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DER FREIHEIT ENTGEGEN ! - DEUTSCHE GESCHICHTE, WISSEN Wentzcke, Paul: Der Freiheit entgegen ! Deutscher Abwehrkampf an Rhein, Ruhr und Saar Berlin Ullstein Vlg, 1934. 287 Seiten gebundene Ausgabe, Leinen gebundene antike Ausgabe Der Freiheit entgegen ! Deutscher Abwehrkampf an Rhein, Ruhr und Saar in Leinen, mit Titelprägung auf Einband, dieser altersbedingt berieben, Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 20,5 x 12,5 cm 287 Seiten gebundene Ausgabe, Leinen gebundene antike Ausgabe Der Freiheit entgegen ! Deutscher Abwehrkampf an Rhein, Ruhr und Saar in Leinen, mit Titelprägung auf Einband, dieser altersbedingt berieben, Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 20,5 x 12,5 cm
[SW: DER FREIHEIT ENTGEGEN ! - DEUTSCHE GESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32572 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Jänisch, Theodor;  Dem Tag entgegen, Konfirmandenbriefe der Kirche

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Jänisch, Theodor; Dem Tag entgegen, Konfirmandenbriefe der Kirche Berlin, Evangelischer Vlg., 1963. 5. Auflage c. 170 Seiten , 21 cm, Leinen der Umschlag ist stark bestoßen und unten kaputt, die Seiten sind gebräunt, 24 Hefte "Konfirmandenbriefe der Kirche - Dem Tag entgegen" sind in einem Buch gebunden. 3m4a Dem Tag entgegen; Konfirmandenbriefe der Kirche; Theodor Jänicke; Religion; Konfirmation; Glauben; Kirche; 1
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Bestell-Nr.: 23336 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Unbedingt blau : Erinnerungen, Roman. Adnan Keskin ; aus dem Türkischen von Hülya Engin ; Mitarbeit von Heike Brauckmann und Çiler Fırtına

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Keskin, Adnan (Verfasser): Unbedingt blau : Erinnerungen, Roman. Adnan Keskin ; aus dem Türkischen von Hülya Engin ; Mitarbeit von Heike Brauckmann und Çiler Fırtına Klagenfurt : Kitab, 2016. 477 S. 24cm, Broschiert ISBN: 9783902878779 Blau ist für Sahin der Inbegriff von Freiheit. Von ihr träumt er im Gefängnis genauso intensiv wie von Gönül, die er liebt. Er nimmt alles in Kauf, um die Freiheit wiederzuerlangen, steckt Mitgefangene mit seiner Freiheitsliebe an und gräbt einen Tunnel, dem Licht entgegen, der Freiheit entgegen, dem Blau entgegen... Und beim nächsten Gefängnisaufenthalt gleich einen zweiten Tunnel...Unbedingt Blau ist nicht nur eine abenteuerliche Fluchtgeschichte, sondern auch ein Zeitdokument, das einen Einblick in die 1970er und 1980er Jahre der Türkei ermöglicht, für die, die sie nicht selbst erleben mussten. Es beschreibt, kritisch, aber auch selbstkritisch, die seelische Verfassung und die Beweggründe jener Jugend, die sich von den Ideen der Linken angezogen fühlte und die Welt retten wollte, oder zumindest das Land... Buch noch verpackt.
[SW: Literatur in anderen Sprachen, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 11557 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 29,00
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In den Schluchten des Balkan - Reiseerzählung. (= Karl May`s gesammelte Werke, Band 4).

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May, Karl: In den Schluchten des Balkan - Reiseerzählung. (= Karl May`s gesammelte Werke, Band 4). Bamberg, Karl-May-Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Rücken: 4, Karl-May-Verlag ----------------------------------------------------------- Von Edirne aus reitet Kara Ben Nemsi mit Halef, Osko und Omar Ben Sadek neuen Gefahren entgegen. Abenteuer mit Schmugglern und Halefs groteskes Erlebnis in einem Taubenschlag stehen im Mittelpunkt des Geschehens. In Ostromdscha aber treffen die Freunde auf den heiligen Mübarek... In den Schluchten des Balkan gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 510 Seiten, in der Fassung von 1949 1234.tausend Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Rücken: 4, Karl-May-Verlag ----------------------------------------------------------- Von Edirne aus reitet Kara Ben Nemsi mit Halef, Osko und Omar Ben Sadek neuen Gefahren entgegen. Abenteuer mit Schmugglern und Halefs groteskes Erlebnis in einem Taubenschlag stehen im Mittelpunkt des Geschehens. In Ostromdscha aber treffen die Freunde auf den heiligen Mübarek... In den Schluchten des Balkan gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6).
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Bestell-Nr.: 23273 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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In den Schluchten des Balkan - Reiseerzählung. (= Karl May`s Werke, Band 4).

