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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
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Le neveu de Rameau précédé d

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Denis Diderot, Xavier De Maistre. Le neveu de Rameau précédé d'une étude de Goethe sur Diderot, suivi de l'analyse de la fin d'un monde et du neveu de Rameau de Jules Janin par N.David + Les prisonniers du Caucase. La jeune sibérienne. Bureaux De La Publication, Paris Hartkarton/Leder Sehr gut Aus der Reihe „Bibliothèque nationale, collection des meilleurs auteurs anciens et modernes“. Text Französisch. Zwei Bücher in einem. Pappbezogener Hartkartoneinband, Lederrücken, goldgeprägte Titeleien, 4 Bünde, solide und ordentlich trotz Abriebspuren. Buchschnitt rundum leicht stockfleckig. Marmoriertes Vor-/Nachsatzpapier. ERSTER TEIL: Diderot: Le neveu de Rameau précédé d'une étude de Goethe sur Diderot, suivi de l'analyse de la fin d'un monde et du neveu de Rameau de Jules Janin par N.David . Vierte Auflage 1865. XXV, 192 Seiten inkl. „ Analyse de la fin d'un monde et du neveu de Rameau de Jules Janin par N.David“.+++ ZWEITER TEIL: X.de Maistre: Les prisonniers du Caucase. La jeune sibérienne. Dritte Auflage 1863. Seite 31/32 mit Riss, Lesefluß kaum hindernd. 182 paginierte Seiten (Seite 31/32 mit Riss, Lesefluß kaum hindernd) und 8 Seiten Verlagswerbung. Insgesamt sehr gut erhalten. +++ Texte en francais. Deux titres en un livre. Reliure marbrée, dos cuir avec dorures, pièces de titre, solide et en bon état malgré quelques marques d'usage. Quelques rousseurs sur les tranches. PREMIÈRE PARTIE: Diderot: Le neveu de Rameau précédé d'une étude de Goethe sur Diderot, suivi de l'analyse de la fin d'un monde et du neveu de Rameau de Jules Janin par N.David . 4ème édition 1865. XXV, 192 pages avec également l'„ Analyse de la fin d'un monde et du neveu de Rameau de Jules Janin par N.David“. +++ DEUXIÈME PARTIE: X.de Maistre: Les prisonniers du Caucase. La jeune sibérienne. 3ème edition 1863. 182 pages ainsi que 8 pages publicitaires de l'éditeur. Petite déchirure affectant la page 31/32, Charmant petit ouvrage bibliophile en bon état général. +++ 8,4 x 13,5 cm, 0,2 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Französische Literatur Bibliophilie Litterature
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Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil.

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Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert Rosenkranz, Karl: Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil. Leipzig, Verlag Gustav Brauns, ohne Jahr. Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen. Originalleinen. 15 cm 335 Seiten. Nachdruck der Ausgabe von 1875 Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen.
[SW: Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert]
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Antkowiak, Alfred und Lothar Berthold:  Diderot Ein Lesebuch für unsere Zeit

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Antkowiak, Alfred und Lothar Berthold: Diderot Ein Lesebuch für unsere Zeit Weimar: Thüringer Volksverlag, 1953. 452 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Zeittafel: Diderot und seine Zeit - Diderot-Lesebuch für unsere Zeit - Aus den Romanen - Erzählungen - Philosophische, naturwissenschaftliche und politische Schriften. 1c2b Diderot; Alfred Antkowiak; Lothar Berthold; Romanen; Erzählungen; Philosophie; Lesebuch; Schriften; Ein Lesebuch für unsere Zeit; 1
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Diderot, Denis:  Jakob und sein Herr

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Diderot, Denis: Jakob und sein Herr Berlin: Rütten & Loening, 1954. 2. Auflage 471 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Seiten leicht gebräunt, Einband und Seitenschnitt teils fleckig, ansonsten guter Zustand, Denis Diderot 1713 bis 1784. Dies ist der Roman aus der französischen Originalausgabe: Jaques le Fataliste et Son Maitre. 1h6a Jakob und sein Herr; Denis Diderot; Roman; Erzählung; 1
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Diderot, Denis:  Die Nonne

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Diderot, Denis: Die Nonne Berlin: Verlag Volk und Welt, 1969. 12 Auflage 362 Seiten , 20 cm, Gewebe mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Nonne - Briefe Diderot, der schon als junger Mann die „bijoux indiscrets` schrieb, weiß sehr wohl, daß die Schilderung erotischer Laster und Ausschweifungen ein Mittel ist, Verkommenheit und Lügenhaftigkeit einer ganzen Gesellschaft anzuklagen. 3d2b Diderot, Denis; Die Nonne; Briefe; Roman; Erzählungen; Laster; Lügenhaftigkeit; 1
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Jakob und sein Herr,

