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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmheft April 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Musikalische Arrangements: Eduard van Dooren. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Das Heft stammt aus den Monaten direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7336c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmzettel Juli 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt gering berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Titel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Programmzettel stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Der Zettel enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Sehr seltener Programmzettel aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Zettel stammt aus dem Sommer direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni, vermutlich ist im Sommer 1947 auch kein ganzes Heft mehr erschienen.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7337c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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KELLER, Gottfried Alte Weisen. Die kleine Passion. Lieder. München (Drei Masken) o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1925) * Reihe "Münchener Scriptor-Drucke" - geschrieben von Hanns v. Gumppenberg und direkt vom Original gedruckt . unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung). Pbd.. * Reihe "Münchener Scriptor-Drucke" - geschrieben von Hanns v. Gumppenberg und direkt vom Original gedruckt
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Bestell-Nr.: 10150 - gefunden im Sachgebiet: Illustrata
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Hammer Ingrid u. a. Nicht Direkt Oldenburg Springintgut 1986 Nicht Direkt Nr. 12 Literaturzeitschrift ISBN: 09300163 Heft DINA A 5 58 S.
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Bestell-Nr.: 3877 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Herles, Wolfgang Die Dirigentin. Roman - signiert S. Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 auf Titel mit Widmung , Ort und Datum signiert von dem deutschen Journalisten, Moderator und Schriftsteller Wolfgang Herles (*1950) , leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Original-Pappband Befriedigend Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 9783100331878 Gut
[SW: Literatur Journalismus TV Fernsehn Politik Bonn direkt Berlin direkt Deutschland]
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Bestell-Nr.: 010011 - gefunden im Sachgebiet: H - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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DIMA '91 - Marketing für neue Märkte - Kongressdokumentation. 23. Direkt Marketing Kongress Wiesbaden, 8. Deutsche Direkt Marketing Fachmesse, 10-12. November 1991 Rhein-Main-Halle. Wiesbaden, Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsaufnahme, 1991. 449 S., Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschue Guter Zustand, Einband leicht berieben und bestoßen ISBN: 3894590238
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Bestell-Nr.: 180038 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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1848 Dichtung - Direkt vom Autor.

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Altendorf, Wolfgang: 1848 Dichtung - Direkt vom Autor. Selbstverlag Freudenstadt, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. n.p. Broschiert Bibliophile Sonderausgabe direkt vom Autor gesetzt und gestaltet (handmade-Ausgabe) Mit Handsignatur des Autors im Vorsatz. Im Vorsatz wurde einem Vorbesitzer der Kauf eines Fahrrads quittiert. Die letzte Seite ist herausgetrennt. Einband leicht berieben Vom Autor signiert Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 6864 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Die Elenden - 2.Band. - Übersetzt von Dr.G.A.Volchert.

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Hugo, Victor: Die Elenden - 2.Band. - Übersetzt von Dr.G.A.Volchert. Berlin, J.Gnadenfeld o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1910. Einband berieben und bestossen, Bibl.Ex., etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------- Victor-Marie Hugo [vikt?? ma?i y`go] (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er verfasste Gedichte sowie Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. Mehrfach war er, als Angehöriger der Pairskammer, Abgeordneter oder Senator, auch direkt politisch aktiv. Während er im deutschen Sprachraum weniger bekannt ist als etwa Molière, Voltaire oder Balzac, gilt er vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt. Sein Schaffen kann teils der Romantik, teils dem Realismus zugeordnet werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 703 Seiten Einband berieben und bestossen, Bibl.Ex., etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------- Victor-Marie Hugo [vikt?? ma?i y`go] (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er verfasste Gedichte sowie Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. Mehrfach war er, als Angehöriger der Pairskammer, Abgeordneter oder Senator, auch direkt politisch aktiv. Während er im deutschen Sprachraum weniger bekannt ist als etwa Molière, Voltaire oder Balzac, gilt er vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt. Sein Schaffen kann teils der Romantik, teils dem Realismus zugeordnet werden.
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Bestell-Nr.: 100593 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Diagnose Brustkrebs. ein Warnschuß meiner Seele.

