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DDR-Zeitgeschichte, FDGB, Feriendienst, Urlaub, Erholungsurlaub, Werktätige, Urlaubsort, Winterurlau Erholungsaufenthalt zu allen Jahreszeiten durch den Feriendienst der Gewerkschaften. Berlin: Verlag Tribüne, [1954]. Ferien- und Bäderbuch. Herausgeber: Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB) Bundesvorstand, Feriendienst der Gewerkschaften. Mit zahlreichen Abbildungen, Zeichnungen und 6 Karten. Einband gebräunt, fleckig; Ecken bestoßen. Vorsatz und Innenseiten gebräunt. // Urlaub : Erholungsheime der sowjetischen Gewerkschaften, Erholungsheime in sozialistischen Ländern, Erholungsheime in der DDR // 2,7,5 22 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 400 S., Einband gebräunt, fleckig; Ecken bestoßen. Vorsatz und Innenseiten gebräunt. // Urlaub : Erholungsheime der sowjetischen Gewerkschaften, Erholungsheime in sozialistischen Ländern, Erholungsheime in der DDR // 2,7,5
[SW: DDR-Zeitgeschichte, FDGB, Feriendienst, Urlaub, Erholungsurlaub, Werktätige, Urlaubsort, Winterurlaub, Kurort, Ferienheim,]
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Bestell-Nr.: 19125 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes;  Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz

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Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes; Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz Berlin: Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1978. 3. Auflage 93 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, der Einband ist altersbedingt fleckig, die Seiten sind gebräunt, Aus dem Inhalt: Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik; Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes; Arbeitsorganisation; Lohn und Prämie; Berufsausbildung; Aus- und Weiterbildung; Arbeitszeit; Erholungsurlaub; Gesundheits- und Arbeitsschutz; Geistig-kulturelles und sportliches Leben und soziale Betreuung; Besondere Rechte der Werktätigen Frauen und Mütter; Arbeitsrechtliche Verantwortlichkeit der Werktätigen; Schadensersatzleistungen des Betriebes; Sozialversicherung; Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts; Entscheidung von Arbeitsstreitfällen; Einführungsgesetz zum Arbeitsgesetzbuch; 2c1 Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz; Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes; Recht; Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik; Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes; Arbeitsorganisation; Lohn und Prämie; Berufsausbildung; Aus- und Weiterbildung; Arbeitszeit; Erholungsurlaub; Gesundheits- und Arbeitsschutz; Geistig-kulturelles und sportliches Leben und soziale Betreuung; Besondere Rechte der Werktätigen Frauen und Mütter; Arbeitsrechtliche Verantwortlichkeit der Werktätigen; Schadensersatzleistungen des Betriebes; Sozialversicherung; Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts; Entscheidung von Arbeitsstreitfällen; Einführungsgesetz zum Arbeitsgesetzbuch; 1
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Bestell-Nr.: 12637 - gefunden im Sachgebiet: Steuern
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kriminalliteratur Martha Grimes (Autor) Verleger:Verlag: Goldmann Einband:Gebunden mit Schutzumschlag: 336 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Goldmann(1994),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Fremde Federn (Gebundene Ausgabe) Einband:Gebunden mit Schutzumschlag: 336 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Goldmann(1994),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Geplant hatte Inspektor Jury einen Erholungsurlaub, aber dann führen ihn widrige Umstände nach Baltimore in den Vereinigten Staaten. Gemeinsam mit seinem adeligen Freund Melrose Plant sowie Sergeant Wiggins geht er einem mysteriösen Mordfall nach und muß sich auch noch mit der Herkunft eines plötzlich aufgetauchten Manuskripts befassen. Angeblich stammt es von Edgar Allan Poe, aber niemand weiß, ob es echt ist oder eine exzellente Fälschung. ISBN: 3572009235
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Bestell-Nr.: 14772 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Dreisbach, Elisabeth:  Eine Hand voll Ruhe.

