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Vertrauensvolles Miteinander von Schule und Elternhaus. Pädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der sozialistischen Erziehung. BElHEFT für Leiter im Volksbildungswesen 3, 85. Berlin, Volk und Wissen, 1985. 97-144 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Stempe Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR. ; Inhalt: Vertrauensvolles Miteinander von Schule und Elternhaus: Studienrat Dr. Erna Scharnhorst: Erfahrungen der Zusammenarbeit von Schule und Familie, Oberstudienrat Gerda Borbach: Führung der Elternvertreterwahlen durch den Kreisschulrat, Studienrat Dipl.-Päd. Horst Rothe: Elternhaus und Schule - Partner für die optimale Entwicklung jedes Schülers Oberstudienrat Dipl.-Phil. Jürgen Grundmann: Vorbereitung auf das Leben und die Arbeit - gemeinsames Anliegen von Schule und Elternhaus Literaturhinweise, Stellungnahmen, Erfahrungen, Meinungen: Gisela Schönfeld: Erfahrungen eines Direktors bei der Führung des Muttersprachunterrichts, Jochen Wiesner: Erfahrungen eines polytechnischen Beirates bei der Sicherung des polytechnischen Unterrichts und der kommunistischen Arbeitserziehung, Kommentar: Studienrat Dipl.-Päd. Erich Jesella: Die Verantwortung des Direktors bei der Gewährleistung der Fürsorge und Aufsicht, dargestellt an ausgewählten Beispielen, Information / Dokumentation: Pädagogische Lesungen 1984 (Studienrat Dr. Franz Kinkal)
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Bestell-Nr.: 41190 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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(Hrsg.) Prof. Dr. Gert Buchheit, (Verfasser) Das Papsttum Die Katholische Hausfrau im Beruf und Leben - Im Beruf und Leben. ein Wegweiser für die katholische Hausfrau Österreichische Verlagsgesellschaft M. O. Groh & Co. Wien 1932 Sehr gut Ohne Schutzumschlag Hardcover Deutsch gebraucht gerade noch sehr gut; grüner Leineneinband mit Goldprägung stark an den Rändern und am Buchrücken ausgeblichen bzw. gebräunt; Buchdeckel vorne oben an der rechten Ecke Leinen leicht blasig und wasserandig (wirkt sich nach innen nicht aus); ersten drei Seiten oben am Rand knittrig; dritte Seite Druckvermerk: Erzbischöfliches Ordinariat - Mit Druckerlaubnis des erzbischöflichen Ordinariats Wien vom 9. Mai 1932 Zl. 2889. gez. J.O. Wagner K.W. (mit Stempel); 412 Seiten; kein Namenseintrag oder Widmung; Schnitt und Vorsatz stärker gebräuntSeiten leichter gebräunt; sehr saubere Erscheinung ohne Altersflecken; Schwarz-weiß und Farbillustrationen: sw. Mutterliebe, Mutterfreude - W.v. Kaulbach, farbig - Segne, was Du uns bescheret hast - Theodor Schüz, sw. Maria begegnet einem Hirtenknaben - J. Scheurenberg, farbig - Mein Elternhaus - o. Autor, sw. Vorbereitung zur Prozession - Waldmüller, Es will Abend werden - B. Schad, sw. Abend im Kreise der Familie - W.w. Kaulbach, farbig Oh du fröhliche, o du selige - Paul Hey, farbig Dorfheimat - Theodor Schüz, sw. Unser täglich Brot gib uns heute - W. Firle, farbig Die Abendglocke - Theodor Schüz; Aus dem Inhaltsverzeichnis Überschriften: Der Beruf - das Rückgrat des Lebens, Abschied vom Elternhaus, Lehrjahre, Die Grundlagen der Berufsbildung, Der Beruf der Hausangestellten, Fleiß Gewissenhaftigkeit und Treue, Segen der Arbeit, Ehre der Arbeit, Geringe Arbeit, Selbsterziehung, Miterzieher und Gespiele der kinder; 2. Deine Erholung, Die Verbindung mit dem Elternhaus und der Heimat, Umgang mit Menschen, Umgang mit der Natur, Umgang mit Büchern, 3. Leben mit Gott, Leben nach Innen, Stunden der Andacht, Der Gottestag und das Gottesjahr, Welt und Leben im Lichte des Glaubens, Freud und Leid, Tod und ewiges Leben, Angewandtes Christentum, fromm sein heißt freundlich sein, Werke der Barmherzigkeit und Nächstenliebe, 4. Geschichte
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Bestell-Nr.: ABE-2599224917 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Bestell-Nr.: 41962 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Reitsch, Hanna: Das Unzerstörbare in meinem Leben; F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung / München - Berlin; 1989. 6; 133 S.; Format: 11x19 Hanna Reitsch (* 29. März 1912 in Hirschberg, Schlesien; † 24. August 1979 in Frankfurt am Main) war eine der bekanntesten und erfolgreichsten Fliegerinnen im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Sie erflog mehr als 40 Rekorde in allen Klassen und Flugzeugtypen. Sie gab 1974 ihre deutsche Staatsangehörigkeit auf und wurde Österreicherin. (frei nach wikipedia); - - - In diesem Büchlein versucht Hanna Reitsch das festzuhalten, was für ihr Leben richtungsweisend wurde und durch keine äußeren Einwirkungen und Schicksalsschläge zerstört werden, noch durch Tod, verlorenen Krieg, Verfolgungen oder Verleumdungen ihr genommen werden konnte; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Mein Elternhaus und meine Familie; Das Geheimnis; Musikabende in meinem Elternhaus; Das verletzte Ehrgefühl; Die Sonntage daheim; Die Schokoladenbäume; Kindliche Krise; Familie, Heimat und die schöne Welt; Der Wunsch zu fliegen; Die Koloniale Frauenschule; Die heimlichen Schlüssel zu meinem Fliegen; Die selbstverdienten Flugscheine; Ich werde Testpilotin; Die Briefe meiner Mutter; Auslands-Missionen; Vom Einsatz im Krieg; Das tragische Ende; Erneut in der Gefängniszelle; Die verschwundenen Briefe; Schluß; Bücherwerbung; - - - Das Aquarell auf dem Vorsatz zeigt das Elternhaus von Hanna Reitsch in Hirschberg / Schlesien; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blauer Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 9 Foto-Abbildungen teils auf Kunstdruck-Tafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gering gebräunt, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 3776609753
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Biographien; Lebensbeschreibungen; Lebenserinnerungen; Autobiographien; Memoiren; Hanna Reitsch; Frauen; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Fliegerei; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airplanes; Verkehr; traffic; Flugzeugführer;]
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Bestell-Nr.: 62429 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Erziehung / Elternhaus, Lawrow, A. und O. Lawrowa: Die Eltern, ihr Kind und die Welt ringsumher. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1984. Ein Buch für Eltern. [Aus dem Russischen übersetzt von Dieter Pommerenke]. Illustrationen von Ursula Pritzel. Gut erhalten. // tr,k13 19 cm, Paperback 206 S., 2. Aufl., Gut erhalten. // tr,k13
[SW: Erziehung / Elternhaus,]
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Bestell-Nr.: 21805 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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DDR / Familie / Kleinkind / Schulkind / Jugendliche / Erziehung / Elternhaus / Schule / Pioniere / w Kleines Elternbuch. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1961. Gespräche mit Eltern über Familienerziehung. Zusammengestellt und bearbeitet von Otto Ernst Kurz. Mit Abbildungen. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 3,10,2 23 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 203 S., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 3,10,2
[SW: DDR / Familie / Kleinkind / Schulkind / Jugendliche / Erziehung / Elternhaus / Schule / Pioniere / werktätige Mütter,]
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Bestell-Nr.: 38223 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Crepon Tom:  Leben und Tode des Hanns Fallada Denn wer mehr Leben als eines lebt, stirbt mehr als ein Tod

