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WISSEN BELLETRISITK ROMAN FACHBUCH SACHBUCH BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHL Brehm, Bruno: Der Böhmische Gefreite Wien / Köln, Styria Glaz Vlg.,, 1960. 467 Seiten Antike Leinenausgabe Der Böhmische Gefreite, Einband altersentsprechend berieben, ein Wasserfleck auf dem Einband zu erkennen, auf erster Seite einen Sticker zu erkennen, gut erhaltenes Exemplar, Schriftbild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 13,5 x 21 cm Sprache: Deutsch Leinen 467 Seiten Antike Leinenausgabe Der Böhmische Gefreite, Einband altersentsprechend berieben, ein Wasserfleck auf dem Einband zu erkennen, auf erster Seite einen Sticker zu erkennen, gut erhaltenes Exemplar, Schriftbild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 13,5 x 21 cm Sprache: Deutsch
[SW: WISSEN BELLETRISITK ROMAN FACHBUCH SACHBUCH BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Erkennen Psychologie, Psyche, ; Mathematik, Erkennen Erkenntnis, Kind, Psychologie, Zahl Zahlbegrif Piaget, Jean: Gesammelte Werke Studienausgabe. ZEHN (1) Bände. ( so vollständig). Band 1: Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. 4. A. (1996). Band 2. Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde. Mit einer Einführung von Hans Aebli. Stuttgart : Klett-Cotta, 1975. 1. A. (1975). Band 3: Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kinde. 2. A. (1994). Band 4: 2. Auflage. Band 4: Die Entwicklung der physikalischen Mengenbegriffe beim Kinde.. 1. A.(1975). Band 5: Nachahmung, Spiel und Traum. 4.A.(1996). Band 6: Die Entwicklung des räumlichen Denkens beim Kinde. 2.A.(1993). Band 7:Die natürliche Geometrie des Kindes.1. A. (1975). Band 8: Die Entwicklung des Erkennens I: Das mathematische Denken. 1.A. (1975). Band 9 :Die Entwicklung des Erkennens II: Das physikalische Denken. 1.A. (1975). Band 10 :Die Entwicklung des Erkennens III: Das biologische Denken - Das psychologische Denken - Das soziologische Denken. 1. A. (1975) SEHR gutes Exemplar der Gesamtausgabe in ZEHN Bänden. Originalbroschur. 21 cm 421,371,319, 386, 366, 565,475,343, 337, 315 Seiten. SEHR gutes Exemplar der Gesamtausgabe in ZEHN Bänden.
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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HANDWERK PORZELLAN KATALOG WISSEN GESCHICHTE ANTIK FACHBUCH SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FA div. Autoren: Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen VEB Blaues Ziebelmuster - weißer Rand - Muster Nr. 0a / Voller grüner Weinkranz - weißer Rand - Muster Nr. 15a 1953. o. Seitenangabe Softcovereinband Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen VEB Blaues Ziebelmuster - weißer Rand - Muster Nr. 0a / Voller grüner Weinkranz - weißer Rand - Muster Nr. 15a, gegründet 1710, die älteste Porzellan-Manufaktur Europas, Form: neuer Ausschnitt mit Unterglasur Malerei, Einband altersentsprechend berieben, Einbandrücken bis zur Hälfte eingerissen, Ecken bestoßen, Stempel zu erkennen, Stockflecken vorhanden, eigene Eintragungen sind zu erkennen, gleicher Stempel befindet sich auch auf der Einbandrückseite, viele Bleistiftnotizen wurden getätigt, Seiten teilwese geknickt, Stockflecken vorhanden, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 24 x 32 cm Sprache: Deutsch Softcover/Paperback Katalog Nr. 4 - Ausgabe 1953. o. Seitenangabe Softcovereinband Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen VEB Blaues Ziebelmuster - weißer Rand - Muster Nr. 0a / Voller grüner Weinkranz - weißer Rand - Muster Nr. 15a, gegründet 1710, die älteste Porzellan-Manufaktur Europas, Form: neuer Ausschnitt mit Unterglasur Malerei, Einband altersentsprechend berieben, Einbandrücken bis zur Hälfte eingerissen, Ecken bestoßen, Stempel zu erkennen, Stockflecken vorhanden, eigene Eintragungen sind zu erkennen, gleicher Stempel befindet sich auch auf der Einbandrückseite, viele Bleistiftnotizen wurden getätigt, Seiten teilwese geknickt, Stockflecken vorhanden, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 24 x 32 cm Sprache: Deutsch
