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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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Frauenrechtlerin, Ehefrau von Max Weber // Kulturgeschichte, Familie, Ehe, Ehefrau, Frauenschicksale Weber, Marianne: Die Frauen und die Liebe. Königstein im Taunus: Verlag Karl Robert Langewiesche, [1935]. Die Blauen Bücher. In Frakturschrift // Titelblatt fehlt. Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,3 19 cm, blaues Leinen 282 S., In Frakturschrift // Titelblatt fehlt. Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,3
[SW: Frauenrechtlerin, Ehefrau von Max Weber // Kulturgeschichte, Familie, Ehe, Ehefrau, Frauenschicksale,]
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Leon, Donna  Venezianisches Finale. Commissario Brunettis erster Fall.

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Leon, Donna Venezianisches Finale. Commissario Brunettis erster Fall. Diogenes Verlag Ag Zürich 1993 Taschenbuch Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war. Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. Lange Zeit schwanken die Überlegungen des Ermittlers zwischen einer Beziehungstat, politischer Rache oder möglicher Reaktion auf eine Erpressung. Auch die sehr viel jüngere Ehefrau des Ermordeten erscheint in ihrer kühlen Zurückhaltung verdächtig. Erst als Brunetti vom behandelnden Arzt des Maestro erfährt, dass dieser an einer sich rapide verschlechternden Hörschwäche gelitten habe, deren Ursache unklar sei, ändert er die Richtung seiner Ermittlungen. Bei seinen Recherchen entdeckt er eine tieftraurige Geschichte, die unter anderem auch den Selbstmord der ersten Ehefrau und den Tod einer zwölfjährigen Sopranistin erklären: Wellauer war sexuell fixiert auf junge Mädchen. Als er die Tochter seiner zweiten Ehefrau vergewaltigen wollte, schickte sie das Kind zu ihren Eltern. Sie verordnete ihrem Mann als Ärztin angebliche Vitaminspritzen, die sein Gehör schädigten. Als Wellauer begriff, dass seine Frau aus Rache seine Karriere vernichten wollte, vergiftete er sich und versuchte sie als angebliche Täterin zu belasten. In seinem Abschlussbericht erwähnt Brunetti nichts von dem Ermittelten, um die Ehefrau Wellauers und ihre Tochter zu schützen. Wie auch in allen folgenden Romanen von Leon, ist die Stadt Venedig nicht nur Kulisse, sondern spielt eine wichtige Rolle als überschaubarer Platz, an dem alle über alle alles wissen; die ergiebigsten Ermittlungen ergeben sich aus kursierenden Gerüchten. Bei seinen weiteren Fällen wird Brunetti immer mehr in alltägliche politische Skandale verstrickt; oft genug steht er der Mafia, Geldwäschern, korrupten Politikern und politischen Erpressern hilflos gegenüber. Je gesellschaftskritischer Leon in ihren Romanen wird, desto deutlicher kristallisiert sich heraus: Die eigentlichen Täter, die Drahtzieher im Hintergrund, entgehen stets ihrer Bestrafung. minimale Lagerungsspuren! 345 S. ISBN: 9783257227802
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Willi Heinrich  Geometrie einer Ehe

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Willi Heinrich Geometrie einer Ehe Deutscher Bücherbund 1972 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, foliert, in sehr gutem Zustand! Kurzbeschreibung Die Geschichte einer schwierigen Ehe meisterhaft erzählt von einem der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands. Rudolf ist seit 18 Jahren mit der eleganten und überlegenen Irene verheiratet und er leidet unter seiner Situation. Oft lässt Irene, Erbin der väterlichen Juwelier-Firma ihn spüren, dass er nichts taugt. Rudolf macht sich nichts vor und weiß genau, dass er ein Schwächling und Verlierer ist. So zwingt ihn seine Situation seine Männlichkeit wenigstens sexuell unter Beweis zu stellen. Er unterhält eine Beziehung zu Katharina, die mit Irenes Bruder verheiratet ist. Eine Ehe, die ihr zwar ein komfortables Dasein ermöglicht, aber sie ist nicht glücklich, genau wie Rudolf. Dieser flieht nach Frankreich, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, wo er Julienne wiederbegegnet, die er als junger Soldat