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Grisebach, Eduard Rolf (9.10.1845 in Göttingen - 22.03.1966 in Charlottenburg, bei Berlin) Teile aus der Familienbibliothek Grisebach, bestehend aus 25 Büchern, Broschüren und einem Katalog - Enthalten sind folgende Bücher: Ueber die Bildung des Torfs in dem Emsmooren aus deren unveränderter Pflanzendecke. Nebst Bemerkungen über die Culturfähigkeit des Bourtanger Hochmoors. Abgedruckt aus den Göttinger Studien 1845 von A. (August) Grisbach (Professor zu Göttingen - Vater Eduard Grisebach)(Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1845) - original betitelte Broschur/ Zollverein. Souveränität und ständische Rechte 1844, 1862 und demnächst von O. C. E. Grisebach (Königl. Hannoverscher Obergerichtsrath) (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1862), sowie von demselben (hier als Obergerichtsrath in Hameln): Ueber die Zunahme des Verbrechens nebst einigen Vorschlägen zu dessen Verminderung, (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1864) - ein original betitelter Pappeinband, sowie eine original betitelte Broschur/ Ueber die Zunahme des Verbrechens des Meineides nebst einigen zu dessen Verminderung von A. (August) Grisebach (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1864) - eine original betitelte Broschur/ von demselben: Zum Art. 92 der Preuß. Verfassungs-Urkunde vom 31. Januar 1850, Separat-Abdruck aus der "Deutschen Gerichts-Zeitung" (Druck von G. Jansen, Berlin, 1866) - Broschur/ Der neue Tanhäuser von Eduard Grisebach (Verlag von L. Rosner, Wien, 1873) - roter original Halbledereinband auf vier Schmuckbünden mit goldgeprägtem Rückentitel/ von demselben: Der Neue Tanhäuser (Neunte vielfach verbesserte und neuvermehrte Auflage, Verlag von L. Rosner, Wien, 1876) - als Pappband nachgebunden mit goldgeprägtem Rückentitel/ Die Treulose Witwe. Eine chinesische Novelle und ihre Wanderung durch die Weltliteratur (3. umgearbeitete und mit der Übersetzung eines türkischen und eines Talmund-textes vermehrte Auflage, Verlag von A. Kröner, Stuttgart, 1877) - original Leineneinband, vorderer Einbanddeckel mit goldgeprägtem Supralibros/ Tanhäuser in Rom. Mit einem Anhang: Das Volkslied von dem Tanhäuser (4. Auflage, Verlag von F. Thiel, 1880) - illustrierter original Leineneinband/ Der Neue Tanhäuser (Vierzehntes Tausend, Verlag von F. & P. Lehmann, Berlin, 1888) - Bibliophile original Ganzlederausgabe dessen Vorsatz mit einem handgeschriebenem Gedicht und Signatur-Monogram des Autoren und Abgeordneten August (Otto) Leverkühn (1861 in Hannover - 1927 in Lübeck versehen ist/ Das Goethe'sche Zeitalter der deutschen Dichtung. Mit ungedruckten Briefen Wilhelm Heinse's und Clemens Bretano's (Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig) - eine goldgeprägte Halblederausgabe, sowie eine Leinenausgabe/ G. A. Bürger's Werke. Mit einer biographischen Einleitung und bibliographischem Anhang herausgegeben von Eduard Grisebach (5. vermehrte und verbesserte Auflage, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1894) - Halbledereinband/ Schopenhauer. Geschichte seines Lebens von Eduard Grisebach (Erste Auflage, Ernst Hofmann & Co., Berlin, 1897) - original Halbledereinband/ Tanhäuser in Rom (8. Tausend, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart, ohne Jahr) - Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel/ G. C. Lichtenberg's Briefe an Dietrich 1770 - 1798. Zum hundertjährigen Todestag Lichtenbergs hrsg. von Eduard Grisebach (Erste Ausgabe, Dietrich'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1898) - original kartoniert (vorderer Einbanddeckel mit Fehlstelle und geklebt)/ Der neue Tanhäuser (zwei unterschiedliche Ausgaben: 20, Auflage, sowie 23. und 24. Auflage, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart und Berlin, um 1905) - zwei Ausgaben beide mit Porträtfrontispiz-Radierung von Max Liebermann, reich goldgeprägte originial Leineneinbände/ Eduard Grisebach in seinem Leben und Schaffen. Mit zwei Porträts Zu seinem sechzigsten Geburtstage von Dr. Hans Henning (Ernst Hofmann & Co., Berlin, 1905) - original Broschur (mit Kantenausbrüchen/ Rücken geklebt), mit einer Signatur von Meta Grisebach auf der Titelseite/ Eduard Grisebach. Ein Versuch von Hans von Müller (Edmund Meyer Verlag, Berlin, 1910) - original kartoniert/ Eduard Grisebachs Briefwechsel mit seinem Verleger L. Rosner in Wien (Auflage von 200 Exemplaren, Druck von H. G. Hermann & Co., Berlin, ohne Jahr) - original kartoniert (Vorsatz fleckig/ gebräunt)/ Ein Stammbuchblatt von Eduard Grisebach. Den Berliner Bibliophilen zum Stiftungsfest - 20. Januar 1910 - gewidmet von Eduard Meyer/ Deutsche Baukunst im XVII. Jahrhundert von August Grisebach (Verlag von E. A. Seemann, Leipzig, 1921) - Pappeinband mit montiertem Deckeltitel/ Die alte Deutsche Stadt in ihrer Stammeseigenart von August Grisebach (Deutscher Kunstverlag, Berlin, 1930) - Leineneinband/ Die Kunst der Deutschen Stämme und Landschaften von August Grisebach (Paul Neff Verlag, Wien, 1946) - Leinen mit Schutzumschlag im Schuber/ Die Bibliothek des Dichters Eduard Grisebach wie sie verzeichnet steht im "Katalog eines deutschen Bibliophilen" und im "Weltliteratur-Katalog". Versteigerungskatalog für Dienstag den 29. bis Donnerstag, den 1. Mai 1930 (Martin Breslauer, Berlin, 1930) - original broschiert (etwas fleckig) = Nach Grisebachs Tod wurde seine Bibliothek - etwa 3200 Titel - von dem Wiesbadener Antiquar Heinrich Staadt für 45.000 DM erworben und an Walter von Bönning verkauft. Aus dessen Besitz gelangte sie 1930 durch M. Breslauer zur Versteigerung. Die Versteigerung fand vom 29. April bis 1. Mai 1930 in Berlin statt. Der Versteigerungskatalog umfasste 1233 Positionen. Martin Breslauer leitete den Katalog mit einem Vorwort von Eduard Grisbach als Sammler ein/ Darunter befinden sich zwei Widmungsexemplare, datiert auf den 4. Juni 1864, sowie "(Charlottenburg), 3.12.(18)90", ein handschriftlicher Brief von Dr. Hans Henning über Grisebach. Eine Widmung von Cornelia Grisebach vom 6. August 1901. Ein 5seitiges handgeschriebenes Heft "Glossar zu Hartmann von Aue" - Verschiedene Verlage und Orte, 1845 - 1910. Zusammen ca. 3000 S., unterschiedliche Einbände und Formate, (mit einigen Gebrauchsspuren)
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Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band.

