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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Werke; Teil: 3 : Schachtelhalme : Schriften zur Poetik und Literatur.

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Nachruf, rezeption Rühmkorf, Peter: Werke; Teil: 3 : Schachtelhalme : Schriften zur Poetik und Literatur. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2001. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Hartmut Steinecke. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus der TODESANZEIGE des Autors durch Ava Rühmkorf u.a. mit den Versen : " Es ist ein Schnitter, der heißt Tod. / Man denkt, er käme im Abendrot. / Der Ritter sprach ein eisernes Nein : Ich schau lieber gleich nach dem Frühstück rein. " BEILIEGEN: Umfangreicher Artikel von FRANZISKA AUGSTEIN: " Im Vollbesitz seiner Zweifel. Zum Tod des großen Dichters Peter Rühmkorf "( SZ, 10. Juni 2008, mit schönem Porträtfoto) - FRITZ J. RADDATZ: Der Lüftesegler. Zum Tod des betörenden, verstörenden, verschmitzten, dickköpfigen, großartigen Dichters und Zeitgenossen Peter Rühmkorf ( 2 Seiten, DIE ZEIT, 12. Juni 2009, mit schönem Porträtfoto) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 22cm 410 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus der TODESANZEIGE des Autors durch Ava Rühmkorf u.a. mit den Versen : " Es ist ein Schnitter, der heißt Tod. / Man denkt, er käme im Abendrot. / Der Ritter sprach ein eisernes Nein : Ich schau lieber gleich nach dem Frühstück rein. " BEILIEGEN: Umfangreicher Artikel von FRANZISKA AUGSTEIN: " Im Vollbesitz seiner Zweifel. Zum Tod des großen Dichters Peter Rühmkorf "( SZ, 10. Juni 2008, mit schönem Porträtfoto) - FRITZ J. RADDATZ: Der Lüftesegler. Zum Tod des betörenden, verstörenden, verschmitzten, dickköpfigen, großartigen Dichters und Zeitgenossen Peter Rühmkorf ( 2 Seiten, DIE ZEIT, 12. Juni 2009, mit schönem Porträtfoto)
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Goes, Albrecht: Tagwerk : Prosa und Verse. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1976. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von GOES, datiert 1984.- BEILIEGT: Ausführliche Würdigung des Dichters von JOCHEN HIEBER " Gespräch ander Grenze: Zum Tod des Dichters Albrecht Goes"( FAZ, 2000 ) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 246 Seiten ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von GOES, datiert 1984.- BEILIEGT: Ausführliche Würdigung des Dichters von JOCHEN HIEBER " Gespräch ander Grenze: Zum Tod des Dichters Albrecht Goes"( FAZ, 2000 )
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Hauptmann, Gerhart: Griechischer Frühling. Berlin : S. Fischer, 1908. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. PRrvate Widmung auf Vorsatz, Name auf hinterem Innendeckel, die Vorsätze STARK gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Kleiner Artikel von Rainer Maria Rilke " Das Antlitz des Dichters" ( über G. Hauptmann) und ein Artikel zum TOD des Dichters. Originalleinen. t22 cm 266 Seiten mit 2 Bildtafeln im Lichtdruck unter Seidenpapierhemdchen mit Kopfgoldschnitt Einbandentwurf u. Titelgestaltung Walter Tiemann. 1. - 4. Auflage. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. PRrvate Widmung auf Vorsatz, Name auf hinterem Innendeckel, die Vorsätze STARK gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Kleiner Artikel von Rainer Maria Rilke " Das Antlitz des Dichters" ( über G. Hauptmann) und ein Artikel zum TOD des Dichters.
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Kuzmin, Michail A. und Alexander Eliasberg ( Übersetzung): Alexandrinische Gesänge. München : Musarion-Verl., [1921]. Übertragen von Alexander Eliasberg. Mit handkollorierten Zeichnungen von Hermann Rothballer SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Druck auf Bütten. - "Diese schöne Dichtung, die in den Jahren 1905 - 1908 geschrieben und 1908 im ersten Gedichtbuch des Verfassers in den `Netzen` veröffentlicht wurde, trug zuerst den Namen ihres Dichters in die breiteren Kreise." ( Vorwort). Der Übersetzer fertigte die erste Übersetzung schon im Sommer 1908 in St. Petersburg "unter den Augen des Dichters" an. Das Manuskript kam jedoch im Ersten Weltkrieg abhanden, so daß er das ganze Werk im August 1919 neu übersetzte. Originalpappband. 77 S. ; 8 Nr. 263 von 350 vom Verfasser Johannes von Guenther signierten Exemplaren. Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Druck auf Bütten. - "Diese schöne Dichtung, die in den Jahren 1905 - 1908 geschrieben und 1908 im ersten Gedichtbuch des Verfassers in den `Netzen` veröffentlicht wurde, trug zuerst den Namen ihres Dichters in die breiteren Kreise." ( Vorwort). Der Übersetzer fertigte die erste Übersetzung schon im Sommer 1908 in St. Petersburg "unter den Augen des Dichters" an. Das Manuskript kam jedoch im Ersten Weltkrieg abhanden, so daß er das ganze Werk im August 1919 neu übersetzte.
