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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Bestell-Nr.: 40533 - gefunden im Sachgebiet: Atlanten Geographie Landkarten
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Timm (Ministerialrat Dr.) u.a.: Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland; Reihe: Reichsarbeitsblatt (Sonderdruck aus); o.O.; 1942. EA; VII, 127, (1) S.; Format: 15x21 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Ministralrat Dr. Timm, Berlin: Der Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland. I. Die Entwicklung. 1. Vor dem Weltkrieg; 2. Nach dem Weltkrieg; 3. Nach der Machtübernahme; 4. Seit Kriegsausbruch; 5. Die Zahl der im Reich beschäftigten ausländischen Arbeitskräfte; II. Grundsätze der Anwerbung. 1. Zentrale Lenkung; 2. Beteiligung der Betriebe; 3. Die Aufgabe der Betriebe; 4. Freiwilligkeit; 5. Gleiche Rechte und Pflichten; III. Die Rechtsstellung der ausländischen Arbeitskräfte. 1. Allgemeine Stellung; 2. Arbeitsvertrag. a) Anwerbebestätigung; b) Vertragsdauer; c) Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels; d) Vertragsbruch; 3. Reise- und sonstige Fahrtkosten. a) Anreise zur Arbeitsstelle; b) Heimreise nach ordnungsgemäßer Beendigung des Arbeitsvertrags; c) Vorzeitige Heimbeförderung; d) Überführung verstorbener ausländischer Arbeitskräfte; 4. Arbeitsausrüstung; 5. Trennungszulage; 6. Familienheimfahrten; 7. Urlaub; 8. Überweisung von Lohnersparnissen; 9. Sozialversicherung. a) Krankenversicherung; b) Unfallversicherung; c) Invalidenversicherung; 10. Steuern. a) Lohnsteuer; b) Bürgersteuer; c) Kirchensteuer; 11. Sonderbehandlung der Polen; IV. Die Anwerbung. 1. Auftragslenkung. a) Antragstellung beim Arbeitsamt; b) Mitwirkung der Reichstreuhänder der Arbeit und der Deutschen Arbeitsfront; c) Die Aufgaben des Landesarbeitsamts; d) Entscheidung des Reichsarbeitsministers; 2. Namentliche Anforderungen; 3. Grenzgänger; 4. Legitimierung der ausländischen Arbeitskräfte; V. Betreuung. 1. Mitwirkung der Deutschen Arbeitsfront; 2. Unterkunft und Verpflegung; 3. Geistige und kulturelle Betreuung; 4. Brief- und Paketverkehr; 5. Ärztliche Untersuchung; VI. Sonstiges. 1. Paß- und Polizeivorschriften; 2. Durchgangs- und Auffanglager; 3. Urlaubs- und Rückkehrschein; 4. Arbeitsbücher und Ersatzkarten; VII. Die Anwerbeländer. A. Protektorat Böhmen und Mähren. 1. Umfang und Entwicklung der Arbeitslosigkeit; 2. Beteiligung am Reichsausgleich; 3. Organisation; 4. Voraussichtliche Entwicklung; B. Generalgouvernement. 1. Organisation. a) Behördenaufbau; b) Organisation und Technik der Anwerbung; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Voraussichtliche Entwicklung; C. Italien. 1. Organisation. a) auf italienischer Seite; b) auf deutscher Seite; 2. Ergebnisse der Anwerbung; 3. Voraussichtliche Entwicklung; D. Slowakei. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Voraussichtliche Entwicklung; E. Ungarn. 1. Allgemeines. a) Landwirtschaft; b) Gewerbe; 2. Organisation; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Voraussichtliche Entwicklung; F. Kroatien. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit und Durchführung der Anwerbung; G. Bulgarien. 1. Organisation; 2. Bevölkerung und Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung der Anwerbung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; H. Serbien. 1. Organisation; 2. Grundsätze des Arbeitseinsatzes; 3. Arbeitsumsatzlage; 4. Durchführung und Ergebnis der Werbung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; J. Niederlande. 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; K. Belgien und Nordfrankreich. 1. Arbeitslosigkeit und Arbeitseinsatzbehörden. a) in Belgien; b) in Frankreich; 2. Die Organisation der Werbung; 3. Zahlenmäßige Entwicklung der Werbung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Die Überweisung der in Deutschland erzielten Lohnersparnisse; 6. Die Anrechnung des Einkommens Lediger; 7. Paketverkehr; 8. Bekleidung und Schuhwerke; 9. Urlaub; 10. Trennungsentschädigung; 11. Maßnahmen gegen Vertragsbrüchige; 12. Die voraussichtliche Entwicklung; L. Frankreich (außer Nordfrankreich). 1. Organisation; 2. Umfang der Arbeitslosigkeit; 3. Zahlenmäßige Entwicklung; 4. Besondere Erfahrung; 5. Voraussichtliche Entwicklung; M. Dänemark. 1. Organisation. a) Allgemeines b) Überprüfung c) Transport; N. Norwegen; O. Spanien; VIII. Einsatz ausländischer Unternehmer; Amtsrat Heimbürge, Berlin: Die Lohnüberweisung ausländischer Arbeiter usw.; - - - Z u s t a n d : 3-, original hellblaue Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Keller- / Dachbodenfund, deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, unfrisch, Feuchtigkeitsspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Deckel + Vorsatz, undeutlicher Stempel
[SW: Fremdarbeiter; Arbeiter; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Verwaltung; Reichsversicherungsamt; Versicherungen; insurances; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Zeitschriften; Periodicals;]
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Pippig, Günter:  Zur Entwicklung mathematischer Fähigkeiten. Psychologische Beiträge 12.