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Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ( Redakteur: Dr. Zunz ): Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band. Berlin, In Commission in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung, 1823. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide. NEUER Leinenband mit Rückentitel. 20 cm VIII, 539 Seiten. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide.
[SW: Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze, talmudisches Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Talmud, Juden, Forschung, Erforschung]
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1992. 1. Aufl. 247 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3356004794 Inhalt: UNSERE BÖRDE: Dora Höpner: Unsere Börde, Hedwig Gorges: De Heimat, Immer wat to`m Spotten! DIE BÖRDE UND IHRE BEWOHNER: Eduard Stegmann: Die Börde, Heinrich Müller: Landwirtschaft und Industrie, Friedrich II.: Getreidehandel, Selbstgespräch eines Magdeburger Kornmaklers, Bördebauern im Gespräch, Eduard Beurmann: Anfänge der Agrarindustrie, Johann Friedrich Weitze: Kloster Hadmersleben, Willy Kluge: Grotspänner Klaus, Ferdinand Knauer: Rübenverziehen, Anordnung zum Rübenverziehen, Ratschlag, Samuel Benedikt Carstedt: Von den Einwohnern, Spottverse aus den Dörfern, Samuel Benedikt Carstedt: Atzendorfer Lebensläufe, Lüe in Warsieben, Philipp Wegener: Vom vergrabenen Schatz, Dora Höpner: Ne wahre Jeschichte, Hedwig Gorges: De Mutter geiht nah`t Feld, Waldemar Uhde: De Laternen von Ixdarp, Waldemar Uhde: Unse Fest, AUS GRAUER VORZEIT: Otmar: Das Hünenblut, Heinricht Pröhle: Die Heidenkrippe, J.D.H. Temme: Wolmirstedt, Entdeckung der Staßfurter Salzquellen, IM MITTELALTERLICHEN MAGDEBURG: Johannes Sommer: Magdeburger Wappen, Johannes Pomarius: Magdeburgs erste Erbauung, Eberhard Happel: Die Venus zu Magdeburg, Johannes Pomarius: Von der Tempelzerstörung, Friedrich Eberh. Boysen: Medailleninschrift, Jakob und Wilh. Grimm: Von den Elbnixen, J.G.Th. Grässe: Magdeburger Wasserwelt, Jakob und Wilh. Grimm: Der Hirsch zu Magdeburg, Johannes Block: Der gülden Hirsch, Erdmann Uhse: Otto I., J.G.Th. Grässe: Der Heilige Mauritius, Beschreibung der Domkirche 1671, J.G.Th. Grässe: Das Kaiserbild im Dom, Tod und Begräbnis Otto des Großen, J.G.Th.Grässe: Krieg wird angekündigt, Eiserne Köpfe an der Jakobskirche, Das eingemauerte Kind, Heinrich Abel: Magdeburger Reichstag 1199, Walther von der Vogelweide: Weihnachtsfeier, Heinrich von Herford: Mord am Erzbischof, J.C. Rauschnick: Die Fastnacht zu Calbe, Von der Hinrichtung eines Bischofs, Johannes Sommer: Redensart, Der Mönch auf dem Turm, Mechthild von Magdeburg: Spruchweisheit, F.W. Barthold: Das Gralsfest in Magdeburg, Brnn von Schonebeck: Der hungernde Fuchs, Die Propheten-Sprüche am Rathaus, Kinderlied: Die Magdeburger Brücke, Hartmann Schedel: Magdeburg, Hermann Bote: Eulenspiegel in Magdeburg, Weinkeller-Wandsprüche, Wein für die Domherren, Hans Wilh. Kirchhof: Von einem Dompfaffen, J.G.Th. Grässe: Der zum Himmel fahrende Zauberer, Augustin Lerchheimer: Faust frißt einen Kellner, Historia von Faust: Von den Sternen, Otto von Guericke: Von den Kometen, J.D.H. Temme: Erzbischof Ernst, Julius Wilh. Zincgref: Bischof Ernst, Martin Luther: Wider den Bischof zu Magdeburg, Christian August Vulpius: Spiel auf das Interim, Der Interims wahrhaftige Figur, J.G.Th. Grässe: Der Warner vor der Schlacht, Michael Ignaz Schmidt: Vom umkämpften Magdeburg, J.G.Th. Grässe: Die Magdeburger Taufe, Michael Ignaz Schmidt: Magdeburg wird belagert, Michael Ignaz Schmidt: Der Sieg über Magdeburg, Loblied auf Magdeburg, Melchior Neukirch: Aus »Stephanus« , Georg Rollenhagen: Aus »Spiel vom reichen Mann« , Johannes Sommer: Vom Schlemmen, Johannes Sommer: Über die Herrschaft der Frauen, Erhard Madurus: Hochzeitsgedicht 1619, Christian August Vulpius: Die silbernen Läuse, Valentin Voigt: Aus dem 91. Psalm, Christian August Vulpius: Der Geizhals, Wilhelm August Geißler: Die weiße Kutsche, Erdmann Uhse: Vorboten der Zerstörung, Wilhelm Raabe: Magdeburg 1631, Ricarda Huch: In der gestürmten Stadt, Magdeburger Lauge 1631, Gottfried Finckelthaus: Lobspruch, Heinrich Andreas Prahle: Hornhäuser Gesundbrunnen, DER LAUF DES LEBENS: Aus der Kindheit, Wiegenlieder, Lied und Tanz, Lieselotte Rönnecke: Slaaplied for mien Enkel, Abzählreime, Für den Spielverderber, Rätsel, Zum Schnellsprechen, Gedächtnisübung, Eduard Stegmann: Bastlösen, Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Erinnerung, Philipp Wegener: Spiele aus dem Magdeburger Land, Instruktion für Schulbediente 1700, A.C. Model: Von der Stadtschule zu Hadmersleben, Christian Karl Plato: Über die Landschulen, Waldemar Uhde: De nie Schaule, Von Liebe, Hochzeit und Ehe, Lieder, Liebeslied, Ratschlag, Johannes Sommer: Jugendliche Liebeslust, Spruchweisheit, J.G.Th. Grässe: Der Kroppenstedter Vorrat, Lied vom Freien, Johannes Sommer: Spruch, Warum heiratet man? Philipp Wegener: Spuk holt den Bräutigam, Eduard Stegmann: Hochzeit in der Börde, Johann Dünnehaupt: Tanzlied, Halberstädter Hochzeitsgedicht 1678, Haldensleber Hochzeitsgedicht 1684, Rezept vor alle Liebeskrankheiten, Spruchweisheiten, Liedchen, Vom Essen und Trinken, Johannes Sommer: Spruch, Eduard Stegmann: Gastfreundschaft, Richard Hecht: Von der Tischordnung, Johannes Sommer: Von der Tischzucht, De Magdeborger Heringswiewer, Christian Karl Plato: Lebensart in Halberstadt, Johann Christian Gerhard Knoll: Halberstädter Breihan, Christian Karl Plato: Halberstädter Flußwasser, Erich Neubert: Der Happenpappen, Eduard Stegmann: Ländliche Kochkunst, Richard Hecht: Bratgenmus - Grünkohl - Bratgen mit Klump, Maria Sophia Schellhammer: Weißer Kohl, Saurer Kohl 1803, Samuel Benedikt Carstedt: Mästen und Schlachten, Johannes Sommer: Martini-Lieder, Dora Höpner: Maus-Kantate, Wilhelm Garke: Festliches Essen (Taufe, Hochzeit, Beerdigung) Eduard Stegmann: Brot und Kuchen, Maria Sophia Schellhammer: Spanisch Brot, Richard Hecht: Mohrrüben, Philipp Wegener: Kaukenspoik, Abendbrot, Richard Hecht: Getränke, Von Bier und Schnaps Johannes Sommer: Leberreime, Richard Hecht: Kaschaole, Johannes Sommer: Spruch, MAGDEBURG IN PREUSSEN. Christoph Riegel: Magdeburg 1686, Gottfried Gengenbach: Die Stadt Magdeburg, Wolfgang Heinrich Adelungk: Der verirrte Student, Johannes Pomarius: Die Heer- oder Herrenmesse, Georg Philipp Telemann: Jugenderinnerungen, Ehrenreime für Elisabeth Christine 1733, Friedrich von Matthisson: Friedrich der Große und Klopstock, Johann Wolfgang von Goethe: Wieland in Magdeburg, J.F.E. Fabricius: Kantate für Steinmetz, Friedrich II: Randbemerkung, Friedrich von Matthisson: Schüler in Kloster Berge, Joachim Chr. Fr. Schulz: Spaziergang nach Kloster Berge, Carl Friedrich Bahrdt: Als Gefangener in Magdeburg, Friedrich von der Trenck: Im Magdeburger Kerker, Magdeburg um 1800, Louis Spohr: Gast bei Louis Ferdinand, Carl Leberecht Immermann: Im Sommer 1805, Die französische Belagerung 1806, Heinrich von Treitschke: Magdeburg wird Provinzhauptstadt, Johannes Werner: Die Schwestern Bardua, Leopold von Ranke: Notizen in Magdeburg, Carl Leberecht Immermann: Brief an Varnhagen, Karl Julius Weber: Über Magdeburg, Edwin Redslob: Siemens in der Festung, Anekdote von 1849, Helmuth von Moltke: Briefnotizen, Ernst Gruson: Über Hermann Gruson, Paul v. Beneckendorf und Hindenburg: Erinnerungen, Ilja Ehrenburg: 1922 in Magdeburg, Erich Neubert: Wo wohnt der Magdeburger? Georg Kaiser: Rückblicke, Der Mißvergnügte in Thale, DAS UNHEIMLICHE UND DER TOD: Hexen, Spuk und Aberglauben, Christian Karl Plato: Aberglauben, Wilhelm Garke: Behexen von Kindern, Philipp Wegener: Der Kobold, Philipp Wegener: Der Zauberer, Philipp Wegener: Der Wilddieb, Philipp Wegener: Der Werwolf, Otmar: Der Werwolfstein, J.G.Th. Grässe: Die Hexe zu Egeln, Waldemar Uhde: De Hakelhexe, Eine Tafel aus dem Kloster Wolmirstedt, Unser aller Gevatter, H. Hille: De Dod un dat Kind, Wilhelm Garke: Todesorakel, Michael Christfried Vogel: Madrigal 1735, Conrad Heinrich Viebing: Roschenschrein 1682, Eduard Stegmann: Die letzte Ehre, Leich-Prozession für Gebhard von Alvensleben, Grabschrift für Welsleber Pastor 1728, Philipp Wegener: Spuk mit dem Pastor, DURCH DIE JAHRESZEITEN: Von den veer Deelen des Jahrs, Willy Kluge: Siehst, Mudder! Hedwig Gorges: Freuhjahr, Dora Höpner: Tauflucht, Ein Lied aus Egeln, Dora Höpner: Mien Drömenest, Wilhelm Hörn: De Sommerregen, Wilhelm Rauch: Da hülpt kein Beten un kein Singen! Waldemar Uhde: Harwstgedanken, Eduard Stegmann: Erntezeit, Waldemar Uhde: Tau Ährendankfest, Einfältiges Gespräch 1689, Waldemar Uhde: Dorch Ies un Schnei, Hedwig Gorges: Wiehnachtslü(t)en, Neujahrswunsch, EIN NACHWORT, WORTERKLÄRUNGEN, QUELLEN UND ANMERKUNGEN. 3356004794
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Heinrich, Johann Baptist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 65. Jahrgang 1885. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge 53.-54. Band.