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Diderot, Denis Diderot, Denis: Jakob und sein Herr, Berlin, Darmstadt, Wien: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1961. übertragen von W.Chr.S. Mylius. Mit Nachwort von Fritz Schalk. Besitzeintrag auf Vorsatz, geringen Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder, Lesebändchen 317 S. Besitzeintrag auf Vorsatz, geringen Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Diderot, Denis]
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HIPOLOGIE. - Recueil de planches, sur les sciences, les arts libéraux, et les arts méchaniques, avec leur explication. Septieme Volume. Paris, Briasson / Le Breton, 1771 (M. DCC. LXIX.) REPRINT. Ohne Ort und Verlag, ca. 1970. 40 Bildtafeln. Illusr. Or.-Pappumschlag. Gr. 4vo. Nachdruck d. Or.-Enzyklopädie Diderot / D'Alambert. 40 sehr schöne Bildtafeln zum Thema Pferde. Reimpression de l'encyclopédie originale Diderot / D'Alambert. 40 très belles planches sur le sujet des chevaux. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar.
[SW: Planches, Pferde, Reiten Reitdressur, Bildtafeln, Lexika, Enzyklopädie, Diderot, D'Alambert.]
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Diderot, Denis, Gustave Flaubert und John Dos Passos;  Jacques der Fatalist und sein Herr - Die Erziehung der Gefühle - Manhattan Transfer 3 Bücher - Taschenbibliothek der Weltliteratur

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Diderot, Denis, Gustave Flaubert und John Dos Passos; Jacques der Fatalist und sein Herr - Die Erziehung der Gefühle - Manhattan Transfer 3 Bücher - Taschenbibliothek der Weltliteratur Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag, 1980, 1982, 1986. 1. Auflage 274, 478, 448 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, In „Jacques der Fatalist" erkennt sich Diderot der Philosoph als Diener und träumt davon, daß er der Herr seiner Herren würde, daß alle Diener Herr der Herren würden und er infolgedessen zu einer Welt vordringt, in der es weder Herren noch Diener mehr gibt; er träumt davon, daß er mit seinem Leser machen könne, was er wolle, und er mit ihm in eine Welt gelange, in der jeder ein Liebhaber und Philosoph ist, in eine Welt, die sich endlich lesbar wie ein Buch zeigt, eine große Schriftrolle, die sich entrollt, über deren Abschnitte wir unseren Blick schweifen lassen und in der wir von der Schrecknis des Todes befreit würden. weil wir in der Lage wären, die „Adresse" zu lesen, die nach den Worten Jacques` und seines Hauptmanns ... jede Kugel trägt, die aus einem Gewehrlauf kommt. Michel Butor Die Erziehung der Gefühle: Die Educatlon sentimentale wurde nidit verstanden. Auch nicht von George Sand, die ihrem Werden beigewohnt hatte. Sie durchschaut vollkommen die Kunst des Buches: „Du wirfst gleidiwohl mit vollen Händen Poesie auf Deine Malerei, ob Deine Personen sie verStehen oder nicht." Aber sie hält es, als gründliche Optimistin, für ein Kampf buch gegen das Seiende, während es Verzicht auf alles Ersehnenswerte bedeutet. Die Kunst dieses Romans konnte seitdem in keinem mehr überboten werden. Manhattan Transfer: Ein apokalyptisches Bild der Stadt New York vor und nach ersten Weltkrieg entwirft John Dos Passos in diesem Roman. ... 3n2a Jacques der Fatalist und sein Herr; Die Erziehung der Gefühle; Manhattan Transfer; Geschichte; Denis Diderot; Gustave Flaubert; Roman; Erzählung; Geschichten; John Dos Passos; Taschenbibliothek der Weltliteratur; 1
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Marbreur de Papier. Graveur aus Encyclopedie of Diderot and d

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d'Alembert prob. Diderot: Marbreur de Papier. Graveur aus Encyclopedie of Diderot and d'Alembert. Plat. II. Diderot-Prevost., 1751. Blattgröße: 37x 24 cm, gerahmt. Guter Zustand.
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Correspondance littéraire, philosophique et critique, adressée à un souverain d`Allemagne. Depuis 1770 jusqu`en 1782 par le baron de Grimm et par Diderot. 5 tomes /Bände