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Pippig, Günter: Zur Entwicklung mathematischer Fähigkeiten. Psychologische Beiträge 12. Berlin, Volk und Wissen, 1971. 271 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Einführung und Zielstellung, Zur Entwicklung von Analyse und Synthese durch Unterricht, Zum Problem der Untersuchung, Zu lerntheoretischen Auffassungen über die Fähigkeitsentwicklung, Zu den Unterrichtsbedingungen der Entwicklung mathematischer Fähigkeiten, Allgemeine Bedingungen, Spezifische Bedingungen, Zum Problem der Individualisierung im Unterricht, Fragestellungen und Hypothesen, Fragestellungen, Arbeitshypothesen, Methodische Anlage der Untersuchung, Übersicht über die Anlage der Untersuchung, Methodologische Vorüberlegunge, Versuchsablauf, Auswahl der Versuchspersonen, Erfassen der Niveaustufen von Analyse und Synthese, Merkmale und Niveaustufen von Analyse und Synthese, Wesentliche Komponenten der analytisch-synthetischen Tätigkeit, Ebenen der Erkenntnistätigkeit, Niveaustufen des Abstraktionsgrades, Niveaustufen des Verallgemeinerungsgrades, Niveaustufen des Reversibilitätsgrades, System der Aufgaben, Gesichtspunkte für die Auswahl der Aufgaben, Anforderungsstruktur der Aufgaben, Prüfaufgaben für die Komponenten von Analyse und Synthese, Entwickeln von Analyse und Synthese durch experimentellen Unterricht, Zum mathematischen Lehrstoff, Kriterien für die Auswahl der Stoffgebiete, Aufgaben des Klassifizierens, Sachaufgaben, Beweisaufgaben, Zu den Unterrichtsmethoden, Methodische Grundvarianten, Bedingungskomplexe des Versuchsunterrichts, Inhalt und Ablauf der experimentellen Unterrichtsetappen, Ergebnisse der Untersuchung, Die Entwicklung der Merkmale von Analyse und Synthese, Entwicklung der Fähigkeit zum Abstrahieren, Abstrahieren auf der Ebene der unmittelbaren Anschauung, Abstrahieren auf der Ebene der mittelbaren Anschauung und der sprachlich-begrifflichen Erkenntnis, Beziehungen zwischen den Abstraktionsleistungen, Entwicklung des Verallgemeinern, Entwicklung des Umkehrens von Gedankengängen, Die individuellen Entwicklungslinien von Analyse und Synthese, Entwicklung von Analyse und Synthese bei Schülern mit unterschiedlichen Leistungen, Niveaustufen des Abstrahierens, Niveaustufen des Verallgemeinerns, Entwicklung im Umkehren von Gedankengängen, Ausprägung der Beziehungen zwischen den geistigen Operationen, Korrelation zwischen dem Grad des Abstrahierens und dem Grad des Verallgemeinerns, Korrelation zwischen dem Grad des Abstrahierens und dem Grad des Umkehrens von Gedankengängen, Individuelle Unterschiede im Lösungsverhalten, Kenntnis des Verfahrens und Lösungserfolg, Planmäßigkeit der Denkverläufe, Selbständigkeit im Denken, Einschätzung der Aufgaben und Lösungserfolg, Diskussion der Ergebnisse, Die Entwicklung der Komponenten von Analyse und Synthese in Abhängigkeit vom Unterricht, Allgemeiner Überblick, Entwicklung des Abstrahierens, Entwicklung des Verallgemeinerns, Entwicklung der Fähigkeit, Gedankengänge umzukehren, Entwicklung von Beziehungen zwischen den geistigen Operationen, Das Bedingungsgefüge für die Entwicklung geistiger Operationen, Orientierungsgrundlage des geistigen Handelns, Stufenfolge im Prozeß des Aneigneiis geistiger Operationen, Lerntätigkeit des Schülers beim Ausbilden geistiger Operationen, Individualisierung des Unterrichts beim Aufbau geistiger Handlunger, Didaktische Konsequenzen, Folgerungen für die methodische Gestaltung des Unterrichts, Die Ergebnisse im Lichte didaktischer Theorien, Zusammenfassung, Zusammenfassung in deutscher Sprache, Zusammenfassung in russischer Sprache, Zusammenfassung in englischer Sprache, Literaturverzeichnis, Anhang, Prüfaufgaben, Orientierungskarten, Arbeitsblätter und Übungsaufgaben, Stundenfolgen in den Gruppen, Verwendete Formeln.
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Kotzian, Ortfried:  Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11.

