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Autorengruppe;  Ethik 5/6 S - Ethik 7 S - Ethik 8 S - Ethik 9 S - Ethik 10 S 5 Bücher

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Autorengruppe; Ethik 5/6 S - Ethik 7 S - Ethik 8 S - Ethik 9 S - Ethik 10 S 5 Bücher München, Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1996, 1997,. 1. Auflage 163, 108, 120, 136, 152 Seiten , 23 cm, kartoniert alle 5 Bücher sind in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Ethik 5/6S: ICH UND WIR: Wie wir Menschen sind - tscheiden und handeln - Verantwortung für uns und andere - Glück und Leid - UNSER JAHR: Meine liebste Zeit im Jahr - Wir teilen die Zeit ein - Feste und Feiern - UMGANG MIT DER NATUR: Natur - unser Lebensraum - Singriffe des Menschen in die Natur - Umweltschutz - WELTANSCHAUUNGEN UND RELIGIONEN: Christentum - Judentum - Christentum, Judentum und Islam. Ethik 7S: KONFLIKTE UND KONFLIKTLÖSUNG: Konflikt, was ist das? - Ursachen von Konflikten - Umgang mit Konflikten - Konfliktlösungen - Konfliikte, Übel oder Chance? - MENSCH UND TECHNIK: Technik im täglichen Leben - Technik in der Freizeit - Technik hilft leben - Technik, pro und contra - ISLAM: Islam heute - Mohammed und der Islam - Das islamische Jahr - Der Koran und die ethischen Grundsätze des Islam - Das Menschenbild des Islam - Islam, Christentum und Judentum - Töten für Gott? -, Religionen im Konflikt - ARM UND REICH: Not hat viele Gesichter - Ursachen für soziale Unterschiede - Reichtum und Verpflichtung. Ethik 8S: ERWACHSENWERDEN: Wo geht die Reise hin? - Was die Erwachsenen von ihren Kindern erwarten - Erwartungen, alles machbar? - Wir sind für uns selbst verantwortlich - OKKULTISMUS, SEKTEN, PSYCHOGRUPPEN:Dunkle Mächte und falsche Freunde - Verlockungen und Gefahren - Gefahr erkannt, Gefahr gebannt - BUDDHISMUS: egnungen mit dem Buddhismus - Ein Prinz stiftet eine Religion - Die Lehre Buddhas - Alltag und Feste im Buddhismus - Der Buddhismus und die anderen Weltreligionen - MISSERFOLG UND ENTTÄUSCHUNG: Leben mit Mißerfolg und Enttäuschung - Ursachen von Mißerfolg und Enttäuschung - Die Folgen von Mißerfolg und Enttäuschung - Mißerfolg und Enttäuschung bewältigen - Partner in der Auseinandersetzung mit Mißerfolg und Enttäuschung. Ethik 9S: LEBEN UND LEBENSSTADIEN: Lebensläufe, Lebensansichten, Lebensaussichten - Das menschliche Leben - ein Weg - ... ein Kreislauf - Die Lebensphasen - Die Kindheit - Die Jugend - Die Erwachsenen - Das Alter - GLUCK: Vorstellungen vom Glück - Sie versprechen Glück... - Glück?, Die Antwort der Religionen - Eine Antwort der Philosophie - Menschen finden ihr Glück auf verschiedenen Wegen - SINN: Die Frage nach dem Sinn des Lebens - enn alles sinnlos erscheint... - Der Sinn des Lebens? - Mögliche Antworten - Wie man Sinn finden kann: Beispiele aus dem Leben bedeutender Persönlichkeiten - Antwort auf die Sinnfrage, weltanschaulich - Schicksal, Erfahrungen, in denen man die Sinnfrage neu stellen muß - GEWISSEN UND VERANTWORTUNG: Sicheres und unsicheres Gewissen - Gewissen: ja, Gewissen: nein! - Was ist das Gewissen? - iewissensirrtum und Gewissensmißbrauch - Einige Grundregeln, an denen das Gewissen sich orientieren könnte - Die Menschenrechte - Verantwortung. Ethik 10S: FREUNDSCHAFT, LIEBE, PARTNERSCHAFT: Freundschaft - Liebe und Sexualität - Partnerschaft - Ehe - FAMILIE: Die rechthche Seite des Familienlebens - Rollenverteilung in der Familie - Familie und Umwelt - Familienleben bei uns und bei anderen - ARBEIT, BERUF, FREIZEIT: Herstellen und gestalten - Von der Schule in den Beruf: Entscheidungswege - Einstellungen und Erwartungen - Wünsche und Perspektiven - Soziale Gerechtigkeit - .echt auf Arbeit - Freizeit - MENSCH, NATUR, TECHNIK: Was ist der Mensch? - Mensch und Natur - Herausforderungen der Technik - Computertechnologie - Gentechnologie 1f3b Ethik 5/6 S; Ethik 7 S; Ethik 8 SM; Ethik 9 S; Ethik 10 S; Schulbuch; Lehrbuch; Religion; 1
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Bestell-Nr.: 35125 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Mann, Heinrich: Enttäuschung. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1983. Novellen. Auswahl von Konrad Paul. Taschenbibliothek der Weltliteratur (TdW). 17 Novellen, u.a. "Die Gemme", "Die roten Schuhe", "Enttäuschung", "Pippo Spano", "Gretchen", "Kobes", "Das Kind" und "Eine Liebesgeschichte" // Einband und Innenseiten gebräunt. // 5,3,3 18 cm, Taschenbuch 280 S., 1. Aufl., 17 Novellen, u.a. "Die Gemme", "Die roten Schuhe", "Enttäuschung", "Pippo Spano", "Gretchen", "Kobes", "Das Kind" und "Eine Liebesgeschichte" // Einband und Innenseiten gebräunt. // 5,3,3
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Bestell-Nr.: 30741 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 3,50
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Rosenkranz, Hans: Ferdinand Graf von Zeppelin; Die Geschichte eines abenteuerlichen Lebens; [Reihe: Ullstein-Weihnachtsbücher]; Im Verlag Ullstein / Berlin; 1931. EA; 205 S.; Format: 18x25 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Geist und Technik: Der Mensch und die Technik; Der Kompaß und die Weltgeschichte; Verkehr und Politik; Verdammnis und Erlösung; Trau und Tragik der Pioniere: Kandidat der Irrenhauses; Vom Drachen bis zum Luftballon; Illusion und Opfer; Lenkbarkeit und Mototr; Leben in Zufriedenheit; Blut und Herkunft; Tradition und Bildung; Die Flucht ins Abenteuer; Heirat und erster Ruhm; Heinrich von Stephan und die Luftschiffahrt; Diplomatie und Frömmigkeit; Enttäuschung und die Flucht zum Werk; Der große Kampf: Genie des Alters; Die kaiserliche Kommission; Das Wort der Techniker; Der erste Aufstieg; Das Schiff und das Echo; Jahre der Enttäuschung; Der Paulus der Luftschiffahrt; Katastrophe im Allgäu - Feinde in Berlin; Schicksalswende; Die Stunde von Echterdingen; Im Zeichen des Aufbaus; Krieg, Enttäuschung und Tod; Erfahrung und Erwartung: Der Zusammenbruch; Hoffnung und neuer Anfang; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustriertes Blau-Schwarz-Silber-Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 43 Abbildungen auf 39 Tafeln, Frontispiz mit faksimile Unterschrift, Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, stockfleckig, insgesamt aber ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Zeppeline; Luftschiffe; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Luftfahrtgeschichte; airoplains; Verkehr; traffic;]
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Bestell-Nr.: 51732 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Fischer, Marie Louise:  Hasardspiel der Liebe