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Dreisbach, Elisabeth: Eine Hand voll Ruhe. Stuttgart : Christliches Verlagshaus, 1983. 6. Aufl. S. 204 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar, leicht schiefgelesen ISBN: 3767570254 "Als Joachim Frohgemut in Iseltwald am Brienzersee einen Erholungsurlaub verlebte und dort das zierliche Schweizer Mädchen Liliane kennenlernte, konnte niemand ahnen, wie sich die Wege der beiden einmal ineinander verflechten würden. Schon als Kind besaß Liliane ein feines Gespür für Gerechtigkeit. An dem jungen Deutschen störte sie, daß sein Reden so oberflächlich war, und daß er von der einzigartigen Schönheit ihrer Heimat nichts wahrzunehmen schien. Wie konnte er sonst den Brienzersee im Vergleich zum Meer, in dessen Nähe er aufgewachsen war, eine lächerliche Pfütze nennen! Als Joachim Frohgemut sie fragte, ob ihr Vater, ein Fischer, ihn zum Fischfang auf den See mitnehmen würde, erwiderte sie: „Nein! Sie können gewiß nicht still sein. Unruhe aber verträgt der Vater nicht." Kein Wunder, daß Joachim Liliane vorlaut nannte. Doch irgendwie blieben beide voneinander nicht unbeeindruckt. Die Jahre vergingen. Liliane war in die französische Schweiz gekommen, um dort die französische Sprache zu erlernen. Joachim hatte in den Zweiten Weltkrieg ziehen müssen. Angeschlagen an Leib und Seele kehrte er zurück. Seine ostpreußische Heimat war verloren, seine Mutter verschollen. Auf wundersame Weise fand er sie in einer Nervenklinik wieder, gebeugt und zerbrochen durch all das Schwere, das sie während des Krieges und danach durchgemacht hatte. Als Reisen in die Schweiz wieder möglich wurden, fuhren Mutter und Sohn zur Erholung nach Iseltwald zu einer Freundin von Frau Frohgemut. Dort begegneten sich nach vielen Jahren Joachim und Liliane wieder. Zunächst schien zwischen den beiden keine Verbindung zustande zu kommen. Das zu einer Schönheit erblühte Mädchen lehnte mehr noch als damals die oberflächliche ichbezogene Art des nun bald Vierzigjährigen ab - und heiratete ihn dann doch, allen Warnungen zum Trotz — nicht aus Liebe, sondern weil sie glaubte, Joachim Frohgemut helfen zu müssen. Ein schweres Schicksal wartete auf sie. Daß Liliane daran nicht zerbrach und schließlich bereit wurde, unter der Last zu bleiben, war nur möglich, weil sie von der „Handvoll Ruhe" lebte, die allein Gott zu geben vermag, von dem sie sich mit allen ihren Lasten getragen wußte." 3767570254
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Bestell-Nr.: 29480 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Unser neues Gesetzbuch der Arbeit.

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DDR, Betrieb, Arbeitsvertrag, Arbeitslohn, Werktätige, Berufsausbildung, Arbeitszeit, Erholungsurlau Autorenkollektiv: Unser neues Gesetzbuch der Arbeit. Berlin: VEB Deutscher Zentralverlag, 1961. Arbeitsrecht, guter Zustand // 2,5,4 20 cm, Softcover/Paperback 256 S., Schriftenreihe Heft 10, guter Zustand // 2,5,4
[SW: DDR, Betrieb, Arbeitsvertrag, Arbeitslohn, Werktätige, Berufsausbildung, Arbeitszeit, Erholungsurlaub, Qualifizierung, Arbeitsschutz, Sozialversicherung, Arbeitsdisziplin,]
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Autorengruppe;  Wehrpflicht- und Soldatenrecht - Stand 1. Oktober 1999

