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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Harris, Thomas  Das Schweigen der Lämmer

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Harris, Thomas Das Schweigen der Lämmer Weltbild, Augsburg Augsburg 2004 Gebunden Übers. von: Leeb, Sepp The Silence of the Lambs. Amazon.de-Hörbuchrezension Die Verfilmung von Das Schweigen der Lämmer wurde mit satten fünf Oscars prämiert und der Thriller von Thomas Harris gehört sicher zu den besten der neunziger Jahre. Die Hörbuchfassung des spannenden Katz-und-Mausspiels zwischen Dr. Hannibal Lecter und der FBI-Anwärterin Clarice Starling, meisterhaft von Jodie Foster gespielt, liest Hansi Jochmann, die deutsche Synchronstimme von Jodie Foster. Vordergründig soll die junge, ehrgeizige Clarice den seit Jahren inhaftierten Psychologen Dr. Lecter nur interviewen. Ihr Vorgesetzter rät ihr zu höchster Vorsicht beim Zusammentreffen mit dem hochintelligenten Lecter, der sich jede noch so kleine Information seines Gesprächspartners für seine teuflischen Zwecke zunutze macht. Dr. Lecter sitzt im Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Klinik in Baltimore, nachdem er in der Vergangenheit als Triebtäter mehrere Menschen grausam ermordet und verspeist hatte. Seinen Ruf Hannibal -- the Cannibal trägt er zurecht. Doch Lecter kennt sich in der Psyche von Triebtätern aus, wie sonst keiner. Ganz unauffällig soll Clarice es schaffen, ihn zur Mitarbeit beim neuen Fall des FBI zu bewegen. Ein gesuchter Serienmörder, der in Insiderkreisen als Buffalo Bill bezeichnet wird, entführt junge Mädchen und häutet sie. Doch Lecter durchschaut ihr Spiel sofort und zwingt Clarice dazu, ihm für seine Mithilfe private Informationen ihrerseits preiszugeben. Ein diabolischer Pas de deux beginnt. Und dann entkommt Lecter in einer spektakulären Flucht. Er scheut sich allerdings nicht, Clarice hin und wieder anzurufen. Doch das ist eine andere Geschichte. Sie erzählt Thomas Harris in Hannibal. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung Nur einer kann der jungen FBI-Agentin Clarice Starling bei der Jagd auf einen fürchterlichen Serienkiller helfen: Der. Hannibal Lector - selbst Massenmörder - hochintelligent und eiskalt. Doch Lector beginnt, ein grausames Spiel mit Clarice zu spielen ... Rezension: ... wie nah man einem Killer (oder zweien) sein kann. Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und mich hat oftmals ein unheimlicher Gedanke beim Lesen gepackt. Welcher Mensch kann sich solche Geschichten ausdenken ohne ein bißchen verrückt zu sein ;o). Diese Geschichte der jungen Clarice Starling, angehende FBI-Agentin, die mittels des Schwerverbrechers Hannibal Lecter (auch als Kannibale bekannt) dem Serienkiller, der junge Frauen entführt und sie häutet, aufspürt, ist spannend und mitreißend erzählt. Beinahe (oder doch tatsächlich) empfindet man für Lecter Symphatie und Zuneigung. Das Buch ist ausführlich und hautnah an den Geschehnissen und Morden dran. Detaillierte Untersuchungen lassen einen direkt neben den fiktiven Personen des Buches stehen. Grauen, Ekel, Spannung und sogar Lehrreichtum geben sich hier im Wechsel die Hand. Wer den Film gesehen hat, sollte auf jeden Fall das Buch zur Hand nehmen ;o). Unbedingt empfehlenswert. Note 1 Rezension: Der wohl fesselnste Thriller, den ich je gelesen habe. Den Film kennt jeder, doch Gott sei Dank hatte ich das Glück zunächst das Buch (das im Übrigen nicht zum Film geschriben wurde, sondern vielmehr als Vorlage für eben diesen diente) gelesen zu haben. Eine Zeit voller Bibbern und Bangen. Gänsehaut. Tiefstes Gruseln und Aufschrecken. Ein Thriller der in jeder Pore geht. Eiskalte Schauer die den Rücken herunterlaufen und tausendmal packender als die gelungende Verfilmung. Denn die Phantasie reizt das Thema um so mehr aus. Als ich Jahre später den Film gesehen habe, war ich überrascht, daß ich mich trotz meiner konkreten Vorstellungen so gut auf den Film einlassen konnte. Ich empfehle jedem, den Roman vor dem Film zu lesen, denn der Hanibal der Phantasie überflügelt selbst einen Anthony Hopkins. Rezension: Ich habe dieses Buch nach dem ersten Teil der Roman Triologie von Thomas Harris gelesen. Ich fand Roter Drache schon sehr stark und auch dieses Buch in dem Hannibal Lecter eine noch größere Rolle übernimmt hat mich absolut überzeugt. Harris erzählt die Geschichte sehr geradlinig und baut mit stilistisch einfachen Mitteln eine absolut fesselnde Geschichte auf. Hier ist nun die junge FBI Anwärterin, die vom Topagenten Crawford beauftragt wird, ein Gespräch mit dem Serienkiller zu führen. Doch dabei bleibt es nicht. Den gleichzeitig treibt ein anderer Killer, der von der Presse den Namen Buffalo Bill verpasst bekommen hat in der Freiheit sein Unwesen. Doch Lecter scheint einiges über die Geschichte zu wissen und die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Insgesamt gesehen sind die Charaktere in der Geschichte sehr gut aufgebaut. Man bekommt einen guten Eindruck von den Gedanken und Ängsten Starlings. Ihr handeln bleibt über die gesamte Strecke des Buches nachvollziehbar und ihre stärker werdende Motivation verständlich. Auch der sein Unwesen treibende Killer ist erschreckend und beängstigend dargestellt. Nicht zuletzt muß ich hier natürlich noch Hannibal Lecter erwähnen, der vom Autor in diesem Buch eine noch größere Rolle zugeteilt bekommt, als im ersten gelungen Buch Roter Drache. Er schwebt so zu sagen wie ein undurchsichtiges Genie über der gesamten Gesichte. Mir hat das Buch absolut gut gefallen, es ist ohne Längen verfasst und ich musste einfach so schnell wie möglich erfahren wie die Geschichte ausgeht. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch das nächste Buch Hannibal ebenfalls von Thomas Harris zu legen. Dieses hier kann ich nur jedem empfehlen. 303 ISBN: 9783898971058
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Bestell-Nr.: BN4529 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Shaw, Patricia  Salz der Hoffnung. (Tb)