als halbwüchsiges Mädchen verführte. Diese Begegnung zwingt ihn zu Entscheidungen, die seine bisherigen Probleme in den Schatten stellen. Auszug Die meisten Katastrophen bereiten sich im verborgenen vor, unglückliche Konstellationen lösen sie dann aus. In diesem Fall waren die Dinge jedoch vorauszusehen, wie die Spitze eines Eisbergs vor dem Bug eines Schiffes. Dabei fing der Tag nicht schlechter an als andere Tage zuvor, es war ein ungewöhnlich schöner Sommertag, das Thermometer kletterte schon um sieben Uhr früh auf annähernd zwanzig Grad, einige Zirruswolken über dem Taunus trieben in den hohen Luftströmungen nach Osten ab, und Rudolf ging ausnahmsweise wieder einmal pünktlich zum Frühstück. Seit die gemeinsame Morgentafel immer mehr zu einem Austragungsort nicht zu bewältigender Meinungsverschiedenheiten geworden war, ließ er Irene allein frühstücken und kam erst dann herunter, wenn er sicher sein konnte, daß ihr kaum mehr Zeit blieb, ein neues oder altes Problem anzuschneiden. Auch seine Begrüßung fiel heute akzentuierter aus als sonst. Nicht etwa, daß er es an den unter zivilisierten Menschen selbstverständlichen Regeln des Anstandes hätte fehlen lassen, aber wenn Irene ihn in ihrer aufreizend aggressiven Art anschaute, verschlangen sich ihm die Worte im Mund regelmäßig zu einem unentwirrbaren Knäuel und wurden zu mißratenen Artikulationen. Akustisch klang das ähnlich wie ein unwilliges Grunzen; ein Rückfall in die primitivsten Formen sprachlicher Kommunikation. Es begann auch nicht schlimmer als sonst, obwohl sie noch am Vorabend eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatten, die sich zur Abwechslung um den Busen einer schwedischen Filmschauspielerin handelte. Sie waren zusammen im Kino und über den Film wieder einmal völlig verschiedener Ansicht gewesen. Rezension: Geometrie einer Ehe - das ist die Geschichte eines Mannes, der nach 18 Jahren Ehe aus seinen eingefahrenen Gleisen ausbricht, um anderweitig die Selbstbestätigung zu finden, die ihm seine Ehefrau nicht zuteil kommen lässt. Er beginnt eine Affäre mit seiner, ebenfalls unglücklich verheirateten, Schwägerin und sieht in ihr die Frau seines Lebens. Trotz dieser heimlichen Liebe ruft er sich aber auch immer wieder schöne Erlebnisse mit seiner Ehefrau ins Gedächtnis. Und wird sich so immer wieder der starken emotionalen, aber ebenso auch der finanziellen Bindung an seine wohlhabende Ehefrau bewusst. Seine Gedanken drehen sich ständig im Kreis. Mal will er mit seiner Geliebten durchbrennen, mal will er sich lieber das unerfüllte, aber doch sehr bequeme Leben bewahren. Seine Unentschlossenheit macht ihn mutlos und handlungsunfähig. Als die Affäre ans Licht kommt, entschliesst er sich zu einer Reise nach Frankreich, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Es wird für ihn eine Reise in die Vergangenheit, auf der sich ihm eine völlig neue Perspektive für seine Zukunft bietet: Eine Zukunft ohne seine Ehefrau - und ohne seine Schwägerin! Und dann - kommt doch wieder alles ganz anders, als er es geplant hatte. Packende, realistische Dialoge, plötzliche Wendungen, eine gute Prise Erotik sowie Rückblenden, die den Gesamteindruck abrunden, lassen während dem Lesen eine solche Spannung aufkommen, dass man dieses Buch am liebsten ohne Pause durchlesen möchte. Mit GEOMETRIE EINER EHE hat WILLI HEINRICH ein Thema gewählt das in jeder, auch noch so wohl geordneten, Familie irgendwann Realität sein könnte. 372
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Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor)  Mexikanische Hochzeit. (Tb)