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May, Karl: In den Schluchten des Balkan - Reiseerzählung. (= Karl May`s Werke, Band 4). Wien, Ueberreuter Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1955. Schutzumschlag etwas berieben und zerrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Rücken: Karl-May-Bücherei im Verlag Carl Ueberreuter, Wien ------------------------------------------------------------------ Von Edirne aus reitet Kara Ben Nemsi mit Halef, Osko und Omar Ben Sadek neuen Gefahren entgegen. Abenteuer mit Schmugglern und Halefs groteskes Erlebnis in einem Taubenschlag stehen im Mittelpunkt des Geschehens. In Ostromdscha aber treffen die Freunde auf den heiligen Mübarek... In den Schluchten des Balkan gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 551 Seiten, Copyright 1884 258.-267.tausend Schutzumschlag etwas berieben und zerrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------ Rücken: Karl-May-Bücherei im Verlag Carl Ueberreuter, Wien ------------------------------------------------------------------ Von Edirne aus reitet Kara Ben Nemsi mit Halef, Osko und Omar Ben Sadek neuen Gefahren entgegen. Abenteuer mit Schmugglern und Halefs groteskes Erlebnis in einem Taubenschlag stehen im Mittelpunkt des Geschehens. In Ostromdscha aber treffen die Freunde auf den heiligen Mübarek... In den Schluchten des Balkan gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), Von Bagdad nach Stambul (Band 3), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6).
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Bestell-Nr.: 9550 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Dem Tag entgegen Konfirmandenbriefe der Kirche Dem Tag entgegen Konfirmandenbriefe der Kirche Berlin Evangelische Verlagsanstalt 1976 Original-Schutzumschlag Original-Ganzleinen-Einband Original nicht fortlaufend paginiert, enthält 24 Ausgaben der Konfirmanden Briefe mit jeweils Fotocover und ca. 8 Seiten, viele Fotos/Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 12., veränderte Auflage. DDR EVP 4,80 M(ark). Schutzumschlag teils berieben bzw Rücken blasser, innen papierbedingt etwas nachgebräunt, gut, sauber.
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Bestell-Nr.: 34123 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 17,50
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Pillewizer, W.;  Gletscherland in der Arktis

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Pillewizer, W.; Gletscherland in der Arktis Leipzig: VEB F.A. Brockhaus Verlag, 1967. 2. Auflage 229 Seiten , 21 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten mit Bestoßungen, Einband fleckig, Aus dem Inhalt: Vor der kalten Küste - Kohlenbergbau im Eis - In der nördlichsten Siedlung der Erde - Kommen die Gletscher wieder? - Lagerleben unter der Mitternachtssonne - Steigt Westspitzbergen aus den Fluten? - Der Robinson von Leirholm (von Karl Herz) - Wasser, Eis und Strahlung - Der alte Poole hat recht gehabt - Gletscherland- Bergsteigerland - Auf Spitzbergens Bergspitzen (von Herbert Rieche) - Die Arktis ruft - Der Polarnacht entgegen 2b6 Pillewizer, W.; Gletscherland in der Arktis; Vor der kalten Küste; Kohlenbergbau im Eis; In der nördlichsten Siedlung der Erde; Kommen die Gletscher wieder?; Lagerleben unter der Mitternachtssonne; Steigt Westspitzbergen aus den Fluten?; Der Robinson von Leirholm (von Karl Herz); Wasser, Eis und Strahlung; Der alte Poole hat recht gehabt; Gletscherland- Bergsteigerland; Auf Spitzbergens Bergspitzen (von Herbert Rieche); Die Arktis ruft; Der Polarnacht entgegen; Reiesebericht; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 13025 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Weihnachten entgegen ; Advent Krämer, Brigitta ; Renner-Schäfftlein, Carla: Mit Kindern Weihnachten entgegen Werkbuch von Sankt Martin bis Weihnachten Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder 2004 1. Aufl.; Sehr guter Zustand. ISBN: 3451284758 187 S. ; 22 cm Paperback / kartoniert
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Bestell-Nr.: 10576 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Anthologie / christliche Literatur, Quelle des Lebens. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1957. Kurzgeschichten und Gedichte. Zusammengestellt von Ernst Keßler. Einband gebräunt. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: Werner Preuß: "Koks"; Walter Pause: "Die Ungeschiedenen"; Johannes Zachau: "So sieht ER aus?; Hans Franck: "Dem Tod entgegen"; Peter Gerisch: "Fünfzehn Kreuze aus alten Planken" und Günther Krolzig: "Die Beerdigung mit dem Hundewagen" // 3,7,2 21 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt 119 S., Einband gebräunt. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: Werner Preuß: "Koks"; Walter Pause: "Die Ungeschiedenen"; Johannes Zachau: "So sieht ER aus?; Hans Franck: "Dem Tod entgegen"; Peter Gerisch: "Fünfzehn Kreuze aus alten Planken" und Günther Krolzig: "Die Beerdigung mit dem Hundewagen" // 3,7,2
[SW: Anthologie / christliche Literatur,]
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Bestell-Nr.: 45332 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Hippler, Fritz  Die Verstrickung - Einstellungen und Rückblenden von Fritz Hippler ehem. Reichsfilmintendant unter Josef Goebbels