[SW: HANDWERK PORZELLAN KATALOG WISSEN GESCHICHTE ANTIK FACHBUCH SACHBUCH KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE,]
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ANTIK GESCHICHTE BELLETRISTIK ROMAN WISSEN BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLI Haiser, Franz: Das Gastmahl des Freiherrn v. Artaria Ein Kampf zwischen rassenaristokratischer und demokratischer Weltanschauung München, J.F. Lehmanns Vlg.,, 1920. 172 Seten Antike halbleinenausgabe Das Gastmahl des Freiherrn v. Artaria Ein Kampf zwischen rassenaristokratischer und demokratischer Weltanschauung, altersentsprechende Gebrauchsspuren sind vorhanden, Einband berieben, Einbanrücken mit Tesafilm befestigt da dieser schon fehlt, Ecken bestoßen, Stockflecken zu erkennen, Kratzer vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, S.19 - Notizen mit Bleistift, leichte Stockflecken auch innen zu erkennen, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt, Maße ca. 15,5 x 23 cm Sprache: Deutsch Halbleinen 172 Seten Antike halbleinenausgabe Das Gastmahl des Freiherrn v. Artaria Ein Kampf zwischen rassenaristokratischer und demokratischer Weltanschauung, altersentsprechende Gebrauchsspuren sind vorhanden, Einband berieben, Einbanrücken mit Tesafilm befestigt da dieser schon fehlt, Ecken bestoßen, Stockflecken zu erkennen, Kratzer vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, S.19 - Notizen mit Bleistift, leichte Stockflecken auch innen zu erkennen, Seiten und Schnitt stark nachgedunkelt, Maße ca. 15,5 x 23 cm Sprache: Deutsch
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WISSEN DEUTSCHE GESCHICHTE ANTIK ROMAN BELLETRISTIK WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, BELLETRISTI Helsserich, Karl: Der Weltkrieg Berlin, Im Verlage Ullstein,, 1920. 742 Seiten Antike Halblederausgabe Der Weltkrieg, Inhalt: Vom Dreibund zum Dreiverband, die Etappern zum Weltkrieg, Verständigungsversuche mit Frankreich und Rußland, der Tripoliskrieg etc., Einband alterssnetprechend berieben, Ecken bestoßen sowie abgeblättert, Stockflecken vorhanden, Spuren von Feuchtigkeit zu erkennen, Schriftbild in altdeutsch, starke Stockflecken auch im inneren des Buches zu erkennen, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 21 x 28 cm Sprache: Deutsch Halbleinen 72.-80. Tausend. 742 Seiten Antike Halblederausgabe Der Weltkrieg, Inhalt: Vom Dreibund zum Dreiverband, die Etappern zum Weltkrieg, Verständigungsversuche mit Frankreich und Rußland, der Tripoliskrieg etc., Einband alterssnetprechend berieben, Ecken bestoßen sowie abgeblättert, Stockflecken vorhanden, Spuren von Feuchtigkeit zu erkennen, Schriftbild in altdeutsch, starke Stockflecken auch im inneren des Buches zu erkennen, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, Schnitt nachgedunkelt, Maße ca. 21 x 28 cm Sprache: Deutsch
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Rohlwes, Joh.Nic.  Allgemeines Vieharzneybuch oder Unterricht wie des Landsmann......	Verlag Märkische ökonomische Gesellschaft Potsdam	Format 8°	Erscheinungsjahr 1820	103,5	...seine Pferde, sein Rindvieh, seine Schafe,Schweine, Ziegen und Hunde aufziehen, warten und füttern, und ihre Krankheiten erkennen und heilen soll-,- 9. Auflage -, XVIII S. Einleitung usw. + 382 S: + 1 aufklappbar Kupfer, dieser faltig und etwas stockfleckig, Originalhalbleder, Rücken etwas eingerissen,teilweise mit Materialverlust, Buchblock durchgängig finger und stockfleckig, Erhaltung gesamt 2 - 3  //	1631