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Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor) Mexikanische Hochzeit. (Tb) Scherz Verlag Gmbh Frankfurt 2003 Taschenbuch preisreduziertes Mängel-Exemplar mit minimalen Lagerungsspuren! Kurzbeschreibung Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des Machismo zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg... Esperanza, eine junge Mexikanerin, sitzt am Vorabend ihrer Hochzeit in einem Zimmer des elterlichen Hauses. In dem Bewusstsein, dass dies ihre letzte Nacht in dem Haus sein wird, beginnt sie, aus einer großen Truhe alte Photographien herauszuholen und zu betrachten. Gemeinsam mit ihrer Mutter unternimmt sie nun eine Reise nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. Sie beschließt, dass ihr Leben anders aussehen soll als das ihrer Mutter und der anderen Frauen ihrer Familie. Also wagt sie einen Ausbruch aus ihrem Dorf und entgeht damit dem Schicksal, das den Frauen dort bestimmt ist: Ein Leben im Schatten ihrer Männer, für die sie sich aufopfern und an denen sie nicht selten zugrunde gehen. Doch Esperanza hat einen langen und dornenreichen Weg vor sich, bevor sie es schafft, sich nicht nur aus den Fesseln der Familie, sondern auch aus der eigenen Liebesunfähigkeit zu befreien. Rezension: Eines derjenigen Bücher, bei denen ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich überall hin begleitet. Ich habe beim Kochen, beim Essen gelesen und konnte es abends nicht weglegen um schlafen zu gehen. Jetzt werden sie glauben, dass es sich um einen besonders spannenden Kriminalroman handeln muss. So ist es aber nicht. Es ist sogar sehr trivial. Für mich war die überaus echte, realistische Schilderung dessen, was ich als mexikanisch bezeichnen würde das Besondere und das Anziehende daran: Die Lebensbedingungen auf dem Land, die Koch- und Essgewohnheiten, die Art und Weise der Beziehungen, die Politik, die Hauptstadt in ihrer Rolle und Bedeutung. Ich weiss aber nicht, wie ein Leser das empfindet, der nicht in Mexiko gelebt hat, und nicht das innige Verhältnis zu diesem Land hat wie ich. Es gibt viele Begriffe, die in Spanisch beibehalten wurden. Es mag irritierend sein, aber ich wüsste auch nicht wie ich manche Worte übersetzen würde, vielleicht hätte man einen Anhang mit Erklärungen erstellen sollen. Auf der Rückseite des Buchdeckels steht irgendwas über Machismo. Ich glaube nicht, dass man eine so vielseitige Geschichte wie diese einfach damit abtun kann. Allerdings möchte ich doch dazu anmerken, dass die Entschuldigungen der Autorin für die Gewalt der männlichen Protagonisten auffällig sind. Fernando z.B. greift zum Alkohol und schlägt seine Frau, weil er 1. eine böse Stiefmutter hat, 2. eine frigide Ehefrau und 3. einer gerissenen Verführerin verfällt . Er ist ebenso Opfer der Frauen wie Heliodoro, der zum Schlappi wird, weil er eine hinterhältige Frau hat. Großvaters Franciscos Intoleranz rührt von seiner Frustration angesichts seiner unfruchtbaren, keifenden zweiten Ehefrau, und letztendlich ist auch Dr. Dávila Opfer seiner Ehefrau, welche es fertig bringt ihn vor seinen versammelten Patienten herunterzuputzen. Fazit: Männer sind immer nur Opfer, von wem? Der Frauen, natürlich. Auf zwei Seiten möchte ich aber noch aufmerksam machen: S.324 zeugt von einer erzählerischen Qualität, die Sandra Sabanero anerkannt werden muss, und die von einer Tiefe ist, die den Leser im Textfluss auffallen wird: Der Sinn meiner Existenz beschränkte sich auf papierene Erfolge und ein wenig Geld. Mit meiner ernsten Miene ließ ich niemanden an mich heran. Ich wirkte stolz und arrogant, da ich fast allen sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Ich sehnte mich nach anderen Menschen und verabscheute sie gleichzeitig. Der Ausgewogenheit halber mache ich aufmerksam auf Abschnitte wie auf S. 340, da bringt sie tatsächlich auch solche Schilderungen: Max streichelte mir den Rücken... (...)... und meine Knie begannen zu zittern. Lange sahen wir uns schweigend an...(...). Der abgedunkelte Theatersaal erschien mir wie in einem Traum gehüllt, einerseits die laue Luft wie die Brise einer Sommernacht, andererseits die Leidenschaft, die plötzlich in mir brodelte. Rezension: Ein fasznierendes Buch, das das Leben dreier Generationen in einem kleinen Dorf in Mexico beschreibt. Wer schon mal in Mittel-oder Südamerika unterwegs war, kann gut die Befreiungsversuche der Protagonistin von ihrer Familie, dem Machismus und der Religion nachvollziehen. Für andere ist es eine Beschreibung einer fremden Welt, die es zu verstehen gilt. 365 ISBN: 9783502793670
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Espenlaub : Roman.