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Fischer, Marie Louise: Hasardspiel der Liebe Gütersloh: Bertelsmann Verlag, ohne Angabe. 254 Seiten , 19 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag leichte Gebrauchsspuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Zwei Ehen in der Krise, Leichtsinn und Enttäuschung, Erpressung und ein weitaus schrecklicheres Verbrechen... Wer wird gewinnen bei diesem gefährlichen Hasardspiel um Glück und Geld, Liebe und Vertrauen? (vom Umschlag) 3a2b Hasardspiel der Liebe; Marie Louise Fischer; Roman; Ehekrise; Leichtsinn; Enttäuschung; Erpressung; schreckliches Verbrechen; Glück; Liebe; Geld; Vertrauen; 1
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Bestell-Nr.: 15068 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Rogers, Rosemary:  Sog der Leidenschaft

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Rogers, Rosemary: Sog der Leidenschaft München: Wilhelm Heyne Verlag, 1990. 479 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten und Einband teils bestoßen, Sie ist schön, erfolgreich und berühmt. Und sie ist einsam, gefährlich einsam. Annes Vater ist reich und mächtig, ihr Mann ein bedeutender Anwalt. Aber sie will mehr und reist um die halbe Welt, lernt Versuchung und Verführung, Enttäuschung, Rausch und Leidenschaft kennen. Sie macht in Hollywood Karriere, ein betörend schöner, blonder Filmstar, der zum Spielball eines gleißenden Verhängnisses wird ... (vom Buchrücken) 1f2b ISBN-Nummer: 3453042166 Sog der Leidenschaft; Rosemary Roger; Roman; knisternde Erotik; Versuchung; Verführung; Enttäuschung; Rausch; Leidenschaft; Filmstar; Spielball; 1 ISBN: 3453042166
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Bestell-Nr.: 3335 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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von Oertzen, Etta:  Die weißen Vögel von La Rochelle Erzählung aus der Geschichte des französischen Protestantismus

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von Oertzen, Etta: Die weißen Vögel von La Rochelle Erzählung aus der Geschichte des französischen Protestantismus Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1959. Ohne Angaben 198 Seiten , 19 cm, Pappeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Zur Einführung - Der Damm des Kardinals - Auf dem Fischmarkt - Verrat-als Pflicht? - Altjahrsabend - Godeffroys Niederlage - Nebel über London - Das Marillac-Unternehmen - Gang zu den Vätern - Ein Abtrünniger? - Botschaft aus England - Der neue Bürgermeister - Flug der weißen Vögel - Beichte und Ansolution - Die große Enttäuschung - Ein Brückenschlag - Gnadenloser Sommer - Der Kapuziner - Zum drittenmal-die englische Flotte! - Einzug der Sieger - Der Verbannte - Die Sturmflut - Zur zeitgeschichtlichen Orientierung 1k1b von Oertzen, Etta; Die weißen Vögel von La Rochelle; Erzählung; Geschichte; französischen Protestantismus; Zur Einführung; Der Damm des Kardinals; Auf dem Fischmarkt; Verrat-als Pflicht?; Altjahrsabend; Godeffroys Niederlage; Nebel über London; Das Marillac-Unternehmen; Gang zu den Vätern; Ein Abtrünniger?: Botschaft aus England; Der neue Bürgermeister; Flug der weißen Vögel; Beichte und Ansolution; Die große Enttäuschung; Ein Brückenschlag; Gnadenloser Sommer; Der Kapuziner; Zum drittenmal-die englische Flotte!; Einzug der Sieger; Der Verbannte; Die Sturmflut; Zur zeitgeschichtlichen Orientierung; 1
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Sustr, Vladimir:  Jasava Die Geschichte von der Liebe zu einem edlen Pferde

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Sustr, Vladimir: Jasava Die Geschichte von der Liebe zu einem edlen Pferde Berlin: Alfred Holz Verlag, 1964. 16.-25.Tausend 134 Seiten , 21 cm, geb. Pappeinband Einband leicht fleckig,Einbandkanten teils bestoßen,Schulstempel mit Aufkleber,Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Ein neuer Stern geht auf,Die Waise;Jasava,Die Entscheidung;Die Enttäuschung;In der Falle,In der Höhle;Im Haus des Waldhüters;Der Freund;Die Jagdbeute;Das Gewitter;Unterwegs;Ein böser Traum;Begegnung und Heimkehr, 1m7b Jasava;Sustr, Vladimir;Die Geschichte von der Liebe zu einem edlen Pferde;Kinderbuch;Tierliebe,Tiergeschichte; Ein neuer Stern geht auf,Die Waise;Jasava,Entscheidung; Enttäuschung;In der Falle,In der Höhle;Im Haus des Waldhüters;freund;Jagdbeute;Gewitter;Unterwegs;Ein böser Traum;Begegnung und Heimkehr, 1
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de Maupassant, Gay;  Ein Menschenleben

