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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Plastik ; Werkverzeichnis Henselmann, Rupert [Hrsg.]: Bildhauer Josef Henselmann : 1898 - 1987 ; sein Weg im XX. Jahrhundert. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet. Originalpappband. 352 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen ; 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet.
[SW: Plastik ; Werkverzeichnis]
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Johannesevangelium.

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Boner, Georgette ; Meditationssymbol ; Johannesevangelium ; Bildband, Bildende Kunst, Christliche Re Boner, Georgette [Ill.] und Georg [Mitverf.] Schmid: Johannesevangelium. Zürich : Classen, 1990. Bilder von Georgette Boner. Texte von Georg Schmid. Georgette Boner, (1903 - 1998) Malerin, Zürich und Davos. Die Bilder zum Prolog des Johannesevangeliums sind in den Jahren 1953 bis 1959 entstanden. Georg Schmid, Greifensee (Zürich), Dr. theol., Titularprofessor, Pfarrer, schrieb die Meditationen zu diesem Zyklus im Frühjahr 1989. Das Buch ist ein Geschenk von Alice Boner an ihre Freundin Inge Rumler. Ebenfalls an sie gerichtet sind die beiliegenden Briefe von Georgette Boner u. dem Verleger Werner Classen, in denen sie sich für deren kongeniale Interpretation der mystischen Bilder u. die schönen Worte, die sie dafür gefunden hat, bedanken. Ebenfalls beiliegen ein Werbeflyer für das Buch mit einem "Gruß an die Galerie Langmatt" von Georgette Boner. - Der Schutzumschlag ist etw. nachgedunkelt u. berieben, m. kl. Randläsuren, das Buch selbst in tadellosem Zustand. Gewebe m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 85 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm Georgette Boner, (1903 - 1998) Malerin, Zürich und Davos. Die Bilder zum Prolog des Johannesevangeliums sind in den Jahren 1953 bis 1959 entstanden. Georg Schmid, Greifensee (Zürich), Dr. theol., Titularprofessor, Pfarrer, schrieb die Meditationen zu diesem Zyklus im Frühjahr 1989. Das Buch ist ein Geschenk von Alice Boner an ihre Freundin Inge Rumler. Ebenfalls an sie gerichtet sind die beiliegenden Briefe von Georgette Boner u. dem Verleger Werner Classen, in denen sie sich für deren kongeniale Interpretation der mystischen Bilder u. die schönen Worte, die sie dafür gefunden hat, bedanken. Ebenfalls beiliegen ein Werbeflyer für das Buch mit einem "Gruß an die Galerie Langmatt" von Georgette Boner. - Der Schutzumschlag ist etw. nachgedunkelt u. berieben, m. kl. Randläsuren, das Buch selbst in tadellosem Zustand.
