Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 391 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Mengele, Klemens (verfaßt u. hrgg.): Chronik der Ereignisse der Jahre 1924 - 1935 [in] Dillingen a. d. D.; Verfaßt und herausgegeben von Klemens Mengele; Erscheint im Kommissionsverlag Manz`sche Buchhandlung / Dillingen a.d.D.; 1936. EA; 137 S.; Format: 17x25 I N H A L T : E r s t e r Teil: Schönes Dillingen; Inhalts-Überschau; Quellenverzeichnis; Vorwort; Dillinger Tagesnachrichten der Jahre 1924 – 1935; Liste der Eheschließungen in der Stadt Dillingen 1924 mit 1935; Totentafel der Stadt Dillingen 1924 mit 1935; Z w e i t e r Teil: Einiges über Dillinger Kunsthandwerk und Handwerk im 18. und 19. Jahrhundert; Kurzchronik der Familie Hardtmuth; D r i t t e r Teil: Kurzchronik der politischen Ereignisse der Jahre 1924 mit 1935; Dillingen im Dritten Reich. Bilder führender Männer der Bewegung und Gruppenbilder der NSDAP; Rückblick und Ausblick (Kurzgeschichte der NSDAP. der Stadt Dillingen – SA. - Reichsarbeitsdienst – Wohnungs- und Schulwesen – NSV. Und Winterhilfswerk – „Kraft durch Freude“ - Ministerpräsident Siebert – Reichsautobahnen – Wehrmacht – Volksleben – Bauerntum – Jugendschulung und Sport); Alphabetisches Sach- und Personenregister; - - - LaLit1N 101; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte blaue Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit 75 sw.-Foto-Abbildungen, Kunstdruckpapier. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen, zeitgenössische Widmung auf Titel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Orts- und Landeskunde; Dillingen; Donau; Zeitgeschichte; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 72890 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Universität Dillingen und ihre Nachfolger : Stationen und Aspekte einer Hochschule in Schwaben ; Festschrift zum 450jährigen Gründungsjubiläum.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Erziehung, Bildung, Unterricht Kießling, Rolf (Herausgeber): Die Universität Dillingen und ihre Nachfolger : Stationen und Aspekte einer Hochschule in Schwaben ; Festschrift zum 450jährigen Gründungsjubiläum. Dillingen/Donau : Historischer Verein Dillingen, 1999. im Auftrag des Historischen Vereins Dillingen und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Zusammenarbeit mit Rudolf Poppa hrsg. von Rolf Kießling / Historischer Verein Dillingen: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau ; Bd. 100 Längere Widmung an eine Lehrbeauftragte der Akademie " für deinen höchst engagierten Einsatz bei derAusbildung des bayerischen Lehrernachwuchses.. im Namen der Akademie bedanken. (..) " 14.4.2010. mit Unterschrift. Sonst SEHR schönes Exemplar der opulenten Publikation. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XXII, 928 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in FArbe. 24 cm Längere Widmung an eine Lehrbeauftragte der Akademie " für deinen höchst engagierten Einsatz bei derAusbildung des bayerischen Lehrernachwuchses.. im Namen der Akademie bedanken. (..) " 14.4.2010. mit Unterschrift. Sonst SEHR schönes Exemplar der opulenten Publikation. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten)
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 234292 - gefunden im Sachgebiet: Universitätsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 24,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Erziehung, Bildung, Unterricht Geschichte, Universitätsgeschichte, Entwicklung Kießling, Rolf (Herausgeber): Die Universität Dillingen und ihre Nachfolger : Stationen und Aspekte einer Hochschule in Schwaben ; Festschrift zum 450jährigen Gründungsjubiläum. Dillingen/Donau : Historischer Verein Dillingen, 1999. Im Auftrag des Historischen Vereins Dillingen und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Zusammenarbeit mit Rudolf Poppa hrsg. von Rolf Kießling / Historischer Verein Dillingen: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau ; Bd. 100 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XXII, 928 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht Geschichte, Universitätsgeschichte, Entwicklung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 281229 - gefunden im Sachgebiet: Universitätsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Orgel, Orgelbau, Zweiter Weltkrieg, Biographie, Leben Werk Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau; 82. Jahrgang 1980 Historischer Verein Dillingen an der Donau, 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a. über Albertus Magnus, die Herren von Lauingen und der Dominikanerorden, Wittelsbach und Bayern, Wittelsbach und Dillingen. Dillinger Fasnacht. Das Kochbuch des Balthasar Staindl aus Dillingen. Die erste der drei Schlachten bei Höchstädt. Geschichte der Stadt und Herrschaft Wertingen. Karl Markgraf von Burgau. Passionsspiele in Schwaben. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten) Originalbroschur. 23 cm 261 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a. über Albertus Magnus, die Herren von Lauingen und der Dominikanerorden, Wittelsbach und Bayern, Wittelsbach und Dillingen. Dillinger Fasnacht. Das Kochbuch des Balthasar Staindl aus Dillingen. Die erste der drei Schlachten bei Höchstädt. Geschichte der Stadt und Herrschaft Wertingen. Karl Markgraf von Burgau. Passionsspiele in Schwaben. ( wir bieten zahlreiche Jahrbücher des Historischen Vereins an, alle frisch erhalten)
[SW: Orgel, Orgelbau, Zweiter Weltkrieg, Biographie, Leben Werk]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 298702 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 68,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Athanasius von Dillingen (d.i. Johannes Hofacker)  Hortus Mysticus Selectis Floribus Concionum…Das ist Geistlicher Lust-Garten Mit…Sonntäglicher, Feyrtäglicher, Kirchweyhe, Fronleichnams von unser lieben Frauen Rosenkrantz Bruderschafft und…auff allerhand Stands-Persohnen gerichten Leicht-Predigen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Theologie, Alte Drucke, Predigten, Predigtsammlungen, Barock-Predigt, Dillingen, Kapuziner, Johann C Athanasius von Dillingen (d.i. Johannes Hofacker) Hortus Mysticus Selectis Floribus Concionum…Das ist Geistlicher Lust-Garten Mit…Sonntäglicher, Feyrtäglicher, Kirchweyhe, Fronleichnams von unser lieben Frauen Rosenkrantz Bruderschafft und…auff allerhand Stands-Persohnen gerichten Leicht-Predigen. (Bencard, Dillingen 1691). 19 (von 27?) Bl., 1336 S., 24 Bl. Pergament der Zeit. Starke Gebrsp. Einband stark beschädigt, in Einzelteilen u. lose. Titel u. die ersten Bl. fehlen. Durchgehend stärker gebräunt, teils fleckig, einzelne Bl. mit Knickfalten. Letztes Bl. beschäd. (kein Textverlust). Besitzvermerk u. Eintragungen von ca. 1800. - Eines der Hauptwerke des in Süddeutschland wirkenden Kapuziners und Missions- u. Festpredigers Athanasius von Dillingen (1635-1714). - Selten. Angebunden: Ehren-Nest Auff einem ohnverwelcklichen Palmbaum…Leich- und Lob-Predig Der weiland…Erica Margareta Von Riedheimb, Wittib, Gebohrnen Freytagen von Schönlaiten. Gehalten…in Rettenbach. Bencard, Dillingen 1690. 10 Bl. - Selten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 9692 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 500,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 400,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,95
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Beiträge zur Kunsttopographie des Bezirksamts Dillingen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Baukunst, Kirchenbau, Topographie, Bezirksamt Dillingen Rückert, Georg: Beiträge zur Kunsttopographie des Bezirksamts Dillingen. Dillingen, Keller, 1913. Die Kirchen von Steinheim, Lutzingen und Oberglauheim. Sonderabdruck aus dem Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, 26. Jahrgang 1913. Umschlag etwas fleckig und lichtrandig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar 22 cm. Originalbroschur. 24 Seiten, 3 Tafeln. Umschlag etwas fleckig und lichtrandig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar
[SW: Baukunst, Kirchenbau, Topographie, Bezirksamt Dillingen]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 218549 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 13,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dillingen n/a Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau. LXXI.Jahrgang 1969. Dillingen: Verlag des Vereins 1969. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 168 S. mit 19 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur. Enthält Beiträge über Dillingen, die Römer, Dossenberger, Joh. Mich. Sailer, Ludwig II. u.a. - Gering gebräunt, sonst gut erhalten.