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de Maupassant, Gay; Ein Menschenleben Leipzig, Weimar: Gustav Kiepenheuer Verlag, 1980. 191 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten sind gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Dieser Roman führt den Leser in die Gesellschaft des normannischen Landadels um die Mitte des 19. Jahrhundert. Er zeichnet den Lebensweg der Baronesse Jeane Le Perthuis des Vauds, der voll großer Hoffnungen beginnt und Jeanne dann in der Bitternis einer hohlen Ehe und in der Sorge um einen geliebten Sohn, der ihre Liebe nicht verdient, von Enttäuschung zu Enttäuschung führt. Der Roman greift in die Gebiete intimster menschlicher Beziehungen. (aus dem Buch) 2a1 Ein Menschenleben; Guy de Maupassant; Roman; Lebensweg; Baronesse Jeanne; Ehe; Sorgen; geliebter Sohn; Enttäuschungen; menschliche Beziehung; Lebensschicksal; 1
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Bonosky, Phillip;  Der Einzelgänger

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Bonosky, Phillip; Der Einzelgänger Berlin: Verlag Volk und Welt, 1964. 679 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Einband fleckig, Seiten gebräunt, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, Als Leo Jomaitis nach jahrelangem Aufenthalt in der Fremde mit Frau und Kind nach Tuboise, Pennsylvania, zurückkehrt, begegnen ihm viele alte Freunde mit Misstrauen. Sie halten ihn für einen Verräter. Doch Leo ist nur ein Einzelgänger aus Enttäuschung, der in seiner Heimatstadt vor große Entscheidungen gestellt wird. Die Spannungen in der Stadt spiegeln sich in der Familie Jomaitis wider - bei Ruth, Leos lebhafter Frau, bei dem alten Vater Joe, der oberflächlichen Adele, dem Basketballspieler Andy, der einen sinnlosen Tod sterben muss, und bei Steve, einem entschlossenen jungen Arbeiter. Ihre Hoffnungen und Enttäuschungen, ihre Liebe und ihr Hass wiederholen sich bei Freunden und Bekannten, von denen sich jeder auf seine Weise mit den Veränderungen auseinandersetzt, die sich im Werk und in ihrem Leben anbahnen. Ihre Gegenspieler sind FBI-Spitzel, ein ehemaliger US-General und Karrieristen aller Schattierungen. Alle werden überragt von Calvin Boone, dem sympathischen Neger, der seine ganze Kraft dem Kampf um ein besseres Leben widmet und der an der Aufklärung eines geheimnisvollen Mordes beteiligt ist. Diese Gestalten hat Phillip Bonosky in sine bewegte Handlung eingefügt, die die konfliktreiche Entwicklung der USA in den fünfziger Jahren unseres Jahrhunderts zum Gegenstand hat. (vom Umschlag) 1i3b Der Einzelgänger; Roman; Phillip Bonosky; Verräter; Rückkehr; Einzelgänger; Enttäuschung; Liebe; Hass; Mord; 1
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Die Liebesgabe

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Madison, Susan: Die Liebesgabe München : Goldmann, 2004. 1. Aufl., Taschenbuchausg. 413 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, es handelt sich um ein Mängelexemplar, das Exemplar ist ansonsten in einem sehr gutem Zustand, Manchmal wählt das Glück verschlungene Pfade. Die Galeristin Mel Sherman hat sich nach einer tiefen Enttäuschung ins ländliche Vermont zurückgezogen. Ihr Leben dort ist geprägt von Ruhe und Stille, aber auch von Einsamkeit, bis für eine kurze Zeit die Leidenschaft zu ihr zurückkehrt. Doch Mel erkennt, das ihr Herz noch immer jenem Mann gehört, den sie einst verließ. Und dann schenkt ihr das Leben eine zweite Chance ... (vom Buchrücken) 3i2b ISBN-Nummer: 3442457297 Die Liebesgabe; Roman; Enttäuschung; Leidenschaft; Einsamkeit; 1 ISBN: 3442457297
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Antkowiak, Alfred;  Erkundungen - 21 Erzähler aus Belgien und den Niederlanden

