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Grunert, Horst;  Für Honecker auf glattem Parkett - Erinnerungen eines DDR-Diplomaten

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Grunert, Horst; Für Honecker auf glattem Parkett - Erinnerungen eines DDR-Diplomaten Berlin, edition ost, 1995. 2., korr. Auflage 336 Seiten , 20 cm, kartoniert das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Zur Diplomatie gehört Verschwiegenheit. Diplomaten pflegen folglich ihr Herz nicht auf der Zunge zu tragen - selbst wenn sie a.D. sind. Das erklärt, warum bislang kaum Vertreter des auswärtigen Dienstes der DDR mit Erinnerungen an die Öffentlichkeit getreten sind. Das vorliegende Buch ist darum in zweifacher Hinsicht bemerkenswert. ZAim einen schreibt hier ein Alann, der nahezu vier Jahrzehnte auf diplomatischem Parkett im Namen der DDR verkehrte - er ist ein kompetenter Insider. Horst Grunert ist das, was man gemeinhin einen Spitzendiplomaten nennt. Zum anderen ist Grunert ein aufmerksamer Beobachter und Erzähler von Format. Sein vorgelegter Erinnerungsband bietet brisante Zeitgeschichte, sehr viele unbekannte Details und sympathisches Lesevergnügen. ... (über das Buch) 1m3b ISBN-Nummer: 3929161230 Für Honecker auf glattem Parkett; Erinnerungen eines DDR-Diplomaten; Politik; Gesellschaft; DDR; Geschichte; Horst Grunert; 1 ISBN: 3929161230
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Bestell-Nr.: 45100 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Geschichte, Kulturgeschichte Carl Theodor, Max Joseph, Biographie, Generalmajor Müller, Adolf: Bayerische Politik und bayerische Diplomaten zur Zeit Carl Theodors und Max Josephs : Aus dem Leben des Gesandten und Generalmajors Joseph Friedrich von Sulzer 1792 - 1825. München : Beck, 1954. Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte ; Band 49 Bayerische Politik und Bayerische Diplomaten zur Zeit Carl Theodors und Max Josephs. Aus dem Leben des Gesandten und Generalmajors Joseph Friedrich von Sulzer 1792-1825. Originalbroschur. 187 S. ; gr. 8 Bayerische Politik und Bayerische Diplomaten zur Zeit Carl Theodors und Max Josephs. Aus dem Leben des Gesandten und Generalmajors Joseph Friedrich von Sulzer 1792-1825.
[SW: Geschichte, Kulturgeschichte Carl Theodor, Max Joseph, Biographie, Generalmajor]
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Bestell-Nr.: 281641 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 18,00
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Dighton, Arnold E. (Hrsg.): Dighton`s "Das Diplomatische Korps mit Verzeichnis der Konsuln", Berlin 1937/38, 3. Jahrgang; Reihe: Dighton`s "Das Diplomatische Korps mit Verzeichnis der Konsuln"; Herausgeber: Arnold E. Dighton; Union Ausländischer Fach- und Industrieverleger, Berliner Büro / Berlin W 35 Graf-Spee-Str. 25; 1937. EA; 254 S.; Format: 19x25 Ein unentbehrliches Verzeichnis für "ausreisewillige" Juden; - - - Namen, Rängen und Privatadressen der Diplomaten der in Berlin befindlichen diplomatischen Vetretungen, auch die Adressen der Konsulate und Botschaften in Berlin, ein Kalendarium mit den wichtigsten Feiertagen der einzelnen Länder, Werbeanzeigen Berliner und deutscher Geschäfte und Reisebüros (u.a. Sowjetunion!); - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil I. Diplomaten-Verzeichnis, alphabetisch nach Namen; Teil II. Diplomaten-Verzeichnis, alphabetisch nach Ländern; Teil III. Generalkonsulate, Konsulate, Passtellen in Deutschland, alphabetisch nach Ländern; Teil IV. Nationalfeiertage-Verzeichnis; Teil V. Inseraten-Verzeichnis und Branchen-Nachweis; Teil VI. Kalendarium 1937 / 38 mit Nationalfeiertagen; - - - Z u s t a n d: 3++, original rotes, geprägtes Leinen mit goldenem Deckeltitel + goldenem Werbung auf hinterem Deckel, mit Kalendarium + zahlreiche Werbung (teils auf Kunstdruckpapier). Einband stellenweise berieben, Rücken oben angeplatzt, sonst ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Diplomatie; Gesandtschaften; Botschaften; diplomacy; embassy; Nachschlagewerke; Jahrbücher; Jahrbuch; Diplomatisches Korps; Regierungsviertel; Berlin; Botschafter; Tiergartenviertel;]