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Kotzian, Ortfried: Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11. München, Langen Müller, 2005. 384 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm), Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783784428604 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers (Wilfried Schlau) Zur Aktualität der Umsiedlungsproblematik (Ortfried Kotzian) Anmerkungen, I.Teil: Das »Umsiedlungs« -Phänomen: Grundgedanken zum Verständnis der Gesamtproblematik, 1. Umsiedlungsaktionen und ihre völkerrechtliche Bewertung, 2. Die Umsiedlung als Mittel der Politik zur Schaffung »homogener« Nationalstaaten, 3. »Heim ins Reich!«: Die Umsiedlung und ihre ideologische Rechtfertigung im Nationalsozialismus, 4. Übersicht zu den Umsiedlungsaktionen während des Zweiten Weltkrieges, 4.1 Die umgesiedelten deutschen Volksgruppen und Minderheiten (Übersicht) 4.1.1 Exkurs A: Die »West-Umsiedler« oder: Unberücksichtigt gebliebene deutsche Umsiedlergruppen (Südtirol, Elsaß-Lothringen, Luxemburg) 4.1.2 Exkurs B: Die deutschen Umsiedler aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien, 4.2 Umsiedlungszeitraum, Neuansiedlung, Vertreibung, Flucht, Deportation Anmerkungen, 2. Teil: Die Deutschen aus West-Wolhynien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Wolhyniens und Polesiens bis zur Gegenwart, 2. Das Siedlungsgebiet der Deutschen in Wolhynien und seine Entstehungsgeschichte, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in Wolhynien, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation der Deutschen in Polnisch-Wolhynien bis zur Umsiedlung, 5. Die Umsiedlung der West-Wolhyniendeutschen in den Reichsgau Wartheland und in andere Siedlungsgebiete, 6. Die Entwicklung der Wolhyniendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg . Anmerkungen, 3. Teil: Die Deutschen aus Galizien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Galiziens, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die südwestdeutsche pfälzisch-schwäbische Besiedlung und das »Josefinische Ansiedlungswerk« , 2. Die »Franziszeische Kolonisation« (1802-1805) und die deutschböhmische Besiedlung, 2. Die Schlesier in Galizien, 2.4 Die Deutschen in den Städten Galiziens, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Galiziendeutschen, 4. Die sprachliche, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Situation vor der Umsiedlung, 5. Die Bedeutung der Juden für die deutsche Kultur in Galizien, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, »neue Heimat« der Galiziendeutschen, 7. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 7.1 Die Galiziendeutschen und ihre Organisationsstruktur in den Wohngebieten der Bundesrepublik Deutschland (alte und neue Bundesländer) 7.2 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen in der neuen Heimat, Anmerkunge, Exkurs A: 8. Die Narewdeutschen, 8.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Narewgebietes, 8.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Narewdeutschen, Anmerkungen, Exkurs B: 9. Die Deutschen des Cholmer und Lubliner Landes, 9.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Cholmer und Lubliner Landes, 9.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 9.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung, 9.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen des Lubliner und Cholmer Landes, Anmerkungen, 4. Teil: Die Deutschen der Bukowina, 1. Die Bukowina oder das Buchenland, 1.1 Geographische Abgrenzung der Bukowina, 1.2 Staatliche Zuordnung der Bukowina bis zur Gegenwart, 1.3 Die demographische Ausgangssituation in der Bukowina nach der Angliederung an das Kaiserreich Österreich 1775, 1.4 Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur der Bukowina im 20. Jahrhundert, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die »Schwaben« in der Bukowina, 2.2 Die Zipser Bergleute der Bukowina, 2.3 Die Deutschböhmen, 2.4 Der deutsche Anteil an der Stadtbevölkerung, 2.5 Zusammenfassung, 3. Die Bedeutung der Deutschen in einer multiethnischen Region, 3.1 Die Besonderheiten der Region Bukowina und der österreichische Staatsgedanke, 3.2 Eine »Bildungsoffensive« für die Bukowina, 3.3 Die Bedeutung des Nationalitätenartikels des Staatsgrundgesetzes von 1867 und des Reichsvolksschulgesetzes von 1869 für die Bukowina, 3.4 Die »Alma Mater Francisco Josephina« in Czernowitz - Europas südöstlichste deutschsprachige Universität in der Hauptstadt der Bukowina, 3.5 Der »Bukowiner Ausgleich« vom 26. Mai 1910 - Modell zur Regelung ethnischer Konflikte? 3.6 Die Rolle des Deutschen im mehrsprachigen Bildungswesen der Bukowina vor dem Ersten Weltkrieg, 3.7 Das Lebensbild eines deutschen Parlamentariers der Bukowina: Anton Keschmann (1870-1947) 4. Der Beitrag der Juden zur deutschen Kultur in der Bukowina, 5 Die rechtliche, sprachliche, kulturelle und wirtschaftliche Situation der Buchenlanddeutschen im großrumänischen Staat vor der Umsiedlung, 5.1 Die rechtliche Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegs-zeit - von der gleichberechtigten Nationalität zur Minderheit, 5.2 Die sprachliche und schulische Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegszeit, 5.3 Das Kultur- und Vereinsleben der Buchenlanddeutschen, 5.4 Die wirtschaftliche Lage der Buchenlanddeutschen, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung der Deutschen aus der Bukowina, 6.1 Die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen im Kontext weltpolitischer Ereignisse, 6.2 Die vertraglichen Grundlagen der Umsiedlung der Buchenlanddeutsche, 6.3 Die Durchführung der Umsiedlung und Ankunft in der »neuen« Heima, 6.4 Lageraufenthalt, »Schleusung«, rassische Sortierun, 6.5 Vom »Generalplan Ost« zum »Generalsiedlungsplan« , 6.6 Flucht, Vertreibung, »Repatriierung«, neue Heimat, 7. Deportation und Verschleppung der Juden und die Umsiedlung anderer ethnischer Gruppen der Bukowina, 8. Die Entwicklung der deutschen Kulturträger der Bukowina nach dem Zweiten Weltkrie, 8.1 Die Deutschen, 8.1.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland und Österreich, Rumänien und der Ukraine, 8.1.1.1 Die Buchenlanddeutschen in der Bundesrepublik Deutschland, 8.1.1.2 Die Buchenlanddeutschen in Österreich, 8.1.1.3 Die Deutschen in der Bukowina der Gegenwart, in Rumänien und der Ukraine, 8.1.2 Bukowinadeutsche in Nord- und Südamerika und ihre Organisationen, 8.1.3 Buchenlanddeutsche Einrichtungen und Institutionen, 8.1.3.1 Die Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen (Bukowina) e. V., 8.1.3.2 Die Patenschaft des Bezirks Schwaben über die Buchenlanddeutschen und die Partnerschaft mit der Bukowina (Ukraine / Rumänien) 8.1.4. Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, 8.1.4.1 Das Bukowina-Institut in Augsburg, 8.1.4.2 Die deutsche Literatur aus der Bukowina, 8.2 Die Juden, 8.2.1 Die Juden in der Bukowina zwischen Assimilation und Auswanderung, 8.2.2 Die Landsmannschaft der Bukowiner Juden in Israel und ihr Beitrag zur deutschen Sprache und Kultur, Anmerkungen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Bessarabiens bis zur Gegenwart, 2 Die Siedlungsgebiete der Bessarabiendeutschen und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Zwischen Rußland und Rumänien: Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Bessarabiendeutschen, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen und sozialen Situation von der Ansiedlung bis zur Umsiedlung, 4.1 Kirche und Schule als zentrale Institutionen der Bessarabiendeutsche, 4.2 Das erste Lehrerseminar in Rußland: Die Werner-Schule in Sarat, 4.3 Staatliche Eingriffe in das Schulwesen Bessarabiens, 4.4 »Kulturzonen« und Rumänisierung im Staatsschulwesen Bessarabiens, 4.5 Die Konflikte zwischen Kirche und Volksgruppenorganisation, 4.6 Zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Bessarabiendeutschen vor der Umsiedlung, 5. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Neue Heimat in Deutschland und Österreich, 6.2 Deutsche Rest- oder Neubevölkerung in Bessarabien, 6.3 Organisationen und Institutionen, 6.4 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, Anmerkungen, 6. Teil: Die Dobrudschadeutschen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Dobrudscha bis zur Gegenwart, 2. Die Siedlungsgebiete der Deutschen in der Norddobrudscha / Rumänien und der Süddobrudscha / Bulgarien, 3. Die demographische, geschichtliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklung bis zur Umsiedlung, 4. Die sprachliche, kulturelle und schulische Situation der Deutschen in der multiethnischen Dobrudscha, 4.1 Das Schulwesen der Deutschen in der Dobrudscha unter türkischer Herrschaft (1841-1878) 4.2 Die Einrichtung rumänischer Staatsschulen (1878-1919) 4.3 Das deutsche Schulwesen in der Dobrudscha in der Zwischenkriegszeit (1919-1940) 5. Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland, 6.2 Deutsche Restbevölkerung in der Dobrudscha, 6.3 Organisationen, Institutionen und Aufbauleistungen der Dobrudschadeutschen, 6.4 Die Dobrudschadeutschen in Kanada, den USA und Brasilien, Anmerkungen, Exkurs A: 7. Die Deutschen Altrumäniens (Moldau, Walachei und Bukarest) 7.1 Deutsche Besiedlung in Altrumänie, 7.2 Geschichtliche Entwicklung der Deutschen Altrumäniens bis zur Umsiedlun, 7.3 Die Umsiedlung und Ansiedlung der Deutschen Altrumäniens, 7.4 Das Nachkriegsschicksal, Anmerkungen, Exkurs B: 8. Die Deutschen der Süddobrudscha und Bulgariens, 8.1 Siedlungsgebiete und Besiedlungsgeschichte der Deutschen in Bulgarien, 8.2 Geschichtliche Entwicklung der Bulgariendeutschen bis zur Umsiedlung 1943, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen der Süddobrudscha und aus Bulgarien, Anmerkungen, 7. Teil: Die Deutschen in der Karpatenukraine, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Karpatenukraine bis zur Gegenwart, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in der Karpatenukraine bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, 4. Von Hitler »vergessen« - von Stalin deportiert: Das Schicksal der Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg, 5. Die Deutschen der Karpatenukraine in Deutschland, Österreich und Übersee, 6. Die »Wiedergeburt« der deutschen Siedlungen um Munkatsch/Mukacevo (Transkarpatien) Anmerkungen, 8. Teil: Zusammenfassung und Bibliographie, 1. Zusammenfassung und Ergebnis, 2. Ein Wort des Dankes, Anmerkungen, 3. Quellen- und Literaturverzeichnis (Bibliographie) 3.1 Allgemeine Publikationen, Sammel- und Nachschlagewerke, 3.2 Bibliographie - Wolhyniendeutsche, Deutsche des Cholmer und Lubliner Landes, Narewdeutsche, 3.3 Bibliographie - Galiziendeutsche, 3.4 Bibliographie - Bukowinadeutsche, 3.5 Bibliographie - Bessarabiendeutsche, 3.6 Bibliographie - Dobrudschadeutsche, Altrumänien und Bulgarien, 3.7 Bibliographie - Karpatenukraine, Personenregister, Ortsregister. 9783784428604
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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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  XXV. Parteitag der KPdSU. Dokumente.

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XXV. Parteitag der KPdSU. Dokumente. Berlin : Dietz, 1976. S. 124 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: Schlußwort des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KPdSU, L.I. Breshnew, zur Diskussion über den Rechenschaftsbericht des ZK der KPdSU an den XXV. Parteitag der KPdSU, Beschluß des XXV. Parteitages der KPdSU zum Bericht des Genossen L. I. Breshnew, Schlußwort des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, A. N. Kossygin, zur Diskussion über die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980, Beschluß des XXV. Parteitages der KPdSU zum Entwurf des Zentralkomitees der KPdSU „Die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980" , Die Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980: l. Die Hauptergebnisse der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1971 bis 1975, Il. Die Hauptaufgaben der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR von 1976 bis 1980, III. Die Entwicklung der Industrie, IV. Die Entwicklung der Landwirtschaft, V. Die Entwicklung des Verkehrs-, Post- und Fernmeldewesens, VI. Investitionsbau, VII. Entwicklung der Wissenschaft, VIII. Programm für die soziale Entwicklung und die Erhöhung des Lebensniveaus der Bevölkerung, IX. Die Standortverteilung der Produktivkräfte und die Entwicklung der Wirtschaft der Unionsrepubliken, X. Die Entwicklung der Außenwirtschaftsbeziehungen, Freiheit für die Gefangenen des Imperialismus und der Reaktion! Erklärung des XXV. Parteitages der KPdSU, Schlußansprache des Genossen L. I.Breshnew anläßlich der Beendigung des Parteitages, Das vom XXV. Parteitag gewählte Zentralkomitee der KPdSU Die leitenden Organe des Zentralkomitees der KPdSU, Die vom XXV. Parteitag gewählte Zentrale Revisionskommission der KPdSU.