Veterinärmedizin		Tierarzt	Wagenfeld , C.	Allgemeines Vieharzneybuch oder gründlicher,doch leicht faßlicher, Unterricht, wonach ein jeder Viehbesitzer die Krankheiten seiner Hausthiere auf die einfachste und wohlfeilste Weise,auch ohne  Hülfe eines Thierarztes, leicht erkennen und sicher heilen kann "

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Rohlwes, Joh.Nic. Allgemeines Vieharzneybuch oder Unterricht wie des Landsmann...... Verlag Märkische ökonomische Gesellschaft Potsdam Format Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Erscheinungsjahr 1820 103,5 ...seine Pferde, sein Rindvieh, seine Schafe,Schweine, Ziegen und Hunde aufziehen, warten und füttern, und ihre Krankheiten erkennen und heilen soll-,- 9. Auflage -, XVIII S. Einleitung usw. + 382 S: + 1 aufklappbar Kupfer, dieser faltig und etwas stockfleckig, Originalhalbleder, Rücken etwas eingerissen,teilweise mit Materialverlust, Buchblock durchgängig finger und stockfleckig, Erhaltung gesamt 2 - 3 // 1631 Veterinärmedizin Tierarzt Wagenfeld , C. Allgemeines Vieharzneybuch oder gründlicher,doch leicht faßlicher, Unterricht, wonach ein jeder Viehbesitzer die Krankheiten seiner Hausthiere auf die einfachste und wohlfeilste Weise,auch ohne Hülfe eines Thierarztes, leicht erkennen und sicher heilen kann " Verlag Gebrüder Bornträger Königsberg Erscheinungsjahr 1832 ...Unterricht, wonach ein jeder Viehbesitzer die Krankheiten seiner Hausthiere auf die einfachste und wohlfeilste Weise,auch ohen Hülfe eines Thierarztes, leicht erkennen und sicher heilen kann, XXII S. Einführung usw. + 233 S. + 8 ausklappbare , teils flecige, lithographische Tafeln mit zumeist 6 Figuren, hübscher marmorierter Originalhalblederband mit Lederecken und Rückenschild mit Rückentitel, Vorsätze gering fleckig, sonst Erhaltung 2 + Format Groß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
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Gesundheit aus der Apotheke Gottes : Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Maria Treben Originalausgabe

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Gesundheit - Treben, Maria : Gesundheit aus der Apotheke Gottes : Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Maria Treben Originalausgabe Steyr : Ennsthaler Verlag 1980. 100 S. : Ill. ; 30 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783850680905 Maria Treben, geborene Günzel (* 27. September 1907 in Saaz, Österreich-Ungarn als Marie Günzl; † 26. Juli 1991 in Grieskirchen, Österreich) war eine österreichische Kräuterkundige und Autorin. Sie galt als Spezialistin auf dem Gebiet der Pflanzenheilkunde und sonstiger alternativer Behandlungsmethoden in der Tradition von Sebastian Kneipp. Ihr Buch Gesundheit aus der Apotheke Gottes wurde in mehr als 20 Sprachen herausgegeben und erreichte eine Gesamtauflage von über acht Millionen Exemplaren. Im Januar 1947 war Maria Treben in Folge der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei in einem Sammellager auf der Wülzburg (Bayern) untergebracht. Dort bekam sie einen Hautausschlag und nach drei Wochen Aufenthalt Bauchtyphus. Sie wurde aus dem Lager in ein Krankenhaus verlegt, wo es jedoch kriegsbedingt kaum Medikamente gab und keine Aussicht auf Rettung bestand. Die Schwestern verabreichten ihr Schöllkrautsaft, woraufhin sich ihr Zustand sofort verbesserte.[1] Dieses Schlüsselerlebnis brachte sie dazu, sich mit Kräuterkunde zu befassen. Treben betrieb in den folgenden Jahren ein Selbststudium und befasste sich mit Pflanzenheilkunde (Phytotherapie). Sie praktizierte - ohne anerkannte Heilpraktikerin zu sein - in Österreich und Deutschland. Besondere Bekanntheit erlangten ihre Erfahrungen mit Schwedenbitter ("Schwedenkräuter"). Diese Praxis basierte auf der Wiederentdeckung eines Rezepts nach dem schwedischen Arzt Claus Samst, der es wiederum auf Urban Hjärne (1641-1724) zurückführte. Maria Trebens Bücher wurden Bestseller und erlangten anhaltende