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Shaw, Patricia Salz der Hoffnung. (Tb) Luebbe Verlagsgruppe Bergisch Gladbach 2001 Taschenbuch Knick im vorderseitigen Cover! Aus dem Englischen v. Krane-Müschen, Ingrid Ein großer Abenteuerroman über eine stürmische Liebesgeschichte zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Regal Hayes begegnet auf einer Abendgesellschaft in London dem dänischen Kapitän Jorge Jorgensen. Der ruhelose Seefahrer bestimmt fortan das Leben der schönen jungen Frau. Kurzbeschreibung Ein großer Abenteuerroman über eine stürmische Liebesgeschichte zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist die selbstbewusste Regal Hayes von Boston nach London. Auf einer Abendgesellschaft begegnet sie dort dem dänischen Kapitän Jorge Jorgensen. Er platzt unangemeldet herein und zieht durch seine mächtige Statur und seinen überwältigenden Charme sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Doch Jorgensen interessiert sich nur für Regal, und eine stürmische Liebesgeschichte beginnt. Der ruhelose Seefahrer bestimmt fortan das Leben der schönen jungen Frau. Für Jorgensen wird Regal zur Spionin in seinem Kampf gegen Englands Flotte, und als er in Kriegsgefangenschaft gerät, macht sie all ihren Einfluss geltend, um ihn zu befreien. Doch kaum öffnen sich die Gefängnistore, wechselt Jorgensen die Fronten und segelt mit Englischen Schiffen nach Island, setzt dort die Regierung ab und krönt sich selbst zum König. Und wer außer Regal könnte seine Königin sein. Doch die Pläne des eigenwilligen Seefahrers werden von seinen Feinden nicht so einfach hingenommen. ”Es gibt keine langweilige Seite” Welt am Sonntag Über den Autor Patricia Shaw wurde 1929 in Melbourne geboren und lebt heute in Queensland. Über viele Jahre leitete sie das Archiv für Oral History in Queensland und schrieb zwei Sachbücher über die Erschließung Australiens. Erst mit 52 Jahren entschied sie sich ganz für das freie Schriftstellerleben. Rezension: Mir sind vor einigen Tagen die Bücher ausgegangen, und da meine Mutter noch eine ganze Sammlung hat, hab ich mir einfach das nächstbeste genommen. Ich war etwas skeptisch, aber ich habe mich auf ne schöne Liebesschnulze gefreut. Ich muss sagen, der Anfang, sprich die ersten ca. 150 Seiten =), waren ein ziemicher Kampf durch das Buch und ich musste mich wirklich zwingen, weiterzulesen, weil so vieles passiert war und die Jahre so schnell vergangen sind, dass es kein großes Lesevergnügen für mich war. Allerdings habe ich es dann doch weitergelesen und bin nun froh, dass ich es getan habe. Nachdem Regal (übrigens ein schrecklicher Name) Jorge kennenlernte, fing das Buch an, spannend zu werden. Man konnte sich in Regal hineinversetzen und ihre Liebe zu Jorge verstehen und nachvollziehen, man konnte sie sogar spüren =) Wenn man das Buch liest, will man unbedingt erfahren, wie es endet. Leider ist das Ende für meinen Geschmack etwas zu traurig (als ob sie sich nicht glücklich in die Arme fallen konnten, nachdem sie sich gefunden haben!? ;) ) Was an dem Buch zu bemängeln wäre ist, dass man sich meiner Meinung nach nich sehr gut in die Zeit zurückversetzen konnte. Insgesamt allerdings ein gelungenes Buch, das auch eine Menge historische Hintergründe liefert, für die, die sich nicht so mit der napoleonischen Zeit auskennen. Rezension: Ich habe die Rezensionen die vor der meinen veröffentlicht wurden alle gelesen, und muss sagen soviele unterschiedliche Meinungen haben mich dazu veranlasst, einfach auch noch eine dazu zuschreiben! Zu dem Buch: Regal wächst als Waise bei ihren Großeltern im spießigen 18. Jahrhundert in Boston auf. Ihre Großeltern sind streng und leben mehr als sparsam. So erstaunt es Regal doch sehr, dass sie nach dem Ableben der Großeltern ein Vermögen erbt. Sie fährt nach Enland ins noch spießigere London, zu einer Zeit an der Emanzipation noch nicht einmal in den Anfangsbuchstaben bekannt ist. Sie versucht ihren Vater zu finden und setzt sich bei der Londoner Gesellschaft mit Selbstbewußtsein und Intelligenz durch. Sie verliebt sich in einen Dänen, Jorge Jorgensen, gefühlvoll, dramatisch und voller Überraschungen nimmt das Schicksal seinen Lauf, um dann tragisch und schmerzlich zu enden! Sicherlich wünschen sich alle wie immer ein Happy-End, doch ich finde hier passt es ganz genau so, wie die Verfasserin es uns beschreibt, und mal ehrlich kann man glücklicher sterben, wenn es denn schon sein muß? Zur Autorin: Ich habe nahezu alle Bücher von Patricia Shaw gelesen. Die meisten, oder eigentlich fast alle, handeln von der Pionierzeit des australischen Kontinents, die Shaw sehr beindruckend und realistisch darzustellen weiß, da sie sich genauestens informiert hat, und an der Quelle zu diesen Geschichten saß und gearbeitet hat. Vor allem ihre realistische Schilderung über die Aboriginees und ihre Kultur, die Shaw immer wieder in ihre Romane integriert, fesseln einen immer wieder. Sicherlich haben meine Vor-Rezesenten in dem einen Recht, es liest sich teilweise etwas schleppend durch die alzu genauesten Schilderungen, aber ich würde das Buch immer wieder zur Hand nehmen, es ist es allemal wert! 508 S. ISBN: 9783404142934
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Bestell-Nr.: BN4931 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
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Fried, Amelie  Der unsichtbare Vater

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Fried, Amelie Der unsichtbare Vater Hanser, Carl 1999 Gebunden Wozu braucht Mama eigentlich einen neuen Mann, denkt Paul, sie hat doch ihn! Er beschützt und tröstet sie, seit Papa weg ist. Am besten er versucht es mal damit, Mama und ihren neuen Freund Ludwig, so lange zu ärgern, bis der freiwillig wieder auszieht. Doch das ist leichter gedacht, als getan. Kurzbeschreibung Was macht der fremde Mann bei Mama? Das fragt sich Paul, als eines Morgens Ludwig am Frühstückstisch sitzt. Er sieht nicht ein, wozu seine Mutter einen neuen Mann braucht. Sie hat doch ihn. Und einen neuen Papa will er auch nicht, auch wenn seiner seit fünf Jahren unsichtbar ist. Eines Tages stellt sich jedoch heraus, dass Papa und der Neue alte Freunde sind. Und Schlagzeug spielen kann er auch. Was soll Paul ihm da noch vorhalten? Und zwei Väter sind doch eigentlich besser als keiner. Die Herausgeberin Amelie Fried, geboren 1958, moderierte nach ihrem Studium zahlreiche Fernsehsendungen, darunter Live aus dem Alabama, Live aus der Alten Oper, Stern-TV und Kinderella. Derzeit ist sie Gastgeberin der Talkshow III nach Neun. Sie wurde mit dem Grimme-Preis, dem Telestar-Förderpreis und dem Bambi ausgezeichnet. 