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BRUST / MAMMAKARZINOM; BRUSTKREBS; KREBS (KRANKHEIT) BERICHTE, ERFAHRUNGEN Steyrer, Eva: Diagnose Brustkrebs. ein Warnschuß meiner Seele. Scheibbs, Eigenverlag 2006. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------ ---------------------------------------------------------------------- mit einer neutralen Widmung der Autorin am Titel, signiert ----------------------------- ... und plötzlich kommt man drauf, was im Leben wirklich zählt! In faszinierender Offenheit schildert Eva Steyrer den Verlauf der Krankheit und der Behandlungen. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, Menschen Mut zu machen, die von der Krankheit Krebs betroffen sind. Mut für einen Neubeginn, Mut zu einer Lebensveränderung. Selbst den nicht direkt Betroffenen fasziniert diese Lektüre, wo ein Mensch quasi seine Erfahrungen der `Befreiung` von Krankheit und falschen Lebenseinstellungen beschreibt. Rezension zu diesem Buch: Es gibt viele Menschen, die nach überstandener Krebs-Erkrankung sagen, die Krankheit hat mich grundlegend verändert. Aber es gelingt vermutlich nur ganz wenigen, ihre Erfahrungen auf eine so berührende Weise zu vermitteln, wie es die niederösterreichische Sozialarbeiterin und Kommunalpolitikerin Eva Steyrer tut: `Diagnose Brustkrebs - ein Warnschuss meiner Seele` ist ein Buch, das zum nächtelangen Durchlesen verleitet und die Leserin zugleich die eigene Haltung in Gesundheitsfragen überdenken lässt. 9783902674029 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 151 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------ ---------------------------------------------------------------------- mit einer neutralen Widmung der Autorin am Titel, signiert ----------------------------- ... und plötzlich kommt man drauf, was im Leben wirklich zählt! In faszinierender Offenheit schildert Eva Steyrer den Verlauf der Krankheit und der Behandlungen. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, Menschen Mut zu machen, die von der Krankheit Krebs betroffen sind. Mut für einen Neubeginn, Mut zu einer Lebensveränderung. Selbst den nicht direkt Betroffenen fasziniert diese Lektüre, wo ein Mensch quasi seine Erfahrungen der `Befreiung` von Krankheit und falschen Lebenseinstellungen beschreibt. Rezension zu diesem Buch: Es gibt viele Menschen, die nach überstandener Krebs-Erkrankung sagen, die Krankheit hat mich grundlegend verändert. Aber es gelingt vermutlich nur ganz wenigen, ihre Erfahrungen auf eine so berührende Weise zu vermitteln, wie es die niederösterreichische Sozialarbeiterin und Kommunalpolitikerin Eva Steyrer tut: `Diagnose Brustkrebs - ein Warnschuss meiner Seele` ist ein Buch, das zum nächtelangen Durchlesen verleitet und die Leserin zugleich die eigene Haltung in Gesundheitsfragen überdenken lässt. 9783902674029
[SW: BRUST / MAMMAKARZINOM; BRUSTKREBS; KREBS (KRANKHEIT) BERICHTE, ERFAHRUNGEN]
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Bestell-Nr.: 119014 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Perestroika - Die zweite russische Revolution. Eine neue Politik für Europa und die Welt