Verbreitung. Die Schrift Gesundheit aus der Apotheke Gottes - Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern erreichte Millionenauflagen. Werke (Auswahl) " Gesundheit aus der Apotheke Gottes - Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern. Ennsthaler Verlag, Steyr 1980, ISBN 3-85068-090-8. " Maria Treben's Heilerfolge - Briefe und Berichte von Heilerfolgen. Ennsthaler Verlag, Steyr 1980, ISBN 3-85068-082-7. " Allergien - vorbeugen - erkennen - heilen / Gesund mit Maria Treben. Ennsthaler Verlag, Steyr 2008, ISBN 978-3-85068-813-0. " Aus meiner Hausapotheke. Heyne, München 1988, ISBN 3-453-02481-8. " Streß im Alltag. Vorbeugen, erkennen, heilen / Gesund mit Maria Treben. Ennsthaler Verlag, Steyr 1994, ISBN 3-85068-806-2. " Kinderkrankheiten - vorbeugen - erkennen - heilen / Gesund mit Maria Treben. Neuherausgabe. Ennsthaler Verlag, 1993. (quelle:wikipedia) 9783850680905 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Medizin, Gesundheit, Kräuter, Alternative Medizin, Sebastian Kneipp, TCM]
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Bestell-Nr.: 66765 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Gesundheit
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Spangenberg, Rolf;  Katzenkrankheiten erkennen und behandeln

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Spangenberg, Rolf; Katzenkrankheiten erkennen und behandeln München, Bassermann Verlag, 2003. 127 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten bis sehr gutem Zustand, aus dem Inhalt: HALTUNG: Artgerechte Haltung ist die beste Vorbeugung - PATIFNT KATZE: Betreuung und Pflege der kranken Samtpfote - KRANKHEITEN: Krankheiten, erkennen und behandeln - KATZENSEXUAIITÄT: Wenn der Kater mit der Katze ... - NATURHEILKUNDE: Schulmedizin und Naturheilkunde - KINDER SPEZIAL 2d1 ISBN-Nummer: 3809415006 Katzenkrankheiten erkennen und behandeln; Tiere; Zoologie; Katzen; Rolf Spangenberg; 1 ISBN: 3809415006
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Bestell-Nr.: 41957 - gefunden im Sachgebiet: Tiere & Zoologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 89. Jahrgang 1909. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 39. und 40. Band.

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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 89. Jahrgang 1909. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 39. und 40. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1909. IV, 480, IV, 488 S. / 2 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Grabmann, M.: Die heilige Eucharistie als Gegenstand des priesterlichen Studiums, Bürck, J.: Die Lehre vom Gewissen nach dem heiligen Antonin, Falk, Franz: Die älteste Zeit des Christentums zu Mainz und am Mittelrhein im Anschluß an die Funde zu St. Alban, Eberharter, A.: Das Vertragsrecht im mosaischen Gesetz : ein Beitrag zur Parallele Moses-Hammurabi, Zimmermann, A.: Katholizismus, landesherrliches Kirchenregiment und moderner Staat, Rauschen, G.: Zu Wielands Meßopferbegriff, Rezensionen, Miszellen´, Bürck, J.: Die Lehre vom Gewissen nach dem heiligen Antonin, Metzler, J. B.: Die Marien-Maiandacht in ihrer historischen Entwicklung und Ausbreitung, Huppertz, Andreas: Zur Kontroverse über den frühchristlichen Opferbegriff, Kirchliche Zeitfragen, Wieland: Antwort auf G. Rauschens Replik in Nr. 1 lf. Jahrgang S. 74 ff: "Zu Wielands Meßopferbegriff" , Rauschen, G.: Entgegnung auf Weilands "Antwort" , Rezensionen, Miszellen,Bierbaum, Max: Ein moderner Heiliger, Kiesl, F. X.: Die Enzyklika "Pascendi" und der moderne Begriff vom Unterbewusstsein, Metzler, J. B.: Die Marien-Maiandacht in ihrer historischen Entwicklung und Ausbreitung : Fortsetzung, Huppertz, Andreas: Zur Kontroverse über den frühchristlichen Opferbegriff : Schluß, Schmid, Andreas: Über die Wichtigkeit liturgischer