1996 erschien ihr erster Roman, Traumfrau mit Nebenwirkungen, und 1998 Am Anfang war der Seitensprung, die beide auf Anhieb zu Bestsellern wurden. Die Autorin lebt mit ihrer Familie bei München. Ihr seid die zwei allerblödesten Erwachsenen auf der Welt brüllt der kleine Paul seiner Mama entgegen, die einfach nicht einsehen will, dass sie keinen neuen Mann braucht - sie hat schließlich ihn und was soll der neue schon können, was er nicht auch kann. Ludwig stört! Er sitzt eines Morgens zusammen mit Mama am Frühstückstisch und wagt es schließlich sogar, Papas Platz im großen Bett einzunehmen. Paul ist entrüstet, Ludwig ist doof und Mama von allen guten Geistern verlassen - wieso versteht sie nicht, daß Pauls Papa nicht weg ist, sondern nur unsichtbar? Alles kann Paul mit seinem unsichtbaren Vater besprechen und Mama sagt einfach nur immer was vorbei ist, ist vorbei. Der unsichtbare Vater ist das zweite Kinderbuch Amelie Frieds, erschienen beim Carl Hanser Verlag. Zusammen mit der Illustratorin Jacky Gleich hat Fried für Ihr Erstlingswerk in der Sparte Kinderbuch, Hat Opa einen Anzug an?, im Jahr 1998 den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen. Auch das neue Buch ist ein Gemeinschaftswerk der beiden. Sensibel nimmt Fried den Blickwinkel des zornigen und traurigen Pauls ein und beschreibt eine fast schon alltägliche Familien-Geschichte. An keiner Stelle scheint der erhobene Zeigefinger oder Erziehungsratgeber für Krisensituationen durch. Paul ist der Held der Geschichte um Trennung und Neuanfang. Der muntere und unbeschwerte Umgang Frieds mit der Sprache hat schon in ihren Frauenromanen, Traumfrau mit Nebenwirkungen oder Am Anfang war der Seitensprung, ihre Botschaften ohne Verluste transportieren können. Die Botschaft ihres neuen Kinderbuchs ist deutlich und stammt von Paul: Zwei Väter sind besser als einer. Und viel besser als keiner. Dass am Ende doch noch alle glücklich werden, ist nicht nur der Hartnäckigkeit von Mama und dem doch nicht so doofen Ludwig zu verdanken, sondern auch dem ungebrochenen Willen Pauls. Ein Mutmach-Buch für alle Kinder, die eines Tages einen fremden Mann oder eine fremde Frau am Frühstückstisch entdecken. neuwertig! 42 244x164 mm ISBN: 9783446197374
[SW: Kinderbuch/Kinderroman]
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Bestell-Nr.: BN15663 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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Unruhe am Kai

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Schippers, Jelle; Unruhe am Kai Berlin, Dietz Verlag GmbH, 1963. 1. Auflage 194 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, stärker fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, In der holländischen Hafenstadt streiken die Schauerleute. ONKEL ARIE hält zwar nicht viel von den Gewerkschaften, er hat zu viele trübe Erfahrungen mit ihnen gemacht, aber er läßt sich doch ins Streikkomitee wählen. - ZOFIEP, der GewerkSchaftsführer, ist von den Arbeitern enttäuscht. Verlangt doch dieser Willem Bodee von ihm, die Gewerkschaft solle etwas unternehmen gegen die Kapitalisten! Na, dem hatte er,Zofiep, es aber gegeben I Ist doch für ihn immer das gleiche Bild: Solange sie Arbeit haben, gibt es nicht einmal ein Dankeschön für die Gewerkschaftsleitung, wird es aber flauer, dann werden sie auf einmal böse. DE ECHTETELG, der Besitzer ler „ehrwürdigen" Verladefirma „Overal" ist schockiert. Da hatte er ihnen einen Zuschlag gezahlt, um sie in den Zeiten der Hochkonjunktur fester an seine Firma zu binden, und jetzt fielen sie Ihm wegen dieser läppischen paar Gulden Zuschlag in den Rücken. Dabei wurden die Zeiten doch immer unsicherer. Und die Konkurrenz saß ihm schon im Nacken: Dieser Spitze, der lachte sich doch jetzt ins Fäustchen. Wer wird diesen Streik gewinnen? Onkel Aries Kampferfohrung jedenfalls bewährt sich großartig. Und er muß sich eingestehen, daß man mit den Arbeitern doch etwas erreichen kann, wenn sie sich einig sind. Das weiß auch Willem Bodee, und mit ihm fühlt es fast jeder in „Onkel Aries Trupp". (vom Umschlag) 4h6a Unruhe am Kai; Jelle Schippers; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 46254 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Andersen, Hans Christian/Testa, Fulvio (Illustr.)/Baumann, Kurt  Die Nachtigall

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Andersen, Hans Christian/Testa, Fulvio (Illustr.)/Baumann, Kurt Die Nachtigall Bohem Press 1998 Halbleinen neuwertig! Der Kaiser von China erfährt, dass in seinem Reich eine Nachtigall existiert, die besonders schön singt. Davor hatte er nichts von ihr gewusst. Er macht sich auf die Suche nach ihr, findet sie und nimmt sie mit in seinen Palast. Er liebt den Gesang der Nachtigall sehr. Der Kaiser erhält von dem Kaiser von Japan eine künstliche Nachtigall. Die echte Nachtigall wird bald darauf ?entlassen?. Der künstliche Vogel geht irgendwann kaputt. Als die echte Nachtigall den Kaiser vor dem Tod rettet, ist der Kaiser unendlich dankbar. Der Kaiser muss dem Vogel versprechen, niemandem zu erzählen, dass er einen kleinen Vogel hätte, der ihm alles sagt, dann würde es dem Kaiser besser gehen. Der Vogel meint damit, dass er ihm erzählen wird, was er bei seinen Reisen im Volk hört. Schon immer hat die Nachtigall Dichter und Schriftstelle inspiriert. Kein Wunder, macht sie doch ihr einzigartiger und facettenreicher Gesang zu etwas Besonderem. Auch der dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen ließ sich vom Zauber der Nachtigall inspierieren und schrieb das Märchen Die Nachtigall. Das Schloss des chinesischen Kaisers ist so kostbar und prunkvoll, dass jeder, der es gesehen hat, von nichts anderem mehr spricht. Doch es gibt etwas, das den Glanz dieses Schlosses verblassen lässt; der Gesang der Nachtigall. Als der Kaiser eines Tages von diesem wundervollen Gesang hört, befiehlt er seinem Haushofmeister, dieses Geschöpf zu finden und am Abend für ihn singen zu lassen. Nachdem dieser zahlreiche Angestellte und Bedienstete des Palastes nach der Nachtigall gefragt hat, führt ihn schließlich eine junge Köchin zu dem Vogel. Der Haushofmeister bietet die Nachtigall am Abend vor dem Kaiser zu singen und diese willigt ein. Schon nach kurzer Zeit sind sowohl der Regent als auch sein gesamter Hofstaat von dem wunderschönen Gesang des Vogels angetan. Fortan soll die Nachtigall Abend für Abend im Palast ihr Lied singen. Eines Tages erreicht ein Geschenk den Kaiser. Darin findet