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Worms ; Braut ; Liebesbeziehung ; Juden ; Belletristische Darstellung; Worms ; Ehefrau ; Liebesbezie Ossowski, Leonie: Espenlaub : Roman. München ; Zürich : Piper, 2003. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag etw. randwellig, Buchblock min. leseschief, sonst wie neu. Gutes bis sehr gutes Expl. Pp. m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 283 S. ; 21 cm OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag etw. randwellig, Buchblock min. leseschief, sonst wie neu. Gutes bis sehr gutes Expl.
[SW: Worms ; Braut ; Liebesbeziehung ; Juden ; Belletristische Darstellung; Worms ; Ehefrau ; Liebesbeziehung ; Juden ; Geschichte 1944 ; Belletristische Darstellung; Worms ; Ehefrau ; Nichteheliches Kind ; Ehemann ; Heimkehrer ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 51816 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Robert Schumann, Komponist, klassische Musik, Pianistin, Quednau, Werner: Clara Schumann. Berlin: Altberliner Verlag Lucie Groszer, 1955. Biographischer Roman. Buchschmuck von Ursula Volk. Buch gut erhalten. Einband berieben. Farbiger Kopfschnitt. Private Widmung. // [Clara Schumann, geborene Wieck: geboren 14. (13.) September 1819 in Leipzig, gestorben 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main; Ehefrau von Robert Schumann; Pianistin] // tr,k28 20 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 317 S., 1. - 10. Tsd., Buch gut erhalten. Einband berieben. Farbiger Kopfschnitt. Private Widmung. // [Clara Schumann, geborene Wieck: geboren 14. (13.) September 1819 in Leipzig, gestorben 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main; Ehefrau von Robert Schumann; Pianistin] // tr,k28
[SW: Robert Schumann, Komponist, klassische Musik, Pianistin,]
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Bestell-Nr.: 14419 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Schicksale, 2. Weltkrieg, Lindner-Welk, Agathe: Juliane Wied. Berlin: Verlag der Nation, 1964. Roman. Ein Künstlerroman über eine Malerin in der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit // Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Agathe Lindner-Welk: geboren 27. April 1892 in Berlin, gestorben 8. November 1974 in Bad Doberan; Ehefrau des Schriftstellers Ehm Welk] // 5,2,8 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 648 S., 3. Aufl., 26. bis 40. Tsd., Ein Künstlerroman über eine Malerin in der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit // Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Agathe Lindner-Welk: geboren 27. April 1892 in Berlin, gestorben 8. November 1974 in Bad Doberan; Ehefrau des Schriftstellers Ehm Welk] // 5,2,8
[SW: Schicksale, 2. Weltkrieg,]
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Die Siegerin, Sudermann, Clara: Am Glück vorbei. Berlin-Schöneberg: Peter J. Oestergaard Verlag, [1920]. Roman. In Frakturschrift // Innenseiten leicht gebräunt, an den Rändern stockfleckig. Goldener Kopfschnitt. Besitzervermerk auf Vorsatz. // [In der "Wiener Mode" unter dem Titel "Die Siegerin" erschienen] // [Clara Schulz: geboren 14. Februar 1861 in Königsberg, gestorben 17. Oktober 1924 in Berlin; Schriftstellerin; Ehefrau von Hermann Sudermann] // 5,3,4 19 cm, Leder mit Goldprägung 199 S., In Frakturschrift // Innenseiten leicht gebräunt, an den Rändern stockfleckig. Goldener Kopfschnitt. Besitzervermerk auf Vorsatz. // [In der "Wiener Mode" unter dem Titel "Die Siegerin" erschienen] // [Clara Schulz: geboren 14. Februar 1861 in Königsberg, gestorben 17. Oktober 1924 in Berlin; Schriftstellerin; Ehefrau von Hermann Sudermann] // 5,3,4