Kenntnisse, Steinmann, Alphons: Kritische Bemerkungen in einer neuen Auslegung v. Gal. 1,19, Schmid, Jakob: Luther und Luthertum in der ersten Entwicklung, Heiner, Franz: Kirchliche Zeitfragen : Interkonfessionalismus, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen,Sawicki, F.: Das religiöse Erkennen nach moderner Auffassung, Metzler, J. B.: Die Marien-Maiandacht in ihrer historischen Entwicklung und Ausbreitung : Schluß, Schips: Zur Geschichte und Charakteristik der Lehre vom Unterbewusstsein, Margreth, Jakob: 301-308 Willmanns "Geschichte des Idealismus" in 2. Auflage, Zimmermann, A.: Steigende Priesternot in der anglikanischen Kirche und zunehmender Eifer in Ausübung der Seelsorgepflichten, Rezensionen, Miszellen, Sawicki, F.: Das religiöse Erkennen nach moderner Auffassung : Fortsetzung, Schleußner, W.: Prinzipienfragen der mystischen Theologie, Veit, A.: Das Volksschulwesen in Kurmainz unter Erzbischof Johann Philipp von Schönborn 1647-1673, Garcia, Zacharias: Der Libellus "de remediis blashemiae" des heiligen Julian von Toledo, Neue Aktenstücke zur Papstwahl und zum sog. Vetorecht, Bellesheim, A.: Der offizielle Bericht über de neunzehnten internationalen Eucharistischen Kongreß in London 9.-13. September 1908, Schulz, Alfons: Gn 4,70, Rezensionen, Miszellen, iesl, F. X.: Erklärung, Schips: Erklärung, Pfättisch, Joannes Maria: Platos Einfluß auf die Theologie Justins, Sawicki, F.: Das religiöse Erkennen nach moderner Auffassung : Schluß, Gillmann, Fr.: Zur Frage der Laienbeicht, Veit, A.: Das Volksschulwesen in Kurmainz unter Erzbischof Johann Philipp von Schönborn 1647-1673 : Schluß, Gspann, J. C.: Das Problem der Freude, Kirchliche Zeitfragen, Studien zur Geschichte des Vulgatatextes der Evangelien, Nachgeschriebene Lehren Joh. Geilers von Kaisersberg, Rezensionen, Miszellen, Drei Seligsprechungen Pius X. im April und Mai 1909, Scharsch, P.: Eine schwierige Stelle über die Eucharistie bei Tertullian, Bierbaum, Max: Zur Methodik der Theologie des hl. Bonaventura, Ein päpstliches Institut für biblische Studien, Das Programm für den 20. Internationalen Eucharistischen Kongreß, Köln 1909, Zimmermann, A.: Kirchliche Zeitfragen : Glossen zu Fr. v. Schultes Lebenserinnerungen, Rezensionen, Miszellen, Bellesheim, A.: Die Heiligsprechungen vom 20. Mai 1909 : Joseph Oriol (1650-1702) und Clemens Maria Hofbauer (1751-1820) , Anders, B. Fr.: Die Summa Sententiarum - kein Werk des Hugo von St. Viktor, Schleußner, W.: Neuere Textausgaben und Uebersetzungen deutscher Mystiker, Schmidkunz, Hans: Religiöse Kunst, Roth, F. W. E.: Der Kampf um die Judenbücher und Reuchlin vor der theologischen Fakultät zu Mainz 1509-1513, Rezensionen, Miszellen, Heiner, Franz: Die Pflege der Naturwissenschaft in der Theologie, Schleußner, W.: Neuere Textausgaben und Uebersetzungen deutscher Mystiker, Gillmann, Fr.: Die Siebenzahl der Sakramente bei den Glossatoren des Gratianischen Dekrets, Schmidt, J.: 1909 und 1786, Margreth, Jakob: Amerikanische Religionspsychologie, in ihrer Grundlage geprüft, Rezensionen, Miszellen, Lübeck, K.: Das angebliche Fortleben der Dioskuren in christlichen Legenden, Mohlberg, Cunibert: Die neueste Studie über das "gallikanische Missale" von Bobbio, Heer, Joseph Michael: Der Stammbaum Marias und Lukas in seiner ursprünglichen Gestalt und Bedeutung : eine exegetisch-kritische Studie,Dunkel, A.: Bethania, jenseits des Jordan, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen, Becker: Zur Geschichte der scholastischen Methode, Slabý, Josef: Moab und Edom im Lichte der Forschungen v. A. Mustl, Protestantisches Kirchenwesen und Trennung von Staat und Kirche in Deutschland, Bellesheim, A.: Aus dem katholischen England, Zimmermann, A.: Zur Geschichte des englischen Rationalismus im 19. Jh., Neues aus den Acta Apostolicae Sedis, Rezensionen, Miszellen, Stiglmayer, Josef: Irenaeus adv. haer. III,3,2 - immer noch crux interpretum? Weber, Valentin: Zur sogenannten Galaterfrage,Slabý, Josef: Moab und Edom im Lichte der Forschungen v. A. Mustl : Schluß, Roth, F. W. E.: Aus dem Leben einiger Theologieprofessoren zu Mainz im 15.-16. Jahrhundert, Schips: Transzendentale Photographie, Schmidt, J.: Zur neueren kirchengeschichtlichen Literatur, Meinertz, Max: Die Vulgata und der griechische Text im Jakobusbriefe, Rezensionen, Miszellen, Register Jahrgang 1909.