[SW: Archäologie Dossenberger Ludwig II.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 19874 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Bayerisch-Schwaben
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,45
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dillingen n/a Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau. LXXVI.Jahrgang 1974. Dillingen: Verlag des Vereins 1974. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 205 S. mit 31 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur. Enthält Beiträge über Wertingen, die Garnison Dillingen, ein mittelalterl. Gebetbuch, Wappen u.a. - Sehr gut erhalten.
[SW: Wertingen Militaria Buchwesen Wappenkunde]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 19879 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Bayerisch-Schwaben
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,15
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Gymnasium Dillingen a. d. Donau Geschichte der Stadt Dillingen a. d. Donau und ihrers Gymnasiums 1550 - 1950. Festschrift zur Feier des vierhundertjährigen Bestehens des Gymnasiums Dillingen a. d. Donau Manz, Dillingen-Donau, 1950. 120 S., kartoniert, (Einband etwas randgebräunt)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2C8195 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

POLLAK, Fr. X.: Beiträge zu einer Topographie von Dillingen. Dritter Theil. Die Flora von Dillingen. Program zum Schlusse des Studienjahres 1862/1863. Von Dr. Fr. X. Pollak, Rector und Professor am k. Lyceum zu Dillingen. Dillingen: C. Kränzle, 1863. Oktav, 20.7cm. 70,[6] S., Register der Genera. Broschiert, in neuem Papierumschlag. Titelseite mit gelöschtem Bibliotheksstempel,, sonst gut. - Selten. Nicht in Stafleu & Cowan, nicht in Nissen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16978 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Aquila Antiquariaat / Aquila Natural History Books, NL-7242HG Lochem

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Zoepfl, Friedrich  Augustinus von Hippo (Innentitel: Der heilige Augustinus)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Zoepfl, Friedrich Augustinus von Hippo (Innentitel: Der heilige Augustinus) Meitingen bei Augsburg: Christkönigsverlag vom Weißen Kreuz. 1933 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 47 S. OBroschur, mit Umschlag. mit 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Ludwig Barth DABEI: 1 Ansichtskarte mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Friedrich Zoepfl und Widmung SIGNIERT am Vorsatz v. Zoepfl für Ludwig Barth v. 1933 ///////////// Ludwig Barth-Uchatzy (auch abkürzend Ludwig Barth; * 7. Juni 1898 in Bruchsal; gest. 25. Oktober 1983 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator. Er studierte an der Karlsruher Akademie bei Walter Georgi und Walter Conz. Er gehörte zur Realistengruppe und verschrieb sich während des Nationalsozialismus einem idealisierenden Weltbild, das sein Genre bestimmte. Er war Mitglied im Verein für Original-Radierung München und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands ///////////////// Friedrich Zoepfl (* 6. Januar 1885 in Murnau; gest. 19. Dezember 1973 in Dillingen an der Donau) war katholischer Priester und Historiker. Nach dem Besuch der Volksschule in Murnau (1891-97) kam Friedrich Zoepfl in das bischöfliche Konvikt in Dillingen an der Donau und wurde hier in die zweite Gymnasialklasse aufgenommen. Im Anschluss an das Abitur (1905) folgte das Studium der Philosophie und Theologie an der Universität München. 