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COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II.

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Informatik, Programmierung, Programm Roitzsch, Peter: COBOL. Das Handbuch für den professionellen Programmierer. - Auf der Basis des ANSI-Standards unter Berücksichtigung der IBM-Erweiterungen unter VS CBOL II. Braunschweig, Vieweg, 1993. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind. Originalpappband. 25 cm 631 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleine Kratzspur auf Vorderdeckel, sonst aber GUTES Exemplar. - COBOL dürfte die am meisten angewendete Programmiersprache seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahre 1960 sein. Man schätzt, daß etwa 40% aller geschriebenen Programme in COBOL abgefaßt worden sind, wobei der Trend eher als zunehmend zu beurteilen ist. Der Grund für dieses gesteigerte Interesse liegt vor allem in der ständig zu nehmenden Aufbereitung und Verarbeitung von Massendaten aus allen wirtschaftlich orientierten Bereichen, wofür COBOL hervorragend ge eignet ist. Da die anwenderbezogenen Anforderungen an die Verar beitung dieser Daten einer ständigen Entwicklung unterliegen, muß auch COBOL dieser Entwicklung gerecht werden. Seit 1968 hat das American National Standards Institute (ANS I) , dem auch ein inter nationaler Beraterkreis angehört, die Standardisierung der COBOL Entwicklung übernommen. Dadurch wurde der Grundstein für die Kompatibilität der Sprache gelegt. Heute sind alle publizierten COBOL Versionen aufwärtskompatibel. Das heißt, daß auch Programme, die in älteren Versionen geschrieben wurden, beim Einsatz neuer Compiler Versionen unter geringfügigen Quell-Code-Änderungen läuffähig bleiben. Damit ist COBOL zu einer lebendigen Programmiersprache geworden, die eine zukünftige Entwicklung bereits in sich trägt und universell einsetzbar ist. Da COBOL für die Verarbeitung großer Datenmengen geschaffen wurde, war ihr Einsatz in der Vergangenheit auf Großrechner be schränkt. Durch die rasche Hardware-Entwicklung, die vor allem durch immer schnellere Rechner und größere Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum zum Ausdruck kommt, können COBOL-Programme auch zunehmend auf mittleren und Kleinanlagen eingesetzt werden. Die Computer-Hersteller haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und eine Reihe sehr guter Compiler entwickelt, die auf dem PC einsetzbar sind.
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Die Entwicklung von Sprechen und Denken beim Kinde Mit 5 Curven und 4 Kinderzeichnungen.

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Kinderzeichnung, kindliche Vorstellung, kindliches Denken, Satz Ament, Wilhelm: Die Entwicklung von Sprechen und Denken beim Kinde Mit 5 Curven und 4 Kinderzeichnungen. Leipzig, Verlag Ernst Wunderlich, 1912. Einband mit leichten Gebrauchsspuren.Stempel auf der Titelseite. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Entwicklung der Worte und ihrer Bedeutungen. Statistik der ersten 200 Begriffe eines Kindes. Kinderzeichnungen als Quelle der Erkenntnis kindlicher Vorstellungen. Entwicklung der Sätze und ihrer Bedeutungen. Entwicklung der Satzform. Entwicklung der Stilistik und Gesamtbedeutung des kindlichen Denkens und der kindlichen Weltanschauung. Namenregister. Sachregister. Originalleinen. VII,213 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren.Stempel auf der Titelseite. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Entwicklung der Worte und ihrer Bedeutungen. Statistik der ersten 200 Begriffe eines Kindes. Kinderzeichnungen als Quelle der Erkenntnis kindlicher Vorstellungen. Entwicklung der Sätze und ihrer Bedeutungen. Entwicklung der Satzform. Entwicklung der Stilistik und Gesamtbedeutung des kindlichen Denkens und der kindlichen Weltanschauung. Namenregister. Sachregister.
[SW: Kinderzeichnung, kindliche Vorstellung, kindliches Denken, Satz]
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Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit.

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Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellek Dometios-Murphy, Maria-Heleni: Die Entwicklung intellektueller Leistungen beim Reproduzieren von Witzen : eine empirische Untersuchung an 5- bis 13-jährigen Kindern verschiedener kultureller Zugehörigkeit. München : Utz, Wiss., 2001. Münchner Beiträge zur Psychologie FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen. Originalbroschur. 223, CXXXII Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( NEUDRUCK auf ANFRAGE: 67 Euro) - Die Fähigkeit, Witze zu erzählen, und somit andere zum Lachen zu bringen, eröffnet dem Kind eine neue Dimension in seinem Umgang mit sozialen Partner. Das Erzählen bzw. das Austauschen von Witzen bildet für die Kinder zum einem wichtigen Kommunikationsweg, mit dem sie neue Intimitäten unter sich schaffen, und zum anderen ein Mittel, wodurch sie die psychodynamisch erzeugte affektive Spannungen auf soziale akzeptierte Weise zum Ausdruck bringen können.Die vorliegende empirische Arbeit fokussiert ausschließlich das Phänomen Witz, dessen Beziehung zur Entwicklung intellektueller Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren sowie dessen kulturelle Bedingtheit. Die vorliegende Arbeit liefert einen empirischen Beitrag zur Diskussion um die Beziehung zwischen der Entwicklung von Inkongruenzhumor und der Entwicklung kognitiver und kreativer Fähigkeiten bei Kindern und zur Beschreibung der Entwicklung dieser intellektuellen Leistungen bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren verschiedener Kulturkreise anhand von authentischen d.h. von Kindern selbst reproduzierten Witzen und Witzfragen.