er einen mechanischen Vogel aus purem Gold und mit den schönsten Edelsteinen besetzt. Dieses Kunstwerk ist eine mechanische Nachtigall, die nicht minder herrlich als die echte singen kann. Sofort ist der Kaiser so angetan von diesem Geschenk, dass er die wahre Nachtigall des Landes verweist. Doch als der mechanische Vogel nach vielen Jahren kaputt geht und der Kaiser schwer erkrankt, bereut er seinen Entschluss. Die Nachtigall ist ein Märchen, welches voller Metaphern steckt. Die Hauptfigur ist zweifellos die Nachtigall, welche von der Natur mit einer wundervollen Stimme ausgestattet ist. Gerne trägt sie den Menschen ihr Lied vor und genießt es, ihnen damit eine Freude zu bereiten. Doch sie tut dies stets aus freien Stücken und nur, wenn sie es möchte. Eingesperrt zu werden und ihr Können auf Wunsch vortragen zu müssen, lehnt der stolze Vogel stets ab. Doch so stolz das Tier auch ist, es ist keinesfalls nachtragend. Denn als er einer Maschine Platz machen muss und sich niemand mehr für ihn interessiert, ist er dennoch bereit, zum Kaiser zurückzukehren und ihm in seiner Not zu helfen. Doch nicht nur die Geschichte ist wunderschön, sondern auch ihre Sprache. Durch gezieltes einsetzen von Adjektiven an den entsprechenden Stellen, ließ Hans Christian Andersen sein Märchen in einer leichten und schlichten Sprache lebendig werden. Somit ist es nicht nur eine Freude, das Buch zu lesen, sondern auch sie seinem Kind vorzutragen. 32 295x208 mm ISBN: 9783855813209
[SW: Märchen/Andersen/Rarität/Fulvio Testa]
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Bestell-Nr.: BN22714 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
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Foreman, Michael/Schindler, Regine  Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe

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Foreman, Michael/Schindler, Regine Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe Bohem Press 2000 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren: etwas berieben am oberen und unteren Buchrücken sowie den Ecken! Mit einigen kleinen Druckstellen im vorderen Buchdeckel! Seiten sauber - wie neu! Absolute Rarität! Die Katze, die sich uns nicht namentlich vorstellt, lebt in einem Stall mit Kühen, Ziegen und einigem Federvieh. Die Kühe findet sie nur allzu plump und dümmlich. Aber sie haben, selbst aus Katzensicht, den unbestreitbaren Vorteil, dass sie sehr viel Wärme an ihre Umgebung abgeben. Besonders in jener so bitterkalten Nacht ist die Katze froh, dass die Kühe sie mit ihren warmen, dicken Bäuchen und ihrem Atem ein wenig wärmen. Die Katze legt sich stets in der Krippe nieder, denn sie möchte nicht die Fusstritte der anderen Tiere zu spüren bekommen. Doch sie schläft natürlich nicht, denn sie ist ja eine geübte Mäuse-Fängerin. Sie erzählt uns gerade wie unangenehm Esel sind und dass sie froh ist, dass ein solches Grautier nicht in ihrer Mitte lebt, da erfahren wir auch, warum die Katze uns eine ihrer weiteren Abneigungen mitteilt. Denn in dieser Nacht öffnet sich die Stalltür und ein Mann und eine Frau, die von einem Esel getragen wird, kommen aus der bitterkalten Winternacht zu ihnen. Die Katze traut dem traurigen Blick des Esels nicht über den Weg, als er zu der Frau hinüberblickt, die mit letzter Kraft auf das Stroh niedersinkt. Die Katze fragt sich, ob die Frau wohl krank ist. Doch dann begreift sie, dass die Frau ein Kind zur Welt bringt. Zunächst ist das getigerte Tier auch über das Schreien des Babys nicht gerade erfreut und als sie noch dazu aus ihrer Krippe ?;komplimentiert?; wird, ist sie entrüstet. Dann ist in der feierlichen Stille des Stalls auch noch das Blöken von Schafen zu hören ? nach Meinung der Katze die dümmsten Tiere der Welt. Die Schafhirten fallen vor dem Kind nieder, das nun in der Krippe liegt. Doch die ?;plumpen?; Kamele, die ihre Köpfe durch die mit Sackleinen verhängten Fenster stecken, kündigen weiteren Besuch an: Drei Männer, gekleidet wie Könige, bringen kostbare Geschenke für das Kind mit. Alle blicken nun ehrfuchtsvoll zum dem winzigen Kind in der Krippe auf und fallen vor ihm nieder ? sogar die schwerfälligen Kühe. Doch dann erstarrt die Katze vor Schreck: Mäuse tasten sich vorsichtig an ihr vorbei, sie wollen zum Kind. Immer mehr Mäuse kommen hinzu, bis sie in einem großen Kreis vor der Krippe stehen bleiben. Nach und nach geht schließlich der hohe Besuch ? auch die junge Familie verlässt den Stall. Aber etwas merkwürdiges ist in dieser Nacht geschehen: Von diesem Tag an jagt die Katze keine Mäuse mehr und alles ist anders geworden. Ein wirklich intolerantes Exemplar von Katze finden wir in dieser Weihnachtsgeschichte vor. Es mag auch nicht so recht in die andächtige Stimmung dieser Nacht passen, wie das geschmeidige Tier so von anderen spricht: Die Kühe haben Glotzaugen (dabei ?;glotzt?; sie den Betrachter auf besagtem Bild nicht minder an) , die ?;Zappel-Ziegen?; streiten immerzu, die Esel sind scheinheilig und die Kamele geifern, spucken und stinken ?Na, bravo! Man fragt sich, was so ein ?;Miesepeter?; in einer Geschichte über die Heilige Nacht zu suchen hat. Alle Tiere scheinen die Besonderheit des Ereignisses zu erahnen, nur die Katze wundert sich. Oder doch nicht? Sitzt sie nicht ebenso andächtig wie die anderen Tiere dort, derartig gebannt, dass selbst die kleinen Mäuse, die sie doch sonst so unnachgiebig jagt, an ihr vorbeikommen können, um auch dem himmlischen Kind nahe zu sein? Sie beobachtet, so können wir auf den intensiven und stimmungsvollen Illustrationen stets entdecken, die Szenerie genau. Und auch als die Besucher die Tiere verlassen schaut sie ihnen neugierig nach. Ihr Katzenverstand scheint das Wunder nicht begriffen zu haben, ihr Herz aber umso mehr. Denn sie verschont nun jene, die am meisten auf sich genommen haben, um dem Kind nahe zu sein: Die Mäuse. Sie sind die ?;geringsten?; und haben am meisten riskiert. Eine schöne Botschaft denn sie besagt, dass sie sich durch ihren Mut, ?;Ihre kleinen Kugelaugen flatterten von mir zum Kindlein und wieder zurück?;, die Achtung der Katze verdient haben ? so dass sie ihnen von da an wohl nachjagt, sie aber niemals mehr fängt. Es ist ein bekanntes Thema, dass die heilige Nacht Mensch und Tier in ihrem Wesen verändert. So wird in dieser Geschichte das Herz einer intoleranten Katze weiter und ihre Nächstenliebe zu den anderen, auch