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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 265,00
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Hrsg . Loubier , Hans und Klette , Erhardt   Jahrbuch der Einbandkunst

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Handwerk Hrsg . Loubier , Hans und Klette , Erhardt Jahrbuch der Einbandkunst Leipzig, Verlag für Einbandkunst Erscheinungsjahr 1931 - Dritter und Vierter Jahrgang in einem Band - , VIII S. + 167 S. + Anhang von 64 Tafeln mit ca 200 Abbildungen ( zumeist halb - und ganzseitig ) von Einbänden , Originalganzleinen mit Rückenschild , Erhaltung 1 = das Jahrbuch der Einbandkunst erschien in den Jahren 1927- 30, sowie nochmals eine Ausgabe 1937 , bei den Einbandabbildungen befinden sich u.a. Arbeiten von F. Weisse, F. Schoy, spanischer und jugoslawischer Kunstbuchbinder, Goliereinbände, sowie Kameenbände = Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm ( Kleinfolio )
[SW: Buch Druck Einband]
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Bestell-Nr.: 18612 - gefunden im Sachgebiet: Druck , Buchkunst , Schrift &Verlagswesen
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

EUR 115,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
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Handeinbände : internationale Beispiele aus den Jahren 1970 bis 2000.

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Meister der Einbandkunst - Internationale Vereinigung ; Handeinband ; Geschichte 1970-2000 ; Bildban Maximilian-Gesellschaft: Handeinbände : internationale Beispiele aus den Jahren 1970 bis 2000. Stuttgart : Maximilian-Ges., 2004. vorgestellt von der Vereinigung "Meister der Einbandkunst". Maximilian-Gesellschaft, Hamburg / Maximilian-Gesellschaft: Veröffentlichung der Maximilian-Gesellschaft für die Jahre ... ; 2002 sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren am Einband Lw. 193 S.; zahlr. Ill. ; 33 cm sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Meister der Einbandkunst - Internationale Vereinigung ; Handeinband ; Geschichte 1970-2000 ; Bildband, Grafik, angewandte Kunst, Handschriften, seltene Bücher]
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Bestell-Nr.: 25733 - gefunden im Sachgebiet: Buchdruckkunst
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 19,90
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Livre de Mariage. Approuvé par Mgr. l

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Vu et approuvé Par J. Hipp, Archevêque De Tours Livre de Mariage. Approuvé par Mgr. l'Archevêque de Tours. Mame et Fils, Tours, ca. 1893 Perlmutt Sehr gut Text französisch. Ein Buch der Ehe, enthält Gebete zu ehelichen Tagesritualen, der Hochzeitslithurgie und zur Stellung der Frau. Ohne Jahr, um 1893. Präsentiert in seidengepolsterter Schatulle mit intaktem Metallverschluss. Schatulle eingefasst in Kunstleder. Ein exquisites Gebetsbuch in Perlmutt eingebunden. Schmuckvolles Metallapplikation auf Buchdeckel, enthält Initiale der Besitzerin. Zwei Metallverschlüsse (OBERER VERSCHLUSS FEHLT LEIDER). Datum (16. April) auf unteren Verschluss geprägt. Buchschnitt rundum vergoldet. Moiré-Seide als Vor-und Nachsatz. Widmung: „Von deinem Vater, Rom, 16. April 1893“ vor dem ersten Titelblatt, zwei Titelblätter, mit goldenen Ornamenten bedruckt. Die Gebetssammlung (Recueil de prières) von Louise-Mathilde, Comtesse de Flavigny, inspirierte die Herausgabe dieses Gebetsbuches. 354 paginierte Seiten, jede Seite von goldenem Dekor umrahmt, Entwurf vom Künstler M. Catenacci. Eine Pretiose in hervorragendem Zustand. +++ Texte en français. Un ravissant livre de prières (pour les jeunes filles qui se préparent au mariage), présenté dans son coffret tapissé de soie avec sa fermeture en métal intacte. L'ouvrage: reliure en nacre, médaillon en métal avec les initiales de la propriétaire sur le plat du devant. Fermoirs en métal (malheureusement celui du haut manque), date du 16 avril gravée sur celui du bas. Tranches dorées. Gardes en soie moirée, dédicace du père de la propriétaire (Rome, 16 avril 1893). Deux pages de titre avec impression dorée. 354 pages, chacune étant encadrée de motifs dorés (oeuvre de M. Catenacci). „Le recueil de prières de Madame la Comtesse de Flavigny a fourni des éléments précieux pour le livre de mariage qui est ici publié.“ Un très bel objet en excellent état. +++ 10 x 14,7 cm. 0,7 kg. +++ Stichwörter/mots-clés: Katholizismus catholicisme Buchkunst Bibliophilie Einbandkunst Religion Gebetsbücher
[SW: Katholizismus catholicisme Buchkunst Bibliophilie Einbandkunst Religion]
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Bestell-Nr.: 023939 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Mechthild Lobisch. Von Taschenbuch bis Raumbuch.

