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Wichern, Johann Hinrich:  Schriften zur sozialen Frage. Hrsg. von Karl Janssen. Ausgewählte Schriften, Band 1.

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Wichern, Johann Hinrich: Schriften zur sozialen Frage. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Karl Janssen. Ausgewählte Schriften, Band 1. Gütersloh, Carl Bertelsmann, 1956. 1. Aufl. 296 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorwort, Einleitung: Wicherns Leben und Wirken, Wicherns theologisches Denken Soziale Leitgedanken, Schriften: Notstände der protestantischen Kirche und die Innere Mission, I. Vorwort, II. Die Innere Mission überhaupt, III. Die Vereine der Inneren Mission, IV. Das gegenwärtige Arbeitsfeld der Brüder als Vorbildung zu ihrem künftigen Beruf, Die preußischen Reichsstände und die Innere Mission, Kommunismus und die Hülfe gegen ihn, Die Rede auf dem Wittenherger Kirchentag, Gutachten, die Diakonie und den Diakonat betreffend, 1. Denkschrift des Oberkirchenrats, die Diakonie und den Diakonat betreffend, 2. Einleitung zum Abdruck des Gutachtens in den »Fliegenden Blättern aus dem Rauhen Hause« , 3. Das Gutachten. Allgemeine Übersicht des Inhalts, I. Die Diakonie in der Offenbarungsgeschichte, II. Der Entwicklungsgang der Diakonie in der Geschichte der christlichen Welt, III. Die kirchliche Diakonie und der Diakonat, IV. Zur Kritik der bisherigen Auffassung des Diakonats in der evangelischen Kirche, V. Die Herstellung des Diakonats in der Gegenwart, VI. Erörterung einzelner Punkte betreffend die Wiederherstellung des Diakonats, Über die Erziehung und Bewahrung der weiblichen Jugend in. der arbeitenden Bevölkerung mit besonderer Berücksichtigung der Fabrikbevölkerung, Die Aufgabe der evangelischen Kirche, die ihr entfremdeten Angehörigen wiederzugewinnen, Die Mitarbeit der Kirche an den sozialen Aufgaben der Gegenwart, Anmerkungen.
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Bestell-Nr.: 34824 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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TILMANN, Klemens und Ludwig WOLKER: Christofer - Vom Diakonat Junger Christen in Der Gemeinde Erstausgabe Vestische Druckerei, Recklinghausen 1939. 1 Bildtafel, 197 Seiten Geprägtes OLeinen Mit handschriftlichem Namenseintrag und kleinem Stempel. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Diakonat, Katholische Kirche, Heilige Christopherus]
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Bestell-Nr.: 56608 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Dienst und Dienen im Neuen Testament.

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Diakonie ;Protestantismus, Neues Testament, Frau, Frauenrolle, Christentum, Katholische Kirche, Kath Brandt, Wilhelm: Dienst und Dienen im Neuen Testament. Münster i.W. : Antiquariat Stenderhoff, 1983. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Dienst und Dienen im Griechentum und Judentum. Die Grundlagen des Dienstes in der Gemeinde. Dienst und Dienen bei Paulus. Der Hebräerbrief. Der 1. Petrusbrief... Der Jakobusbrief... Der 1. Johannesbrief... Das männliche Diakonat im Neuen Testament. Die weibliche Diakonie im Neuen Testament... Die Witwen im Neuen Testament... Die Autorität de Amtsträger.. Der Hirte des Hermas... Die Siebenmänner.. Originalleinen mit Originalumschlag 210 S. ; 21 cm Fotomechanischer Abdruck der Ausgabe Gütersloh, Gütersloher Verlags-Haus Mohn, 1931 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Dienst und Dienen im Griechentum und Judentum. Die Grundlagen des Dienstes in der Gemeinde. Dienst und Dienen bei Paulus. Der Hebräerbrief. Der 1. Petrusbrief... Der Jakobusbrief... Der 1. Johannesbrief... Das männliche Diakonat im Neuen Testament. Die weibliche Diakonie im Neuen Testament... Die Witwen im Neuen Testament... Die Autorität de Amtsträger.. Der Hirte des Hermas... Die Siebenmänner..