[SW: Deutschland ; Kind <5-14 Jahre> ; Witz ; Reproduktion <Psychologie> ; Intelligenzleistung ; intellektuelle Leistung,Griechenland, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Witz, Witzfrage]
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Burgdörfer, Friedrich (Prof.Dr.): Volk ohne Jugend; Geburtenschwund und Überalterung des deutschen Volkskörpers. Ein Problem der Volkswirtschaft - der Sozialpolitik - der nationalen Zukunft; Reihe: Beihefte zur Zeitschrift für Geopolitik, Heft 9; Kurt Vowinckel Verlag GmbH. / Berlin - Grunewald; 1932. EA; XV, 448 S.; Format: 14x21 Friedrich Wilhelm Burgdörfer (* 24. April 1890 in Neuhemsbach; † 18. November 1967 in Schramberg), deutscher Bevölkerungswissenschaftler, Kriegsfreiwilliger, 1914 schwer verwundet. 1916 Dr.oec.publ., 1. Mai 1937 NSDAP. (Mitgliedsnummer 4.582.880) + „Forschungsabteilung Judenfrage“ des "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands", Referent im "Rassenpolitischen Amt der NSDAP." und "Deutsche Gesellschaft für Rassenhygiene", 1940 Gutachten für das Auswärtige Amt, "Möglichkeit der Umsiedlung der Juden nach Madagaskar". (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung: Volk und Raum; 1. Teil: Der Geburtenschwund im Deutschen Reich; I: Das Defizit in der reichsdeutschen Lebensbilanz 1. Der Geburtenrückgang; 2. Sterblichkeitsrückgang und Lebensverlängerung; 3. Der Geburtenüberschuß, die verschleierte biologische Rohbilanz; 4. Die Hypothek des Todes; 5. Die bereinigte Lebensbilanz unseres Volkes; II. Die Bevölkerungsentwicklung in Stadt und Land 1. Die unfruchtbare Stadt; 2. Die biologische Unterbilanz der deutschen Groß-, Mittel- und Kleinstädte; 3. Der letzte Aktivposten und seine Gefährdung: die Fortpflanzung des Landvolkes; III. Geburtenrückgang und Konfession IV. Einfluß von Beruf und sozialer Stellung auf die Kinderzahl. Zur Frage der differenzierten Fortpflanzung V. Einkommen und Kinderzahl VI. Das Zweikindersystem, seine quantitativen und qualitativen Auswirkungen VII. Ursachen des Geburtenrückgangs, Tendenzen der Weiterentwicklung und Gegenmaßnahmen 1. Die Tendenz der Nivellierung der Geburtenziffer; 2. Ist der Geburtenrückgang eine Folge des Weltkrieges?; 3. Der Geburtenrückgang eine Folge der wirtschaftlichen Notlage?; 4. Die tieferen Ursachen des Geburtenrückgangs und die Möglichkeiten praktischer Bevölkerungspolitik; Literatur und Anmerkungen zum ersten Teil. . Teil: Bevölkerungsschwund und Überalterung des deutschen Volkskörpers. Ihre volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Auswirkungen. I. Die drei Grundformen der Bevölkerungsstruktur. Pyramide, Glocke und Urne als Symbole des Bevölkerungsaufbaus; III. Die Dynamik der künftigen Bevölkerungsentwicklung im Deutschen Reich 1. Methodische Grundlagen der amtlichen Vorausberechnungen; 2. Die Grundlagen der voraussichtlichen Bevölkerungsentwicklung im Laufe des 20. Jahrhunderts a) Entwicklungsfall A; b) Entwicklungsfall B; c) Die große Wende in der deutschen Bevölkerungsentwicklung; 3. Die Reichsbevölkerung am Ende des 20. Jahrhunderts: 50 oder 30 Millionen; IV. Die drohende Schrumpfung und Überalterung des Volkskörpers; ihre volkswirtschaftlichen Auswirkungen 1. Volk ohne Jugend a) Veraussichtliche Entwicklung der Schicht der noch nicht erwerbsfähigen Kinder; b) Mutmaßliche Auswirkungen I. Ausfall an Konsumenten; II. Geburtenrückgang und Schulpolitik (Das Problem der Verschulungs): III. Zur Frage des neunten Schuljahres; IV. Geburtenrückgang und Kapitalbildung; 2. Produktionsfaktor Mensch a) Die Fortschritte auf dem Gebiet der Menschenökonomie; b) Voraussichtliche Entwicklung der Schicht der erwerbsfähigen Bevölkerung; c) Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt I. Rückgang und Stagnation des Bestandes an Erwerbstätigen im Jahrzehnt 1930 - 1940; II. Geburtenrückgang und Arbeitslosigkeit; III. Schrumpfung und Überalterung des volkswirtschaftlichen Tragkörpers im Verlauf der weiteren Entwicklung; d) Reserven des Arbeitsmarktes; I. Stärkere Heranziehung der Kinder zur Erwerbsarbeit?; II. Särkere Heranziehung der Frauen zur Erwerbsarbeit?; III. Steigerung der Erwerbsttätigkeit im Greisenalter?; e) Ausgleich durch Technik?; f) Ausgleich durch volksfremde Arbeitskräfte?; 3. Alterndes Volk a) Die voraussichtliche Entwicklung der Schicht der nicht mehr erwerbsfähigen alten Leute; b) Die drohende Vergreisung des Volkskörpers; V. Die Überalterung des Volkskörpers und die Soziallasten der Zukunft 1. Die Krisis der Invalidenversicherung; b) Entwicklung und heutige Lage der Invalidenversicherung; b) Die nächste Zukunft der Invalidenversicherung als Folge der Überalterung des Volkskörpers; d) Versicherungstechnische Schwierigkeiten der Sanierung, der Steigerungsbetrag; 2. Die übrigen Zweige der Alters- und Invalidenversicherung unter dem Einfluß der Überalterung a) Die Knappschaftsversicherung und der eiserne Bergmann; b) Die Angestelltenversicherung; 3. Die Krankenversicherung und die gesamte Krankheitsbelastung des alternden Volkes a) Krankheit und Alter; b) Zur Methode der Berechnung der Krankheitsbelastung; c) Die steigende Krankheitsbelastung des alternden Volkes I. Das