[SW: Boner, Georgette ; Meditationssymbol ; Johannesevangelium ; Bildband, Bildende Kunst, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 46127 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
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IM FLAMMENDEN MORGENROT ERZÄHLUNGEN UND DICHTUNGEN TIER-, JAGD- NATURSCHILDERUNGEN WISSEN LERNEN TIE Löns, Hermann: Im flammenden Morgenrot Erzählungen und Dichtungen Tier-, Jagd- und Naturschilderungen Hannover, Friedrich Bersbach Verlag,, 1933. 238 Seiten antik gebundene Ausgabe Im flammenden Morgenrot Erzählungen und Dichtungen Tier-, Jagd- und Naturschilderungen, Erzählungen aus Wald und Heide Dichtungen, ausgewählt und mit Vorwort versehen von Heinrich Sohnrey, mit 130 Kupfertiefdruckbildern nach Naturaufnahmen, Titelprägung in rot, Leineneinband gerissen, starke Lese- und Abriebspuren, auf S. 3 + 240(Anhang) Kindermalerei, S. 20 ebenfalls kleine Kindermalerei, Schriftbild in altdeutsch, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten stark beschädigt von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt ebenfalls stark beschädigt wie auch nachgedunkelt, Maße ca 15,5 cm x 23 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 238 Seiten antik gebundene Ausgabe Im flammenden Morgenrot Erzählungen und Dichtungen Tier-, Jagd- und Naturschilderungen, Erzählungen aus Wald und Heide Dichtungen, ausgewählt und mit Vorwort versehen von Heinrich Sohnrey, mit 130 Kupfertiefdruckbildern nach Naturaufnahmen, Titelprägung in rot, Leineneinband gerissen, starke Lese- und Abriebspuren, auf S. 3 + 240(Anhang) Kindermalerei, S. 20 ebenfalls kleine Kindermalerei, Schriftbild in altdeutsch, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten stark beschädigt von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt ebenfalls stark beschädigt wie auch nachgedunkelt, Maße ca 15,5 cm x 23 cm Sprache: Deutsch
[SW: IM FLAMMENDEN MORGENROT ERZÄHLUNGEN UND DICHTUNGEN TIER-, JAGD- NATURSCHILDERUNGEN WISSEN LERNEN TIERE ANTIK GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, NATURWISSENSCHAFT, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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Wolfgang  Hohlbein  Die Rückkehr der Zauberer

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Wolfgang Hohlbein Die Rückkehr der Zauberer Weitbrecht Verlag 1996 Hardcover Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können...Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ... Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt. 621 ISBN: 9783522716505
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Klien, Horst (Hrsg.)  Der Große Duden. Wörterbuch und Leitfaden der deutschen Rechtschreibung.

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Klien, Horst (Hrsg.) Der Große Duden. Wörterbuch und Leitfaden der deutschen Rechtschreibung. VEB Bibliographisches Institut Leipzig 16. Auflage 1975 Leinen deutliche Gebrauchsspuren Einband (Leinen) mäßig bestoßen, berieben und beschmutzt. Hinterer Deckel zudem fleckig. Kein Schutzumschlag. Schnitt gebräunt und ebenfalls fleckig. Beide Deckel innen, Vor- und Hintersatz sowie Vorblatt ebenfalls fleckig. Seiten deutlich nachgedunkelt und durchgehend etwas randwellig. Zahlreiche Seiten ebenfalls leicht bis zum Teil stärker fleckig. Bindung intakt. Soweit ersichtlich textsauber. Mit einem Anhang: Vorschriften für den Schriftsatz, Korrekturvorschriften und Hinweise für das Maschinenschreiben. - 16. Auflage, 10., unveränderter Nachdruck. Leichter Alt-Bücher-Duft. 736