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Buchkunst, Einbandkunst, Buchbinderin, Künstlerbuch Bröker, Reinhard (Redaktion): Mechthild Lobisch. Von Taschenbuch bis Raumbuch. München, Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e.V.,, 1996. Ausstellungskatalog. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Illustrierter Original-Pappband 61 Seiten.1 Bl. mit vielen Abbildungen Nummer 547 von 1000 Exemplaren, von M. Lobisch SIGNIERT. Ausstellungskatalog. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar
[SW: Buchkunst, Einbandkunst, Buchbinderin, Künstlerbuch]
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Bestell-Nr.: 235733 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Walter Remy: Moderne Buchkultur. Pressendrucke. Suiten. Malerbücher. Kostbare Einbände. Katalog 2 des Remigius Antiquariats

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Pressendruck, Einband, Einbandkunst, Malerbuch Remigius Antiquariat: Walter Remy: Moderne Buchkultur. Pressendrucke. Suiten. Malerbücher. Kostbare Einbände. Katalog 2 des Remigius Antiquariats Remigius Antiquariat, Betzdorf, 1993. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des opulent illustrierten, sehr schönen Katalogs. - .Beiliegend Preisliste zum Katalog. - Der Katalog beschreibt äußerst ausführlich 478 Nummern, erschlossen durch mehrere Register. Originalbroschur. 26 cm 375 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des opulent illustrierten, sehr schönen Katalogs. - .Beiliegend Preisliste zum Katalog. - Der Katalog beschreibt äußerst ausführlich 478 Nummern, erschlossen durch mehrere Register.
[SW: Pressendruck, Einband, Einbandkunst, Malerbuch]
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Bestell-Nr.: 256621 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Einbände, Bucheinband, Einbandkunst, Bucheinbände, Einbandkunde Tourneur, Victor (Préface): Bibliothèque Royale de Belgique. Exposition de reliures. II: Du XVIIè siècle à la fin du XIXè. Bruxelles, Ministère des Sciences et des Arts, 1931. Publikation zur Ausstellung Brüssel 31. Mai - 31. August 1931. - Unbeschnitten. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Rücken am Fuß etwas bestoßen und geklebt. Sonst gutes Exemplar. / Pas coupé. Légèrement bruni. Sinon en bon état. Originalbroschur. 312 Seiten, 13 Tafeln. 23 cm. Publikation zur Ausstellung Brüssel 31. Mai - 31. August 1931. - Unbeschnitten. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Rücken am Fuß etwas bestoßen und geklebt. Sonst gutes Exemplar. / Pas coupé. Légèrement bruni. Sinon en bon état.
[SW: Einbände, Bucheinband, Einbandkunst, Bucheinbände, Einbandkunde]
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Bestell-Nr.: 259878 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Erzabtei Sankt Peter (Salzburg) ; Salzburg ; Einbandkunde; Einband Einbandkunst ; Geschichte 1600 < Wind, Peter: Die verzierten Einbände der Handschriften der Erzabtei S[ank]t Peter zu Salzburg bis 1600. Wien : Verlag der Österr. Akademie d. Wissenschaften, 1982. Unter Mitarbeit von Gerold Hayer. [Vorgelegt von W. M. Herbert Hunger in d. Sitzung am 17. Dezember 1980] / Die deutschen Handschriften des Mittelalters der Erzabtei S[ank]t Peter zu Salzburg ; Beiheft.; Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die einzelnen Buchbinerwerkstätten. Originalbroschur. 136 S. : 543 Abbildungen 30 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die einzelnen Buchbinerwerkstätten.