noch so kleinen Geschöpfen geweckt. Die dichten und stimmungsvollen Illustrationen, die ebenfalls von Michael Foreman stammen, scheinen diese Wahrheit, im Kontrast zu den subjektiven Beobachtungen der Katze, deutlich wiederzugeben. Mit keinem Wort wird jenes Wunder der Heiligen Nacht hervorgehoben, die Bilder jedoch sprechen eine ganz eigene, feierliche Sprache, die auch die ganz jungen Leser erahnen lassen, dass sich in diesen Momenten etwas sehr bedeutungsvolles ereignet. Die in Aquarell-Technik angelegten kräftigen und erdigen Farben, in denen aber geheimnisvolle Lichtinseln Intensität und Wärme abgeben, zeigen eindrucksvoll Momente des Innehaltens. Besonders schön wirkt da der Augenblick, da Maria ihr neugeborenes Kind in den Armen hält und es stillt. Das ? im wahrsten Sinne des Wortes ? erleuchtete Kind vermag auch die Tiere mit seinem Glanz zu erhellen und wir sehen deren wachsamen und erfurchtsvollen Blicke. Zum Ende der Geschichte hin, als auch die drei Weisen still dem Kind huldigen, scheint der gesamte Raum erhellt zu sein, als stünde in dessen Zentrum ein warmes, helles Feuer. Die farbigen Inseln zwischen den Erdtönen werden durch das warme Licht zu strahlendem Blau und leuchtendem Rot. Die Sprache ist knapp gehalten und wendet sich direkt an die Leser. Ganz aus ?Katzensicht?; erzählt, erhalten wir eine auf Katzenverstand eingeschränkte Sichtweise, die andere Details außer Acht lassen. Das macht die Hauptdarstellerin glaubhaft und Kinder mögen die eine oder andere Spitze der kleinen ?;Samtpfote?; ganz amüsant finden. Einige Ausdrücke aber wirken ein wenig irritierend im Erzählfluss wie zum Beispiel der Ausdruck ?echt schön?, den wir eher aus dem Umgangssprachlichen kennen. Alles in allem aber ist es Regine Schindler, von der die Deutsche Fassung stammt, gelungen, eine lebendige und authentische Erzählung zu transportieren. Fazit: Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte über die Geschehnisse im Stall zu Bethlehem: Die Heilige Nacht aus Katzensicht. Sehr stimmungsvolle Bilder zeigen eine andere Wahrheit, als jene, die die intolerante Katze uns zu erzählen scheint. Aber auch sie begreift mit ihrem Herzen, dass ihr etwas Wunderbares widerfahren ist. Vielleicht ein ?Stoff?; über den so manches Kind ein wenig länger nachdenken wird. 28 285x252 mm ISBN: 9783855813612
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN25962 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Die Nachtigall

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Andersen, Hans Christian/Fulvio Testa Die Nachtigall Bohem Press 1998 Hardcover fast wie neu! Der Kaiser von China erfährt, dass in seinem Reich eine Nachtigall existiert, die besonders schön singt. Davor hatte er nichts von ihr gewusst. Er macht sich auf die Suche nach ihr, findet sie und nimmt sie mit in seinen Palast. Er liebt den Gesang der Nachtigall sehr. Der Kaiser erhält von dem Kaiser von Japan eine künstliche Nachtigall. Die echte Nachtigall wird bald darauf ?entlassen?. Der künstliche Vogel geht irgendwann kaputt. Als die echte Nachtigall den Kaiser vor dem Tod rettet, ist der Kaiser unendlich dankbar. Der Kaiser muss dem Vogel versprechen, niemandem zu erzählen, dass er einen kleinen Vogel hätte, der ihm alles sagt, dann würde es dem Kaiser besser gehen. Der Vogel meint damit, dass er ihm erzählen wird, was er bei seinen Reisen im Volk hört. Schon immer hat die Nachtigall Dichter und Schriftstelle inspiriert. Kein Wunder, macht sie doch ihr einzigartiger und facettenreicher Gesang zu etwas Besonderem. Auch der dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen ließ sich vom Zauber der Nachtigall inspierieren und schrieb das Märchen Die Nachtigall. Das Schloss des chinesischen Kaisers ist so kostbar und prunkvoll, dass jeder, der es gesehen hat, von nichts anderem mehr spricht. Doch es gibt etwas, das den Glanz dieses Schlosses verblassen lässt; der Gesang der Nachtigall. Als der Kaiser eines Tages von diesem wundervollen Gesang hört, befiehlt er seinem Haushofmeister, dieses Geschöpf zu finden und am Abend für ihn singen zu lassen. Nachdem dieser zahlreiche Angestellte und Bedienstete des Palastes nach der Nachtigall gefragt hat, führt ihn schließlich eine junge Köchin zu dem Vogel. Der Haushofmeister bietet die Nachtigall am Abend vor dem Kaiser zu singen und diese willigt ein. Schon nach kurzer Zeit sind sowohl der Regent als auch sein gesamter Hofstaat von dem wunderschönen Gesang des Vogels angetan. Fortan soll die Nachtigall Abend für Abend im Palast ihr Lied singen. Eines Tages erreicht ein Geschenk den Kaiser. Darin findet er einen mechanischen Vogel aus purem Gold und mit den schönsten Edelsteinen besetzt. Dieses Kunstwerk ist eine mechanische Nachtigall, die nicht minder herrlich als die echte singen kann. Sofort ist der Kaiser so angetan von diesem Geschenk, dass er die wahre Nachtigall des Landes verweist. Doch als der mechanische Vogel nach vielen Jahren kaputt geht und der Kaiser schwer erkrankt, bereut er seinen Entschluss. Die Nachtigall ist ein Märchen, welches voller Metaphern steckt. Die Hauptfigur ist zweifellos die Nachtigall, welche von der Natur mit einer wundervollen Stimme ausgestattet ist. Gerne trägt sie den Menschen ihr Lied vor und genießt es, ihnen damit eine Freude zu bereiten. Doch sie tut dies stets aus freien Stücken und nur, wenn sie es möchte. Eingesperrt zu werden und ihr Können auf Wunsch vortragen zu müssen, lehnt der stolze Vogel stets ab. Doch so stolz das Tier auch ist, es ist keinesfalls nachtragend. Denn als er einer Maschine Platz machen muss und sich niemand mehr für ihn interessiert, ist er dennoch bereit, zum Kaiser zurückzukehren und ihm in seiner Not zu helfen. Doch nicht nur die Geschichte ist wunderschön, sondern auch ihre Sprache. Durch gezieltes einsetzen von Adjektiven an den entsprechenden Stellen, ließ Hans Christian Andersen sein Märchen in einer leichten und schlichten Sprache lebendig werden. Somit ist es nicht nur eine Freude, das Buch zu lesen, sondern auch sie seinem Kind vorzutragen. 32 295x208 mm ISBN: 9783855813209
[SW: Märchenbuch/Andersen]
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Bestell-Nr.: BN35195 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