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hunolt, francisco r. p. christliche sitten-lehr über d. evangelische wahrheiten/dem christlichen volck an sonn- und feyrtäglichen predigten auf offentlicher kanzel formahlen vorgetragen von r. p. f. hunolt, d. gesellschaft jesu priestern u. dompredigern zu trier: in sechs theile ausgsburg: verlegt von ignaz adam u. franz anton veith. 1760 großquart. hardcover gute bis sehr gute exemplare. 6 bände; gebundene ausgabe; braunes original-leder mit schwarz- und blind-geprägtem rückentitel, sechs bünde, hellrote rundumschnitte; erster theil: christlicher lebens=stand: worin gehandelt wird von denen vornehmsten schuldigkeiten deren christen in gemein, und unterschiedlicher ständen in besonder; nämlich: der jugend gegen gott, gegen die elteren, gegen sich selbsten .../in sechs=und siebenzig predigen auf alle sonn= und feyr=tag des jahres ...; verlegt bei ignaz adam und franz anton veith 1760 in vierter auflage; schwarz-rot gesetzte titelei mit gestochener titelvignette, 21 blatt (zueignung, inhaltsverzeichnis, index), 664 seiten + 12 blatt verzeichnus und anweisung; vorsatz mit namenszug und datum (1765) von alter hand, obere ecke ausgeschnitten 2 auf 5 cm, im hinteren bereich oben schwach fleckig, 6 blatt mit wurmfraß, text durchgehend mit gestochenen ziervignetten und zierinitialen; oberes und unteres kapital angestoßen / zweiter theil. böser christ: worin gehandelt wird von den sieben=hauptlastern, und unterschiedlichen daraus entstehenden sünden wider gott und den nächsten. in sechs= und siebenzig predigen auf alle sonn= und feyrtag des jahres eingerichtet ...; verlegt bei ignaz adam und franz anton veith 1761 in vierter auflage; 20 blatt verzeichnus und index; 684 seiten, ebenfalls mit gestochenem buchschmuck + 5 blatt verzeichnus und anweisung; ebenfalls schriftzug und jahreszahl von alter hand auf vorsatz, obere ecke des vorsatz ausgeschnitten, anhang in falz mit wenigen schwachen fleckchen, oberes kapital mit 1 cm lederverlust, unteres kapital angestoßen / dritter theil. büssender christ: worinn gehandlet wird von der tugend und sacrament der buß, u. allem, was zur christlichen bußfertigkeit und besserung des lebens gehören...; 20 seiten verzeichnus und index, 726 seiten ebenfalls mit gestochenem buchschmuck, erschien in dritter auflage bei marthin veith 1752; schlecht erhalten: vorsatz fehlt, die blätter kleben durch wasserschaden ab der mitte aneinander, vorsatz spiegel stark fleckig, letze seite nur noch zur hälfte erhalten, hinterer vorsatz stark fleckig, oberes kapital mit etwa 3 cm grosser fehlstelle im leder, aussen sonst gut / vierter theil. guter christ: worinn gehandlet wird von den vornehmsten einem christen anstehendem tugend=wercken. in sechs und siebenzig predigen auf alle sonn= und mehriste feyr=täg des jahres eingerichtet ...; erschien bei martin veith 1754, dritte auflage; 18 blatt verzeichnus und index; 730 seiten, 6 blatt verzeichnus und anweisung; vorsatz mit namen von alter hand, obere ecke ausgeschnitten, die ersten 30 blätter mit 2 kleinen wurmdurchstößen, oberes kapital angerissen, unteres kapital mit kleinem lederverlust / fünfter theil. letztes end der christen: worin gehandlet von dem tod, göttlichen gericht, ewiger höll der bösen, ewiger belohnung im himmelreich deren guten christen. in sechs und siebenzig predigen auf alle sonn= und mehriste feyrtäg des jahrs eingerichtet ...; verlegt bei martin veith 1754, dritte auflage; 21 blatt verzeichnus und index; 700 seiten, 2 blatt verzeichnus und anweisung; oberes gelenk minimal angerissen / sechster und letzter theil. vorbild der christen: worinn gehandlet wird von dem leben und sterben jesu christi, vom exempel und tugenden mariä, und anderer auserwählten heiligen gottes. in vier und siebenzig lob= und sitten=predigen auf alle gewöhnliche fest= und feyr=täg des jahres eingerichtet; erschien bei martin veith im jahre 1749 in zweyter auflage; 19 blatt verzeichnus und index; 663 seiten, 12 blatt verzeichnus und anweisung sowie index generalis; vorsatz mehrzeilig beschrieben von alter hand und altem, schönen ex-libris, in der mitte 1 cm herausgeschnitten; oberes kapital mit etwa 1,5 cm lederverlust sowie außengelenk 2 cm starke beschabung / alle bücher in zwei-spalten-druck mit gestochenem buchschmuck