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Bestell-Nr.: 50153 - gefunden im Sachgebiet: Jahrbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 320,00
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DBZ. 12/1987. THEMA: Discothek, Diplomaten-Club, Solarhäuser, Architektur und Möbelbau, Verwaltungsgebäude, Fensterausbildungen, Fassadengestaltung mit Holz. Bertelsmann Gütersloh, 1987. ca. 121 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitschrift. Möglicherweise Bibl.-Ex. INHALT: Discothek, Bremen (Sergiu Singer, Bremen). Diplomaten-Club, Riyadh (Frei Otto, BRD u.a.). Solarhaus, Jacobsthal (Hans-Jürgen Steuber, Frankfurt). Energiesparhaus, Willich-Neersen (Klaus Bröckers, Willich). Solarhaus, München (Richard J. Dietrich, München/Bergwiesen). Solar-Doppelwohnhaus, Warendorf (Richard Pawlowski, Warendorf). Bürogebäude, Leinfelden-Echterdingen (Horst W. Sautter, Leinfelden-Echterdingen). Angela Oedekoven: Architektur und Möbelbau. Ottomar Gottschalk: Neue Kriterien für Verwaltungsgebäude. Heinz-Jürgen Brandt: Fensterausbildung. Wolfgang Ruske: Fassadengestaltung mit Holz. Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Verwaltungsbau Fenster Fassade Büro]
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Bestell-Nr.: 63907 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,10
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Politik - Borer-Fielding, Thomas Public Affairs : Bekenntnisse eines Diplomaten. Politik und Autobiographie des schweizer Diplomaten 2. Aufl. München : Econ, 2003. 300 S. : Ill. ; 22 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover Umschlag ISBN: 9783430115674 wie neu Versand 4 €
[SW: Borer-Fielding, Thomas ; Autobiographie, Politik, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 60746 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

EUR 7,00
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Berühmte Zeitgenossen in unbewachten Augenblicken. Mit 112 Bildern.

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Dr. Erich Salomon (1886-1944) Berühmte Zeitgenossen in unbewachten Augenblicken. Mit 112 Bildern. J. Engelhorns Nachf., Stuttgart 1931 Erstausgabe / First Edition Leinen Materiell Gut Solider, materiell ordentlicher, goldgeprägter Gewebe-Einband mit guter Bindung, gelb eingefärbter Kopfschnitt, äußerlich marginaler Lichtschaden, Frontseite kleine Läsur, untere Ecke des Buchschnittes weisen Spuren von früherer Feuchtigkeit auf, Rückendeckel unten mit kleiner Bauchung, Buchblock materiell sehr gut, unversehrt und weitestgehend sauber, nur wenige Blätter mit kaum sichtbaren Fleckchen, auf hochwertigem Glanzpapier gedruckt, in klarer lateinischer Schrift, 46 Textseiten, 104 Doppelseiten mit ganzseitigen rechtsseitigen Fotos, linksseitig die Annotationen in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. +++ Solid cloth binding with embossed title on front cover and spine, good binding, external marginal slight damage, bottom of back-board with traces of former humidity as well as oblong cutter-mark, spine-colour slightly faded, otherwise clean and intact, three pages with barely visible humidity spots, 46 text pages, 104 double pages with full-page photos on the right side, annotations in English, German, French and Italian on the left side, all in all good condition. Erich Salomon, German-born news photographer, known for photographing mainly people with diplomatic and legal professions. Salomon fled to the Netherlands and continued his photographic career in The Hague. He declined an invitation from Life Magazine to move to the United States. Salomon died in Auschwitz in July 1944. +++-- Ouvrage relié pleine toile, titre et dos avec dorures, 2 marques d'humidité sur les plats (egalement longue egratignure sur le dos), quelques rousseurs sur 3 pages, néanmoins solide et en bon état, c'est ici l`édition originale d'un livre de portraits (surtout politiques) des contemporains d`Erich Salomon qui fut l`un des premiers paparazzis, chaque photo etant accompagnée d`une légende en quatre langues (dont le francais). +++ Nur als Paket. 18,5 x 25,5 cm. 0.9 kg. +++ Stichwörter: FOTOGRAFIE 20ER JAHRE PERSONEN WEIMARER ZEIT POLITIKER BANKIERS GELEHRTE MUSIKER DIRIGENTEN DIPLOMATEN