[SW: Erzabtei Sankt Peter (Salzburg) ; Salzburg ; Einbandkunde; Einband Einbandkunst ; Geschichte 1600 <bis>; Gotik ; Einbandkunde ; Geschichte; Buchbinder, Werkstatt, Bucheinband ; Werkzeug ; Einbandkunde; Stempel ; Einbandkunde; Lederschnitteinband ; Einbandkunde; Rolleneinband ; Einbandkunde; Supralibros ; Einbandkunde; Werkzeug ; Bildband ; Einbandkunde; Bildband ; Werkzeug ; Einbandkunde, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Bildende Kunst, Nachschlagewerke, Bibliographien]
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Bestell-Nr.: 266357 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Einbandkunde ; Geschichte 1986 ; Frankfurt am Main ; Bucheinband Einbandkunst 82. Gemeinschaftsschau Einbandkunst international Frankfurter Buchmesse 1982. Hamburg : Schultheis, 1982. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 79 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 20 x 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Einbandkunde ; Geschichte 1986 ; Frankfurt am Main ; Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 280924 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Einband, Bucheinband französische Einbandkunst Mittelalter, renaissance, 18. 19. Jahrhundert Frankre Tourneur, Victor, Camille Gaspar und August Vincent: Exposition de Reliures. ZWEI (2) Bände. Bibliotheque royale de Belgique Bruxelle, Bibliothèque Royale, 1931. I: Du XII e siecle a la fin du XVIe. - II. Du XVIIe siecle a la fin du XIX . Die Deckel nur leicht fleckig. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 22 cm 251,312 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen auf Tafelseiten. Die Deckel nur leicht fleckig. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Einband, Bucheinband französische Einbandkunst Mittelalter, renaissance, 18. 19. Jahrhundert Frankreich Ausstellung Reliure]
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Bestell-Nr.: 296027 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Manuel de l`amateur de reliures armoriées francaises. Huitième (8.) série. Croix, Deuxième (2.) partie: Planches 782 à 890.

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Einbandkunst, französische Einbände, Bucheinband Bucheinbände, 19 Jahrhundert, 18. Jahrhundert, Wapp Olivier, Eugène, Georges Hermal und R.de Roton: Manuel de l`amateur de reliures armoriées francaises. Huitième (8.) série. Croix, Deuxième (2.) partie: Planches 782 à 890. Paris, Bosse, 1926. Mappe etwas fleckig und angestaubt und mit teils hinterlegten Einrissen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Original-Flügelmappe. 28 cm. 2 gefaltete Blätter (Titel, Index), 108 lose Tafeln. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Mappe etwas fleckig und angestaubt und mit teils hinterlegten Einrissen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar.
[SW: Einbandkunst, französische Einbände, Bucheinband Bucheinbände, 19 Jahrhundert, 18. Jahrhundert, Wappeneinband, Wappeneinbände, Supralibros, Einbandkunde, Wappen]
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Bestell-Nr.: 198968 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Manuel de l`amateur de reliures armoriées francaises. Dix-huitième (18.) Série (Meubles), neuvième (9.) partie: Planches 1770 à 1864 (Tafeln 1770-1772 FEHLEN).