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Das Neue Universum. 61. Band. Stuttgart: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1940. Ein Jahrbuch. Interessante Erfindungen und Entdeckungen. Reiseschilderungen, Jagden, Abenteuer. Erzählungen, Sport und Spiel. Mit zahlreichen Abbildungen. In Frakturschrift // Mittelmäßig erhalten: Einband berieben. Buchblock vorn abgelöst. Papier gebräunt und mit Stockflecken. Farbiger Kopfschnitt. // Ausschlagbild "Aufklärungsflieger ... " vorhanden, ebenfalls stockfleckig. // 1,t,4,3 24 cm, rotes Leinen 471 S., In Frakturschrift // Mittelmäßig erhalten: Einband berieben. Buchblock vorn abgelöst. Papier gebräunt und mit Stockflecken. Farbiger Kopfschnitt. // Ausschlagbild "Aufklärungsflieger ... " vorhanden, ebenfalls stockfleckig. // 1,t,4,3
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Borneo, Persien // Eugen Wright, Reith, Eugen: Vagabund im Orient. Stuttgart: Franckh´sche Verlagshandlung, Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde, [1930]. [Aus dem Amerikanischen übersetzt von Else von Werkmann]. Mit mehreren Bildern von Bob Fink. In Frakturschrift // Einband berieben. Vor- und Nachsatz stark stockfleckig, Innenseiten ebenfalls stockfleckig. // Originaltitel: Eugen Wright: "The Great Hornspoon" // 4,1,4 20 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 144 S., 2. Aufl., In Frakturschrift // Einband berieben. Vor- und Nachsatz stark stockfleckig, Innenseiten ebenfalls stockfleckig. // Originaltitel: Eugen Wright: "The Great Hornspoon" // 4,1,4
[SW: Borneo, Persien // Eugen Wright,]
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Bracia Grimm, Puppentrick // Polski, Gebrüder Grimm: O dzielnym krawczyku. Niederwiesa: Verlag Karl Nitzsche, ohne Jahr [1970er]. Das Märchen "Das tapfere Schneiderlein" in polnischer Sprache. Figuren von Hannelore Wegener. Ein Märchenbuch in polnischer Sprache, hergestellt in der DDR // Mit Bastelanleitung einer Hampelpuppe aus Pappe, ebenfalls in polnischer Sprache // Guter Zustand. // 3,K8 27 x 19 cm, Pappband [28 S.], Ein Märchenbuch in polnischer Sprache, hergestellt in der DDR // Mit Bastelanleitung einer Hampelpuppe aus Pappe, ebenfalls in polnischer Sprache // Guter Zustand. // 3,K8
[SW: Bracia Grimm, Puppentrick // Polski,]
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Die Simulation der sozialen Dynamik von Arbeitslosigkeit : Eine Zusammenführung von Theorie und virtual reality.

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Wohlstandsgesellschaft, Systemanalyse, Kooperativitätstheorie, soziale Stabilität, soziale Dynamik, Schatz, Christof: Die Simulation der sozialen Dynamik von Arbeitslosigkeit : Eine Zusammenführung von Theorie und virtual reality. Frankfurt/Main , New York : Campus, 1999. SIGNIERT mit sehr persönlicher WIDMUNG des Autors und einem beiliegenden BRIEF des Autors, ebenfalls SIGNIERT. Sehr gutes Exemplar. Originalkarton. 309 Seiten mit graphischen Darstellungen , 21 cm 1.Auflage. ISBN: 3593362368 SIGNIERT mit sehr persönlicher WIDMUNG des Autors und einem beiliegenden BRIEF des Autors, ebenfalls SIGNIERT. Sehr gutes Exemplar.