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Bestell-Nr.: 35013 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Werden sie ein Genie! - Begabungen erkennen, entwickeln und optimal nutzen

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Geisselhart, Roland R. und Christiane Burkart; Werden sie ein Genie! - Begabungen erkennen, entwickeln und optimal nutzen München, Humboldt-Taschenbuchverlag Jacobi KG, 1997. 222 Seiten , 22 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Wenn Sie eines Tages mit 20 Prozent Einsatz 80 Prozent Erfolg erzielen - das ist Genialität! So lautet eine der wichtigsten Thesen in dem vorliegenden Buch. Den Geniefunken trägt jeder iMensch In sich, er muß ihn nur zu entfachen wissen. Dieser Ratgeber bietet Ihnen ein Programm, das Schritt für Schritt zeigt, wie Sie Ihre genialen Kapazitaten und produktiven Geisteskräite entdecken und trainieren können. Es geht dabei um die Stärkung so wichtiger Fähigkelten wie Motivation, Vorstellungskraft, Intuition, Tatkraft, Konzentration und Flexibilität. Das "Genietraining" macht sich unter anderem die Methode der Imagination zunutze: Je öfter und bewußter Sie bildhaftes Denken einsetzen, um so eher gelingt es Ihnen, Ihre Begabungen zu erkennen, zu entwickeln und optimal zu nutzen - und sich damit als "genial" zu erweisen. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Einleitung - über Blitze, Hemisphären und Kino - Wissen und Genie - Von der Schuhlade zum Überblick - Die Strategie des Gleichgewichts - Visualisierung: Technik und Erfolge - Einbildungskraft, Vernunft und ihre Umsetzung - So kommen Sie voran - Wie entwickelt sich ein Genie? - Auf dem Weg zur Praxis - Die Lerntechniken - Erkenne Dich selbst! - Analogie, Die Brücke - Effektivität - Zum guten Schluß ... - Literaturverzeichnis 1h4a ISBN-Nummer: 3581669358 Werden sie ein Genie!; Begabungen erkennen, entwickeln und optimal nutzen; Roland R. Geisseihart; Christiane Burkart; Psychologie; 1 ISBN: 3581669358
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Bestell-Nr.: 48511 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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SEHEN UND ERKENNEN ANTIK ILLUSTRIERT KUNST ANLEITUNG GESCHICHTE BELLETRISTIK, DEUTSCHE GESCHICHTE, F Brandt, Paul: Sehen und Erkennen, Eine Anleitung zu vergleichender Kunstbetrachtung Leipzig, Ferdinand Hirt Vlg.,, 1913. 272 Seiten antike gebundene Ausgabe, Einband berieben, Seiten und Schnitt nachgedunkelt, nicht in altdeutsch gedruckter Text !, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, für das Alter ein sehr ordentliches Sammlerstück, Maße 24,5 x 17 cm gebundene Ausgabe, Leinen 2. Auflage. 272 Seiten antike gebundene Ausgabe, Einband berieben, Seiten und Schnitt nachgedunkelt, nicht in altdeutsch gedruckter Text !, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, für das Alter ein sehr ordentliches Sammlerstück, Maße 24,5 x 17 cm
[SW: SEHEN UND ERKENNEN ANTIK ILLUSTRIERT KUNST ANLEITUNG GESCHICHTE BELLETRISTIK, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KLASSISCHE WERKE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32898 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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Millman, Dan:  Die Lebenszahl als Lebensweg. Wie wir unsere Lebensbestimmung erkennen und erfüllen können.