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Einbandkunst, französische Einbände, Bucheinband Bucheinbände, 19 Jahrhundert, 18. Jahrhundert, Wapp Olivier, Eugène, Georges Hermal und R.de Roton: Manuel de l`amateur de reliures armoriées francaises. Dix-huitième (18.) Série (Meubles), neuvième (9.) partie: Planches 1770 à 1864 (Tafeln 1770-1772 FEHLEN). Paris, Bosse, 1930. Es FEHLEN die ersten drei Tafeln. Mappe angestaubt, knittrig und mit teils hinterlegten Einrissen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Original-Flügelmappe. 28 cm. 1 gefaltetes Blatt (Index), 91 (von 94) lose Tafeln. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Es FEHLEN die ersten drei Tafeln. Mappe angestaubt, knittrig und mit teils hinterlegten Einrissen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar.
[SW: Einbandkunst, französische Einbände, Bucheinband Bucheinbände, 19 Jahrhundert, 18. Jahrhundert, Wappeneinband, Wappeneinbände, Supralibros, Einbandkunde, Wappen]
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Bestell-Nr.: 198969 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Lejard, Andre (Hg.)  Le Livre. Les plus beaux Exemplaires de la Bibliotheque Nationale.

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Lejard, Andre (Hg.) Le Livre. Les plus beaux Exemplaires de la Bibliotheque Nationale. Paris, Les Editions du Chene, 1949 La tradition francaise. Collection dirigée par Andre Lejard. (2) ff + 166 pp. Cartonnage ivoire de l'editeur. 188 illustrations. Du manuscrit du Moyen Age a l'illustre moderne, choix de livres extraordinaires. Commentaires avec de tres nombreuses illustrations dans et hors-texte en noir et en couleurs. Un chapitre traite de la reliure. Einband etwas fleckig. Ansonsten schönes und sauberes Exemplar.
[SW: Frankreich, Zimelien, Manuskripte, Inkunabel, Früdruck, Einbandkunst, Illustrierte Bücher, Bibliophilie]
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Bestell-Nr.: 3562 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Books about Books
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Westfalen 65. Bd./1987. Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1988. 206 S. Standardeinband. INHALT: U.a.: Karl Heinz Kirchhoff: Der Ornamentrahmen der Gigas-Karte (Münster 1616) und des Alerdinck-Planes (Münster 1636). Ruth Steffen und Gabriele Schilling: Zur Geschichte der Einbandkunst im Kloster Liesborn. Gertrud Angermann: Ars multiplicata - Wiedergabe bekannter Gemälde in Webtechnik. Wolfgang Oeser: Ein Handschriften- und ein Inkunabelfragment in Bochum-Stiepel. Diethard Aschoff: `Über den Stand der Juden in Westfalen` vor 150 Jahren: Ein Leserbrief aus dem Jahre 1839. Guter Zustand/ Good
[SW: Geschichte Kunst Volkskunde Buchkunst]
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Bestell-Nr.: 288409 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Maugras, Gaston  BibliophileHalblederausgabe - La Cour de Luneville au XVIIIe siecle. Les Marquises de Boufflers et du Chatelet, Voltaire, Devau, Satin-Lambert, etc. 3. edition.

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Maugras, Gaston BibliophileHalblederausgabe - La Cour de Luneville au XVIIIe siecle. Les Marquises de Boufflers et du Chatelet, Voltaire, Devau, Satin-Lambert, etc. 3. edition. Paris, Plon, 1906. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Avec une heliogravure (= frontispice). 473 p., 2 f. Demi-reliure splendide de cuir, dos a 5 nerfs portant titre dore, tete doree. Gardes marbrees. - Mit 1 Heliogravur. Prachtvoller Halblederband der Zeit mit 5 Bünden, goldgepr. Rückentitel, Lederecken und Goldkopfschnitt. Marmorierte Vorsätze. Tres bon etat. Sehr guter Zustand.
[SW: Geschichte, Kulturgeschichte, France, histoire, 18. Jahrhundert, Einbandkunst, Prachteinband, L.]
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Bestell-Nr.: 14946 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte / History
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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