1909 wurde Zoepfl in München zum Priester geweiht. Nach kurzer Seelsorgetätigkeit in Dillingen und Polling konnte er seine Studien in München fortsetzen und 1911 mit einer patristischen Arbeit zum Dr. theol. promovieren. Als Benefiziat veröffentlichte er mehrere Arbeiten zur Mindelheimer Regionalgeschichte. Nach dem Tod von Georg Grupp erhielt Zoepfl 1923 die Stelle als Benefiziat und Bibliothekar der Fürsten zu Oettingen-Wallerstein in Maihingen. In der Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek (heute im Besitz der Universitätsbibliothek Augsburg) begann Zoepfl mit den Vorarbeiten zu seiner großen Deutschen Kulturgeschichte, die in zwei Bänden 1928/30 erschien. 1930 wurde er als Professor für Geschichte und Kunstgeschichte an die Philosophisch-Theologische Hochschule in Dillingen berufen. Hier stand im Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit die Augsburger Bistumsgeschichte. Zoepfl unterschrieb nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten zum 11. November 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. Als Nachfolger von Alfred Schröder (1865-1935) setzte er die von Antonius von Steichele (1816-1889) initiierte »Historisch-statistische Beschreibung des Bistums Augsburg« fort. Auch nach seiner Emeritierung (1953) arbeitete Zoepfl noch über das Thema Bistum Augsburg und seine Bischöfe im Mittelalter und im Reformationsjahrhundert. Es gelang ihm, in mühevoller Detailarbeit noch zwei umfangreiche Bände 1955 u. 1969 vorzulegen. Das Oeuvre »des bedeutendsten Augsburger Bistumshistorikers« (Rummel) umfasst über 250 Titel.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31968 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Jahresbericht über das K. Humanistische Gymnnasium und das K. Studienseminar in Amberg.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Geschichte, Humanistisches Gymnasium, Gymnasialgeschichte, Bayern, Pädagogik, 19. Jahrhundert, Jahrh Humanistisches Gymnaium Amberg (Hrsg.): Jahresbericht über das K. Humanistische Gymnnasium und das K. Studienseminar in Amberg. Amberg C. Grüblersche Buchdruckerei, 1896. Die Oberpfalz als Kriegsschauplatz im August 1796. Umfangreiche Sammlung von Gymnasialprogrammen, alle zum Schuljahr 1895/96 in BAYERN. Ein umfassender Überblick über die pädagogische Lage in diesem Jahr. - Ecken ganz leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. - ENTHÄLT : BEIGEBUNDEN: Jahresbericht über das Kgl. humanistische Gymnasium Ansbach für das Schuljahr 1895/96. 41 Seiten. Jahresbericht über das Königl. humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg für das Schuljahr 1895/96 50 S. - Jahresbericht überr das königliche katholische Lyzeum und Humanistische Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg 1895/96 62. S. St. Anna in Augsburg 1896. 44 Seiten. Jahresbericht des Königlichen alten Gymnasiusm in Bamberg 1895/96. 59 Seiten. Jb. des Neuen Gymnasiums Bamberg 1896 55 S. JB humanistisches Gymnasium Bayreuth 1896 Enthält: Die Weinbereitung im Altertum und in der Neuzeit. 47 S. JB humanistisches Gymnasium Burghausen 1895/96 mit e. Abhandlung: Die Quellen des Plinius im XVI. Buche der naturalis historia. 38 S. JB Dillingen m.e. Beitrag von A. Ulsamer: Beiträge zur Pollak-schen Flora von Dillingen. 55 S. JB Einchstätt m.e. Beitrag von Franz X. Binhack: Geschichte des Cisterzienser-Stiftes Waldsassen 45 S. JB Erlangen 1895/96 33 S. JB Freising 45 S. JB Hof Mit e. Beitrag von Karl Dietsch: Beiträge zur Geschichte des Gymnasiums in Hof. 34 S. JB. Kempten. Mit e. Beitrag über Cardioide von Josef Schreiner. 44 S. JB Landau in der Pfalz. Mit e. Beitrag: Georg Heger: Der Dialekt der Südostpflaz. 1. Teil 42 S. JB K.Wilhelms-Gymnasium München .Mit e. Beitrag von A. Rehm: Mythographische Untersuchungen über griechische Sternsagen. 