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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 73. Jahrgang 1893. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 7.-8. Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 73. Jahrgang 1893. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 7.-8. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1893. IV, 576, IV, 578 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Maurus Wolter, Erzabt von Beuron : I., Schmitz-Crefeld: Die Anna-Bilder in ihrer Beziehung zur unbefleckten Empfängnis Mariä, Höhler: Das dogmatische Kriterium der Kirchengeschichte : I., Paulus, N.: Petrus Sylvius : ein katholischer Schriftsteller der Reformationszeit, Blank, Oscar: Das Marienbild in den ersten drei Jahrhunderten : I., Rezensionen, Miscelle, Maurus Wolter, Erzabt von Beuron : II., Höhler: Das dogmatische Kriterium der Kirchengeschichte : II., Blank, Oscar: Das Marienbild in den ersten drei Jahrhunderten : II., Huppert, Ph.: Der Augustinismus, Rezensionen, Miscellen, Papst Leo XIII. als Dichter : I., Blank, Oscar: Das Marienbild in den ersten drei Jahrhunderten : III., Maurus Wolter, Erzabt von Beuron : III., Racke, K.: Die Bekämpfung der Socialdemokratie auf der Kanzel, Höhler: Das dogmatische Kriterium der Kirchengeschichte : III.,9 Rezensionen, Miscellen, Papst Leo XIII. als Dichter : II., Kihn, Heinrich: Ein patristischer Fund, Stöckl, Albert: Katholischer Religionsunterricht an den humanistischen Gymnasien, Schmid, Franz: Dogmatische Reflexionen über die Berufung der allgemeinen Concilien im Alterthum, Schiffers, M.: Die Emmausfrage und der Context des hl. Lucas : I., Gruber, Herm.: Ernst Haeckel als Stifter einer neuen "Confession" , Jungmann, Bernhard: Dom Johannes Mabillon, Rezensionen, Höhler: Das dogmatische Kriterium der Kirchengeschichte : IV., Schiffers, M.: Die Emmausfrage und der Context des hl. Lucas : II., Weber, G.: Einheit in Liturgie und Disciplin für das katholische Deutschland, Blank, Oscar: Das Marienbild in den ersten drei Jahrhunderten : IV., Die Gabe des heiligen Pfingstfestes, Kirstein: Die Psychade, eine moderne "psychologische Kraftleistung" , Eine neue Benedictinerinnen-Niederlassung in Hohenzollern, Lesker, Bernhard: Der Priester-Kranken-Unterstützungsverein in Görz, Rezensionen, Miscellen, Blank, Oscar: Das Marienbild in den ersten drei Jahrhunderten : V., Selbst: Zur Frage des Religionsunterrichtes an den humanistischen Gymnasien, Höhler: Das dogmatische Kriterium der Kirchengeschichte : V., Bellesheim, A.: Johannes Baptista Cardinal Pitra O.S.B. : Bischof von Porto (1812-1889) , Graf von Hoensbroech und der Jesuitenorden, Rezensionen, Miscelle, Gutberlet, Constantin: Thomas von Aquin und Immanuel Kant : I., Eubel, Conrad: Matthias Döring, ein deutscher Minorit des 15. Jahrhunderts, Paulus, N.:Johann Mensing, ein Dominikaner des 16. Jahrhunderts : I., Bellesheim, Alfons: Zur Geschichte der Oxford-Bewegung, Stöckl, A.: Der moderne Liberalismus und dessen atheistischer Charakter : I., Gruber, H.: Die Comte`sche Menschheitsreligion : I., Rezensionen, Huppert: Der Probabilismus : I., Paulus, N.: Johann Mensing, ein Dominikaner des 16. Jahrhunderts : II., Gutberlet, Constantin: Thomas von Aquin und Immanuel Kant : II., Stöckl, A.: Der moderne Liberalismus und dessen atheistischer Charakter : II., Gruber, H.: Die Comte`sche Menschheitsreligion : II., Rezensionen, Huppert: Der Probabilismus : II., Paulus, N.: Katholische Schriftsteller aus der Reformationszeit, Stöckl, A.: Der moderne Liberalismus und dessen atheistischer Charakter : III., Bellesheim, Alfons: Kegan Paul`s Uebertritt zur katholischen Kirche, Schmitz-Krefeld: Der Cultus der heiligen Anna am Ausgange des Mittelalters, Gruber, H.: Die Comte`sche Menschheitsreligion : III., Rezensionen, Huppert: Der Probabilismus : III., Bellesheim, Alfons: Römische Urkunden zur Beleuchtung der Ehescheidung Heinrichs VIII. in England, Moser, Johannes: O. Klopp`s