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Crepon Tom: Leben und Tode des Hanns Fallada Denn wer mehr Leben als eines lebt, stirbt mehr als ein Tod Halle-Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1979. 4. Auflage 319 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Das Elternhaus; Die Schuljahre in Berlin; Das Gymnasium in Leipzig; Das Duell; Die Lehrzeit; Der kleine Tod; Das Gefängnis; Die Wende; Die Flucht; Der Zusammenstoß; Der Wolfroman; Der Abstieg; Der Anfang vom Ende; Die große Chance; Der große Tod; 1k5a Leben und Tode des Hanns Fallada; Crepon Tom; Das Elternhaus; Die Schuljahre in Berlin; Das Gymnasium in Leipzig; Das Duell; Die Lehrzeit; Der kleine Tod; Das Gefängnis; Die Wende; Die Flucht; Der Zusammenstoß; Der Wolfroman; Der Abstieg; Der Anfang vom Ende; Die große Chance; Der große Tod; Biographie; Erzählung; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 7418 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG, unbekannt. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 1l4a Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1
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Bestell-Nr.: 8818 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Erziehung, Kindheit, Michalkow, Sergej: Es beginnt in der Kindheit. Berlin: Verlag Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1976. Betrachtungen eines Kinderbuchautors über Charaktererziehung. Schriftenreihe: "Elternhaus und Schule", Ein Ratgeber für Eltern. Stark gekürzte Übersetzung aus dem Russischen. Übersetzt von Helga Gutsche. Mit Fotos. Umschlag und Innenseiten gebräunt. // 6,k,XXIV. 21 cm, Broschiert 61 S., Elternhaus und Schule, Heft 92 (IV/76). Umschlag und Innenseiten gebräunt. // 6,k,XXIV.
[SW: Erziehung, Kindheit,]
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Bestell-Nr.: 56052 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Lesebuch, Elternhaus, Lebensbilder für jung und alt oder Hamburg/ Basel/ Wien/ Budapest/ Den Haag: Advent-Verlag (E. V.), [1926]. edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis, Band 3. Mit Illustrationen. Eine Sammlung von Erzählungen // In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Heftklammern rostig. // 4/literatur 19 cm, rotes Leinen, kaschiert 252 S., 20. Aufl., 277. Tsd., Eine Sammlung von Erzählungen // In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Heftklammern rostig. // 4/literatur
[SW: Lesebuch, Elternhaus,]
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Bestell-Nr.: 61802 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Cordes, Alexandra:  Meine schwarze Schwester