62 S. JB. Königliche Ludwigs-Gymnasium und das Königliche Erziehungs-Institut für Studierende München 69S. JB K. Maximilians-Gymnasium in München. Mit e. Beitrag von H. ZImmer: Hans Sachs und sein Gedicht von den 11o Flüssen des deutschen Landes, 56 S. JB K. Luitpold-Gymnasium in München mit e. Beitrag von M Graf: Dionis Prusaensis orationes. 52 S. JB Kgl. Gymnasum Münnerstadt.38 S. JB Humanistisches Gymnasium Neuburg an der Donau. Mit e. Beitrag von Friedrich Beck: Die Metapher bei Dante, ihr System, ihre Quellen. 40S. JB Humanistisches Gymnasium Neustadt an der Hardt. Mit e. Beitrag von W. Summa: Symbolae criticae ad Senecae tragoedias. 28 S. JB Altes Gmnasium Nürnberg 43 S. JB Neues Gymnasium Nürnberg Mit e. Beitrag von Hans Kern: Supplemente zur Aeneis aus dem 15. und 17. Jahrhundert. 50 S. JB Humanistisches Gymnasium Passau. 52 S. JB Königliches Altes Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Ludwig Bergmüller: Zur Latinität der Briefe L.Munatius Plancus an Cicero. 46 S. JB Neues Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Heinrich Kaestner: Kritisches und Exegetisches zu Pseudo-Dioskorides de herbis femininis. 48 S. JB Humanistisches Gymnasium Schweinfurt. Mit e. Beitrag von Fritz Hofinger: Euripides und seine Sentenzen. 38 S. JB Humanistisches GymnasiumSpeier . Mit e: Beitrag von G. Osberger: Studien zum ersten Buche von Xenophon Anabasis. 36 S. und 56 Seiten. JB Humanistisches Gymnasium Straubing Mit e. Beitrag von B. Weissenberger: Die Sprache von Plutarch und die pseudoplutarchischen Schriften. 38 S. JB Altes Gymnasium Würzburg Mit e. Beitrag von Nicol. Spiegel: Untersuchungen über die ältere christliche Hymnenpoesie. 54 S. JB Neues Gymnasium Würzburg. Mit e. Beitrag von Adolf Dyroff: Über die Anfänge der stoischen Bücherkataloge. 67 S. JB. Humanistisches Gymnasium Zweibrücken. Mit e. Beitrag von Richard Ackermann: Lucans Pharsalia in der Dichtung von Shelley. 40 S. Späterer Halbleinenband mit den alten Buchdeckeln und Vorsätzen. 47 Seiten. ISBN: B00GK7TNWS Umfangreiche Sammlung von Gymnasialprogrammen, alle zum Schuljahr 1895/96 in BAYERN. Ein umfassender Überblick über die pädagogische Lage in diesem Jahr. - Ecken ganz leicht bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar. - ENTHÄLT : BEIGEBUNDEN: Jahresbericht über das Kgl. humanistische Gymnasium Ansbach für das Schuljahr 1895/96. 41 Seiten. Jahresbericht über das Königl. humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg für das Schuljahr 1895/96 50 S. - Jahresbericht überr das königliche katholische Lyzeum und Humanistische Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg 1895/96 62. S. St. Anna in Augsburg 1896. 44 Seiten. Jahresbericht des Königlichen alten Gymnasiusm in Bamberg 1895/96. 59 Seiten. Jb. des Neuen Gymnasiums Bamberg 1896 55 S. JB humanistisches Gymnasium Bayreuth 1896 Enthält: Die Weinbereitung im Altertum und in der Neuzeit. 47 S. JB humanistisches Gymnasium Burghausen 1895/96 mit e. Abhandlung: Die Quellen des Plinius im XVI. Buche der naturalis historia. 38 S. JB Dillingen m.e. Beitrag von A. Ulsamer: Beiträge zur Pollak-schen Flora von Dillingen. 55 S. JB Einchstätt m.e. Beitrag von Franz X. Binhack: Geschichte des Cisterzienser-Stiftes Waldsassen 45 S. JB Erlangen 1895/96 33 S. JB Freising 45 S. JB Hof Mit e. Beitrag von Karl Dietsch: Beiträge zur Geschichte des Gymnasiums in Hof. 34 S. JB. Kempten. Mit e. Beitrag über Cardioide von Josef Schreiner. 44 S. JB Landau in der Pfalz. Mit e. Beitrag: Georg Heger: Der Dialekt der Südostpflaz. 1. Teil 42 S. JB K.Wilhelms-Gymnasium München .Mit e. Beitrag von A. Rehm: Mythographische Untersuchungen über griechische Sternsagen. 