[SW: Diakonie ;Protestantismus, Neues Testament, Frau, Frauenrolle, Christentum, Katholische Kirche, Katholizismus]
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Bestell-Nr.: 231248 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Religion, Theologie, Politik, Bildung, Pädagogik, Theater, Regie, Theaterstücke, Esotertik, Literatu Stimmen der Zeit. 92. Jahrgang 1967. Heft 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. (11 Hefte) (zus. EURO 33,00 u. Porto) Einzelpreis: Freiburg im Breisgau. Verlag Herder. Inhalt: Heft 1: O. v. Nell-Breuning: Wirtschaftswissenschaft und Politik; H. Burger: Jugendarbeit nach dem Konzil; W. Ruff: Zur Bedeutung der Psychofarmaka; N. Lohfink: Kanaanäische Götterbonzen; E. J. Krzywon: Polnische Prosa des 20. Jahrh.; Heft 3: K. Osner: Aktion Misereor 1967; W. M. Abbott: Auf dem Weg zur ökonomischen Bibel; H. Hermans: Streit um die Konfessionsschule; H. R. Laurien: Frauenbildung heute; P. K. Kurz: Literarisches Colloquium Berlin; Heft 4: H. Hermans: Zukunft der Konfessionsschule; J. Listl: Strafrecht und Moral; H. Rahner: Kirchengeschichte vor tausend Jahren; A. Espiau de La Maestre: Probleme der Claudel-Forschung; O. v. Nell-Breuning: Zum Selbstverständnis der Landwirtschaft; Heft 5: H. Wulf: Ist Gott tot?; W. Götze: Claudio Monteverdi; K. Erlinghagen: Der Lehrer und sein Bekenntnis; A. Häussling: Konzelebration; K. Krywalski: Zum Theater Friedrich Dürrematts; Heft 6: W. Kasper: Geschichtlichkeit der Dogmen; W. Hoffmann: Die Krise im Sudan; R. Pesch: Exegese als Wissenschaft; P. K. Kurz: Thomas Mann und die Ironie; A. Schardt: Zentralkomitee der deutschen Katholiken; Heft 7: A. Kardinal Bea: Ökumenische Bilanz; S. Lyonnet: Die Erbsünde im Neuen Testament; O. v. Nell-Breuning: "Populorum progressio"; L. Volk: Opposition gegen Hitler; B. Schneider: Der Vatikan und Polen im 2. Weltkrieg; Heft 8: H. B. Meyer: Die Una-Voce-Bewegung; G. Schiwy: Strukturalismus in Paris; F. Maierhöfer: Samuel Beckett; P. Abat: Krise der spanischen Universität; W. Seibel; Der Kirchentag in Hannover; Heft 9: Rahner-Vorgrimler-Kramer: Der Diakonat in Deutschland; R. Bleistein: Kirche und Tourismus; P. K. Kurz: Die Lyrik von Günter Grass; J. Splett: Glaube und Dogma; W. Seibel: Die erste Bischofssynode; Heft 10: H. Lilje, K. Rahner: Reformation heute; W. H. van de Pol: Verantworteter Gottesglaube; F. Böckle, Sexualität und sittliche Norm; H. Schade: Marc Chagall und der Krieg; Heft 11: J. B. Hirschmann: Laienapostolat nach dem Konzil; M. R. Lepsius: Unruhe als Studentenpflicht?; H. Marré: Kirchensteuer; P. K. Kurz: Deutsche Lyrik nach 1945; H. Schade: Salzburger Humanistengespräch; Heft 12: O. v. Nell-Breuning: Marxsche Kapitalismuskritik; P. K. Kurz: Deutsche Lyrik nach 1945; J. Listl: Zur Strafrechtsreform; J. Bruhin: Jesuitenfrage in der Schweiz. Je Band 75-80 Seiten. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (ca. 24 x 16 cm) Orig.-Pappbd. (Paperback, Softcover) Alle vorne mit kleinem Bibliotheksstempel, sonst gut bis sehr gut.
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Bestell-Nr.: 8050 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Spiegel, Yorick: Der Pfarrer im Amt : Gemeinde, Kirche, Öffentlichkeit. München : Kaiser 1970. (Pfarrer in der Großstadt : Studien und Materialien ; 2/3) 242 S. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPb. Zustand: Name u. Jahr vorn im Buch; Laminierung an d. Rändern abgelöst; Ränder d. Umschlags stellenweise gedunkelt; akzeptabel erhalten. ISBN: 3459006064
[SW: Pfarramt, Pastorat, Pastor, Diakonat Beruf, Erfolg, Management, Personalwesen Soziologie + Soziales.]