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Cordes, Alexandra: Meine schwarze Schwester Köln: Lingen Verlag, 1977. 479 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seitenschnitt leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Gisela wächst bei ihren Großeltern auf. Als die Großmutter stirbt, kommt Gisela zu ihrer Mutter nach Hamburg. Die Freude, in einer richtigen Familie zu leben, eine Schwester, eine Mutter und einen Vater zu haben, zerbricht schnell an einer Mauer von Ablehnung und Zurückweisung. Von ihrer Mutter verleugnet, von ihrem Stiefvater zurückgestoßen, verwandelt sich der Traum von einem glücklichen Elternhaus in einen Alptraum voll Demütigung und unverhohlener Feindschaft. Und Gisela beschließt zu fliehen, fortzulaufen. alle Qualen hinter sich zu lassen. (vom Umschlag) 3b1b Alexandra Cordes; Roman; bei Großmutter gelebt; unglückliches Elternhaus; Alptraum; Demütigungen; Feindschaft; Ablehnung; 1
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Hunger, Johannes:  Fritz Reuter Lebensbild des großen niederdeutschen Dichters und Demokraten

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Hunger, Johannes: Fritz Reuter Lebensbild des großen niederdeutschen Dichters und Demokraten Berlin:Kongress Verlag, 1952. o.A. 136 Seiten , 20 cm, geb. Pappeinband altersbedingte Gebrauchsspuren, einige Seiten markiert oder beschrieben, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Der Jugend Lust und Leid: Knabenjahre im Elternhaus zu Stavenhagen; Sturm und Drang; Gymnasial- und Studentenzeit; Mit dem Beil vom Leben zum Tode zu bringen: Hinter Festungsmauern; Begnadigt und Frei; Verspätete Wege ins Leben; Endlich Anker geworfen: Dichterisches Schaffen auf der Lebenshöhe; Erfülltes Leben; Ausklang; Liebling der Nation: Unsterbliches Leben; 2a3 Fritz Reuter-Lebensbild des großen niederdeutschen Dichters und Demokraten; Hunger, Johannes; Biographie; Jugend Lust und Leid: Knabenjahre im Elternhaus zu Stavenhagen; Sturm und Drang: Gymnasial- und Studentenzeit; Mit dem Beil vom Leben zum Tode zu bringen; hinter Festungsmauern; begnadigt und frei; Verspätete Wege ins Leben; endlich Anker geworfen; dichterisches Schaffen auf der Lebenshöhe; erfülltes Leben; Ausklang; Liebling der Nation; unsterbliches Leben; 1
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Pörtner, Rudolf;  Mein Elternhaus Ein deutsches Familienalbum

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Pörtner, Rudolf; Mein Elternhaus Ein deutsches Familienalbum München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG, 1990. 9. Auflage 386 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Buch ist in einem guten Zustand, Wir haben Luise Rinser, Norbert Blüm, Kardinal Höffner oder Annemarie Renger ihre Kindheit verbracht? 42 namhafte Zeitgenossen erinnern sich an ihre Kindheit, geben Aufschluss darüber, wie sie wurden, was sie sind. Ein interessanter und lebendiger Querschnitt durch deutsches Familienleben in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts und ein Stück private Zeitgeschichte, das an Anschaulichkeit manches Geschichtsbuch übertrifft. (vom Buchrücken) 1e3a ISBN-Nummer: 3423106735 Mein Elternhaus; Rudolf Pförtner; deutsches Familienalbum; private Zeitgeschichte; Politiker; Luise Rinser; Norbert Blüm; Kardinal Höffner; Annemarie Renger; Biografie; Geschichte; 1 ISBN: 3423106735
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Pörtner, Rudolf;  Mein Elternhaus Ein deutsches Familienalbum

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Pörtner, Rudolf; Mein Elternhaus Ein deutsches Familienalbum München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG, 1990. 9. Auflage 386 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Seitenschnitt gebräunt, Wir haben Luise Rinser, Norbert Blüm, Kardinal Höffner oder Annemarie Renger ihre Kindheit verbracht? 42 namhafte Zeitgenossen erinnern sich an ihre Kindheit, geben Aufschluss darüber, wie sie wurden, was sie sind. Ein interessanter und lebendiger Querschnitt durch deutsches Familienleben in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts und ein Stück private Zeitgeschichte, das an Anschaulichkeit manches Geschichtsbuch übertrifft. (vom Buchrücken) 3b4b ISBN-Nummer: 3430175208 Mein Elternhaus; Rudolf Pförtner; deutsches Familienalbum; private Zeitgeschichte; Politiker; Luise Rinser; Norbert Blüm; Kardinal Höffner; Annemarie Renger; Biografie; Geschichte; 1 ISBN: 3430175208
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