[SW: FOTOGRAFIE 20ER JAHRE PERSONEN WEIMARER ZEIT POLITIKER BANKIERS GELEHRTE MUSIKER DIRIGENTEN DIPLOMATEN]
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Bestell-Nr.: 016968 - gefunden im Sachgebiet: Photographie/ Fotografie
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Armin Och  Die Diplomaten

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Armin Och Die Diplomaten Bertelsmann 1978 Hardcover wie neu! Ob in Genf, Bonn, Paris oder Moskau: Diplomaten sind tabu. Sie genießen Immunität, Straffreiheit, und der Missbrauch dieser Privilegien wird vertuscht. Nicht in diesem Buch. Hier greift der Autor in ein Wespennest von Anmaßung und Arroganz, enthüllt Machenschaften und Machtwillkür. Es scheint unglaublich und ist doch wahr. Und es geschieht mitten unter uns - genau so, wie es dieser Roman so faszinierend erzählt. Ein fesselnder Polit-Thriller um dunkle Machenschaften und Willkür in höchsten Kreisen der Diplomatie. Schauplatz Genf. Zweigleisige Handlung. Da ist einmal der Botschafter eines jungen afrikanischen Staates, dessen Ehrgeiz sich vor allem darauf erstreckt, private Reichtümer anzuhäufen, und dessen Freizeit sich vornehmlich auf Partys abspielt, bei denen nicht nur getrunken und getanzt wird. Und da ist der Geheimdienstchef eines nahöstlichen Landes, der in der Schweiz studierende Landsleute zu nachrichtendienstlichen Aktivitäten zwingt. Ihnen, den politischen Gangstern und kriminellen Repäsentanten fremder Staaten sagt Inspektor Vonderau den Kampf an. 318 21.4 x 13.8 x 3.4 cm ISBN: 9783726362201
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN13803 - gefunden im Sachgebiet: Polit-Thriller
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Unterwegs nach Deutschland - Erinnerungen eines ehemaligen Diplomaten

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ganz edler Herr zu Putlitz, Wolfgang; Unterwegs nach Deutschland - Erinnerungen eines ehemaligen Diplomaten Berlin, Verlag der Nation, 1957. 4. Auflage 378 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband 1. Seite (Deckblatt) ist rausgerissen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Welcher Weg war der Richtige? - Im diplomatischen Dienst der Weimarer Republik - Diplomatie im Dritten Reich - Zwischen den Fronten - Den neuen Zeiten entgegen 1j4a Erinnerungen eines ehemaligen Diplomaten; Welcher Weg war der richtige?; Im diplomatischen Dienst der Weimarer Republik; Diplomatie im Dritten Reich; Zwischen den Fronten; Autobiografien; Geschichte; Diplomatie; Erinnerungen; Politik; Zeitgeschichte; Deutschland; Diplomatischer Dienst; Wolfgang ganz edler Herr zu Putlitz; 1
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Bestell-Nr.: 45981 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Begegnungen.

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Leben, Biographie, Autobiographie, Begegnung Plessen, Leopold: Begegnungen. Glückstadt, Druck: Augustin, 1964. Mit einem Vorwort von Hans E. Riesser. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des in kleiner Auflage erschienenen Drucks. Enthält : Marie Rantzau. Herbert Bismarck. Bernhard Bülow. Paul Metternich. Fürst Lichnowsky. Zum Kühlmann-Buch " Die Diplomaten". - Aus der Bibliothek von HANS-GEORG von STUDNITZ, mit 2 Bleistiftunterstreichungen und einer Randbemerkung von dessen Hand. BEILIEGEN: Karte " "Überreicht vom Verfasser" und eine schöne KARTE von PLESSEN , datiert Bangkok 15.12. 64 und SIGNIERT. Originalpappband. VIII, 62 S.; ; 21 cm PRIVATDRUCK. Nummer 95. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des in kleiner Auflage erschienenen Drucks. Enthält : Marie Rantzau. Herbert Bismarck. Bernhard Bülow. Paul Metternich. Fürst Lichnowsky. Zum Kühlmann-Buch " Die Diplomaten". - Aus der Bibliothek von HANS-GEORG von STUDNITZ, mit 2 Bleistiftunterstreichungen und einer Randbemerkung von dessen Hand. BEILIEGEN: Karte " "Überreicht vom Verfasser" und eine schöne KARTE von PLESSEN , datiert Bangkok 15.12. 64 und SIGNIERT.