Geschichte des dreißigjährigen Krieges, Hoeynck: Zur Geschichte des Officium defunctorum : I., Heinrichs, Richard: Der Humanist Mathias Bredenbach als Exeget : I., Zum Schulstreit in Nordamerika, Rezensionen, Miscelle, Huppert: Der Probabilismus : IV., Bellesheim, Alfons: Msgr. Freppel, Bischof von Angers (1827-1891) , Hoeynck: Zur Geschichte des Officium defunctorum : II., Heinrichs, Richard: Der Humanist Mathias Bredenbach als Exeget : II., Rezensionen, Huppert: Der Probabilismus : V., Wibbelt, Aug.: Die Verherrlichung Mariens in Dante`s "Paradies" , Wilpert, O.: Thrasea Pätus und sein Verhältniß zum Christenthum, Heinrichs, Richard: Der Humanist Mathias Bredenbach als Exeget : III., Max Müller und die Sprachwissenschaft, Rezensionen, Miscellen, Register Jahrgang 1893
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 57. Jahrgang 1877. Neue Folge. 37. und 38. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 57. Jahrgang 1877. Neue Folge. 37. und 38. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1877. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Der dogmatische Charakter der capita der ökumenischen Concilien, Wolfsgruber, Cölestin: Ueber den Verfasser der Imitatio Christi, Esser, Hermann: Das Lehrbuch der Philosophie von Zigliara, Morgott: Die Feier des sechsten Centenariums des heiligen Thomas von Aquin in der katholischen Kirche, Noch Einiges aus Friedrich Leopold Stolberg`s Briefen, Wocker, F.W.: Ueber die hauptsächlichen Einwürfe gegen die Einheit des Menschengeschlechtes, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : eine dogmatische Studien über die betreffende Lehre des heiligen Bonaventura und anderer Meister des 13. Jahrhunderts : I., Hundhauser: Geist und Charakter des Weltapostels, Stöckl: Der Eid, Wocker, F.W.: Ueber die hauptsächlichen Einwürfe gegen die Einheit des Menschengeschlechtes : Schluß, Görres-Gesellschaft, Rezensionen, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : II. Die Philosophie der Geschichte des Christenthums von T. W. Allies, Stöckl`s Geschichte der Pädagogik, Die katholischen Volksschulen in England, Ein Denkmal des seligen Bischofs Matthias von Trier, Decret der Concregatio Concilii, das Glaubensbekenntniß betreffend, Wimpheling und die Verehrung des heiligen Joseph, Rezensionen, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : Schluß, Schütz: Zur Definition der Philosophie, Die Bulle Unigenitus, Janssen`s Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgange des Mittelalters, Joseph von Görres` sittlich-religiöse Entwickelung, Kluckhohn über Friedrich den Frommen, Churfürst von der Pfalz, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius XI. vom 12. März 1877, Das Bischofsjubiläum unseres heiligen Vaters Pius IX., Die Vereinsschriften des Görresvereines, Rezensionen, Die vollkommen Reue, Die Identität des Auferstehungsleibes mit dem früheren Bardenhewer, O.: Ein ungedruckter Brief des heiligen Paulinus von Nola, Die kirchlichen Zustände in der Erzdiöcese Freiburg badischen Antheils, Bilder aus dem Zeitalter der Reformation, Der allgemeine österreichische Katholikentag für die Gesammtmonarchie, Das Bischofsjubiläum unseres heiligen Vaters, Die vollkommene Reue : Schluß, Hense: Die Identität des Auferstehungsleibes mit dem früheren, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Der selige Benedict Joseph Labre, Hager`s Shakespeare-Ausgabe, Ein Zeitbild, Rezensionen, Höhler: Das philosophische System Palmieri`s, Die Idee des Katholicismus im Alten Testamente, Stöckl: Christenthum und Völkerrecht, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Geologie und Sündfluth, Luther und der Bauernaufruhr im Rheingau, Rezensionen, Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler, Bischof von Mainz, Das organische Leben auf der verklärten Erde, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Ernst, J.: Friedrich Nausea`s wahrer Geburtsort, Janssen, Johannes: Friedrich Leopold Graf von Stolberg bis zu seiner Rückkehr zur katholischen Kirche, In Sachen des philosophischen Controversen über die Natur der Körper, Rezensionen, Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler, Bischof von Mainz, Das christlich-ethische und das ethisch-autnomistische Princip, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Die christlichen Sklaven, Die zweite Generalversammlung der Görres-Gesellschaft, Resolutionen der 25. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Würzburg, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. vom 22. Juni 1877, Erhebung des h. Franz von Sales zum Doctor Ecclesiae, Rezensionen, Stöckl: Das christlich-ethische und das ethisch-autnomistische Princip, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Die christlichen Sklaven, Zur Beurtheilung des fünfzehnten Jahrhunderts, Die zweite Generalversammlung des fünfzehnten Jahrhunderts, Rezensionen, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Die christlichen Sklaven, Die kirchlichen Zustände in der Erzdiöcese Freiburg badischen Antheils, Wattenbach`s Geschichte des Papstthums, Die Selbstzersetzung des Protestantismus in England, Fürstbischof Tschiderer von Trient, Rezensionen, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Dreher: Ein exegetischer Versuch zu Mt 5,31.32, Schütz: Die Lehre des h. Thomas von Aquin in seinen Commentaren zu Aristoteles, Stephinsky: Der Begriff der adoratio als actus religionis, Die Selbstzersetzung des Protestantismus in England, Instructio super dispensationibus matrimonialibus, Rezensionen.
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Kresing, Bruno;  Die Botschaft des Konzils - Eine Sammlung von Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils

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Kresing, Bruno; Die Botschaft des Konzils - Eine Sammlung von Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils Paderhorn, Ferdinand Schöningh, 1966. 100 Seiten , 22 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, altersbedingt in gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Dogmatische Konstitutionen über die göttliche Offenbarung - Dogmatische Konstitutionen über die Kirche - Konstitutionen über die Heilige Liturgie - Erklärung über die Religionsfreiheit - Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen - Dekret über den Ökumenismus - Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche - Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von Heute - Dekret über das Apostolat der Laien - Erklärung über die christliche Erziehung - Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel - Chronik des II. Vatikanischen Konzils - Gesamtübersicht über die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils 4a4b Die Botschaft des Konzils; Eine Sammlung von Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils; Kirche, Glauben; Religion; 1
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Handbuch der katholischen Kanzelberedsamkeit.

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Predigt, katholische Kirche, 19. Jahrhundert, Beredsamkeit, Rhetorik, Trauerrede, Rede, Moral , Schr Lutz, Joseph: Handbuch der katholischen Kanzelberedsamkeit. Tübingen, Laupp, 1851. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen bearbeitet. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Profane Quellen der Kanzelberedsamkeit. Komposition. Vom Style. Von den verschiedenen Schreibarten. Körperliche Beredsamkeit. Arten der geistlichen Rede. Dogmatische oder Moralreden. Controversreden. Lobreden auf die hl. Maria. Lobreden und Trauerreden. Dankreden. Originalhalbleinen. mit vergoldetem Rückentitel. 23 cm XXII, 883 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Profane Quellen der Kanzelberedsamkeit. Komposition. Vom Style. Von den verschiedenen Schreibarten. Körperliche Beredsamkeit. Arten der geistlichen Rede. Dogmatische oder Moralreden. Controversreden. Lobreden auf die hl. Maria. Lobreden und Trauerreden. Dankreden.