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Antkowiak, Alfred; Erkundungen - 21 Erzähler aus Belgien und den Niederlanden Berlin: Verlag Volk und Welt, 1976. 1. Auflage 314 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, der Einband ist fleckig, die Seiten sind leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Maurice Roelants, Der Jazzmusiker - Jan Walravens, ie Porzellan zerbricht - Roger van de Velde, Schlimm für das Kind - Louis Paul Boon, Magenschmerzen - Jan Wolkers, Familienanschluß - Piet van Aken, Tango für Akkordeon - Hubert Lampo, Der Engel und der Spielautomat - Ward Ruyslinck, Dicht am Wasser - Hugo Raes, Welliges Haar - Remco Campert, Komm her, Rosa - Simon Carmiggelt, Ein Tag in Amsterdam - Heere Heeresma, Im Vorbeigehen - Hugo Claus, Jikys Nightclub - Jacques Hamelink, Brandopfer am Sonntag - Jef Geeraerts, Wasser - Judicus Verstegen, Der Nachruf - Paul Vanderschaeghe, Am Rand der Abgründe - Clem Schouwenaars, Francoise oder Der Tod der Nymphen - J.M. A. Biesheuvel, Astrid Krikke - Daniel Robberechts, Am Vormittag - Mensje van Keulen, Atombusen-Rosie - Alfred Antkowiak: Moderne Prosa niederländischer Sprache oder Die Stagnation der Enttäuschung - Biographische Notizen 1a4b Alfred Antkowiak; Erkundungen; 21 Erzähler aus Belgien und den Niederlanden; Maurice Roelants; Der Jazzmusiker; Jan Walravens; Wie Porzellan zerbricht; Roger van de Velde; Schlimm für das Kind; Louis Paul Boon; Magenschmerzen; Jan Wolkers; Familienanschluß; Piet van Aken; Tango für Akkordeon; Hubert Lampo; Der Engel und der Spielautomat; Ward Ruyslinck; Dicht am Wasser; Hugo Raes, Welliges Haar; Remco Campert; Komm her, Rosa; Simon Carmiggelt; Ein Tag in Amsterdam; Heere Heeresma; Im Vorbeigehen; Hugo Claus; Jikys Nightclub; Jacques Hamelink; Brandopfer am Sonntag; Jef Geeraerts; Wasser; Judicus Verstegen; Der Nachruf; Paul Vanderschaeghe; Am Rand der Abgründe; Clem Schouwenaars; Francoise; Der Tod der Nymphen; J.M. A. Biesheuvel; Astrid Krikke; Daniel Robberechts; Am Vormittag; Mensje van Keulen; Atombusen-Rosie; Alfred Antkowiak; Moderne Prosa niederländischer Sprache ; Die Stagnation der Enttäuschung; 1
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Rosamunde Pilcher  Wilder Thymian. Roman

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Rosamunde Pilcher Wilder Thymian. Roman Bertelsmann Club 1993 Leinen Victoria Bradshaw, kaum achtzehn Jahre alt, verliebt sich in den Theaterautor Oliver Dobbs. Einer wundervollen Zeit folgt Enttäuschung - Oliver verlässt sie wegen einer anderen Frau. Jahre später steht Oliver vor Victorias Tür und bittet um ihre Hilfe... Inhalt: Beflügelt durch das unerwartete Wiedersehen mit dem vor Jahren verlorenen Geliebten, unternimmt Victoria Bradshaw eine ungewisse Reise durch die Welt der Leidenschaften und Gefühle. Alte Freudschaften läßt sie hinter sich, neue gewinnt sie – Glück und Enttäuschung sind ihre Begleiter. Ein Roman über Beziehungen, so wirklich, wie wir sie erleben, und über die Liebe, so erfüllt, wie wir sie erträumen. 360
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Velghe, Anne  Als Robin nicht mehr singen wollte.

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Velghe, Anne Als Robin nicht mehr singen wollte. Brunnen-Verlag Gmbh Gießen 1998 Hardcover Der kleine Robin ist kaum aus dem Ei geschlüpft, als er auch schon den ganzen Hof mit seinem Gezwitscher und Gesang erfüllt. Und manchmal träumt er davon, einmal ein großer Sänger zu werden. Endlich darf er dem berühmten Meister Oktavius vorsingen - aber dort erlebt er eine große Enttäuschung. Ist Robins Traum damit zu Ende? Kurzbeschreibung Der kleine Vogel Robin träumt davon, einmal ein großer Sänger zu werden. Aber, als er dann bei dem berühmten Meister Oktavius vorsingen darf, erlebt er eine herbe Enttäuschung. Nun möchte er am liebsten überhaupt nicht mehr singen... (Ab 4 Jahre.) mit einer feinen Kratzspur in Längsrichtung am vorderen Buchdeckel, fast wie neu! Extrem selten! Schönes Sammlerstück! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783765565854
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch]
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