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Heinrich, Johann Baptist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 65. Jahrgang 1885. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge 53.-54. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1885. IV, 672, IV, 672 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Gutberlet: Ed. v. Hartmann und die vergleichende Religionswissenschaft : Schluß, Bautz, J.: Zur Lehre vom tausendjährigen Reiche, Das dritte Plenarconcil von Baltimore vom 9. November bis 7. December 1884, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts : Fortsetzung, Erklärungen über die Controverse über die Formalursache der Gotteskindschaft in den Gerechten und das Tridentinum,Rezensionen, Stöckl: Teleologische und mechanische Weltanschauung, Bellesheim: Das dritte Plenarconcil von Baltimore vom 9. November bis 7. December 1884, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts : Fortsetzung, Peter Joseph Blum, Bischof von Limburg : Necrolog, Louis Gaston de Segur, Die Wiederherstellung des Metropolitanstuhles von Karthago, Rezensionen, Stöckl: Teleologische und mechanische Weltanschauung : Fortsetzung, Ernst, J.: Pelagianische Studien : Fortsetzung, Brück: Ein neues Licht und ein wahres Urtheil über Philipp II. von Spanien, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apocalypse, Louis Gaston de Segur : Schluß, Rezensionen, Stöckl: Teleologische und mechanische Weltanschauung : Schluß, Schmitz: Canonische Kirchenbuße und Ablaßertheilung, Die theologischen Studien des seligen Prof. Dr. Chr. Schlüter in Münster, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts : Fortsetzung, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apokalypse : Fortsetzung, Gottwald, Bened.: Noch ein Wort zur Erklärung der Homilie des h. Ambrosius über Lucas, Rezensionen, Braig, Carl: Eine ästhetische Selbstwiderlegung des philosophischen Monismus, Schmitz: Canonische Kirchenbuße und Ablaßertheilung : Fortsetzung, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts : Schluß, Zur Geschichte der Herz-Jesu-Andacht, Stillbauer: Magister Johannes Nider, Die Ansprache Papst Leo`s XIII. an die deutschen Pilger in der Audienz vom 8. Mai 1885, Das achte Centenarium Gregor`s VII., Rezensionen, Bautz, J.: Die angebliche Nähe des Weltendes, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 1. Die Weihe des heiligen Oeles beruht auf apostolischer Tradition, Schmitz: Canonische Kirchenbuße und Ablaßertheilung : Schluß, Zur Geschichte der Herz-Jesu-Andacht : Schluß, Ansprache Papst Leo`s XIII. an die katholischen Vereine Italiens in der Audienz vom 4. Juni 1885, Rezensionen, Der Palästina-Verein der Katholiken Deutschlands, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 2. Verschiedenheit der Weihe bei den drei verschiedenen heil. Oelen, Cardinal Dr. William Allen, Aus der Wirksamkeit eines katholischen Bischofs : Peter Joseph Blum von Limburg, Falk: Reise und Aufenthalt des heiligen Bernard am Mittelrhein (1146/47) , Schreiben Sr. Heiligkeit Papst Leo`s XIII. über die Förderung der literarischen Studien im Römischen Seminar, Ablässe für Acceß- und Receßgebete, Der gemeinsame Hirtenbrief des österreichischen Episcopates, Rezensionen, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 3. Die Materie der Oelweihe, Kohlhofer, Math.: Zu Lange`s Geschichte des Materialismus, Thill, Joh.: Ein Beitrag zur Geschichte der Bezeichnungen Cultus Latriae, Cultus Duliae, Cultus Hyperduliae,Studien über die Uranfänge des Christenthums, Vogt, Eduard: Maria als Vorbild der christlichen Tugenden in Dante`s "Purgatorio" , Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apocalypse : Fortsetzung, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 4. Die Minister der Oelweihe, Schneid, Mathias: Die philosophische Lehre von Zeit und Raum, Theoretisch-praktische Fingerzeige betr. der sacramentalen Lossprechung, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apokalypse : Fortsetzung, Vogt, Eduard: Maria als Vorbild der christlichen Tugenden in Dante`s "Purgatorio" : Schluß, Gemeinsamer Hirtenbrief der preußischen Bischöfe, Die XXXII. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands, Decretum Orbis et Urbis, Rezensionen, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 5. Der Tag der Oelweihe, Schneid, Mathias: Die philosophische Lehre von Zeit und Raum : Fortsetzung, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apokalypse : Fortsetzung, Wahl und Charakter Nicolaus` V., Theoretisch-praktische Fingerzeige betr. der sacramentalen Lossprechung : Schluß, Rezensionen, Encyclica d.d. 1. Nov. 1885 De civitatum constitutione christiana, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 6. Die Weihe der heiligen Oele inter Missarum Solemnia, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apokalypse : Fortsetzung, Brück: Johannes Joseph Hirschel : ein Lebensbild, Rezensionen, Loeffler, Eduard: Die Weihe des heiligen Oele, historisch und liturgisch beleuchtet und erklärt : 7. Die Verhüllung und Enthüllung der Ampulla chrismalis, Schneid, Mathias: Die philosophische Lehre von Zeit und Raum : Fortsetzung, Schäfer, Bernh.: Plan und Aufriß der Apokalypse : Schluß, Mayer, Julius: Christliches Mönchtum und Buddhismus, Stillbauer: Die bischöflichen Domcapitel, Zur Cultur- und Literatur-Geschichte, Rezensionen.