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Hippler, Fritz Die Verstrickung - Einstellungen und Rückblenden von Fritz Hippler ehem. Reichsfilmintendant unter Josef Goebbels Verlag Mehr Wissen 1981 Hardcover Bilder seines seltsamen Lebensweges konfrontiert der Verfasser mit den jeweiligen Etappen deutscher Vergangenheit. Auch heute gegen den Stachel löckend, also entgegen dem Trend der öffentlichen Meinung, zeigt er, sachlich fundiert und brillant formulierend, Europas Anteil am Dahinscheiden der Weimarer Republik und am Werden des Dritten Reiches. Dessen Innenleben schildert er, aus der Perspektive der Propaganda und des Films; ebenso die Fehler und verbrechen, die es in die Katastrophe stürzten. Mit scharfsinniger Dialektik widerlegt er allerdings auch antideutsche Vorurteile und gängige Geschichtslügen. ..Obgleich Einser-Abiturent (1928), Berlin-Stipendiat und Werkstudent mit Bestprädikaten bis zur Promotion (Dr. phil. 1934), löckte er von jeher gegen den Stachel: in Schule, Universität, Verbindung, Kirche und auch bei den Nazis, deren sozialistischem Flügel er schon früh angehörte:Als HJ-Führer gegen das bürgerliche Bildungsmonopol aufbegehrend, als Studentenbundführer gegen die Unterdrückung der modernen Kunst (Barlach, Nolde, Heckel, Schmidt-Rottluff), wird er abgesetzt.1935 holt ihn ei Gleichgesinnter als Mitarbeiter zu den Wochenschauen und in die Reichsfilmkammer. 1939 macht Goebbels ihn zum Chef des deutschen Films, als der er dann auch so oft Widerspruchsgeist zeigt, dass Goebbels ihn 1943 absetzt und als einfachen Soldaten zum Heer schickt.Ausbildung als Rekrut, Fronteinsatz, Gefangenschaft, Internierung, Entnazifizierung, gewöhnliche, untergeordnete Arbeit , ab 153 berufstätig in Film, Werbung, Reisebüro.Bilder seines seltsamen Lebensweges konfrontiert der Verfasser mit den jeweiligen Etappen deutscher Vergangenheit. Auch heute gegen den Stachel löckend, also entgegen dem Trend der öffentlichen Meinung , zeigt er, sachlich fundiert und brillant formulierend, Europas Anteil am Dahinscheiden der Weimarer Republik und am Werden des Dritten Reiches. Dessen Innenleben schildert er, aus der Perspektive der Propaganda und des Films; ebenso die Fehler und Verbrechen, die es in die Katastrophe stürzten. Mit scharfsinniger Dialektik widerlegt er allerdings auch antideutsche Vorurteile und gängige Geschichtslügen ... Auszüge aus dem Buch 304 ISBN: 9783886860043
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Bestell-Nr.: BN2527 - gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

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Hymnen - Dem Morgenrot entgegen

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Dem Morgenrot entgegen Hymnen - Dem Morgenrot entgegen 1995 Barbarosse Die CD ist sehr gut erhalten. Die Hülle hat leichte Gebrauchsspuren.
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Janisch, Heinz / Zwerger, Lisbeth (Illustr.)  Die Arche Noah. (Bilder Buch Sternchen.)