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Millman, Dan: Die Lebenszahl als Lebensweg. Wie wir unsere Lebensbestimmung erkennen und erfüllen können. München : Ansata-Verlag, 1999. Ein praktisches Handbuch zum Erkennen Ihrer persönlichen Lebensaufgabe. Jeder Mensch wird geboren, um in diesem Leben seine ganz persönliche Bestimmung zu erkennen und zu erfüllen. Sie erschließt sich aus seiner Lebenszahl, die aus dem Geburtsdatum zu errechnen ist. Dan Millman stellt eine alte, auf pythagoräischer Weisheit beruhende Methode vor, wie man seinem Leben angesichts der besonderen Herausforderungen der heutigen Zeit eine neue Bedeutung und Richtung geben kann. ISBN: 9783778770948 Aus dem Amerikan. von Erika Ifang. 8. Aufl. 540 Seiten; 21 cm, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut
[SW: Selbstwertgefühl ; Lebensführung ; Spiritualität ; Ratgeber, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 45732 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik - Astrologie - Mystik
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Haarmann, K. (Karl, Flieger-Stabsing.Dipl.Ing.): Das Erkennen von Flugzeugen; Reihe: Heß-Lehrhefte der Luftwaffe; Franz Heß Druckerei und Verlag / Braunschweig - München; [1939]. 2, verbesserte; 52 S.; Format: 15x21 Interessantes Handbuch / Nachschlagewerk zur Flugzeugerkennung; - - - I n h a l t : Einleitung; Inhaltsverzeichnis; 1. Erkennen der augenfälligsten Merkmale und der Größenverhältnisse; 2. Erkennen des Verwendungszweckes; 3. Darstellung wichtiger Baumuster; Verlagswerbung; - - - „Die Veröffentlichung sämtlicher Bilder ist vom RLM freigegeben.“ - - - Z u s t a n d: original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit 90 Abbildungen + Skizzen, Kunstdruckpapier. "Arbeitsexemplar" eines Flugzeugführers, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leichter Klammerrost, stock- + braunfleckig, hinterer Deckel leicht "befärbt", einige zeitgenössische Anmerkungen, zeitgenössischer Buchhändler-Einkleber (Schwertfeger, Kiel) auf Titel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstanweisungen; Ausbildung; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugzeuge; airoplains; Verkehr; 2. II. Weltkrieg; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 67381 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Varia, Philosophie (Nietzsche, F.) WÜRZBACH, FRIEDRICH. Erkennen und Erleben. Der 'Große Kopf' und der 'Günstling der Natur'. Bln, Volksverband der Bücherfreunde/ Wegweiser (19 282 Seiten. OHLdr, gering bestoßen und geringfügig berieben; Schnitt leicht stockfleckig. - Name und Datum auf dem Vorsatz; Name auf dem Titel wiederholt. - Zur Nietzscheschen Philosophie: "Wissenschaftliches Erkennen und philosophisches Erleben stehen also in Wechselbeziehung - in einem funktionalen Verhältnisse. Erst seit Kant gibt es strenge Wissenschaft, erst von da ab ist das Problem von Erkennen und Erleben zu einem entscheidenden geworden, und erst von Nietzsche ab dürfen wir auf eine Lösung hoffen - auf Erlösung in einem ganz neuen Sinne" (Einleitung, Seite 11f.). - Erste Ausgabe (Mitglieder-Ausgabe; diese Auflage nicht im Buchhandel).
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Bestell-Nr.: 5215263 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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