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Religion - SYNDICUS, Eduard S.J. und P. Johannes HIRSCHMANN S.J. (Hrsg.) : Die frühchristliche Kunst : Der Christ in der Welt Eine Enzyklopädie XV. Reihe Die christliche Kunst 2. Band P. Eduard Syndicus SJ * 9. Januar 1915 † 18. April 2006 Eintritt 1934 - Priesterweihe 1942 - Letzte Gelübde 1951 Hergarten ist ein Dorf in der nördlichen Eifel zwischen Zülpich und der Rur-Talsperre, ganz nahe beim alten Wallfahrtsort Heimbach und dem Trapistenkloster Mariawald. Hier wurde Eduard am 9. Januar 1915 geboren als ältester Sohn des Landwirtes Peter Syndicus und seiner Frau Johanna geb. Bongard. Er hatte zwei ältere und zwei jüngere Schwestern, die beiden jüngeren Brüder sind im Krieg gefallen. Das Leben in der Eifel war karg, die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg hart, dennoch entschloss sich der Vater, seinen Ältesten zum Pfarrer in den Lateinunterricht zu geben, damit er nach einem verkürzten Gymnasiumbesuch studieren könne. 1934 machte Eduard in Erkelenz sein Abitur und trat am 25. April in 's-Heerenberg in Holland in das Noviziat der Jesuiten ein. Der Mitnovize Otto Syré schildert Eduard als stillen, meditativen Menschen, dessen lebendige Predigten und Kinderkatechesen große Freude bereiteten. Nach dem Noviziat wurde Eduard für sechs Monate zum RAD (Reichsarbeitsdienst) in die Altmark geholt und konnte anschließend in Pullach ungestört drei Jahre lang Philosophie studieren. Bei Kriegsausbruch wurde er sogleich zu den Gebirgsjägern eingezogen und als Funker ausgebildet. Sein Einsatzgebiet lag im hohen Norden in Norwegen. Nach Beginn des Russlandfeldzuges sollte er unter General Dietl mithelfen, den Russen den eisfreien Hafen Murmansk wegzunehmen. Die Offensive scheiterte unter großen Verlusten, und unser Funker, der inzwischen als Sanitäter arbeitete, wurde durch den bekannten Führerbefehl Anfang 1942 in die Heimat zurückgerufen. Zahlreiche junge Mitbrüder sahen sich in Frankfurt wieder. Um sie vor einem unmittelbaren Zugriff der Staatspolizei etwas mehr zu sichern, hatte der Mainzer Bischof Stohr den Mut, 26 von ihnen am 9. November 1942 hinter verschlossenen Türen im Priesterseminar zu weihen und zusammen mit dem Bischof von Limburg sofort als Kapläne einzusetzen. Drei Tage nach der Weihe war unser Held Kaplan in Seligenstadt am Main. Hier wurden ihm drei seiner schönsten Lebensjahre geschenkt, wie er immer wieder notiert. Ein mit Freunden aus dieser Zeit vollbesetzter Mercedes erschien am Tag der Beerdigung in Köln. "Pater Syndicus war der Gegenpol zur Hitlerjugend, er faszinierte uns durch seine charismatische Persönlichkeit und seine vorbildliche, überzeugende Glaubenshaltung", erklärte einer von ihnen. Nach dem Krieg wurden die fehlenden theologischen Studien in Büren in Westfalen nachgeholt und das Gesamtstudium mit dem Tertiat in Münster abgeschlossen. Weitere fünf Jahre Studium der Kunstgeschichte in München wurden angefügt und sollten seine Lehrtätigkeit an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt vorbereiten. "Diese Aufgabe litt daran, dass das Fach Christliche Kunst, von allen Päpsten unseres Jahrhunderts als Pflichtfach vorgeschrieben, im Studienplan keinen verpflichtenden Charakter erhielt. So konnte ich viel Seelsorgearbeit übernehmen: Exerzitien, Einkehrtage, Vorträge, Gefangenen- und Krankenhausseelsorge, ja sogar Religionsunterricht in Bad Godesberg. Alles in allem ein abwechslungsreiches, erfülltes Leben!" Schon Seligenstadt hatte in einer Würdigung zum 90. Geburtstag geschrieben, dass die Weihnachtskrippe aus den 40er Jahren im Kern bis heute erhalten geblieben sei. Alle Häuser, in denen P. Syndicus im Laufe seines Ordenslebens gewohnt hat, bewahren seine Krippe - eine besonders große finden wir im Bürener Kolleg. Seine Bilder auf den Fluren des Caritas-Altenzentrums in Köln-Mülheim begleiten uns auf dem Weg zur täglichen Eucharistiefeier. Pinsel und Feder lagen bis zum letzten Tag griffbereit auf seinem Tisch. Eigenes Schaffen und kunstgeschichtliche Arbeiten waren e i n Teil seines Lebens. Für mich stand der Mensch und der Priester im Vordergrund, und das hat mich auch veranlasst, seinen Nachruf zu schreiben. Ich wende mich dem letzten Abschnitt im Schaffen unseres Mitbruders zu, in dem der 'stille, meditative Seelsorger" wieder voll im Vordergrund steht. Sechzehn Jahre wirkte P. Syndicus als Pfarrvikar von St. Vitus und Leiter unseres Exerzitien- und Ferienhauses in Hochelten bei Emmerich. Hier habe ich ihn in meinen Jahresexerzitien öfter erlebt, besonders auch in seinen Sonntagsmessen, zu denen er seine Schwestern und Brüder aus dem Tal zum Verdruss des Ortspfarrers kräftig auf den Berg entführte. Dass wandernde Gesellen auf dem Eltenberg ein gutes Priesterherz entdeckten, ließ auch nicht lang auf sich warten. Das Essen war nicht mehr warm, das er auf einem Motorroller heranholte, wenn das Haus schwach besetzt war, und es krochen auch schon mal Spinnen über die Betten - doch sein Herz war warm, und sein Glaube war stark. In den letzten Lebensjahren brachte ihn das nachlassende Gehör in eine große Einsamkeit. Immer noch lagen neu