62 S. JB. Königliche Ludwigs-Gymnasium und das Königliche Erziehungs-Institut für Studierende München 69S. JB K. Maximilians-Gymnasium in München. Mit e. Beitrag von H. ZImmer: Hans Sachs und sein Gedicht von den 11o Flüssen des deutschen Landes, 56 S. JB K. Luitpold-Gymnasium in München mit e. Beitrag von M Graf: Dionis Prusaensis orationes. 52 S. JB Kgl. Gymnasum Münnerstadt.38 S. JB Humanistisches Gymnasium Neuburg an der Donau. Mit e. Beitrag von Friedrich Beck: Die Metapher bei Dante, ihr System, ihre Quellen. 40S. JB Humanistisches Gymnasium Neustadt an der Hardt. Mit e. Beitrag von W. Summa: Symbolae criticae ad Senecae tragoedias. 28 S. JB Altes Gmnasium Nürnberg 43 S. JB Neues Gymnasium Nürnberg Mit e. Beitrag von Hans Kern: Supplemente zur Aeneis aus dem 15. und 17. Jahrhundert. 50 S. JB Humanistisches Gymnasium Passau. 52 S. JB Königliches Altes Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Ludwig Bergmüller: Zur Latinität der Briefe L.Munatius Plancus an Cicero. 46 S. JB Neues Gymnasium Regensburg. Mit e. Beitrag von Heinrich Kaestner: Kritisches und Exegetisches zu Pseudo-Dioskorides de herbis femininis. 48 S. JB Humanistisches Gymnasium Schweinfurt. Mit e. Beitrag von Fritz Hofinger: Euripides und seine Sentenzen. 38 S. JB Humanistisches GymnasiumSpeier . Mit e: Beitrag von G. Osberger: Studien zum ersten Buche von Xenophon Anabasis. 36 S. und 56 Seiten. JB Humanistisches Gymnasium Straubing Mit e. Beitrag von B. Weissenberger: Die Sprache von Plutarch und die pseudoplutarchischen Schriften. 38 S. JB Altes Gymnasium Würzburg Mit e. Beitrag von Nicol. Spiegel: Untersuchungen über die ältere christliche Hymnenpoesie. 54 S. JB Neues Gymnasium Würzburg. Mit e. Beitrag von Adolf Dyroff: Über die Anfänge der stoischen Bücherkataloge. 67 S. JB. Humanistisches Gymnasium Zweibrücken. Mit e. Beitrag von Richard Ackermann: Lucans Pharsalia in der Dichtung von Shelley. 40 S.
[SW: Geschichte, Humanistisches Gymnasium, Gymnasialgeschichte, Bayern, Pädagogik, 19. Jahrhundert, Jahrhundertwende]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 246830 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 59,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

a Schöne Literatur Piontek, Heinz: Dichterleben : Roman. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1976. Winziges Fleck-chen auf dem Vorderdeckel. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Piontek, datiert 10.XI.1976. Piontek bringt "Dichterleben" in einer "Neuen Fassung" heraus: einer ergänzten und erweiterten. Aber der Autor sprengt weder den zeitlichen Rahmen des ersten Entwurfs, noch führt er weitere Personen ein. Doch er hat die damals geschilderte Zeit und Gesellschaft mit ihrer Literatur - nach fast zwei Jahrzehnten neuer Erfahrungen - im Text noch vertiefen, noch transparenter anlegen können. Er hat seinen Roman mit noch mehr Bewußtsein angereichert. - Heinz Piontek (* 15. November 1925 in Kreuzburg (Oberschlesien); 26. Oktober 2003 in Rotthalmünster bei Passau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Heinz Piontek entstammte einer oberschlesischen Bauernfamilie. Von seiner Kindheit und Jugend in Kreuzburg hat er in seinem autobiographischen Roman Zeit meines Lebens erzählt. 1943 musste er seine Schulausbildung abbrechen und als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. 1945 geriet er in Bayern in amerikanische Kriegsgefangenschaft; nach seiner Entlassung lebte er einige Zeit in Waldmünchen, arbeitete zeitweise als Arbeiter in einem Steinbruch in der Oberpfalz und als Bauarbeiter in München. In seinem zweiten Erinnerungs-Roman Stunde der Überlebenden hat Piontek über diese Jahre detailreich berichtet. 