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Autorengruppe; Wehrpflicht- und Soldatenrecht - Stand 1. Oktober 1999 München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1999. 28., neubearbeitete Auflage 356 Seiten , 19 cm, kartoniert Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, aus dem Inhalt: Abkürzungsverzeichnis - Einfuhrung von Wolfgang Boehm-Tettelbach, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrverwaltung a. D. - Gesetzestexte: 1. Grundgesetz für die Bundesrepubhk Deutschland vom 23. Mai 1949 (Auszug) - 2. Wehrpflichtgesetz i. d. F. der Bek. vom 15. Dezember 1995 - 2 a. Musterungsverordnung i. d. F. der Bek. vom 16. Dezember 1983 - 2 b. Verordnung über die Zuständigkeit und das Verfahren bei der Unabkömmlichstellung (UkV) vom 24. Juli 1962 - 3. Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Kriegsdienstverweigerung und des Zivildienstes (Kriegsdienstverweigerungsgesetz - KDVG) vom 28. Februar 1983 - 3 a Verordnung über das Anerkennungsverfahren nach dem Dritten Abschnitt des Kriegsdienstverweigerungsgesetzes (Kriegsdienstverweigerungsverordnung - KDVV) vom 2. Januar 1984 - 4. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz) i.d. F. der Bek. vom 15. Dezember 1995 - 4 a. Soldatenbeteiligungsgesetz (SBG) i. d. F. der Bek. vom 15. April 1997 - 5. Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer (Zivildienstgesetz - ZDG) i. d. F. der Bek. vom 28. September 1994 - 5a. Gesetz über den Vertrauensmann der Zivildienstleistenden (Zivildienstvertrauensmann-Gesetz - ZDVG) vom 16. Januar 1991 - 6. Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV) vom 4. Juni 1956 - 7. Verordnung über die Laufbahnen der Soldaten (SoldatenlaufbahnVerordnung - SLV) i. d. F. der Bek. vom 28. Januar 1998 - S.Verordnung über den Urlaub der Soldaten (Soldatenurlaubsverordnung - SUV) i. d. F. der Bek. vom 14. Mai 1997 - 9. Verordnung über den Erholungsurlaub der Bundesbeamten und Richter im Bundesdienst (Erholungsurlaubsverordnung - EUrlV) i.d.F. der Bek. vom 25. April 1997 - 9 a. Verordnung über Sonderurlaub für Bundesbeamte und Richter im Bundesdienst (Sonderurlaubsverordnung - SUrlV) i.d.F. der Bek. vom 25. April 1997 - 10. Gesetz über die Geld- und Sachbezüge der Soldaten, die auf Grund der Wehrpfhcht Wehrdienst leisten (Wehrsoldgesetz - WSG) i. d. F. der Bek. vom 24. Januar 1996 - 10 a. Verordnung über den erhöhten Wehrsold für Soldaten mit besonderer zeitHcher Belelastung vom 2. Juni 1989 - 11. Gesetz über den Schutz des Arbeitsplatzes bei Einberufung zum Wehrdienst (Arbeitsplatzschutzgesetz) i.d.F. vom 14. April 1980 - 12. Gesetz über die Sicherung des Unterhalts der zum Wehrdienst einberufenen Wehrpflichtigen und ihrer Angehörigen (Unterhaltssicherungsgesetz - USG) i.d.F. der Bek. vom 14. Dezember 1987 - 13. Wehrbeschwerdeordnung i.d.F. der Bek. vom 11. September 1972 - 14. Einführungsgesetz zum Wehrstrafgesetz vom 30. März 1957 - 15. Wehrstrafgesetz (WStG) i.d.F. der Bek. vom 24. Mai 1974 - 16. Wehrdisziplinarordnung i.d.F. der Bek. vom 4. September 1972 - 17. Verordnung über den Vollzug von Freiheitsstrafe, Strafarrest, Jugendarrest und Diszipplinararrest durch Behörden der Bundeswehr Bundeswehrvollzugsordnung (BwVollzO) - vom 29. November 1972 - 18. Gesetz über den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages (Gesetz zu Artikel 45 b des Grundgesetzes - WBeauftrG) vom 16. Juni 1982 - 19. Gesetz über die Anwendung unmittelbaren Zwanges und die Ausübung besonderer Befugnisse durch Soldaten der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte sowie zivile Wachpersonen (UzwGBw) vom 12. August 1965 - Sachverzeichnis 4b5a ISBN-Nummer: 3423050128 Wehrpflicht- und Soldatenrecht; Stand 1. Oktober 1999; Recht; Gesetz; Soldat; Wehrdienst; 1 ISBN: 3423050128
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Shaw, Bob;  Der Himmel ist frei - Science Fiction-Roman