erschienene spirituelle Taschenbücher auf seinem Tisch im Altenheim in Münster und Köln; so lange es ging schaute er nach den kranken Mitbrüdern. Den 90. Geburtstag konnte er noch im Kreise zahlreicher Nichten und Neffen einigermaßen feiern. Dann beschleunigte sich der allgemeine Kräfteabbau, und in der Nacht vom 17. zum 18. April 2005 gab er nach einem kurzen Infekt - aber für uns doch überraschend - seine Seele in die Hände seines Schöpfers zurück. R.i.p. P. Fritz Abel SJ Jesuiten/Nachrufe 2006, S. 40 f. (quelle:con-spiration.de) : Original-Ausgabe : Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1963. Abbildungen, 14 Bildtafeln + 157 Seiten Taschenbuch mit Leinenrücken Mit Imprimatur. Aus dieser bedeutenden Serie christlicher Literatur können wir Ihnen zahlreiche Bände anbieten. Die Autoren sind hervorragende Kenner des behandelten Themas. Die Bände sind in tadellosem Zustand, z.T. im Einband etwas angestaubt. Mit einem Namen- und Sachregister und einem Literaturverzeichnis. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kunst, Sakralkunst, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher T]
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Biografie, Schauspieler, Theater, Film, Annaberg-Buchholz, Winterstein, Eduard von: Mein Leben und meine Zeit. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1982. Autobiografie. Mit zahlreichen Abbildungen. [Eduard Clemens Franz Freiherr von Wangenheim (Eduard von Winterstein): geboren 1. August 1871 in Wien, gestorben 22. Juli 1961 in Berlin] // guter Zustand // 1,10,5 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag 456 S., mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., [Eduard Clemens Franz Freiherr von Wangenheim (Eduard von Winterstein): geboren 1. August 1871 in Wien, gestorben 22. Juli 1961 in Berlin] // guter Zustand // 1,10,5
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Christentum // Eduard Schönenbeck, Spranger, Eduard: Die Magie der Seele. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1947. Religionsphilosophische Vorspiele. Einband gebräunt, fleckig, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, einige Anstreichungen. // [Eduard Schönenbeck: 1882 - 1963; Philosoph, Pädagoge] // 5,1,7 20 cm, Broschur 165 S., Lizenzausgabe mit Genehmigung der Firma Leopold Klotz, Gotha. Einband gebräunt, fleckig, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, einige Anstreichungen. // [Eduard Schönenbeck: 1882 - 1963; Philosoph, Pädagoge] // 5,1,7
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Eduard Angeli.

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Angeli, Eduard ; Malerei ; Bildband, Bildende Kunst, Angeli, Eduard (Ill.) und Walter Koschatzky: Eduard Angeli. Salzburg : Verl. Galerie Welz, c 1986. mit Textbeitr. von Walter Koschatzky ... sowie e. Werkübersicht, zsgest. von Eduard Angeli u. Veronika Birke guter Zustand, SU minimal lichtrandig u. m. leichten Lagerspuren, gebundene Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 144 S.; zahlr. Ill. ; 28 x 30 cm ISBN: 385349112x guter Zustand, SU minimal lichtrandig u. m. leichten Lagerspuren,
[SW: Angeli, Eduard ; Malerei ; Bildband, Bildende Kunst,]
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Eduard Heinrich Nikolaus Graf Keyserling, Adel, Keyserling, Eduard von: Dumala. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1976. Erzählung. bb-Taschenbuch Nr. 342. Einband und Innenseiten gebräunt. // [Eduard von Keyserling: geboren 14. Mai 1855 auf Gut Tels-Paddern (Kurland), heute Lettland, gestorben 28. September 1918 in München] // B,37 18 cm, Taschenbuch 120 S., 1. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // [Eduard von Keyserling: geboren 14. Mai 1855 auf Gut Tels-Paddern (Kurland), heute Lettland, gestorben 28. September 1918 in München] // B,37
[SW: Eduard Heinrich Nikolaus Graf Keyserling, Adel,]
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Rudolph, Horst, Frank Weymann und Hildegard Siegfried Gerlach Harry Schuhmacher;  Janek und das Messer (Band 89)  Bastian der Hühnermörder (Band 173)  Unser Ferkel Eduard (Band 79)  Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut (Band 102) Die Kleinen Trompeterbücher

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Rudolph, Horst, Frank Weymann und Hildegard Siegfried Gerlach Harry Schuhmacher; Janek und das Messer (Band 89) Bastian der Hühnermörder (Band 173) Unser Ferkel Eduard (Band 79) Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut (Band 102) Die Kleinen Trompeterbücher Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1974 1987, 1975, 1976. 2. Auflage 115 , 80 , 76 , 74 Seiten , 15 cm, Pappeinband Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seitenblock lose, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Janek und das Messer: `Hilf mir jetzt, Marfja!` bat Janek. `Nur diese zwei noch bis zum Abend.` Das Mädchen hatte blondes Haar, das schon fast weiß aussah. Sie blinzelte in die Sonne, die über den Berggraten stand. Erste Abendnebel krochen aus den Tälern. Janek hockte am Feuer. Schweiß rann ihm vob der Stirn. Mit einen angekohlten Zirbelknorren schürte er das Feuer. Dann stieß er das Eisen in die Glut...