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Baron de Grimm, Diderot. Correspondance littéraire, philosophique et critique, adressée à un souverain d`Allemagne. Depuis 1770 jusqu`en 1782 par le baron de Grimm et par Diderot. 5 tomes /Bände F. Buisson, Paris 1812 Halbleder Gut Text Französisch. FÜNF BÄNDE, VOLLSTÄNDIG. Alle Bände: Pappbezogene kartonierte Einbände, Lederrücken, jeweils Titelschildchen und Bandnummerierung-Schildchen, bunt marmoriertes Vor-/Nachsatzpapier, kaum Stockflecken, guter Zustand trotz Abriebspuren. ERSTER BAND: XII, 515 Seiten mit Register. +++ ZWEITER BAND: 526 Seiten mit Register. +++ DRITTER BAND: 440 Seiten mit Register. +++ VIERTER BAND: 394 Seiten mit Register. +++ FÜNFTER BAND: 397 Seiten mit großen Register für die 5 Bände. Die „Correspondance littéraire, philosophique et critique“ von Friedrich Melchior Baron von Grimm war eine ausschließlich in handschriftlicher Form verbreitete Publikation, die in der Zeit von 1753 bis 1790 in Paris erschien und einem ausgewählten, aristokratischen Leserkreis in Gesamteuropa zugeschickt wurde (aus Wikipedia). +++ Texte en français. Une édition complète en 5 tomes. Reliure demi-cuir. Bon état général en dépit de quelques marques d’usage. Peu de rousseurs. Avec table générale des 5 volumes. „La Correspondance littéraire, philosophique et critique est un périodique français manuscrit destiné à l’aristocratie cultivée du XVIIIe siècle. Elle est publiée de 1748 à 1793. Elle est fondée par Raynal sous le titre Nouvelles littéraires. En 1753, il cède la main à Grimm qui lui donnera son titre de Correspondance littéraire, philosophique et critique. À partir de 1769, ce dernier délèguera une partie de sa charge à Diderot (de Wikipedia). +++ 13,2 x 21 cm je, Gesamtgewicht 2,7 kg. +++ Stichwörter/Mots-clés: Chronique Chronik 18. Jahrhundert Paris Versailles Diplomatie Augenzeugenbericht journal
[SW: Chronique Chronik 18. Jahrhundert Paris Versailles Diplomatie Augenzeugenbericht Journal]
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Philosophie, Ästhetik, Aufsätze, Aufsatzsammlung Diderot, Denis: Ästhetische Schriften. Band 1. Frankfurt am Main, Europäische Verlagsanstalt, 1968. Buch selbst in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag mit Randläsuren, Denis Diderot (* 5. Oktober 1713 in Langres; † 31. Juli 1784 in Paris) war ein französischer Abbé, Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker, Kunstagent für die russische Zarin Katharina II. und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie. Zusammen mit Jean-Baptiste le Rond d’Alembert war Diderot, der über ein herausragendes universales, laut Voltaire „pantophiles“ Wissen verfügte, Herausgeber der großen französischen Encyclopédie, zu der er selbst als Enzyklopädist etwa 6000 von insgesamt 72.000 Artikeln beitrug. Als Autor von Bühnenwerken und theaterästhetischen Schriften hatte er großen Anteil an der Entstehung eines bürgerlichen Dramas. Seine Romane und Erzählungen – zumeist, wie La religieuse, Jacques le fataliste oder Le Neveu de Rameau, postum erschienen – leisteten in verschiedener Weise ihren Beitrag zu den großen Themen der Zeit der europäischen Aufklärung, so u. a. zu den Fragen der Selbstbestimmung des Menschen, des Leib-Seele-Problems und des Gegensatzes von Determinismus und Willensfreiheit sowie zur Kritik an der Religion. In seinen Werken wird eine deutliche Entwicklung von einer theistischen über eine deistische zu einer atheistischen Haltung erkennbar.
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Bestell-Nr.: 158121 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Diderot, Denis und Hans (Hrsg.) Hinterhäuser: Denis Diderot. Das erzählerische Gesamtwerk. Berlin : Propyläen; Frankfurt a. M. : Ullstein, 1966; 1967. Bücher in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, mit wenigen kl. Flecken, Seiten hell und sauber, keine Einträge, Schuber mit leichten Lagerspuren. Denis Diderot [d?ni did?o] (* 5. Oktober 1713 in Langres; † 31. Juli 1784 in Paris) war ein französischer Abbé, Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker[1], Kunstagent für die russische Zarin Katharina II. und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie. Er gilt darüber hinaus als ein wichtiger Wegbereiter der französischen Revolution.
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Bestell-Nr.: 159485 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Diderot, Denis and Charles Coulston Gillispie (Ed.): A Diderot Pictorial Encyclopedia of Trades and Industry. (In two Volumes). Vol. I+II. [2 Vols.]. Manufacturing and the Technical Arts in Plates Selected from "L Encyclopédie, ou Dictionnaire Raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers" of Denis Diderot. Ed. with Introduction by Charles Coulston Gillispie. New York, Dover Publications, Inc., 1959. unpaginated, 485 Plates; 31 cm, cloth with dustjacket Good. Ex-library with usual markings. Clean pages. Vol. I brownish dustjacket.
[SW: Enzyklopädie, Industrie, Technik, Fortschritt, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 856105 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Diderot, Denis; Gedanken zur Interpretation der Natur. Philosophische Grundsätze über Materie und Bewegung Reclams Universal-Bibliothek Band 57 Letpzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1976. 3. Auflage 99 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, ... DENIS DIDEROT (1713-1784) griff trotz angestrengter Arbeit an der Enzyklopädie in die zeitgenössische geistige Auseinandersetzung mit einer Fülle philosophisch-literarischer Schriften nachhaltig ein. Zwei von ihnen sind in diesem Band enthalten. (vom Einband) aus dem Inhalt: Einführung - Gedanken zur Interpretation der Natur - Philosophische Grundsätze über Materie und Bewegung - Anmerkungen 4k6b Gedanken zur Interpretation der Natur; Philosophische Grundsätze über Materie und Bewegung; Denis Diderot; Philosophie; 1
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Bestell-Nr.: 50080 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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