[SW: Leben, Biographie, Autobiographie, Begegnung]
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Bestell-Nr.: 239900 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Padura, Leonardo  Labyrinth der Masken

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Padura, Leonardo Labyrinth der Masken Unionsverlag Zürich 1997 Gebunden ausgemustertes Büchereibuch (mit Stempel!) in sehr gutem Zustand! SU ohne Einrisse! Sehr selten, vergriffen! In der glühenden Augusthitze wird im Stadtwald von Havanna die Leiche eines jungen Transvestiten gefunden. Als sich herausstellt, dass es sich dabei um Alexis Arayán, den Sohn eines hochrangigen Diplomaten handelt, steckt die Polizeiführung in der Zwickmühle. Sie soll aufklären, was nicht sein dürfte (sexuelle ?Perversitäten? im sozialistischen Staat) und was nicht sein darf (Korruption der Führungskader). So überträgt man den Fall dem eigentlich strafversetzten Teniente Mario Conde, dessen Existenz als Polizist fortan auf Gedeih und Verderb von der Aufklärung des mysteriösen Mordes abhängt. Conde ermittelt in dem exzentrischen Freundes- und Bekanntenkreis des Diplomatensohns, wobei er auf den legendären Schriftsteller und Theaterregisseur Marqués trifft. Von staatlicher Seite in Kuba als Homosexueller verfemt und geächtet lebt dieser seit Jahrzehnten in einem alten zerfallenen Haus. Marqués scheint mehr über den Mordfall zu wissen, als er zunächst preisgeben will. Dennoch führt er den Kommissar in der Hitze des Sommers nicht nur in die verborgene Welt der Homosexuellen und Transvestiten Havannas ein, sondern leitet ihn mit feiner Ironie durch das verwirrende Labyrinth von Sein und Schein der kubanischen Existenz. Labyrinth der Masken strotzt nur so von Poesie und Sinnlichkeit, so dass wohl auch der Übersetzer (lobenswert: Hans-Joachim Hartstein) seinen wahren Spaß daran gehabt haben muss. Padura glänzt durch seine detailreiche Erzählung und subtiler Ironie. So schenkt er seinem Helden, dem sinnenfreudigen Macho Mario Conde, zwar eine neue, leidenschaftliche Liebschaft, doch gleichzeitig lässt er ihn ziemlich lange hilflos durch das Verwirrspiel der Leidenschaften irren. Nur langsam geht Conde auf, wie der alternde Schriftsteller Marqués ihm aus seinem inneren Exil heraus mit einer symbolischen Erzählung den Weg zur Lösung des Falls weist ... Leonardo Padura lässt in Labyrinth der Masken, der großartigen Fortsetzung innerhalb seines Havanna-Quartetts, erneut erkennen, dass es sich dabei nicht allein um Kriminalromane handelt. Auch im dritten, mit ?Sommer? untertitelten Teil seines vierteiligen Epos dient ihm die Darstellung des Kriminellen und Andersartigen als ideales Mittel, um den Zerfall und die innere Zerrissenheit der kubanischen Gesellschaft darzustellen. Padura beschreibt Menschen, die nicht sie selbst sein dürfen, die unter Castros Diktatur zwar nicht Hunger oder den Tod erleiden müssen, aber die letztendlich in eine fast tödliche Lähmung verfallen: Er zeichnet das feinsinnige Bild einer Gesellschaft in Agonie. Kurzbeschreibung Im dichten Unterholz des Bosque de La Habana wird am sechsten August, am Tag, an dem die Kirche das Fest der Verklärung Jesu feiert, die Leiche eines Transvestiten gefunden, der den roten Seidenschal, mit dem er ermordet wurde, noch um den Hals trägt. Zur großen Bestürzung von Mario Conde stellt sich heraus, dass diese rot gekleidete Frau Alexis Arayan ist, der Sohn eines angesehenen kubanischen Diplomaten. Der exzentrische Marques, ein Mann aus der Welt der Literatur und des Theaters, lebt als Homosexueller geächtet in einem zerfallenden Haus und scheint eine Art Heiliger und zugleich Hexenmeister zu sein, kultiviert, intelligent, listig und mit feiner Ironie begabt. Nach und nach führt er Conde in eine düstere Welt ein, in der jedermann die ganze Wahrheit über Alexis Arayan zu kennen scheint. 269 ISBN: 9783293003231
[SW: Roman/Krimi]
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Bestell-Nr.: BN14332 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
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Sankt Bürokratius, wie er lebt und wirkt. 250 Kapitel mit gegen 300 lustigen und betrüblichen Schnurren.