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Meyer, Hermann J., (Hrsg.): Groschen-Bibliothek der Deutschen Classiker für alle Stände. ( " Bildung macht frei ! " ) Mit Biographie und Portrait(Kupferstiche) von,von Lichtwehr ,von Kleist ,von Lichtenberg ,von Zimmermann ,von Stolberg,von Arndt , von Gessner ,von Jean Paul ,von Johannes von Müller,von Kotzebue ,von Ernst Wagner ,von Christian ,Graf zu Stolberg ,von Seume ,von Pfeffel ,von Möser ,von Körner ,von Hoffmann ,von Gleim ,von Kosegarten , von Engel ,von Wieland ,von Gellert,von Collin ,von Hölty ,von Rotteck , Hildburghausen; Druck vom Bibliographischen Institut. 1851. 12 Bändchen. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 388 S.+364 S.+545 S.+378 S.+466 S.+481 S.+603 S.+468 S.+519 S.+490 S.+471 S.+467 S. Pp. leicht berieben, leicht bestossen, Buckganten leicht bestossen, vereinzelt Knickohren, gebrauchsspuren, fleckig, ansonsten gut erhalten. 17.Bändchen: Die Büßenden /Hymne an die Sonne / Der Rheinstrom /Lied / Abendlied eines Mädchens / Die Erscheinung /An Agnes /Das befreite Deutschland /Die Grenze /Deutschlands Beruf/ Dem Knaben durch`s Leben /Elegie / Lied/ Der Rath /Die Weigerung/ Die Götzen / Der Unterschied / Gott (Wechselgesang) /Die Leiter /Ständchen /Die Töchter des Himmels /Wiegenlied. 63.Bändchen: Herr Buffy`s Prozeßgeschichte /Die Erbschaft /Das Leben ein Speisezettel /Das Gastmahl /Nachtwächterlied /Gretchen in der Stadt /Ich will nur meine Frau erst fragen /Gedanken sind Zollfrei /Die Schöpfung der Welt /Aus der Wilhelmsstraße /Wenn einer eine Reis thut /Berliner Sontagszsene / Berliner Gasthofsgespräche /Der bissige Hahn /Humoristisches Quodlibet /Scherzhafte Räthselfragen. 69. Bändchen: Biographische Skizze / Des Schweizerlandes erste Gestalt /Das Kloster Sanct Gallen /Das Berner Oberland /Die Schlacht bei Morgarten / Über die Hierarchie / Die Minnesinger / Über die Geschichte Friedrich`s II /Die Schlacht bei St.Jakob im Silfelbe /Die Sempacher Schlacht /Aus Müller`s Briefen an Bonstetten /Aus Müller`s Briefen an seinen Bruder /Aus Johannes Müllers Testament. 85. Bändchen: Biographische Skizze /Die Gebeine / Louise von Hobe /In Julia Klopstock`s Stammbuch / Der Wanderer und die Cyclopen / Sterbelied /Der siebente November 1812 / Hamburger Correspondent / Hamburgs Krieger /Die geweihte Fahne /Leipzigs Schlacht /Blücher /Sophie Magdalene /Die Blicke /Elise von Mannsfeld /Hymnus an die Göttin der Genesung /Der wahre Traum /Die weiße Frau /Wechselgesang Israels /fragment an die Trauerpf.Otanes . 36. Bändchen: Selbstbiographie /Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 1.-6.Teil. 9.Bändchen: Justus Möser`s Patriotische Phantasieen /Körner`s Gedichte /Körner`s Zriny/Literarisch-biographische Skizze /Meister Martin der Küfner und seine Gesellen /Meister Johannes Wacht. 30.Bändchen: Leben des Dichters /Anakreon /Der Vermittler /Die Dichtungen /Ausgewählte Gedichte . 57.Bändchen: Leben des Verfassers /Herr Lorenz Stark /Der dankbare Sohn /Fürstenspiegel. 40.Bändchen: Oberon /Anthologie aus Wieland /Leben des Verfassers Johann Anton Leisewitz. 26.Bändchen: Biographie des Verfassers Christian Fürchtegott Gellert /Gellerts Fabeln /Leben des Dichters Heinrich Joseeph Edler von Collin /Regulus. 13.Bändchen: Biographie des Verfassers Gottlieb Wilhelm Rabener /Geheime Nachricht /Leben des Dichters Ludwig Heinrich Christian Hölty /Fürsten und Völker. 88.Bändchen: Biographie des Verfassers Carl von Rotteck /Geschichte der Reformation /Katharina die Große,Kaiserin von Rußland /Motions-Rede für Abschaffung des Zehenten.