(aus dem Buch) Bastian der Hühnermörder: Jenseits des Entenberges lag das Dorf. Hunde kläfften. Leiterwagen polterten über das Pflaster. Die dicke Frau Bockerich trug Milchkisten in den Konsom. Frau Pfefferkorn half ihr dabei. `Fünfzehn Hühner wurden dem Vorsitzenden getötet`, sagte sie mit schriller Stimme. `Was waren das für prächtige Tiere. Wenn das so weitergeht, wird es im Dorf bald kein Huhn mehr geben.`- Frau Bockerich schob die Unterlippe vor. `Das ist nun schon das dritte Mal`, sagte sie nachdenklich...Doch wer hat sie umgebracht?(vom Buchrücken) Unser Ferkel Eduard: Aus dem Inhalt: Taufe im Schweinestall - Was sucht der Lastzug in Hollershoh? - Großvater ballert in der Remise - Eduard ist in Gefahr - Unruhe in der Nacht - Dem Vorstand muß man schriftlich kommen - Die Bauernfabrik ist für alle gut - Die Jettefamilie wird entführt - Herzklopfen - Großvater schlägt Alarm - Polizei- Harras kriegt Wind - Großvater hat Festtagsstimmung Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut: Hinter dem hohen Berg, wo die Wettertannen ihre zerzausten Äste in den Wolkenhimmel strecken, wohnt Klicks Klamm im ersten Haus des Dorfes Schwarzbrot. Zehn Häuser zählt das Dorf, dazu noch Scheunen, Garagen und Ställe, in denen aber nur noch Hühner und Kaninchen wohnen. Kühe und Schweine sind in die großen Ställe hinter dem Dorf umgezogen...(aus dem Buch) 1m4a Rudolph, Horst; Weymann, Frank; Schuhmacher, Hildegard und Siegfried; Gerlach, Harry; Janek und das Messer; Bastian der Hühnermörder; Unser Ferkel Eduard; Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut; Taufe im Schweinestall; Was sucht der Lastzug in Hollershoh?; Großvater ballert in der Remise; Eduard ist in Gefahr; Unruhe in der Nacht; Dem Vorstand muß man schriftlich kommen; Die Bauernfabrik ist für alle gut; Die Jettefamilie wird entführt; Herzklopfen; Großvater schlägt Alarm; Polizei- Harras kriegt Wind; Großvater hat Festtagsstimmung; Die Kleinen Trompeterbücher; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1
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Saxby, John/Erlbruch, Wolf (Illustr.)/Gräfin Schönfeldt, Sybil (Übersetz.)  Die Abenteuer von Eduard Speck

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Saxby, John/Erlbruch, Wolf (Illustr.)/Gräfin Schönfeldt, Sybil (Übersetz.) Die Abenteuer von Eduard Speck Hanser, Carl 1993 Hardcover mit kleiner Kratzspur und feiner Druckstelle, sonst wie neu! 15 Geschichten über Eduard Speck, das Schwein, dem trotz bösester Absichten fast alles im Leben danebengeht. Und dabei gibt es jede Menge zu lachen! Nicht für Eduard, aber auf alle Fälle für die Leser und nicht zu vergessen: die Vorleser. Die Kinder werden viel Spaß an den witzigen Abenteuern von Eduard Speck haben, ist er doch das klügste, schönste und bedeutendste Schwein auf dem Scheffelhof. Er ist dort freilich das einzige seiner Art. Die Meinungen seiner Mitbewohner über ihn gehen jedoch in eine völlig andere Richtung. Um ehrlich zu sein: Sie halten ihn für fett, faul und eitel. Eduard ist aber auch wirklich kein Glückspilz. Immer geht etwas schief, etwa als er versucht, den Fröschen das Quaken zu verleiden, oder wie er die längsten drei Wochen seines Lebens mit Begonia Tramel erlebt. Ein amüsantes, schön illustriertes Buch, über das Groß und Klein gemeinsam lachen können. SONDERPREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST, 1993 128 24 x 16,2 x 1,4 cm ISBN: 9783446174276
[SW: Tiere, Vorlesegeschichten]
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Bestell-Nr.: BN22663 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
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Biografie, Schauspieler, Theater, Film, Memoiren, Winterstein, Eduard von: Mein Leben und meine Zeit. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1959. Ein halbes Jahrhundert deutscher Theatergeschichte. Autobiografie. Mit Abbildungen (eingeklebte Schwarzweißbilder). Einband und Innenseiten gebräunt. Vermerk auf Vorsatz. // [Eduard Clemens Franz Freiherr von Wangenheim (Eduard von Winterstein): geboren 1. August 1871 in Wien, gestorben 22. Juli 1961 in Berlin] // 3,4,4 20 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt 447 S., 4. Aufl., 21. bis 25. Tsd., Einband und Innenseiten gebräunt. Vermerk auf Vorsatz. // [Eduard Clemens Franz Freiherr von Wangenheim (Eduard von Winterstein): geboren 1. August 1871 in Wien, gestorben 22. Juli 1961 in Berlin] // 3,4,4
[SW: Biografie, Schauspieler, Theater, Film, Memoiren,]
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Bestell-Nr.: 51568 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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SUESS, EDUARD: DIE ZUKUNFT DES GOLDES. [VON EDUARD SUESS]. FOTOMECHANISCHER NEUDRUCK DER ORIG.-AUSGA Suess, Eduard: Die Zukunft des Goldes. Wien, Braumüller 1877. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, VI, 389 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand
[SW: SUESS, EDUARD: DIE ZUKUNFT DES GOLDES. VON EDUARD SUESS. FOTOMECHANISCHER NEUDRUCK DER ORIG.-AUSGABE 1877. LEIPZIG: ZENTRALANTIQUARIAT DDR 1976.]