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Shaw, Bob; Der Himmel ist frei - Science Fiction-Roman München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, 1984. 204 Seiten , 18 cm., kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, hts hat die Welt so verändert wie die Erfindung des AntIJhwerkraftgeräts, mit dessen Hilfe sich Menschen und Güter mühelos in die Luft erheben können. Das Transportwesen wurde revolutioniert; dem Individualverkehr erschloß sich eine neue Dimension. Nun konnte jeder für sich den Luftraum erobern; indem er sich einen AS-Harnisch anlegte. Neue Sportarten wurden entwickelt: das Schweben in den Luftströmungen, das Überqueren der Meere mit den Passaten, das Überfliegen der Pole bei günstigen Winden. Doch, wie alles, hatte diese Erfindung auch ihre Kehrseite: Sie bot neue, tödlich riskante Mutproben für Jugendliche und neue Arten des Verbrechens, die aus der Luft begangen werden, was wiederum neue Methoden der Verbrechensbekämpfung erforderlich macht. Dies ist die Geschichte des Luftpolizisten Rob Hasson, der bei einer Verbrecherjagd abstürzte und knapp mit dem Leben davonkam. Er verbringt seinen Erholungsurlaub bei einem Kollegen in Kanada. Seine schweren Verletzungen sind verheilt, aber der Schock wirkt nach. Er glaubt nicht, je wieder einen AS-Harnisch tragen zu können, bis er eines Tages vor einer qualvollen Alternative steht, als in einem Hotel 500 Meter über der Erde ein Brand ausbricht. .. (vom EInbandrücken) 4i2b ISBN-Nummer: 3453310667 Der Himmel ist frei; Science Fiction; SF; Fantasy; Spanung; Abenteuer; Science Fiction-Roman; Bob Shaw; 1 ISBN: 3453310667
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Streeter, Edward Vaters Ferien., Heiterer Roman um einen mißglückten Erholungsurlaub., 1111 Goldmann, München o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, TB., 186s., in gutem Zustand,
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Oeser, Kurt u. a.: Urlaub mit dem Feriendienst FDGB. Berlin, Verlag Tribüne, 1968. 92 S.; mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Paperback Guter Zustand. Bibliotheksexemplar. Papier vergilbt. Mit Anmerkungen auf Titels.
[SW: Sozialistischer Erholungsurlaub, Ferien, Reisen, DDR]
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes;  Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz Textausgabe mit Sachregister

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Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes; Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz Textausgabe mit Sachregister Berlin: Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1977. 1. Auflage 93 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, der Einband ist altersbedingt fleckig, die Seiten sind gebräunt, Namenseintrag, Aus dem Inhalt: Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik vom 16. Juni 1977 (GBl. I Nr. 18 S. 185) - Einführungsgesetz vom 16. Juni 1977 zum Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik (GBl. I Nr. 18 S. 228) 3i4a Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik mit Einführungsgesetz; Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes; Recht; Arbeitsgesetzbuch der Deutschen demokratischen Republik; Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes; Arbeitsorganisation; Lohn und Prämie; Berufsausbildung; Aus- und Weiterbildung; Arbeitszeit; Erholungsurlaub; Gesundheits- und Arbeitsschutz; Geistig-kulturelles und sportliches Leben und soziale Betreuung; Besondere Rechte der Werktätigen Frauen und Mütter; Arbeitsrechtliche Verantwortlichkeit der Werktätigen; Schadensersatzleistungen des Betriebes; Sozialversicherung; Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts; Entscheidung von Arbeitsstreitfällen; Einführungsgesetz zum Arbeitsgesetzbuch; 1
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Kollege Baumgardt;  Arbeitsordnung des VEB Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk - Organisations-Anweisung: OA 210. 0/78 Gültig ab: 01. 01. 78

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Kollege Baumgardt; Arbeitsordnung des VEB Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk - Organisations-Anweisung: OA 210. 0/78 Gültig ab: 01. 01. 78 Lauchhammer, VEB Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk, 1978. 28 Seiten , 21 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Gesetzliche Grundlagen - Grundsätze (§ 1) - Die Leitung des Betriebes und die Mitwirkung der Werktätigen (§§ 2 - 4) - Abschluß-, Änderung und Auflösung des Arbeitsvertrages (§§ 5 - 7) - Arbeitsorganisation und sozialistische Arbeitsdisziplin (§§ 8-14) - Lohn und Prämie (§§ 15 - 22) - Berufsausbildung (§§ 23-24) - Aus- und Weiterbildung (§§ 25 - 26) - Arbeitszeit (§§ 27-31) - Erholungsurlaub (§ 32) - Gesundheits- und Arbeitsschutz (§§ 33 - 34) - Geistig-kulturelles und sportliches Leben und soziale Betreuung im Betrieb (§§ 35 - 36) - Besondere Rechte der werktätigen Frau und Mutter (§ 37) - Arbeitsrechtliche Verantwortlichkeit der Werktätigen (§§ 38-41) - Schadenersatzleistimg des Betriebes (§ 42) - Sozialversicherung der Arbeiter nd Angestellten (§§ 43 - 44) - Schlußbestimmungen (§ 45) - Anlagen zur Arbeitsordnung: öffentliche Sprechzeiten - Parkordnung 4n3a Arbeitsordnung des VEB Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk; Organisations-Anweisung: OA 210. 0/78; Kollege Baumgardt; Wirtschaft; 1
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Bestell-Nr.: 34731 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
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Dreisbach, Elisabeth:  Eine Hand voll Ruhe.