[SW: Predigt, katholische Kirche, 19. Jahrhundert, Beredsamkeit, Rhetorik, Trauerrede, Rede, Moral , Schreibart, geistliche Rede, Lobrede, Moralrede, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 250068 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Paulus Bischof der Katholischen Kirche: Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens + D. über die sozialen Kommunikationsmittel + D. über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche + D. über die Ausbildung der Priester + Dekret über den Ökumenismus + über die katholischen Ostkirchen + D. über das Apostolat der Laien + D. über die Missionstätigkeit der Kirche + D. über Dienst und Leben der Priester + Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen + E. über die religiöse Freiheit + E. über die christliche Erziehung + Pastoralkonstitution Die Kirche in der Welt von heute + Dogmatische Konstitution über die Kirche + D.K. über die göttliche Offenbarung. 2. Vatikanisches Konzil. Beilage zum Amtsblatt für die Diözese Augsburg. Erzbischöfliches Ordinariat München-Freising, München + Bischöfliches Ordinariat Augsburg, 1965. 14 Hefte/Bände 25+21+53+33+39+25+61+79+69+37+27+175+141+29 Seiten Softcover, Heft Beilage. 1965/64/63. Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens + D. über die sozialen Kommunikationsmittel + D. über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche + D. über die Ausbildung der Priester + Dekret über den Ökumenismus + über die katholischen Ostkirchen + D. über das Apostolat der Laien + D. über die Missionstätigkeit der Kirche + D. über Dienst und Leben der Priester + Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen + E. über die religiöse Freiheit + E. über die christliche Erziehung + Pastoralkonstitution Die Kirche in der Welt von heute + Dogmatische Konstitution über die Kirche + D.K. über die göttliche Offenbarung. 2. Vatikanisches Konzil. Beilage zum Amtsblatt für die Diözese Augsburg. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 293876 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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Kirche, Ökumenismus, Ostkirchen. Dogmatische Konstitution über die Kirche. Dekret über den Ökumenismus. Dekret über die katholischen Ostkirchen. Verkündet in der vierten öffentlichen Sitzung des 2.vatikanischen Konzils am 21.11.1964. Würzburg. Naumann Verlag. 1965. 62 Seiten. Orig.kartoniert. Sonderdruck. Einband berieben & geknickt, Besitzerstempel auf Titel, Seiten gebräunt Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 309868 - gefunden im Sachgebiet: Religion / Theologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Heraldik - Hauptmann, F. Das Wappenrecht Historische und dogmatische Darstellung der im Wappenwesen geltenden Rechtssätze Carl Heymanns Vlg., Bln, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe(um 1900). 583 S. Mit 4 Farbendrucktafeln und 104 Textillustrationen OHLn, ggpr., Mit zwei schönen Ex Libris auf Innendeckel und Vorsatzblatt: 1.) "Ex Libris Carl Graff V. Ledòchow", und das 2.) "Ex libris Jürg Bretscher A.d. 1982"
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Bestell-Nr.: 8745 - gefunden im Sachgebiet: Heraldik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Theologie - Gnilka, Joachim: Kirche : Ursprung u. Gegenwart. mit Beitr. von ... Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Heinz Althaus Freiburg im Breisgau , Basel , Wien : Herder, 1984. 118 S. , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783451202124
[SW: Kirche , Alte Kirche , Kirchliches Amt , Sakrament , Dogmatische Konstitution über die Kirche]
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Bestell-Nr.: 17203 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religionen
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Edmund Schlink, Der Mensch in der Verkündigung der Kirche, eine dogmatische Untersuchung, München, Chr. Kaiser Verlag München, 1936, gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 331 Seiten, und eine Seite Anzeigen, Lwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand, Einband leicht fleckig, anstreichungen mit Bleistift, ansonsten gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 31926AB - gefunden im Sachgebiet: Geisteswissenschaften
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Münter, W. O.; Kirche und Amt II, Die Gestalt der Kirche "nach göttlichem Recht", Eine theologiegeschichtlich-dogmatische Untersuchung zu den reformatorischen Bekenntnisschrift, München, Albert Lempp, 1941, gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, S.: 88, geheftet, Ecken und Ränder bestoßen und fleckig, angegilbt, Seiten angegilbt und fleckig, Namenseitrag,
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Bestell-Nr.: 2675CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kirschkamp, Jakob: Gnade und Glorie in ihrem innern Zusammenhang betrachtet. Eine dogmatische Studie. Würzburg, Bucher 1878. 126 S. Marmor. Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen d. Zt. m. handschr. Rsch. Papier Stark gebräunt. Widmung d. Verf. St.a.T.
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Bestell-Nr.: 62972EB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Bea, Augustin: Die Geschichtlichkeit der Evangelien. Mit Anhang I: Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung. Anhang II: Instruktion über die historische Wahrheit der Evangelien. Ferdinand Schöning, Paderborn, 1966. 100 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, mit Kennungen einer Privatbibliothek und zusätzlichem Klebefolieneinband. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 214889 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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Das Heilige Allgemeine Vatikanische Konzil: Konzilsdekrete 1: Fragen des Glaubens, der kirchlichen Ordnung und des Gottesdienstes. Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung, über die Kirche; Dekret über die Hirtenaufgab eder Bischöfe in der Kirche; Konstitution über die heilige Liturgie. Paulus Verlag, Recklinghausen, 1966. 178 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, Kennungen einer Privatbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 215049 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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