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Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage :

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Mörike, Eduard und Eduard Friedrich Mörike : Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage : Stuttgart, Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1941. Gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem "Brotberuf". Werke Mörike wurde zu Lebzeiten als bedeutendster deutscher Lyriker nach Goethe bezeichnet. Trotz der späten Ehrungen erkannten aber nur wenige seine literarische Bedeutung. Jakob Burckhardt gehörte zu ihnen, oder Theodor Storm und Iwan Turgenew. Mörike galt lange Zeit als ein typischer Vertreter des Biedermeier, der die vertraute und enge Heimat besingt. Georg Lukács tat ihn ab als einen der "niedlichen Zwerge" unter den Dichtern des 19. Jahrhunderts. Heute erkennt man das Abgründige in Mörikes Werk und die Modernität seiner radikalen Weltflucht. Maler Nolten Die Handlung des Romans Maler Nolten (1832) ist von Intrigen bestimmt. Mörike verarbeitet darin seine eigenen Verstrickungen, zum Beispiel seine Begegnung mit Maria Meyer (Peregrina) in der Figur der Elisabeth. Enthalten ist das Puppenspiel Der letzte König von Orplid. Von 1853 bis zu seinem Tod arbeitete Mörike an einer zweiten Fassung, die mehr dem Realismus als der Romantik zuzuschreiben ist und als fast beendetes Fragment postum 1877 erschien. Maler Nolten gilt mit seiner Handlung als einer der düstersten deutschen Romane. Insbesondere durch seine kapitellose, komplizierte Struktur tut sich manche Interpretation schwer, Licht in sein Dunkel zu bringen. Gedichte Widmungsgedicht (1838): Ist's der Dichter, Ist's der Richter, Ist's der leichtbestochne Freund, dem ich diese Lieder schenke? - Wenn ich es genau bedenke, Sind sie alle drei gemeint. Der Deinige E. Mörike Die Gedichte (1838) wurden 1848 und 1864 erweitert. Aus der Phase während des Vikariats, in der er versuchte, als freier Schriftsteller zu arbeiten, stammen unter anderem Die traurige Krönung (1828), Septembermorgen und Er ist's (1829). Die Gedichte wurden von zahlreichen Komponisten vertont, unter anderem von Ernst Friedrich Kauffmann (ein Freund Mörikes aus Schul- und Studienzeiten) und dessen Sohn Emil Kauffmann sowie von Hugo Wolf, Othmar Schoeck, Hugo Distler und Peter Schindler. Emil Kauffmann war sowohl mit dem älteren Eduard Mörike als auch mit dem jüngeren Hugo Wolf befreundet, mit dem er sich intensiv über dessen Kompositionen für eine Singstimme und Klavier zu Gedichten von Mörike austauschte.[38] Zu den Mörike-Liedern von Hugo Wolf gehört auch eine Vertonung des frühen Werkes Der Feuerreiter. Die Noten der Kompositionen von Ernst Friedrich Kauffmann, Emil Kauffmann und Hugo Wolf (Drucke, Original-Handschriften und Abschriften) sind sämtlichst Teil der Sammlung Dr. Fritz Kauffmann und werden heute im Literaturarchiv Marbach am Neckar verwahrt. Lucie Gelmeroth Die Novelle Lucie Gelmeroth (1839) ist bis auf die Namensänderung der Hauptfigur und die Verlegung der Handlung von England nach Deutschland identisch mit der 1833 im Urania-Taschenbuch abgedruckten "Skizze" Miß Jenny Harrower. Diese war von Mörike als Einschub in seinen zweiten Roman geplant. Wegen privater Schwierigkeiten (Trennung von Luise Rau, Verhaftung des Bruders Karl) stellte er aber den Roman nicht fertig, sondern lieferte nur diesen Einschub beim Verleger ab. Die als Rückblick erzählte Handlung der Novelle dreht sich um die Begegnung eines Studenten mit einer Kinderfreundin in seiner Geburtsstadt, die eines Mordes bezichtigt wird und die er nach Erweis ihrer Unschuld heiratet. Auch hierin sind Anklänge an Maria Meyer zu finden. Weitere Werke " Der Schatz (1835). Diese Erzählung war ebenfalls als Einschub in Mörikes zweiten Roman vorgesehen. " Der Bauer und sein Sohn (Märchen, 1839) " Die Regenbrüder (Oper, von Ignaz Lachner komponiert, 1839) " Idylle vom Bodensee oder Fischer Martin (Sieben Gesänge, 1846). Das Hexameter-Gedicht entstand in der Mergentheimer Zeit und machte Mörike über seine Heimat hinaus bekannt. Bei den Zeitgenossen, allen voran Jacob Grimm und Ludwig Uhland, fand es eine positive Aufnahme. Das Werk traf offensichtlich ein Grundgefühl der Epoche, die Flucht in eine harmonische Welt. " Das Stuttgarter Hutzelmännlein (1853), darin: Die Historie von der schönen Lau (die auch in einem Tatort-Krimi thematisiert wurde) " Die Hand der Jezerte (Märchen, 1853) " Mozart auf der Reise nach Prag (Novelle, Erstveröffentlichung Juli und August 1855 im Morgenblatt für gebildete Stände Nr. 30-33, selbständig als Buch dann 1856) "Die berühmteste Künstlernovelle des 19. Jahrhunderts". Nach 1856 entstanden keine großen Prosawerke mehr, und bis zu seinem Tode verfasste Mörike, abgesehen von wenigen Widmungs- und Gelegenheitsgedichten, kaum mehr Verse. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66759 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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