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Dreisbach, Elisabeth: Eine Hand voll Ruhe. Stuttgart : Christliches Verlagshaus, 1974. S. 204. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3767502941 "Als Joachim Frohgemut in Iseltwald am Brienzersee einen Erholungsurlaub verlebte und dort das zierliche Schweizer Mädchen Liliane kennenlernte, konnte niemand ahnen, wie sich die Wege der beiden einmal ineinander verflechten würden. Schon als Kind besaß Liliane ein feines Gespür für Gerechtigkeit. An dem jungen Deutschen störte sie, daß sein Reden so oberflächlich war, und daß er von der einzigartigen Schönheit ihrer Heimat nichts wahrzunehmen schien. Wie konnte er sonst den Brienzersee im Vergleich zum Meer, in dessen Nähe er aufgewachsen war, eine lächerliche Pfütze nennen! Als Joachim Frohgemut sie fragte, ob ihr Vater, ein Fischer, ihn zum Fischfang auf den See mitnehmen würde, erwiderte sie: „Nein! Sie können gewiß nicht still sein. Unruhe aber verträgt der Vater nicht." Kein Wunder, daß Joachim Liliane vorlaut nannte. Doch irgendwie blieben beide voneinander nicht unbeeindruckt. Die Jahre vergingen. Liliane war in die französische Schweiz gekommen, um dort die französische Sprache zu erlernen. Joachim hatte in den Zweiten Weltkrieg ziehen müssen. Angeschlagen an Leib und Seele kehrte er zurück. Seine ostpreußische Heimat war verloren, seine Mutter verschollen. Auf wundersame Weise fand er sie in einer Nervenklinik wieder, gebeugt und zerbrochen durch all das Schwere, das sie während des Krieges und danach durchgemacht hatte. Als Reisen in die Schweiz wieder möglich wurden, fuhren Mutter und Sohn zur Erholung nach Iseltwald zu einer Freundin von Frau Frohgemut. Dort begegneten sich nach vielen Jahren Joachim und Liliane wieder. Zunächst schien zwischen den beiden keine Verbindung zustande zu kommen. Das zu einer Schönheit erblühte Mädchen lehnte mehr noch als damals die oberflächliche ichbezogene Art des nun bald Vierzigjährigen ab - und heiratete ihn dann doch, allen Warnungen zum Trotz — nicht aus Liebe, sondern weil sie glaubte, Joachim Frohgemut helfen zu müssen. Ein schweres Schicksal wartete auf sie. Daß Liliane daran nicht zerbrach und schließlich bereit wurde, unter der Last zu bleiben, war nur möglich, weil sie von der „Handvoll Ruhe" lebte, die allein Gott zu geben vermag, von dem sie sich mit allen ihren Lasten getragen wußte." 3767502941
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Götz, Christian:  Staatsbürger in Uniform. Schrift eines Wehrpflichtigen für Wehrpflichtige.

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Götz, Christian: Staatsbürger in Uniform. Schrift eines Wehrpflichtigen für Wehrpflichtige. Bonn, Bundessekretariat der Jungsozialisten, 1962. 2. Aufl. 36 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Inhalt: Vorwort, Grundrechte, Wehrpflichtgesetz: Gesetzliche Grundlagen für die Ableistung der Wehrpflicht, Hinweis auf Möglichkeiten der Wehrdienstverweigerung, Soldatengesetz: a) Staatsbürgerlicher Unterricht - politische Betätigung, b) Befehl und Gehorsam, c) Sonstige wichtige Vorschriften für Wehrpflichtige, Erzieherische Maßnahmen, Wehrdisziplinarordnung, Wehrstrafgesetz, Wehrbeschwerdeordnung, Wehrbeauftragter, Wehrsoldgesetz: a) Wehrsold, b) Verpflegung (Küchenausschuß) , c) Heilfürsorge, d) Verhalten bei Erkrankungen im Urlaub, Der Vertrauensmann: (mit Auszügen aus dem Soldaten-Gesetz und dem Vertrauensmänner-Wahlgesetz) , Urlaub: a) Erholungsurlaub, b) Sonderurlaub, c) Ausgang, Nacht- und Wochenendurlaub, d) Reisebeihilfen, Anzugordnung.
[SW: Bundeswehr]
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Bestell-Nr.: 39415 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
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