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Bestell-Nr.: 16748 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Freytag, Günther (Hg.) Leben im Diakonat der Kirche Heinz Wagner zum 75. Geburtstag zugeeignet. Bericht von der Theologischen Konferenz der Mutterhäuser und Diakoniewerke Kaiserswerther Prägung in Halle/Saale vom 14.-18. September 1987 Bonn, Kaiserswerther Generalkonferenz 1987 1. Aufl.; (Mit Abbildungen); In gutem Zustand. 176 S. Paperback / kartoniert
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Bestell-Nr.: 13061 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / christliche Religion
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Berg, Christian Vom Hilfswerk zum Diakonat der Kirche. Predigten, Reden, Rufe. Aus der Arbeit des Hilfswerks 1945 - 1950. Berlin-Hermsdorf, Heimatdienstverlag, 1950, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 152 S., Broschur, gestempeltes Bibliotheksexemplar mit Rückenaufkleber und entsprechenden Gebrauchs- und Altersspuren, sonst aber gut erhalten, Papier stärker gebräunt
[SW: Theologie / Philosophie; Varia]
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Bestell-Nr.: 6595CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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25 [Fünfundzwanzig] Jahre Ständiger Diakonat : Festfeier im Kölner Erzbischöflichen Diakoneninstitut am 22. November 1989 aus Anlass der feierlichen Verabschiedung der dogmatischen Konstitution über die Kirche Lumen gentium vom 21. November 1964 mit besonderer Berücksichtigung des Artikels 29 über die Erneuerung des Diakonats. Augustinus Frotz Hrsg., Kölner Beiträge ; N.F., H. 15

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Frotz, Augustinus [Hrsg.] 25 [Fünfundzwanzig] Jahre Ständiger Diakonat : Festfeier im Kölner Erzbischöflichen Diakoneninstitut am 22. November 1989 aus Anlass der feierlichen Verabschiedung der dogmatischen Konstitution über die Kirche Lumen gentium vom 21. November 1964 mit besonderer Berücksichtigung des Artikels 29 über die Erneuerung des Diakonats. Augustinus Frotz Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber, Kölner Beiträge ; N.F., H. 15 Neuss] : Neusser Druckerei u. Verl. 1990.. 47 S. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Das Buch ist in einem guten Zustand, Versand gepolstert und mit Rechnung.
[SW: Ständiger Diakon ; Aufsatzsammlung, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 11369 - gefunden im Sachgebiet: 451912
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Diakone, Diener der Kirche Gottes. [25 Jahre erneuerter Diakonat im Erzbistum Köln; 28. April 1968 - 28. April 1993]. Köln, Presseamt d. Erzbistums Köln, 1993. Quer-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 80 S. m. zahlr. Illustr. Geh. (Drei-Kronen-Reihe; 19). +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++ Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Presseamt des Erzbistums Köln. Red.: Manfred Becker-Huberti
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Bestell-Nr.: 46257A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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kubera, usula / patt, stefanie (hrsg.) brannte nicht unser herz? der erste diakonatskreis für frauen: erfahrungen und visionen ostfildern: schwabenverlag. 2004 oktav. paperback ISBN: 3796611761 sehr gutes exemplar. ungelesen; farbig illustr. broschur; herausgegeben im auftrag des netzwerks diakonat der frau; mit einem geleitwort von ernst gutting; 143 seiten.
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Bestell-Nr.: 1207s1 - gefunden im Sachgebiet: religion / theologie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Deutscher Diakonen-Verband (Hrsg.): Diakoniedienst in der Kirchengemeinde. Jahrbuch für männliche Diakonie, fünfte Ausgabe. Berlin, Verlag des Deuschen Diakonen-Verbandes. 1930, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 96 S. Inh.: Kirche und männliche Diakonie. Die Vorbildung für den Gemeindedienst. Gedanken über diakonische Amtsführung. Besuchsarbeit, Vereinstätigkeit, Sc Namensstempel, leichte Papierbräune, sonst gut.
[SW: Diakonat Diakon]
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Bestell-Nr.: 15703 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion, Glaube
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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Kießling, Klaus: Diaconia Christi. Diakonat in der Weltkirche. Heft 50/2. Internationales Diakoniezentrum (IDZ), Rottenburg, 2015. 228 Seiten Softcover Nur Heft 52/2. In deutsch/englisch/spanisch. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 271796 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Landeskunde, Postkarte (Güsten/ Anhalt) GRUSS AUS GÜSTEN. Lithographische Ansichtskarte, Druck auf bläulichem Karton. Mit 4 kleinen Ansichten: Diakonat, Bahnhof, Kirche, Bahnhofstraße. L. Sievers, Güsten/ Lithogr. Kunstanstalt Mehner & (Karten-)Nr 3804. - Gelaufen (Marke beschädigt). - Minimaler Einriß am oberen Rand; Ecken minimal bestoßen. - Mitteilungsraum und am oberen Rand beschrieben. - Mondscheinkarte.
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Bestell-Nr.: 5067138 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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