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Janisch, Heinz / Zwerger, Lisbeth (Illustr.) Die Arche Noah. (Bilder Buch Sternchen.) Neugebauer Michael Vlg. Hamburg 2002 Gebunden Seiten minimal lichtrandig, mit winziger Druckstelle am hinteren Buchdeckel, sonst wie neu! Kurzbeschreibung Die biblische Geschichte von der Sintflut und der Arche hat viele berühmte Künstler inspiriert. Lisbeth Zwerger setzt dem knappen, der archaischen Sprache der Bibel nachempfundenen Text Bilder von großer Magie entgegen. Mutige Bildkompositionen, neue Akzente in der Farbgebung, ein schier unerschöpfliches Figureninventar machen dieses Buch der Hans-Christian-Andersen-Preisträgerin zu einem Schau-Erlebnis, über alle Altersgrenzen hinweg. Klappentext: Zwietracht und Neid herrschten unter den Menschen. Nur Krieg und Zerstörung hatten sie im Sinn. Die biblische Geschichte von der Sintflut und der Arche Noah hat viele berühmte Künstlerinnen und Künstler inspiriert. Lisbeth Zwerger beweist einmal mehr ihr unnachahmliches Gespür für Themen von zeitloser Gültigkeit. Dem in leicht verständlicher Sprache nacherzählten Text von Heinz Janisch setzt Lisbeth Zwerger Bilder von großer Magie entgegen und wird zum Schau-Erlebnis für jede Altersgruppe. n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 157x 148x 9mm ISBN: 9783851950762
[SW: religiöses Kinderbuch/Bibel-Bilderbuch/Arche Noah]
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Bestell-Nr.: BN16061 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
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Frühe Plastik im Zweistromland

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Schnitzler, Ludwig: Frühe Plastik im Zweistromland Stuttgart : Hans E. Günther Verlag, 1959. Aus der Reihe: Die Sammlung Parthenon. "Die epochalen archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts lenken den Blick des an der Geschichte und an der Entfaltung künstlerischen Schöpfertums Interessierten immer stärker nach dem Süden Mesopotamiens. Hier liegt die Heimstätte der ersten Hochkultur der Menschheit, die vom genialen Volk der Sumerer geschaffen wurde und die bereits zu Beginn des 3. Jahrtausends vor Christus in ihren Zenith trat. Zu den geschichtemachenden Leistungen der Sumerer zählt auch die Schaffung der Großplastik. Ihre Auswirkung reicht weit über die Grenzen Mesopotamiens hinaus, sie ergriff ganz Vorderasien und zog auch die antike und abendländische Kunst in ihren Bann. Zwar konzentrierte sich in dieser Frühzeit der Menschheit auch bei den Sumerern das bildnerische Bemühen weniger auf die künstlerische Wirkung als darauf, eine klare Gestaltung der göttlichen Erscheinung zu erzielen. Aber für die Gewinnung der - in unserem Band ebenfalls wiedergegebenen - monumentalen Form war die Beherrschung der kleinen Form Voraussetzung. Darum gehört diese künstlerische Genesis, wie sie sich zum ersten Mal im Dasein des Menschen bei den Sumerern vollzog, zu den einmaligen und unergründlichen Wundern der Geistesgeschichte. Dieser Parthenon-Band gibt an Hand einer Reihe von ausgewählten Meisterwerken einen knappen Querschnitt durch die Bildhauerkunst des Zweistromlandes in dem ersten großen, zuerst von den Sumerern, dann von den Akkadern und zuletzt von Hammurabi von Babylon bestimmten Zeitalter. Seine kraftvollen, von früher Meisterschaft geprägten Leistungen stehen auf einer staunenswerten Höhe; sie kommen unserem modernen Kunst und Lebensgefühl entgegen und werden jeden Betrachter berühren und mit Bewunderung erfüllen. " (Klappentext) - SU an Ecken und Kanten bestoßen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 16 S. Text, 48 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Aus der Reihe: Die Sammlung Parthenon. "Die epochalen archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts lenken den Blick des an der Geschichte und an der Entfaltung künstlerischen Schöpfertums Interessierten immer stärker nach dem Süden Mesopotamiens. Hier liegt die Heimstätte der ersten Hochkultur der Menschheit, die vom genialen Volk der Sumerer geschaffen wurde und die bereits zu Beginn des 3. Jahrtausends vor Christus in ihren Zenith trat. Zu den geschichtemachenden Leistungen der Sumerer zählt auch die Schaffung der Großplastik. Ihre Auswirkung reicht weit über die Grenzen Mesopotamiens hinaus, sie ergriff ganz Vorderasien und zog auch die antike und abendländische Kunst in ihren Bann. Zwar konzentrierte sich in dieser Frühzeit der Menschheit auch bei den Sumerern das bildnerische Bemühen weniger auf die künstlerische Wirkung als darauf, eine klare Gestaltung der göttlichen Erscheinung zu erzielen. Aber für die Gewinnung der - in unserem Band ebenfalls wiedergegebenen - monumentalen Form war die Beherrschung der kleinen Form Voraussetzung. Darum gehört diese künstlerische Genesis, wie sie sich zum ersten Mal im Dasein des Menschen bei den Sumerern vollzog, zu den einmaligen und unergründlichen Wundern der Geistesgeschichte. Dieser Parthenon-Band gibt an Hand einer Reihe von ausgewählten Meisterwerken einen knappen Querschnitt durch die Bildhauerkunst des Zweistromlandes in dem ersten großen, zuerst von den Sumerern, dann von den Akkadern und zuletzt von Hammurabi von Babylon bestimmten Zeitalter. Seine kraftvollen, von früher Meisterschaft geprägten Leistungen stehen auf einer staunenswerten Höhe; sie kommen unserem modernen Kunst und Lebensgefühl entgegen und werden jeden Betrachter berühren und mit Bewunderung erfüllen. " (Klappentext) - SU an Ecken und Kanten bestoßen.
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Bestell-Nr.: 21990 - gefunden im Sachgebiet: Altertumswissenschaft
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Der Siebend Teil aller Bücher und Schrifften des thewren seligen Mans Gottes / Doctoris Martini Lutheri / vom XXXVIII. Jar an / bis auff das XLII geschrieben und im Druck ausgangen / Ausgenomen etliche wenige Stücke / So zu ende des Sechsten Teils gedruckt sind. - V.D.M.I.AE.