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Bickel, Philipp: Das Singvögelein, Deckeltitel: Singvögelein; Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen; Verlag von J. G. Oncken Nachfolger, GmbH. / Kassel; um 1922. 18; 303, (1) S.; Format: 14x21 Philipp Bickel (* 7. September 1829; † 9. November 1914 in Kassel), Schriftsetzer, baptistischer Theologe und Publizist. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Ach bleib` mit Deiner Gnade; Als in dem Wonnemonat; Amen!; Am Sonntag, am Sonntag; Auf! denn die Nacht wird kommen; Auf Dich seh` ich, mit Dir geh` ich; Auf einem Berg ein Bäumlein stand; Auferstanden, auferstanden; Aus dem Himmel ferne; Bet aller Verwirrung und Klage; Bei Glockenton und Orgelklang; Bethesda ist offen, der Engel ist da; Bis hierher hat mich Gott gebracht; Bleibt, Schäftein, bleibt; Blühende Jugend, du Hoffnung; Brüder, ich bin auf der Reise; Danket dem Herrn; Dankt dem Herrn mit frohem Mut; Darf ich einst im Himmel singen; Das ist eine sel`ge Stunde; Das Jahr ist nun zu Ende; Das Joch ist nun zerbrochen; Das Leben gleicht dem Sommertag; Dein holder König kommt zu dir; Dein Wort, o Herr; Denkt, ich weiß ein Schäfelein; Der beste Freund ist in dem Himmel; Der Christbaum ist der schönste Baum; Der große Arzt ist jetzt uns nah`; Der Himmel steht offen – Volkslied; Der Pilger aus der Ferne; Der Sonntag kommt mit leisem Tritt; Der Tag ist am Erscheinen; Der Wonneworte süßtes; Dich allein, Du Herzensheiland; Die Frucht der Freude sprosset nicht; Die Gnade sei mit allen; Die Gnade unsers Herm Jesu Christi; Die Heimat fällt mir immer ein; Die Morgenglocken klingen; Die offne Bibel für die Welt; Die Sach` ist Dein. Herr Jesu Christ; Die schönste Zeit, die liebste Zeit; Die Sonn` erwacht; Die Sonntagsschul`, ein heil`ger Ort; Die Sonntagsschul` ist unsre Luft; Dorten am kristallnen Meer; Du lieber, heil`ger, frommer Christ; Du schönes Land! Dort hinter jenen Sternen; Du Todesüberwinder; Du wackre Streiterschar für Gott; Ehre sei Gott in der Höhe; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein Friedenshauch voll stiller Lust; Ein gutes Bäumchen möcht` ich sein; Ein heil`ger Born, gefüllt mit Blut; Ein Heller Sonnenschein ergießt sich; Ein Pilger und ein Fremdling; Ein saftgeschwelltes Gräschen sproß; Ein Schäflein von der Weiden; Ein Schifflein trägt uns auf dem Meer; Er führet mich der Jugend gleich; Erhalt` uns, Herr, bei Deinem Wort; Erhöht ist Jesus nun; Erwacht vom süßen Schlummer; Es braust ein Ruf von Himmelshöh`n; Es geht ein Ruf, dem Donner gleich; Es geht nach Haus, zum Vaterhaus; Es giebt ein glücklich Land; Es giebt ein Reich, da Jesus thront; Es hat mich Deine Huld und Macht; Es ist ein Reis entsprungen; Es ist mir die Stunde noch unbekannt; Es kam das Wort des Herrn zu mir; Es kennt der Herr die Seinen; Es stehet über Bethlehem; Ew`ger Felsen, öffne dich; Fleuch wie ein Vogel auf Höhen; Freude ist im Himmel; Freudenvoll, freudenvoll walle ich fort; Freue dich, Welt; Freuet euch, ihr Menschenkinder; Friedensstern für Wand`rer; Frohlocke, du Erde, und fürchte dich nicht; Fürchtest du dich, Jesum zu bekennen?; Geh` aus, mein Herz, und suche Freud`; Geh` zum Schlummer, ohne Kummer; Geist des Glaubens, Geist der Stärke; Geist des Herrn; Gesegnet sei das Frieden; Gnadenabgrund, darf ich doch; Gottes Lamm, ich schau` Dich an; Gott ist die Liebe; Gott mit mir an jedem Orte; Gott verheißt: Ein ew`ger Segen; Großer Gott, wir loben Dich; Großer Immanuel, Siegesfürst; Gütig ist Gott; Habt ihr denn noch nie erfahren; Halleluja! Gott zu loben; Halleluja! Jesus lebet; Halleluja, schöner Morgen; Harre, meine Seele, harre des Herrn!; Hebt mich höher, hebt mich höher; Heil`ge Weihnacht. Fest der Kinder; Herr, blick` auf mich, ein kleines Kind; Herr, ich höre, Du willst geben; Herr Jesu Christ, Dein teures Wort; Herr Jesu Christ. Dich zu uns wend`; Herr, laß uns Samen streuen; Herrliches Zion, schöne Stadt; Herr, nimm mich bei der Hand; Herr, unser Gott, wir bitten Dich; Hier ist nicht unsre Heimat; Hier, wo Gram und Schmerzen; Hinaus, ihr Sonntagsschüler all`!; Hin nach oben möcht` ich ziehen; Hoch vom Himmelsdom erklingen; Hoher Fremdling, der zur Erde; Horch, aus der Ferne erschallet ein Schrei; Horch, dein Heiland läßt dich laden; Horch! Sind es nicht Engel; Horch, wie der Hirten Ruf erschallt; Hörst du nicht im Wiesenthal; Hört ihr nicht die Weihnachtsglocken?; Hosianna! Hosianna!; Ich bete an die Macht; Ich bin ein kleines Kindelein; Ich bin klein; Ich bin nur ein ganz kleines Ding; Ich hab` mich ergeben; Ich möcht` sein wie ein Engel; Ich preise Gottes große Macht; Ich sag` es jedem, daß Er lebt; Ich singe Dir mit Herz und Mund; Ich singe, weil ich fröhlich bin; Ich trat zur Sabbatstunde; Ich wäre gern wie Jesus; Ich weiß einen Lieben; Ihr Kinderlein, kommet; Im Herrn entschlummert; Immer muß ich wieder lesen; Im Vorhof meines Herrn; In der Felsenkluft geborgen; In der Welt alles den gefangen hält; In der Welt ist Finsternis; In des Christen Heimatlanden; In fernen Heidenlanden; In meines Vaters Garten; Jauchzet, ihr Himmel; Jerusalem im ew`gen Licht; Jesus, bei Dir, dem Sünderfreund; Jesus, heller Morgenstern; Jesus liebt mich ganz gewiß; Jetzt, wo noch im Jugendlenze; Jubelklänge, Festgesänge; Junge Streiter, auf zum Bunde; Kinder, laßt uns singen; Kinder, o Kinder, mit freundlichem Wort; Kindlich trau` ich Dir, mein Heiland; Kleine Tröpflein Wasser; Knaben, Mädchen! Auf, und stellet euch!; Komm ich nur zu Jesus; Komm mit deinen Sorgen; Kommt, bringt dem Herrn der Ernte; Kommt, Kinder, kommet alle her!; Kommt, o liebe Kinder; Komm zu dem Heiland; Komm zu Jesus; Könnten Kinder schweigen still; Laßt die Herzen immer fröhlich; Laßt die Kindlein zu mir kommen!; Laßt mich geh`n, laßt mich geh`n; Laßt uns helfen Zion bauen; Laßt uns jauchzen, laßt uns singen; Lehre Du mich beten; Lieber Herr Jesus Christ; Lieblich, dunkel, sanft und stille; Liebliche Jugendzeit; Liebt ihr Jesum, kleine Kinder?; Lobe den Herren, den mächtigen König; Lobe den Herren, o meine Seele!; Lobt froh den Herrn; Lobt in seinem Heiligtums; Lockend tust der Heiland sanft mir zu; Mein Heiland ist mein Steuermann; Mein Herz, sei auf der Wacht; Mein Leben fliehet schnell dahin; Mein Vater! Deine Gnade; Mit tausend Gaben; Morgenstern auf finst`re Nacht; Morgens zwischen Bergen; Müde bin ich, geh` zur Ruh`; Näher, mein Gott, zu Dir!; Neun und neunzig der Schafe lagen schon; Nimm hin mein Herz, Gott, nimm es; Nimm mein Herz, o Vater; Nimm, o Herr, die jungen Herzen; Nun auf