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Lausitz Brezan, Jurij: Der Mäuseturm Berlin: Verlag Neues Leben, 1970. oder Beschreibung eines Dichters. Illustrationen von Ruth Knorr. Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 10 Geschichten: "Pferd und Hund, Kuh und Katze", "Meine Mutter", "Gitter und Choral", "Impressionen", "Krauzdorf", "Der Mäuseturm oder Beschreibung eines Dichters", "Die Weihnachtsgeschichte", "Kein romantisches Verhältnis", "Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte" und "Die Schwarze Mühle" // 1,7,2 21 cm, Leinen, illustriert, Schutzumschlag fehlt 264 S., [1. Aufl.], Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 10 Geschichten: "Pferd und Hund, Kuh und Katze", "Meine Mutter", "Gitter und Choral", "Impressionen", "Krauzdorf", "Der Mäuseturm oder Beschreibung eines Dichters", "Die Weihnachtsgeschichte", "Kein romantisches Verhältnis", "Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte" und "Die Schwarze Mühle" // 1,7,2
[SW: Lausitz]
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Helbling, Carl;  Briefe Gottfried Kellers

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Helbling, Carl; Briefe Gottfried Kellers Zürich, Fretz und Wasmuth Verlag AG, 1942. Zweite Auflage 325 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, Umschagkanten mit Bestoßungen, Namenseintrag, Briefe Gottfried Kellers beweisen immer wieder des Dichters reiche Menschlichkeit. Sie schliessen sich als endgültige Werte dem Werke an. Die von Carl Helbling besorgte Auswahl erfüllt den Wunsch von Kellers Verehrern, die wesentlichen Seiten des Dichters und Menschen an sprechenden Beispielen seiner hervorragenden Briefkunst kennenzulernen. Die einzelnen hier gesammelten Briefe sind unter dem Gesichtspunkt der Einheit in der Vielfalt zusammengestellt. Die vom Textteil gesonderten Anmerkungen sind knapp, aber ausreichend gehalten. Ein besonderer Reiz dieser Auswahl liegt darin, dass der Herausgeber die Briefempfänger auf knappstem Raum in entzückenden Medaillons porträtiert hat, so dass der Leser die lebendige Beziehung zwischen Keller und seinem brieflichen Gegenüber erfährt und ylos in die gesamte Umwelt des Dichters eingeführt wird. (vom Umschlag) 1j1a Briefe Gottfried Kellers; Carl Helbing; Biografie; Lebenserinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 38565 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Deutsche Literatur, Werkausgaben Körner, Theodor Theodor Körner's sämmtliche Werke. Im Auftrage der Mutter des Dichters hrsg. u. mit Vorwort v. Karl Streckfuß. Charakteristik u. Biographie v. C. A. Tiedge u. vom Vater des Dichters. 4 Teile in 2 Bänden. Nicolai, Berlin 1867. Mit 1 gest. Bildnis, darauf Faksimile von Körners Signatur, u. 1 getönten Taf. von Körners Grab. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Sehr hübsches Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband der Zeit mit Gold- und Blindprägung. Gering berieben. Innen etwas locker, gebräunt u. stockfleckig. Schönes Exemplar. Einzig rechtmäßige und vollständige Gesammt-Ausgabe in vier Bänden. Sehr hübsche, dekorative Einbände mit mehreren goldgeprägten Medaillons auf Vorderdeckel und Rücken: Porträt des Dichters, Szenen aus den Werken.
