Deutschlands (Pteridophyta, Spermatophyta) – Sechste Folge; Hand, R. & Buttler, K. P.: Taxonomische und nomenklatorische Neuigkeiten zur Flora Deutschlands 7)). 154 S. (24,5 cm) Paperback / kartonierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 45420 - gefunden im Sachgebiet: Biologie, Pflanzen und Tiere
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FOTOBUCH DEUTSCHLANDS TÖCHTER GESCHICHTE, DEUTSCHE BILDBAND, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN Thumann, Paul, Herm. Kaulbach Ch. Kröner u. a.: Album für Deutschlands Töchter Lieder und Romanzen C. F. Umelangs Verlag,, 172 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Album für Deutschlands Töchter Lieder und Romanzen Einband altersbedingt berieben und beschmutzt Kanten altersbedingt stark bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt eine löse Seite liegt bei Exemplar Illustriert Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca. : 19 cm x 26 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 12. Auflage. 172 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Album für Deutschlands Töchter Lieder und Romanzen Einband altersbedingt berieben und beschmutzt Kanten altersbedingt stark bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt eine löse Seite liegt bei Exemplar Illustriert Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca. : 19 cm x 26 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: FOTOBUCH DEUTSCHLANDS TÖCHTER GESCHICHTE, DEUTSCHE BILDBAND, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 34288 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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DEUTSCHLANDS KUNSTSCHÄTZE EINE SAMMLUNG DER HERVORRAGENDSTEN BILDER 7 BÄNDE ANTIK 1872 GESCHICHTE IL div. Autoren: Deutschlands Kunstschätze, Eine Sammlung der hervorragendsten Bilder der Berliner, Dresdner, Münchener und Wiener Galerien Leipzig, A.H.Payne Vlg.,, 1872. 7 antike gebundene Bände Deutschlands Kunstschätze Eine Sammlung der hervorragendsten Bilder der Berliner, Dresdner, Münchener und Wiener Galerien, Einbände sehr stark berieben, alle Bindungen vom Einband gelockert, hier empfehlen wir Restauration, (Band 1. hat beschädigten Einband unteres Stück auf 12 m 3 cm herausgerissen, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Text gemischt aus Altdeutsch und Deutsch, sehr seltene Sammlerstücke deutscher Kunst und Kulturgeschichte, Maße je Band 32 x 25,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 7 Bände. 7 antike gebundene Bände Deutschlands Kunstschätze Eine Sammlung der hervorragendsten Bilder der Berliner, Dresdner, Münchener und Wiener Galerien, Einbände sehr stark berieben, alle Bindungen vom Einband gelockert, hier empfehlen wir Restauration, (Band 1. hat beschädigten Einband unteres Stück auf 12 m 3 cm herausgerissen, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Text gemischt aus Altdeutsch und Deutsch, sehr seltene Sammlerstücke deutscher Kunst und Kulturgeschichte, Maße je Band 32 x 25,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: DEUTSCHLANDS KUNSTSCHÄTZE EINE SAMMLUNG DER HERVORRAGENDSTEN BILDER 7 BÄNDE ANTIK 1872 GESCHICHTE ILLUSTRIERT SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KLASSISCHE WERKE, KUNST/KÜNSTLER, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32969 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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DEUTSCHLANDS KOLONIALWEG DIE GESCHICHTE UNSERER SCHUTZGEBIETE ALTDEUTSCH ILLUSTRIERT BELLATRISTIK BE von Schoen, Walter: Deutschlands Kolonialweg Die Geschichte unserer Schutzgebiete Berlin, Deutscher Vlg.,, 1939. 251 Seiten mit Anhang Antik gebundene Ausgabe Deutschlands Kolonialweg Die Geschichte unserer Schutzgebiet mit Schutzumschlag, der Schutzumschlag ist sehr stark berieben, stark eingerissen, Der Leineneinband ist durch den eingerissen Schutzumschlag stockfleckig und berieben, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Seiten stockfleckig, Schnitt stark nachgedunkelt und stark stockfleckig, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) vorhanden, die Ausgabe ist ein Dachbodenfund, der Geruch ist leicht rauchig, das Schriftbild ist altdeutsch, auf der ersten und letzten Seite sind EA`s vorhanden Sprache: Deutsch Leinen 251 Seiten mit Anhang Antik gebundene Ausgabe Deutschlands Kolonialweg Die Geschichte unserer Schutzgebiet mit Schutzumschlag, der Schutzumschlag ist sehr stark berieben, stark eingerissen, Der Leineneinband ist durch den eingerissen Schutzumschlag stockfleckig und berieben, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Seiten stockfleckig, Schnitt stark nachgedunkelt und stark stockfleckig, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) vorhanden, die Ausgabe ist ein Dachbodenfund, der Geruch ist leicht rauchig, das Schriftbild ist altdeutsch, auf der ersten und letzten Seite sind EA`s vorhanden Sprache: Deutsch