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Evangelische Kirche Luther, Martin: Der Siebend Teil aller Bücher und Schrifften des thewren seligen Mans Gottes / Doctoris Martini Lutheri / vom XXXVIII. Jar an / bis auff das XLII geschrieben und im Druck ausgangen / Ausgenomen etliche wenige Stücke / So zu ende des Sechsten Teils gedruckt sind. - V.D.M.I.AE. Gedruckt zu Jena durch Christian Rödingers Erben, M.D.LVIII 1558. Einband alterstypisch abgedunkelt und fleckig, Kanten berieben und bestossen, Leder an den Kanten an einigen Stellen bis zum Holz duchgewetzt, Schliessen fehlen, fester Block, innen etwas fleckig (allgemeine Gebrauchsspuren), durchgehend mit Textanstreichungen und Randanmerkungen in roter und schwarzer Tinte von alter Hand (nicht besonders störend). am Vorsatz handschriftlicher Besitzervermerk "Ex libris M.Leonhardi Engelhart, Epinta acguifitis; Anno Domini 1578" - Detailfotos auf Anfrage. ---------------------------------------------------------------------- Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem „fleischgewordenen Wort Gottes“. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. ---------------------------------------------------- Der vorliegende Siebente Band (von 8 + Registerband) des Jenaer Bibelwerk des Martin Luther, umfasst die gesammelten Schriften Luthers aus den Jahren 1538-1542. Diese erste Auflage wurde in 1500 Exemplaren gedruckt. Bis 1615 folgten fünf weitere Auflagen in Jenaer Druckereien. Folio, Ledereinband auf Holzdeckeln mit sechs Bünden und Schliessen, beide Deckeln vollflächig mit dekorativer Blindprägung, Größe ca. 22,5 x 33 x 6,5 cm, Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck mit Titelholzschnitt (der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise und Martin Luther, zu beiden Seiten vor dem gekreuzigten Jesus kniend), ganzseitiger Holzschnitt mit Monogramm "PG" (die drei sächsischen Fürsten über einer Brüstung mit Wappen), [2] Blatt Register, 476 Blatt, [1] Blatt. Einband alterstypisch abgedunkelt und fleckig, Kanten berieben und bestossen, Leder an den Kanten an einigen Stellen bis zum Holz duchgewetzt, Schliessen fehlen, fester Block, innen etwas fleckig (allgemeine Gebrauchsspuren), durchgehend mit Textanstreichungen und Randanmerkungen in roter und schwarzer Tinte von alter Hand (nicht besonders störend). am Vorsatz handschriftlicher Besitzervermerk "Ex libris M.Leonhardi Engelhart, Epinta acguifitis; Anno Domini 1578" - Detailfotos auf Anfrage. ---------------------------------------------------------------------- Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem „fleischgewordenen Wort Gottes“. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. ---------------------------------------------------- Der vorliegende Siebente Band (von 8 + Registerband) des Jenaer Bibelwerk des Martin Luther, umfasst die gesammelten Schriften Luthers aus den Jahren 1538-1542. Diese erste Auflage wurde in 1500 Exemplaren gedruckt. Bis 1615 folgten fünf weitere Auflagen in Jenaer Druckereien.
[SW: Evangelische Kirche]
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Bestell-Nr.: 103928 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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