Kindesalter; II. Die Altersgruppe von 15 - 30 Jahren; III. Die Altersgruppe von 30 - 45 Jahren; IV. Die Altersgruppe von 45 - 60 Jahren; V. Die Altersgruppe von über 60 Jahren; VI. Zusammenfassung; d) Auswirkungen der Überalterung auf die Krankenversicherung e) Die finanziellen Auswirkungen der steigenden Krankheitsbelastung des alternden Volkes; I. Die finanzielle Mehrbelastung der Krankenversicherung; II. Die Krankheitskosten des nichtversicherten Bevölkerungsteils; III. Der gesamte Krankheits-Etat des alternden Volkes; 4. Zusammenfassung; VI. Wandlungen der Bevölkerungsstruktur und ihre Auswirkungen auf Heiratsfähigkeit und Wohnungsmarkt 1. Eheschließungen und Ehelösungen; 2. Bewegung im Bestand der Ehen und Haushaltungen; 3. Bevölkerungsentwicklung und Wohnungsmarkt; VII. Wandlungen der Bevölkerungsstruktur und ihre Auswirkungen auf den Kapitalmarkt 1. Kapitalbedarf für Wohnungsneubau und die Ausstattung der Eheschließenden a) Kapitalbedarf für Wohnungsneubau; b) Kapitalbedarf für Wohnungseinrichtung, Kinder- und Wäscheausstattung der Eheschließenden; c) Zusammenfassung; 2. Kapitalbedarf für Ausrüstung neuer Arbeitsplätze; 3. Die Unterhaltungskosten der noch nicht und der nicht mehr produktiven Bevölkerung und ihr Einfluß auf den Kapitalmarkt; 4. Zusammenfassung; VIII. Das Stadt-Land-Problem unter dem Einfluß des Geburtenrückganges; Literatur und Anmerkungen zum 2. Teil; §. Teil: Der internationale Geburtenrückgang und die Zukunft der europäischen Völker I. Die Entwicklung der Erdbevölkerung seit 1800; II. Die internationale Geburtenrückgang 1. Europa a) Die Entwicklung der Geburtenhäufigkeit seit 1840 I. - V. Die Geburtenentwicklung in den einzelnen Zeitabschnitten von 1840 - 1930; VI. Die Geburtenüberschüsse; VII. Die Reproduktionsintensität; b) Die bereinigte Lebensbilanz europäischer Völker; 2. Die außereuropäischen Länder; III. Wandlungen in der europäischen Bevölkerungsdynamik. Ein Rückblick und Ausblick 1. Die Verlagerung des europäischen Bevölkerungsschwerpunktes nach dem Osten im Laufe des letzten Jahrhunderts; 2. Der biologische Aufstieg der slawischen Rasse in 20. Jahrhundert; IV. Internationale Wandlungen der Bevölkerungsstruktur 1. Die Bevölkerungsstruktur vor und nach dem Weltkrieg im In- und Ausland; 2. Grundlinien der im Gang befindlichen Strukturwandlungen im europäischen Bevölkerungsaufbau während der nächsten Jahrzehnte a) Zur Methode der Vorausberechnungen; b) Die voraussichtliche Entwicklung der Gesamtzahl der Bevölkerung; c) Die produktive Bevölkerungsschicht; d) Die gebärfähige Bevölkerung; e) Die wehrfähige Bevölkerung; f) Die fortschreitende Überalterung der europäischen Bevölkerung; g) Zusammenfassung; V. Das Deutschtum in der Welt und seine biologische Selbstgefährdung 1. Das deutsche Hundertmillionenvolk in der Welt; 2. Die biologische Selbstgefährdung des deutschen Volkstums in Europa - Deutsches Reich und Österreich - Danzig - Baltikum - Polen - Tschechoslowakei - Südtirol - Schweiz - Elsaß-Lothringen - Luxemburg - Eupen-Malmedy - Nordschleswig - Sowjetrußland - Ungarn - Jugoslawien - Rumänien; 3. Der biologische Kampf im östlichen Raum mit besonderer Berücksichtigung der Siedlungsfrage; Schluß: Volk ohne Raum - Volk ohne Jugend - Volk der Zukunft?; Literatur und Anmerkungen zum dritten Teil und zum Schluß; Nachtrag: Zur Kritik der Vorausberechnungen über die Bevölkerungsentwicklung; Namensverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen. Mit 28/30 Karten + Skizzen, Tabellen + Namensverzeichnis; - - - In: "Verzeichnis wertvoller Bücher für den SS-Mann"; LaLit 61; - - - Z u s t a n d : 3++, original helles Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit 28 Karten + Skizzen, Kopfblauschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Vorsatz entfernt, etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, leicht stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Rassenkunde; Ethnologie; Bevölkerungsentwicklung; Bauerntum; Wirtschaft; Volkstum; Autarkie; Geburtenrückgang; Fruchtbarkeit; Geburtendefizit; Statistik;]
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Scharf, Karl-Heinz und Wilhelm Weber:  Fortpflanzung und Entwicklung Materialien für den Sekundarbereich II - Biologie

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Scharf, Karl-Heinz und Wilhelm Weber: Fortpflanzung und Entwicklung Materialien für den Sekundarbereich II - Biologie Hannover: Schroedel Schulbuchverlag GmbH, 1980. 128 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: I. Fortpflanzung; 1. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanze und Tier; 2. Geschlechtliche Fortpflanzung bei Tier und Pflanze; 3. Kernphasenwechsel und Generationswechsel; II. Entwicklung; 1. Entwicklung bei Tier und Mensch; 2. Entwicklung bei Pflanzen; 3. Vergleich der Entwicklung von Pflanze und Tier; III. Entwicklungsphysiologie; 1. Innere Bedingungen der Entwicklung; 2. Äußere Bedingungen der Entwicklung; 3. Polarität als Grundlage der Differenzierung 1i2a ISBN-Nummer: 3507105071 Scharf, Karl-Heinz; Weber, Wilhelm; Fortpflanzung und Entwicklung; Sekundarbereich; Biologie; Naturwissenschaften; Schulbuch; geschlechtliche Fortpflanzung; ungeschlechtliche Fortpflanzung; Biologie; 1 ISBN: 3507105071