[SW: Wohlstandsgesellschaft, Systemanalyse, Kooperativitätstheorie, soziale Stabilität, soziale Dynamik, Arbeitsloser, Arbeitslose]
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Bestell-Nr.: 8786 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Bug, Heinz,  Auch wenn das Leben wär nur ein Spiel, (Verse aus unserer Zeit (1963-1980),

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Bug, Heinz, Auch wenn das Leben wär nur ein Spiel, (Verse aus unserer Zeit (1963-1980), Karlsruhe: Gesellschaft für kunsthistorische Dokumentation. 1982 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 108 S. Originalpappband, gutes Ex. Zeichnungen Prof. Ludwig Barth, auf Vorsatz signiert v. Hugo Bug, ebenfalls Widmung v. Heinz Schröder u. beiliegende Karte signiert (Schröder war ebenfalls Autor mehrerer Bücher u.a. im o.g. Verlag)
[SW: Rheinland-Pfalz Lyrik Signiertes Ex. Widmungsex]
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Bestell-Nr.: 1715 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Ornithologie Michelet, J. - Giacomelli,H. Die Welt der Vögel Verlag Sacco Nachfolger Berlin Erscheinungsjahr 1883 - Vorwort von Hermann Masius -, XXII S. + 296 S.mit 10 ganzseitigen Tafeln und ca 200 teilweise ebenfalls ganzseitigen Textillustrationen ,figürliche unterschiedliche Vignetten am Ende der Kapitel,Titelblatt und Vorwort ebenfalls gestaltet,Originalganzleinen mit Deckelbild , Deckel-und Rückentitel ,etwas berieben,gelockert und unfrisch, Erhaltung gesamt 2 = dekoratives aufwendig illustriertes Buch in ordentlichem Zustand ! Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
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Bestell-Nr.: 7422 - gefunden im Sachgebiet: Ornithologie
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Waterboer, Heinz: Im Banne Dschingis-Khans. Berlin: Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser-Verlag GmbH, 1939. Auf den Spuren einer Forschungsreise zum Grabmal des großen Reiters. Roman. Erster Band der 21. Jahresreihe für Mitglieder des Volksverbandes der Bücherfreunde. In Frakturschrift // Einband stärker berieben, fleckig. Innenseiten gebräunt, stockfleckig, einige mit Wasserrändern. Vorsatz ebenfalls stockfleckig. Gelber Kopfschnitt. // 4,1,3 19 cm, Halbleder mit Lederecken 382 S., In Frakturschrift // Einband stärker berieben, fleckig. Innenseiten gebräunt, stockfleckig, einige mit Wasserrändern. Vorsatz ebenfalls stockfleckig. Gelber Kopfschnitt. // 4,1,3
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Bestell-Nr.: 46292 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Drunter und Drüber - Roman.

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Nachkriegsliteratur, Widmungsexemplar Volkner, Trude: Drunter und Drüber - Roman. Gelsenkirchen: Ruhr Verlag, 1950. SIGNIERT. Vorsatz mit WIDMUNG der Verfasserin. Beiliegend ein handschriftlich signierter BRIEF der Verfasserin aus dem Jahre 1954. Ein WEITERTER SIGNIERTER BRIEF von Paul LEMKE, Cordial Film GmbH, ebenfalls aus dem Jahre 1954. - Schutzumschlag an den Kanten etwas bestoßen, insgesamt etwas berieben und an der Rückseite mit ca. 2,5 cm Längsriß im Gelenk. Die hintere Stehkante des Buches ist an einer Stelle bestoßen, die Seiten sind etwas gebräunt, sonst gut erhalten. 169 Seiten. Originalbroschur mit illustriertem Originalumschlag, ca. 15 x 21 cm. ISBN: B00FQXNYYA SIGNIERT. Vorsatz mit WIDMUNG der Verfasserin. Beiliegend ein handschriftlich signierter BRIEF der Verfasserin aus dem Jahre 1954. Ein WEITERTER SIGNIERTER BRIEF von Paul LEMKE, Cordial Film GmbH, ebenfalls aus dem Jahre 1954. - Schutzumschlag an den Kanten etwas bestoßen, insgesamt etwas berieben und an der Rückseite mit ca. 2,5 cm Längsriß im Gelenk. Die hintere Stehkante des Buches ist an einer Stelle bestoßen, die Seiten sind etwas gebräunt, sonst gut erhalten.
[SW: Nachkriegsliteratur, Widmungsexemplar]
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