und singt mit frohem Mund; Nun danket alle Gott; Nur mit Jesu will ich Pilger wandern; Ob der Botschaft, daß Jesus auf Erden; O, daß ich der Sünde sterben; O, daß ich tausend Zungen hätte; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit; O Du Liebe meiner Liebe; O Herr, der Du uns feiern läßt; O, ich möcht` wie Jesus sein; O Jesu, Du seligste Ruh`; O Jesu, König wunderbar; O Jesu, mein Hirte; O Jesu, schenk` mir Deinen Sinn; O Jesu, wär` ich armes Kind; O kommt, fröhlich singt!; O laßt uns den freundlichen Heiland; O schmecket doch und sehet; O schwing` dich im Geist dort hinauf; O sehet doch, wie heute; O singet all` zusammen; O Sonntagsschule, teurer mir; O Sonntagsschul`, mir lieb und wert; O wär` ich doch den Vöglein gleich; O Welt, steh` hier dein Leben; O wie fröhlich, o wie selig; O wie ist die Welt so schön; O wie süß klingt Jesu Name; O wir kommen, teurer Jesus; Preis sei Dir, o Gott; Reicht euch die Hände; Sammeln wir am Strom uns alle; Schallet, Weihnachtsglocken; Schau` auf unsre Schul` hernieder; Bebaut, schaut, welch Wunder stellt sich; Schönster Herr Jesu; Seele, dein Heiland ist frei; Seht, der Morgen graut; Seht ihr auf den grünen Fluren; Seht ihr nicht die Banner glänzen; Sei gegrüßet, heil`ge Nacht; Sei mir gegrüßt, Du Heil der Welt; Sei uns mit Jubelschalle; Selig in Jesu Armen; Siegessürst und Ehrenkönig; Sieh`, ein Licht soll am Fenster dir steh`n; Solang` mein Jesus lebt; So nimm denn meine Hände; Sonntagsglocken läuten; Sonntagsruhe nach der Woche Lasten; So wie ich bin, so muß es sein; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimm` Jubellieder an; Stimmt an den Lobgesang; Stimmt an mit vollem Klang; Streiter Christi, hebt die Fahne; Streiter für Jesum, alle vereint; Süßer die Glocken nie klingen; Teures Wort aus Gottes Munde; Unsern Ausgang segne Gott; Vaterland, ruh` in Gottes Hand; Von Grönlands eis`gen Zinken; Voran, ihr jungen Streiter; Vor Gottes Thron im Himmel steh`n; Vorwärts, Christi Streiter; Wach` auf aus deinem Sündenschlaf; Wach` auf, mein Herz; Was ist das Volk so eifrig dort; Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel; Weihnachtsfest, komm schnell herein; Weil ich Jesu Schäflein bin; Weißt du, wer dich innig liebet; Weißt du, wieviel Sterne stehen; Weit, weit über dem Meer; Welchen Jubel, welche Freude; Wen Jesus liebt; Wenn ich Ihn nur habe; Wenn der Heiland; Wer darf fröhlich sein und singen; Wer hat die schönsten Herden?; Wer recht in Freuden wandern will; Wie der Schein des Morgensternes; Wie gut muß doch der Heiland sein; Wie herrlich ist`s, ein Schäflein Christi werden; Wie lang` willst du genötigt sein?; Wie lieblich ist die Kunde; Wie lieblich ist`s hienieden; Wie Nebel von Bergen; Wie Schiff` aus dem Meere; Wie schön der Sonntagsglocken Klang; Wie sind meiner Sünden so viele; Wie soll ich Dich empfangen; Willkommen, lieber Ostertag; Willkommen, liebes, junges Jahr; Willkommen, Tag des Herrn; Willst Du, Herr, Dein Lamm nicht leiten?; Wir haben einen Hirten; Wir reichen uns zum Bunde; Wir sind nur Pilger hier; Wo findet die Seele die Heimat; Wohin wollt ihr Pilger ziehen; Wo ist Leben, wo ist Liebe; Zehntausendmal Zehntausend; Zeuch uns nach Dir!; Zu des Heilands Füßen; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Sonntagsschulen; Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten;]
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Bestell-Nr.: 74437 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
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Finch, Phillip, Ernt Engelmann und Hjalmar  Malpass Eric Thesen:  Niemand wird dich finden - Die unfreiwilligen Reisen des Putti Eichelbaum - Die schwarze Bestie - Und doch singt die Amsel Reader´s Digest Auswahlbücher

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Finch, Phillip, Ernt Engelmann und Hjalmar Malpass Eric Thesen: Niemand wird dich finden - Die unfreiwilligen Reisen des Putti Eichelbaum - Die schwarze Bestie - Und doch singt die Amsel Reader´s Digest Auswahlbücher Stuttgart: Verlag Das Beste GmbH, 1988. 510 Seiten , 19 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Niemand wird dich finden: Als Elise Stannard nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer fünfzehnjährigen Tochter Sarah in eine andere Stadt zieht, hofft sie, dort ein neues Leben zu beginnen. Doch eines Tages kommt Sarah nicht mehr von der Schule nach Hause - der Alptraum jeder Mutter wird Wirklichkeit ... Die unfreiwilligen Reisen des Putti Eichelbaum: Schelmenstreiche und Glücksfälle, aber auch Not und Schrecken kennzeichnen den Weg eines Jungen Mannes, der auf der Flucht aus Deutschland zum Überlebenskünstler wird. Putti Eichelbaums Odyssee über Rom, Havanna nach New York und zurück nach München liest sich wie ein fesselnder Schwank und ist doch ein wahres Stück Zeitgeschichte. Die schwarze Bestie: Seit in den Wäldern der südafrikanischen Kapprovinz ein menschenfressender Leopard sein Unwesen treibt, leben die Bewohner der weit verstreuten Farmen in Angst und Schrecken. Wer ist das nächste Opfer der schwarzen Bestie? Und doch singt die Amsel: Jocelyn Pentecost verpasst sein Flugzeug und entgeht dadurch einem bösen Schicksalsschlag. Sein kleiner Sohn Gaylord hat alle Hände voll zu tun, ein Geheimnis zu lüften. Und Gaylords Opa denkt mit Grausen an den Besuch seiner schrecklichen Schwester Priscilla. (aus dem Buch) 1h3a ISBN-Nummer: 3870702892 Niemand wird dich finden; Die unfreiwilligen Reisen des Putti Eichelbaum; Die schwarze Bestie; Und doch singt die Amsel; Readers Digest Auswahlbücher; Phillip Finch; Ernt Engelmann; Hjalmar Thesen; Eric Malpass; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3870702892
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Bestell-Nr.: 4909 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Birnbaum, Brigitte, Götz R. Richter und Peter Daskalowa Liana Brock:  Fragen Sie doch, Melanie(Band183); Kimani(Band50); Das Zaubertelefon(Band142); Das Märchen von der verlorenen Zeit(Band88); Die kleinen Trompeterbücher