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Michail Gorbatschow Perestroika - Die zweite russische Revolution. Eine neue Politik für Europa und die Welt Bertelsmann 1987 Hardcover/gebunden wie neu! Michail Gorbatschow, seit März 1985 Generalsekretär der KPdSU, hat sofort nach seinem Amtsantritt Initiativen ergriffen, die verkrusteten Machtstrukturen und den Niedergang der sowjetischen Wirtschaft wirkungsvoll zu bekämpfen. »Glasnost« und »Perestroika« stehen für die von ihm eingeleitete Neuorientierung sowjetischer Politik. Um direkt und ohne Vermittler zu allen Bürgern unserer Erde sprechen zu können, hat er während seines Urlaubs im Sommer 1987 dieses Buch geschrieben. Es enthält Vorstellungen und Ziele für eine radikale Umgestaltung innersowjetischer Verhältnisse und die verstärkte Zusammenarbeit seines Landes mit dem westlichen Europa. Als der sowjetische Parteichef Michail Gorbatschow im Sommer 1987 einige Wochen lang nicht in der Öffentlichkeit gesehen wurde, blühten die Spekulationen über eine ernste Erkrankung beziehungsweise die Entmachtung des Kreml-Chefs. Was allerdings nach der Rückkehr Gorbatschows nach Moskau publik wurde, war eine Sensation: Der Generalsekretär hatte, den Bitten amerikanischer Verleger nachkommend, in einer sieben Wochen währenden Klausur ein Buch über die von ihm in die Wege geleitete Neuorientierung der sowjetischen Politik geschrieben. Diese Politik der Perestroika, wie sie vorn Zentralkomitee der KPdSU formuliert wurde, ist eine Politik der Umgestaltung, durch die der soziale und ökonomische Fortschritt des Landes beschleunigt und die Gesellschaft in allen Bereichen erneuert werden soll. Gorbatschow geht mit den für die offensichtliche Stagnation in allen Bereichen des Sowjetreiches Verantwortlichen aus Staats- und Regierungskreisen hart ins Gericht und propagiert seine Politik der Perestroika als Rettung aus einer verfahrenen Situation. Der selbstkritischen Analyse der innenpolitischen Verhältnisse seines Reiches ist der erste Teil des Buches gewidmet, ein engeres Zusammengehen der europäischen Staaten mit der Sowjetunion ist der andere zentrale Punkt seiner Ausführungen. In seinem spannend und abwechslungsreich geschriebenen Buch, das frei ist von einer trockenen Funktionärssprache, beschwört er die Europäer, sich gemeinsam mit der Sowjetunion von einer Politik der Konfrontation und des militärischen Wettlaufs abzuwenden, um ein friedliches Miteinander aller Staaten zu erreichen in einem Europa, das er das »gemeinsame Haus« nennt. Da die Eckpfeiler seiner Politik — Glasnost und Perestroika — häufig falsch interpretiert werden, war Michail Gorbatschow den amerikanischen Verlegern dankbar, weltweit Glasnost in eigener Sache betreiben zu können. Mit diesem Buch spricht er nun direkt und ohne Vermittler zu den Bürgern der ganzen Welt. Er wendet sich an alle Menschen, die um die Zukunft unseres Planeten besorgt sind. »Wir alle«, so Gorbatschows eigene Worte, »sind Passagiere an Bord des Schiffes Erde, und wir dürfen nicht zulassen, dass es zerstört wird. Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben«. 416
[SW: Politik]
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Siebenzehnhundert 93 [1793].

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Hugo, Viktor: Siebenzehnhundert 93 [1793]. Berlin, Vorwärts, Th.Glocke o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1880. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Victor-Marie Hugo (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er verfasste Gedichte sowie Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. Mehrfach war er, als Angehöriger der Pairskammer, Abgeordneter oder Senator, auch direkt politisch aktiv. Neben Molière, Voltaire oder Balzac gilt er vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt. Sein Schaffen kann teils der Romantik, teils dem Realismus zugeordnet werden. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 378 Seiten mit zahlreichen Textabbildungen und Tafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Victor-Marie Hugo (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er verfasste Gedichte sowie Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. Mehrfach war er, als Angehöriger der Pairskammer, Abgeordneter oder Senator, auch direkt politisch aktiv. Neben Molière, Voltaire oder Balzac gilt er vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt. Sein Schaffen kann teils der Romantik, teils dem Realismus zugeordnet werden.
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Corinna oder Italien.