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Militär, Uniform Polizei, Verwaltung Wörndel, Friedrich: Sankt Bürokratius, wie er lebt und wirkt. 250 Kapitel mit gegen 300 lustigen und betrüblichen Schnurren. Stuttgart , K. Ad. Emil Müller, 1922. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und der hintere Deckel etwas berieben). Name auf Innendeckel. Die Vorsätze stärker stockfleckig, die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Formel- Rang- und Titelkram. Aus der Welt der Diplomaten. Vom uniformierten Sankt Bürokratius. Aus Kirchen und Schulsälen. Von Steuerleuten und Zöllnern. Verwaltungs- und Polizeibehörden. Die Herren Jursten. Im Kampf mit der deutschen Sprache. Originalhalbleinen. 20 cm 176 Seuiten. Deckelillustration Otto EICHRODT. ERSTAUSGABE. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und der hintere Deckel etwas berieben). Name auf Innendeckel. Die Vorsätze stärker stockfleckig, die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Formel- Rang- und Titelkram. Aus der Welt der Diplomaten. Vom uniformierten Sankt Bürokratius. Aus Kirchen und Schulsälen. Von Steuerleuten und Zöllnern. Verwaltungs- und Polizeibehörden. Die Herren Jursten. Im Kampf mit der deutschen Sprache.
[SW: Militär, Uniform Polizei, Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 253994 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Chelius, Fritz H. (Heinz): Intriganten und Diplomaten; Schicksal eines Freikorps; Traditions-Verlag Kolk & Co. / Berlin; [1941]. (6. bis) 10.; 357 S.; Format: 16x23 Bild vom Spiel der Diplomaten vier europäischer Großmächte während eines halben Jahrhunderts. Eine Reihe charakteristischer Episoden zeichnen ein groß angelegtes Mosaik, das die Beziehungen der Berliner Regierung zu Petersburg, London und Paris aufrollt. - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der beigegebenen Bilder; I. Berlin - St. Petersburg; II.Berlin - London; III. Berlin - Paris; - - - Z u s t a n d: 3-, original Broschur, mit 58 teils ganzseitigen Abbildungen auf Tafeln; Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag fehlt, Vorsatz herausgetrennt, sonst innen noch ordentlich
[SW: Diplomatie; Politik; Gesandtschaften; Botschaften; diplomacy; embassy; Geschichte; Rußland; England; Frankreich;]
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Bestell-Nr.: 53728 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Einladungen: Tischliste für das vom Reichsminister des Auswärtigen und Freifrau von Neurath anlässlich der Anwesenheit S. E. des Kgl. Jugoslawischen Ministerpräsidenten und des Ministers des Auswärtigen Herrn Dr. Milan Stojadinovic veranstalteten Abendessens im Deutschen Opernhaus Berlin, 16. Januar 1938 (Fotokopie); (1938). Fotokopie; 14 S.; Format: A5 Konstantin Hermann Karl Freiherr von Neurath (* 2. Februar 1873 in Kleinglattbach, Königreich Württemberg; † 14. August 1956 im Leinfelder Hof bei Enzweihingen, Baden-Württemberg), deutscher Diplomat im Kaiserreich und der Weimarer Republik. 1932 Außenminister, 1939 und 1943 Reichsprotektor in Böhmen und Mähren. Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP. (Mitgliedsnummer 3.805.229), 18. September 1937 SS-Gruppenführer (SS-Nr. 287.680), 1943 SS-Obergruppenführer. (frei nach wikipedia); - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - Fotokopie zur Sammlungsergänzung; - - - Reprint-Anfertigung - keine Rücknahme! Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1938. Lieferzeit bis zu 6 Wochen! - - - Z u s t a n d: bedrucktes Heft mit Deckeltitel, mit Namen der etwa 300 Gästen (Minister, Diplomaten, Botschafter, SA- + SS-Führung, Gauleiter, Generale, Offiziere u.v.a.m.) in alphabetischer Reihenfolge + Tischplan. Fehlheftung!
[SW: Reprints; Fotokopien; Namen; Teilnehmer; AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Diplomaten; Gesandtschaften; Botschaften; diplomacy; embassy; Dokumente; Minister; Berlin; Artefakte; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 67563 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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