[SW: Die Siegerin,]
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Bestell-Nr.: 18608 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Schauspiel, Theater, Wentscher, Dora: Heinrich von Kleist. Weimar: Volksverlag, 1961. Szenen aus dem Leben von Kleist. Gut erhalten. // [Dora Wentscher: geboren 6. November 1883 in Berlin, gestorben 3. September 1964 in Erfurt; Ehefrau von Johannes Nohl] // 5,3,6 19 cm, rotes Leinen, Schutzumschlag fehlt 247 S., Gut erhalten. // [Dora Wentscher: geboren 6. November 1883 in Berlin, gestorben 3. September 1964 in Erfurt; Ehefrau von Johannes Nohl] // 5,3,6
[SW: Schauspiel, Theater,]
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Bestell-Nr.: 19123 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kröber, Wolfgang: Auszug aus einem Schlaraffenland. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1986. Roman. Guter Zustand. // Ein Roman um die Selbstbesinnung eines Mannes, 60-jährig, nach dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau // 5,1,2 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 167 S., 1. Aufl., Guter Zustand. // Ein Roman um die Selbstbesinnung eines Mannes, 60-jährig, nach dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau // 5,1,2
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Pony - Einmaleins.

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Mecklenburg, Shetland-Pony, Rimkus-Beseler, Edith: Pony - Einmaleins. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1988. Geschichten um Ponys und Kinder. Fotos von Edith Rimkus-Beseler. Für Leser von 9 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Edith Rimkus-Beseler: 1926 - 2016, Fotografin; Ehefrau von Horst Beseler] // 3,2,3 ISBN 3358003922 20 x 21 cm, Pappband 96 S., 2. Aufl., Für Leser von 9 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Edith Rimkus-Beseler: 1926 - 2016, Fotografin; Ehefrau von Horst Beseler] // 3,2,3 ISBN 3358003922
[SW: Mecklenburg, Shetland-Pony,]
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Lulu von Strauss und Torney // 13. Jahrhundert, Ketzerverfolgung, Strauß und Torney, Lulu von: Lucifer. Rudolstadt: Greifenverlag, 1957. Roman. Mit einem Nachwort von Joachim Müller. Einband fleckig. Vorsatz mit Widmung und Stempel. Titelblatt mit Besitzervermerk. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Luise Elisabeth von Strauß und Torney: geboren 20. September 1873 in Bückeburg, gestorben 19. Juni 1956 in Jena; Ehefrau von Eugen Diederichs // 5,4,3 20 cm, schwarzes Leinen, Schutzumschlag fehlt 235 S., Einband fleckig. Vorsatz mit Widmung und Stempel. Titelblatt mit Besitzervermerk. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Luise Elisabeth von Strauß und Torney: geboren 20. September 1873 in Bückeburg, gestorben 19. Juni 1956 in Jena; Ehefrau von Eugen Diederichs // 5,4,3
[SW: Lulu von Strauss und Torney // 13. Jahrhundert, Ketzerverfolgung,]
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Biografie, Familie Karl Marx, Dornemann, Luise: Jenny Marx. Berlin: Dietz Verlag, 1975. Der Lebensweg einer Sozialistin. Mit Abbildungen. Buch gut erhalten. // [Jenny Marx, geborene von Westphalen: geboren 12. Februar 1814 in Salzwedel, gestorben 2. Dezember 1881 in London, Ehefrau von Karl Marx] // 5,2,4 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 32 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 341 S., 5., überarbeitete und ergänzte Aufl., Buch gut erhalten. // [Jenny Marx, geborene von Westphalen: geboren 12. Februar 1814 in Salzwedel, gestorben 2. Dezember 1881 in London, Ehefrau von Karl Marx] // 5,2,4
[SW: Biografie, Familie Karl Marx,]
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