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Stael, Germaine de: Corinna oder Italien. Berlin, Unger, 1807. Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Friedrich Schlegel. ERSTER, DRITTER und VIERTER Theil. ( von vier) Einband von Band 2 stärker berieben, die Ecken etwas bestoßen, kleiner Name auf der Titelseite. Einband von Band 3 etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des DRITTEN Teils. VIERTER TEIL : Einband etwas fleckig und berieben, Ecken bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar dieser DREI Bände. - Erste deutsche Ausgabe dieses berühmten Romans, " für eine romantische und leidenschaftliche Generation das Buch einer idealen Liebe . Auch auf die deutschen Romantiker machte das Werk Eindruck; es wurde unmittelbar nach Erscheinen (noch im Jahr der französischen Erstausgabe) von Dorothea Schlegel übersetzt" (KNLL). Eigentlich sollte August Wilhelm Schlegel, der seit 1804 bei Madame de Stael in Diensten stand, den Roman übersetzen. Er überließ es jedoch seinem Bruder Friedrich, der den Auftrag sofort annahm, da er wieder einmal in Geldnöten steckte. Die Arbeit aber hatte Dorothea: Sie erhielt von der Autorin direkt das korrigierte und umgeschriebene Originalmanuskript bogenweise zugeschickt und war damit "von Morgen bis Abend" beschäftigt - während sich Friedrich bei seinem Bruder und Madame de Stael aufhielt. 16 cm. Halbldederband der Zeit. 282 366 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Einband von Band 2 stärker berieben, die Ecken etwas bestoßen, kleiner Name auf der Titelseite. Einband von Band 3 etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des DRITTEN Teils. VIERTER TEIL : Einband etwas fleckig und berieben, Ecken bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar dieser DREI Bände. - Erste deutsche Ausgabe dieses berühmten Romans, " für eine romantische und leidenschaftliche Generation das Buch einer idealen Liebe . Auch auf die deutschen Romantiker machte das Werk Eindruck; es wurde unmittelbar nach Erscheinen (noch im Jahr der französischen Erstausgabe) von Dorothea Schlegel übersetzt" (KNLL). Eigentlich sollte August Wilhelm Schlegel, der seit 1804 bei Madame de Stael in Diensten stand, den Roman übersetzen. Er überließ es jedoch seinem Bruder Friedrich, der den Auftrag sofort annahm, da er wieder einmal in Geldnöten steckte. Die Arbeit aber hatte Dorothea: Sie erhielt von der Autorin direkt das korrigierte und umgeschriebene Originalmanuskript bogenweise zugeschickt und war damit "von Morgen bis Abend" beschäftigt - während sich Friedrich bei seinem Bruder und Madame de Stael aufhielt.
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Hans Fronius. Malerei und Graphik. - Katalog für Ausstellungen Hans Thoma-Gesellschaft im Spendhaus Reutlingen 1982 und A. Paul Weber-Haus Ratzeburg 1983.

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Werk,Maler, Ausstellung Hans-Thoma-Gesellschaft (Hrsg.): Hans Fronius. Malerei und Graphik. - Katalog für Ausstellungen Hans Thoma-Gesellschaft im Spendhaus Reutlingen 1982 und A. Paul Weber-Haus Ratzeburg 1983. Eigenedition, Reutlingen, 1982. (= Schriftenreihe der Hans Thoma-Gesellschaft. Sonderdruck). SEHR gutes Exemplar. - ENTHÄLT : Vita, Katalog zur Ausstellung, Bibliographie der illustrierten Bücher (bis 1982). - Texte von Jürgen Hambrecht :Vorwort, Wolfgang Hilger: Hans Fronius, Jan Tabor: Radikal und sehr direkt , Hans Fronius aus "Tagebuch eines Lebens". Von FRONIUS auf derTitelseite SIGNIERT. - ( Wir bieten zahlreiche Titel von HANS FRONIUS an, auch WIDMUNGSEXEMPLARE) Originalbroschur. 26 cm 84 S. 7 farbige und 24 Schwarz-Weiß-Abbildungen SEHR gutes Exemplar. - ENTHÄLT : Vita, Katalog zur Ausstellung, Bibliographie der illustrierten Bücher (bis 1982). - Texte von Jürgen Hambrecht :Vorwort, Wolfgang Hilger: Hans Fronius, Jan Tabor: Radikal und sehr direkt , Hans Fronius aus "Tagebuch eines Lebens". Von FRONIUS auf derTitelseite SIGNIERT. - ( Wir bieten zahlreiche Titel von HANS FRONIUS an, auch WIDMUNGSEXEMPLARE)
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DUDEN-Schülerhilfen: Dreisatz und Prozente (6. bis 8. Schuljahr) mit Illustrationen von Hans Ibelshäuser

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Borucki , Hans; DUDEN-Schülerhilfen: Dreisatz und Prozente (6. bis 8. Schuljahr) mit Illustrationen von Hans Ibelshäuser Mannheim, Dudenverlag, 1987. 96 Seiten , 22 cm, kartoniert das Buch ist ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen in gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: DREISATZ: Die direkt proportionale Zuordnung - Dreisatz bei direkt proportionaler Zuordnung - Die umgekehrt proportionale Zuordnung - Dreisatz bei umgekehrt proportionaler Zuordnung - Zusammenfassung - Test. PROZENTRECHNUNG: Berechnung des Prozentwertes - Berechnung des Grundwertes - Berechnung des Prozentsatzes - Zusammenfassung - Test. Lösungen . 1a6b ISBN-Nummer: 3411026138 DUDEN-Schülerhilfen, Dreisatz und Prozente, 6. bis 8. Schuljahr, Hans Borucki; Schulbuch; Lehrbuch; Mathematik; 1 ISBN: 3411026138
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