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Bestell-Nr.: 5465 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Dieselmotor ; Verbrennungsmotor, Motor, Kraftwerk, Kraftwerksbau, Schiff, Antrieb, Schiffsantrieb Mau, Günter: Handbuch Dieselmotoren im Kraftwerks- und Schiffsbetrieb. Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg, 1984. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dank der Hilfe der Motorenfirmen, die in den Bildunterschriften genannt sind, war es möglich, eine eindrucksvolle Darstellung der Entwicklung der Dieselmotoren bis heute zu vermitteln. Während sich das Kapitell mit der geschichtlichen Entwicklung der Hubkolben-Verbrennungsmotoren befasst, beschreibt Kapitel 2 die Arbeitsverfahren der Dieselmotoren, Kapitel 3 die Bauarten, Kapitel 4 die Energieumsetzung im Dieselmotor und Kapitel 5 die Gestaltung von Motoren. Die Fülle des dargestellten Materials macht deutlich, wieviel Menschen an der Entwicklung des Dieselmotors beteiligt waren, welche Wege zu seiner Entwicklung beschritten wurden und welche Entwicklungsmöglichkeiten noch bestehen. Original-Kunststoff XIV, 525 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Dank der Hilfe der Motorenfirmen, die in den Bildunterschriften genannt sind, war es möglich, eine eindrucksvolle Darstellung der Entwicklung der Dieselmotoren bis heute zu vermitteln. Während sich das Kapitell mit der geschichtlichen Entwicklung der Hubkolben-Verbrennungsmotoren befasst, beschreibt Kapitel 2 die Arbeitsverfahren der Dieselmotoren, Kapitel 3 die Bauarten, Kapitel 4 die Energieumsetzung im Dieselmotor und Kapitel 5 die Gestaltung von Motoren. Die Fülle des dargestellten Materials macht deutlich, wieviel Menschen an der Entwicklung des Dieselmotors beteiligt waren, welche Wege zu seiner Entwicklung beschritten wurden und welche Entwicklungsmöglichkeiten noch bestehen.
[SW: Dieselmotor ; Verbrennungsmotor, Motor, Kraftwerk, Kraftwerksbau, Schiff, Antrieb, Schiffsantrieb Maschinenbau , Fertigungstechnik, Kraftw erksbetrieb, Betrieb]
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Schulz, Manfred:  Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25.

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Schulz, Manfred: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25. Duisburg, Walter Braun Verlag, 1977. VI, 269, XXVIII S. und Faltbeilagen Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783870960360 Inhalt: Vorbemerkung der Schriftleitung, Vorwort, Einleitung: Duisburg als Industrie- und Handelsstadt, Hauptteil: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962, 1. Zur Aufgabenstellung und Durchführung der vorliegenden Untersuchung. Begriffsklärung - Abgrenzung - Methode, 1.1. Stadt and städtische Agglomeration als stadtgeographische Begriff, 1.1.1. Zum Begriff der Stadt, 1.1.2. Zum Begriff städtischer Agglomeration, 1.2. Abgrenzung und Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.1. Zur Abgrenzung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.2. Zur Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.3. Aufgaben und Durchführung der Untersuchung, 1.3.1. Zur Aufgabe der Untersuchun, 1.3.2. Zur Durchführung der Untersuchung, 2. Die Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsraum Duisburg seit 1816, 3. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung, 3.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1843, 3.2. Die vorindustrielle Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1843, 3.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung kennzeichnen 4. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne, 4.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1895, 4.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1843 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1895, 4.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne kennzeichnen, 5. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, 5.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 192, 5.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg seit 1895 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1925, 5.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise kennzeichnen, 6. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges, 6.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1939, 6.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes seit 1925 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1939, 6.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges kennzeichnen, 7. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch, 7.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1962, 7.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1939 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1962, 7.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch kennzeichnen, Schluß: Ausblick auf die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg nach 1962, Bibliographi, Verzeichnis der Abkürzungen, Register, Tabellenanhang, Kartenbeilage. 9783870960360
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