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Dichter, Heinrich Heine, Paris, 19. Jahrhundert, Menzel, Gerhard W.: Wermut sind die letzten Tropfen. Leipzig: Paul List Verlag, 1972. Erzählung vom Heimweh und vom Lieben des Dichters Heinrich Heine. Illustrationen von Hanns Georgi. Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. // Neuausgabe zum 175. Geburtstag des Dichters // 1,14,1 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag und Bauchbinde 305 S., 8. Aufl., Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. // Neuausgabe zum 175. Geburtstag des Dichters // 1,14,1
[SW: Dichter, Heinrich Heine, Paris, 19. Jahrhundert,]
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Stationen. Ruhrstädte 1927 - 32. Rheinisches Requiem 1943 - 45. Auferstehung der Götter 1945 - 49. Zum 70. Geburtstag des Dichters am 13. Oktober 1969.

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Walter Kordt, herausgegeben vom Freundeskreis des Dichters und der Nyland-Stiftung in Bensberg-Frankenforst. Stationen. Ruhrstädte 1927 - 32. Rheinisches Requiem 1943 - 45. Auferstehung der Götter 1945 - 49. Zum 70. Geburtstag des Dichters am 13. Oktober 1969. Privatdruck, Köln 1969 Englische Broschur Ordentlich 300 Exemplare, hier Nummer 87. Zum 70. Geburtstag des Dichters am 13. Oktober 1969 erschienen. VON WALTER KORDT EIGENHÄNDIG SIGNIERT. Solide englische Broschur mit Randläsuren. Porträt Kordts (Zeichnung von Werner Schramm) als Frontispiz. 64 paginierte Seiten, insgesamt durchaus ordentlicher Zustand. +++ Walter Kordt (geb. 1899 in Düsseldorf, gest. 1972 ebenda) deutscher Theaterregisseur und Schriftsteller. +++ 16,6 x 23,8 cm, 0,2 kg. +++ Stichwörter: Dichtung Festschrift signiert limitiert
[SW: Dichtung Festschrift signiert Limitiert]
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ORIGINAL SIGNATUR VON HANS AHRENSTORF FOTOGRAFIE GEDICHTE BILDBAND, KUNST/KÜNSTLER, GEDICHTE, KLASSI Ahrenstorf, Hans: Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Verlag Hans Ahrenstorf Langenhorn,, 1987. 72 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Exemplar mit Original Signatur von Hans Ahrenstorf Maße ca.: 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 72 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Thodor Storm Motive aus dem Leben und Dichtung Ein Bildband mit Farbaufnahmen zu Texten des Dichters Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Exemplar mit Original Signatur von Hans Ahrenstorf Maße ca.: 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ORIGINAL SIGNATUR VON HANS AHRENSTORF FOTOGRAFIE GEDICHTE BILDBAND, KUNST/KÜNSTLER, GEDICHTE, KLASSISCHE WERKE, TECHNIK]
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BELLETRISTIK ROMAN WISSEN GESCHICHTE BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. S Liersch, Werner: Dichters Ort Ein italienischer Reiseführer Rudolstadt, Greifenverlag,, 1985. 383 Seiten Leinenausgabe Dichters Ort Ein italienischer Reiseführer, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise angerissen, Leineneinband sehr gut erhalten, gut erhaltenes Exemplar, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 x 20,5 cm Sprache: Deutsch Leinen 1. Auflage. 383 Seiten Leinenausgabe Dichters Ort Ein italienischer Reiseführer, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise angerissen, Leineneinband sehr gut erhalten, gut erhaltenes Exemplar, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 15 x 20,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: BELLETRISTIK ROMAN WISSEN GESCHICHTE BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE,]