1947 zog er nach Lauingen und holte dort das Abitur nach. Anschließend studierte er drei Semester Germanistik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen. 1955 übersiedelte Piontek nach Dillingen, 1961 dann nach München. Seit der Währungsreform (1948) lebte er von seiner schriftstellerischen Arbeit. . . . Aus wikipedia Originalpappband. 315 S. ; 20 cm 1. - 20. Tausend.ERSTAUSGABE. Winziges Fleck-chen auf dem Vorderdeckel. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Piontek, datiert 10.XI.1976. Piontek bringt "Dichterleben" in einer "Neuen Fassung" heraus: einer ergänzten und erweiterten. Aber der Autor sprengt weder den zeitlichen Rahmen des ersten Entwurfs, noch führt er weitere Personen ein. Doch er hat die damals geschilderte Zeit und Gesellschaft mit ihrer Literatur - nach fast zwei Jahrzehnten neuer Erfahrungen - im Text noch vertiefen, noch transparenter anlegen können. Er hat seinen Roman mit noch mehr Bewußtsein angereichert. - Heinz Piontek (* 15. November 1925 in Kreuzburg (Oberschlesien); 26. Oktober 2003 in Rotthalmünster bei Passau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Heinz Piontek entstammte einer oberschlesischen Bauernfamilie. Von seiner Kindheit und Jugend in Kreuzburg hat er in seinem autobiographischen Roman Zeit meines Lebens erzählt. 1943 musste er seine Schulausbildung abbrechen und als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. 1945 geriet er in Bayern in amerikanische Kriegsgefangenschaft; nach seiner Entlassung lebte er einige Zeit in Waldmünchen, arbeitete zeitweise als Arbeiter in einem Steinbruch in der Oberpfalz und als Bauarbeiter in München. In seinem zweiten Erinnerungs-Roman Stunde der Überlebenden hat Piontek über diese Jahre detailreich berichtet. 1947 zog er nach Lauingen und holte dort das Abitur nach. Anschließend studierte er drei Semester Germanistik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen. 1955 übersiedelte Piontek nach Dillingen, 1961 dann nach München. Seit der Währungsreform (1948) lebte er von seiner schriftstellerischen Arbeit. . . . Aus wikipedia
[SW: a Schöne Literatur]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 290870 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 17,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Orgel, Orgelbau, Zweiter Weltkrieg, Biographie, Leben Werk Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau; 109. Jahrgang 2008. Historischer Verein Dillingen an der Donau, 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a.: Der Maler Mathis Gerung als Vollender der Ottheinrich-Bibel. Das `Epigrammaton liber` des Michael Fend von 1587. Neue Forschungen zu Caspar Amman, seinen Werken und seiner Bibliothek. Mit der Biographie von M. Laurentius Agricola von 1563. Der Hebräist Matthäus Adriani und Caspar Amman. Thomas von Villanova. Der Lauinger Orgelbauer Johann Ludwig Ehrlich und seine Familie. Die Kaufmannsfamilie Zenetti in Lauingen. Kriegsende - der April 1945 in Lauingen und im Landkreis Dillingen. Originalbroschur. 23 cm 280 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . U.a.: Der Maler Mathis Gerung als Vollender der Ottheinrich-Bibel. Das `Epigrammaton liber` des Michael Fend von 1587. Neue Forschungen zu Caspar Amman, seinen Werken und seiner Bibliothek. Mit der Biographie von M. Laurentius Agricola von 1563. Der Hebräist Matthäus Adriani und Caspar Amman. Thomas von Villanova. Der Lauinger Orgelbauer Johann Ludwig Ehrlich und seine Familie. Die Kaufmannsfamilie Zenetti in Lauingen. Kriegsende - der April 1945 in Lauingen und im Landkreis Dillingen.
[SW: Orgel, Orgelbau, Zweiter Weltkrieg, Biographie, Leben Werk]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 298567 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top