[SW: DEUTSCHLANDS KOLONIALWEG DIE GESCHICHTE UNSERER SCHUTZGEBIETE ALTDEUTSCH ILLUSTRIERT BELLATRISTIK BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, WISSEN, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33056 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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IN ALTER FRISCHE DIE FAHRZEUGE DER ERSTEN MUSEUMS-EISENNBAHN DEUTSCHLANDS FACHLITERATUR, DEUTSCHE GE div. Autoren: In alter Frische Die Fahrzeuge der ersten Museums-Eisennbahn Deutschlands Bruchhausen-Vilsen, Deutscher Eisenbahn-Verein e.V.,, 1986. 1. Auflage gebundene Ausgabe In alter Frische Die Fahrzeuge der ersten Museums-Eisennbahn Deutschlands, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 29,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 1. Auflage gebundene Ausgabe In alter Frische Die Fahrzeuge der ersten Museums-Eisennbahn Deutschlands, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 21 cm x 29,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: IN ALTER FRISCHE DIE FAHRZEUGE DER ERSTEN MUSEUMS-EISENNBAHN DEUTSCHLANDS FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, TECHNIK, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33172 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
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SPD. - Sozialdemokratische Partei Deutschlands: 40. Parteitag der Sozialdemokratische Partei Deutschlands am 19. und 20. April 1946; Reihe: Parteitag der Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Vorwärts-Verlag GMBH / Berlin; 1946. EA, 1. - 30. T.; 159 S.; Format: 15x22 Protokoll des "letzten" SPD-Parteitages, der in der SBZ die Vereinigung mit der KPD zur SED beschloß; Letzte "Amtshandlung" der Ost-SPD; - - - "Durch die Vereinigung der beiden Arbeiterparteien endet die Tätigkeit des Vorwärts-Verlages GmbH als Unternehmen der SPD (Buchverlag). Dieses Protokoll ist die letzte Bucherscheinung der Vorwärts-Verlag GmbH." (aus dem Impressum); - - - Mit 8 s/w Fotos (Otto Grotewohl, Max Fechner, Erich W. Gniffke + Tagungslokal des Parteitages im Berliner Theater am Schiffbauerdamm); - - - Z u s t a n d: original blaugrünes Halbleinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdrucktafeln in schwarz-rot-Druck. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, etwas berieben + lichtrandig, insgesamt ordentlich
[SW: Politik; Zeitgeschichte; Nachkriegszeit; Deutsche Geschichte; SPD.; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Sozialdemokratie; Parteien; Parteigeschichte; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ; Sowjetische Besatzungszone; GDR; SED; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands;]
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Bestell-Nr.: 55102 - gefunden im Sachgebiet: DDR - Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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[Ulbricht, Walter]: Der Deutschlandplan des Volkes; Offener Brief an die Arbeiterschaft Westdeutschlands; [1960]. EA; 13 S.; Format: 21x28 Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war von 1949 bis zu seiner Entmachtung 1971 der bedeutendste Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Liebe westdeutsche Arbeiter und Arbeiterinnen!; Der Weg des Krieges; Vertiefung der Spaltung Deutschlands; Verständigung und Frieden; Der Sinn der Gipfelkonferenz für das deutsche Volk; Zwischenlösung für Westberlin; Friedensvertrag gemeinsam vorbereiten; Die große Verantwortung der SPD; Deutsche Arbeiter in Ost und West sind Brüder; Die fünf Gemeinsamkeiten der Arbeiter ganz Deutschlands; Die westdeutschen Arbeiter und die DDR; Der große nationale Kompromiß; Das Ziel des Deutschlandplanes des Volkes ist die Wiedervereinigung Deutschlands zu einem friedliebenden, demokratischen Staat auf dem Wege der deutschen Konföderation; - - - Z u s t a n d: 3, original gefaltet mit Deckeltitel, mit Faksimile-Unterschrift Ulbrichts (Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Erster Sekretär). Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, Brandloch mit minimalem Textverlust, Notizen auf hinterem Deckel, insgesamt noch ordentlich
[SW: Politik; Sozialismus; Zentralkomitee der SED; SED; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 60168 - gefunden im Sachgebiet: DDR - Politik
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