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Hauptmann, Gerhart: Gerhart Hauptmann zum 80. Geburtstage am 15. November 1942; Schlesien-Verlag / Breslau; [1942]. EA; 167 S.; Format: 26x34 Aufwendig gestaltete Festschrift mit seltenen Bilddokumenten. Mit der erstmals gedruckten "ersten bis vierten Szene" aus Hauptmanns "Iphigenie in Aulis" sowie Textbeiträgen über die Wirkungen seines Werkes; - - - "Ungemein wertvolle Beiträge.. (zur) neuen Hauptmann-Forschung stellen diese, dem Dichter zu seinem 80. Geburtstag von einer Reihe erstklassiger Hauptmann-Kenner dargebotenen Aufsätze dar, die mit den Mitteln und Methoden wissenschaftlicher Behandlung, aber in allgemein verständlicher Form das Werk und die Persönlichkeit des Dichters von den verschiedensten Seiten her beleuchten." - - - I n h a l t : Hans Niekrawietz: "Der Dichter"; Prof. Dr. Paul Merker: Ein reiches Leben; Prof. Dr. Josef Nadler: Sein Werk in der Gemeinschaft der Völker; Guiseppe Bottai: Gerhart Hauptmann in Italien; Dr. Herbert von Dirksen: Gerhart Hauptmann in Japan; Christof Krumhermer: Die Erscheinung des Dichters als Vorwurf der bildenden Künste; Gerhart Hauptmann: Auszug aus "Iphigenie in Aulis"; Oberbürgermeister Dr. Hans Fridrich: Breslau im Leben Gerhart Hauptmanns; Dr. Felix A. Voigt: Gerhart Hauptmanns Werk im Spiegel der Welt; Dr. Gustav Barthel: Das Werk des Dichters in der bildenden Kunst; Friedrich Bischoff, Hans Christoph Kaergel, Arnold Ulitz, Gerhart Pohl: Für Gerhart Hauptmann; Dr. Wolfgang Baumgart: Gerhart Hauptmanns Mystik; Prof. Dr. Hermann Aubin: "Die Weber", Ein Spiegel schlesischer Volksgeschichte; Eugen Klöpfer: Gerhart Hauptmann und das Theater; M. G. Sarneck: Gerhart Hauptmann auf den Bühnen Europas; Dr. Hans Knudsen: Große Schauspieler in Hauptmanns Dramen; Gerhart Pohl: Die Frau in Gerhart Hauptmanns Werk; Dr. C. F. W. Behl: Über Schauspielkunst und Regie; Edmund Glaeser: Die Ahnen Gerhart Hauptmanns; Quellen + Benutztes Schrifttum; Inhaltsverzeichnis; - - - Einband und graphische Gestaltung: Hein-Schlagenhoff, Breslau; - - - Z u s t a n d: 2-, original graubraunes Halbleinen mit Faksimile-Unterschrift auf Deckel, mit Inhaltsverzeichnis + zahlreichen teils farbigen Abbildungen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leichtz berieben, insgesamt recht wohlerhalten
[SW: Festschriften; Biographien; Lebensbeschreibungen; Gerhart Hauptmann; Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Schlesien; Theater; Schauspiel; Nationalsozialismus; NS.;]
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Ausgabe, Werkausgabe 19. Jahrhundert Bürger, Gottfried August: Bürger`s sämmtliche [sämtliche] Werke, herausgegeben von August Wilhelm Bohtz. Einzig rechtmässige Gesamt-Ausgabe in einem Bande. Göttingen Dieterich, 1835. Mit dem sauber in Stahl gestochenen Bildnisse des Dichters und einem Facsimile seiner Handschrift. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eine Doppelseite durch eingelegte Blumen etwas braunfleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar. In zweispaltigem Druck und Quart-Format. Sie enthält Bürgers Gedichte (mit Varianten), seine Übersetzungen aus Homer, Xenophon, Ossian, Shakespeare etc., prosaische Aufsätze, "Fragmente über Deutsche Sprache und Schreibart", Freimaurerreden, "Die Republik England" sowie Auszüge aus Bürgers Briefwechsel mit Gleim, Voss, Kästner, Stolberg u.a. - Mit einer Biographie Bürgers von L. Ch. Althof und einer kritischen Würdigung des Dichters und seiner Werke von A. W. v. Schlegel.- Goedeke IV/1,1017,96. Originalhalblederband mit reicher Rückentitelvergoldung. 29 cm Bürger, G.A., Verlag: Göttingen Dieterich, 1835 Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland Verbandsmitglied: BOEV Bewertung: 5 Sterne Verkäufer kontaktieren Gebraucht EUR 38,00 Währung umrechnen EUR 5,00 Versand Innerhalb Deutschlands Anzahl: 1 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. M. Faksimile und gestochenem Porträt, VIII, 524 Seiten ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eine Doppelseite durch eingelegte Blumen etwas braunfleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar. In zweispaltigem Druck und Quart-Format. Sie enthält Bürgers Gedichte (mit Varianten), seine Übersetzungen aus Homer, Xenophon, Ossian, Shakespeare etc., prosaische Aufsätze, "Fragmente über Deutsche Sprache und Schreibart", Freimaurerreden, "Die Republik England" sowie Auszüge aus Bürgers Briefwechsel mit Gleim, Voss, Kästner, Stolberg u.a. - Mit einer Biographie Bürgers von L. Ch. Althof und einer kritischen Würdigung des Dichters und seiner Werke von A. W. v. Schlegel.- Goedeke IV/1,1017,96.
[SW: Ausgabe, Werkausgabe 19. Jahrhundert]
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