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Birnbaum, Brigitte, Götz R. Richter und Peter Daskalowa Liana Brock: Fragen Sie doch, Melanie(Band183); Kimani(Band50); Das Zaubertelefon(Band142); Das Märchen von der verlorenen Zeit(Band88); Die kleinen Trompeterbücher Berlin: Kinderbuchverlag, 1989 1969; 1981; 1981;. 1. Auflage 84 ; 91 ; 62 ; 68 Seiten , 15 cm, Pappeinband Rücken beschädigt, Einbandkanten teils bestoßen, teils beschrieben, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: 1. Buch: Ein Wandertag steht bevor. U/nd wohin soll der Ausflug führen? Die Lehrerin fragt die Kinder in der 1a:`Wer hat eine Idee?` Keines hat so schnell eine parat. Auch der fixe Heiko nicht. Um das nicht zuzugeben, sagt er:`Fragen sie doch Melanie!` Und fordert:`Die kann uns ja ihr Einhorn zeigen.` Alle sind begeistert, und wider Erwarten nickt Melanie, obschon ihr die Lehrerin ihr aus der Klemme helfen will. `Doch`, sagt sie,` wir wandern zu den Ellern.`-Und so kommt ein ereignisreicher Tag heran. 2. Buch: Kimanis Haut ist glatt und braun, so glänzend und braun wie die gebrannten Kaffeebohnen. Nur die Innenflächen seiner Hände und seiner Fußsohlen schimmern hell wie eure. Kimani ist ein Afrikaner, und er lebt in Kenia. Die weißen Zähne leuchten im dunklen Gesicht, wenn Kimani lacht. 3. Buch: Ein Telefon zum Zaubern, wer hätte es nicht gern! Doch diese `Zauberei` ist unberechenbar-mal steht ein wieherndes Pferd im Zimmer, bald liegt ein grimmiger Löwe auf dem teppich. Und als gar der Posaunenengel aus dem `Elfenreigen` steigt, hat Ewald Hokus genug von seinem Zaubertelefon....In den anderen Geschichten geht es ebenfalls seltsam und sonderbar zu. Ein Hirsch geht in der großen Stadt Berlin spazieren, das Fragezeichen Windulei verliert seinen Punkt, und Olaf Panse verblüfft seine Mitschüler mit höchst wunderlichen und unverständlichen Wörtern. 4. Buch: Mitten unter den Kindern von heute sind diese neuen Märchen der bulgarischen Schriftstellerin Liana Daskalowa angesiedelt. Die erstaunlichsten Dinge geschehen darin, und sie ereignen sich direkt vor unserer Haustür. Eine Stadt, die ins Gebirge wandert, eine Schlafpuppe, die dem verschnupften Angorahasen einen Besuch abstattet, ein Schüler, der nicht weiter als bis zehn zählen kann und dennoch in einen Rechenkünstler verwandelt wird- das alles kann uns täglich begegnen. Wichtig ist, dass wir es dann auch erkennen, dass wir sehen: Die Welt steckt voller Wunder. ...(vom Buchrücken) 1n3b ISBN-Nummer: 3358000516 Fragen Sie doch, Melanie; Kimani; Das Zaubertelefon; Das Märchen von der verlorenen Zeit; Die kleinen Trompeterbücher; Birnbaum, Brigitte; R. Richter, Götz; Brock, Peter; Daskalowa, Liana; Kinderbuch; Geschichten; 1 ISBN: 3358000516
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Grace, Rosemary und Sally Tyler Hayes;  Vorsicht Hochspannung! - Dein Herz war doch bei ihr - 2 neue, aufregende Liebesabenteuer

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Grace, Rosemary und Sally Tyler Hayes; Vorsicht Hochspannung! - Dein Herz war doch bei ihr - 2 neue, aufregende Liebesabenteuer Hamburg, KORALLE VERLAG GmbH & Co. Vertriebs KG, 1994. 352 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind leicht gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Vorsicht Hochspannung!: Sam Triver und Lonnie Stockton sind wie Feuer und Eis. Doch eine atemberaubend erotische Faszination treibt sie einander in die Arme, zerstört Sams Beziehung zu Victoria und Lonnies Verlobung mit J.D.... Dein Herz war doch bei ihr: Wie oft hat Shelly sich ausgemalt, mit Brian den Gipfel der Leidenschaft zu erklimmen. Doch nicht die Liebe treibt ihn schließlich in ihre Arme, sondern der Champagner - und der Glaube, daß es Rebecca ist, die er küßt... (aus dem Buch) 1j3a Vorsicht Hochspannung!; Dein Herz war doch bei ihr; erotische Literatur; Rosemary Grace; Sally Tyler Hayers; Liebesabenteuer; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 30963 - gefunden im Sachgebiet: Erotische Literatur
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David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor)  Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel

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David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor) Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel Carlsen 1998 1. Auflage Hardcover Als die Katzen noch grün waren ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet ?Quand les chats ètaient verts und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 18,5 x 31,5 cm ISBN: 9783551595089
[SW: Parabel]
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Der neue Pullover

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Papan/Glück, Gerhard Der neue Pullover Lappan 2003 1. Auflage/EA Hardcover untere Ecken leicht berieben, Seiten sauber - wie neu! Es gibt so Tage, da geht alles schief. Als Lilly nach Hause läuft, wird sie fast umgerannt. Als sie den Hunden begegnet, hat sie Angst, für einen Knochen gehalten zu werden. Und als sie zu Hause ankommt, wartet ihre Mutter auf sie mit einem riesengroßen Pullover. Der ist kackbraun und hat pippigelbe Streifen. Lilly haßt neue Pullover und diesen hier ganz besonders. Die Mutter drängelt: „Zieh ihn doch gleich mal an!. Als Lilly hineinschlüpft, ist es zunächst kratzig und dunkel. Es riecht sogar etwas nach Schweinestall. Lilly will raus. Doch der Pullover ist innen so riesig groß, dass sie den Ausgang nicht findet. Man könnte sich fast verirren, denkt sie und genau das tut sie dann auch. Auf ihrem Weg hinaus, erlebt Lilly die seltsamsten Abenteuer. Sie begegnet einem Schwein, dass sich sehr wundert, was ein kleines Mädchen mitten in der Nacht in seinem Schlafzimmer macht. Kaum zur Tür hinaus, wird sie von einem Bleistift mit künstlerischen Ambitionen umgerannt. Sie hilft drei Pinguinen, die auf dem trocknen sitzen, indem sie sie zum Heulen bringt und findet schließlich zwei Schafdamen (mit Lockenwicklern), die wunderschöne, kleine Pullover stricken. Und weil sie so schön sind, zieht Lilly einen an und will gar nicht mehr hinaus. Damit aber ist der Schäfer nicht einverstanden. Drohend baut er sich vor Lilly auf. Doch Lilly weiß sich zu helfen. Und nicht nur das, sie findet auch aus dem riesigen Pullover heraus. Endlich draußen sieht auch die Mutter ein, dass er wohl doch etwas groß geraten ist. So wandert er in den Schrank. Lilly freut sich. Doch jemand anderes will unbedingt in den Pullover zurück. Ein herrlich phantasievolles Kinderbuch mit liebevoll gezeichneten Illustrationen, auf denen es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. 40 270x235 mm ISBN: 9783830310679
[SW: Bilderbuch]
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