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DIE FRÜHZEIT DES MENSCHEN 11 BÄNDE KELTEN, ERFINDUNG DER SCHRIFT, ABENTEUER AUS DEM NORDEN, WEG ZUM div. Autoren: Die Frühzeit des Menschen, Die Kelten, Die Erfindung der Schrift, Abenteuer aus dem Norden, Der Weg zum Menschen, Die ersten Reiche, Die Israeliten, Die ersten Ackerbauer, Die ersten Reitervölker, Anfänge des Seehandels, Die Entdeckung des Metalls, Die ersten Städte TIME LIFE Bücher,, 1973. 11 Bände Die Frühzeit des Menschen Die Kelten, Die Erfindung der Schrift, Abenteuer aus dem Norden, Der Weg zum Menschen, Die ersten Reiche, Die Israeliten, Die ersten Ackerbauer, Die ersten Reitervölker, Anfänge des Seehandels, Die Entdeckung des Metalls, Die ersten Städte, Einbände berieben, Seiten minimal nachgedunkelt, Schnitte nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), enthalten, Maße je Band 26 x 23,5 cm alle Bände sehr gepflegt Goldprägungen auf Einbänden Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen 11 Bände. 11 Bände Die Frühzeit des Menschen Die Kelten, Die Erfindung der Schrift, Abenteuer aus dem Norden, Der Weg zum Menschen, Die ersten Reiche, Die Israeliten, Die ersten Ackerbauer, Die ersten Reitervölker, Anfänge des Seehandels, Die Entdeckung des Metalls, Die ersten Städte, Einbände berieben, Seiten minimal nachgedunkelt, Schnitte nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), enthalten, Maße je Band 26 x 23,5 cm alle Bände sehr gepflegt Goldprägungen auf Einbänden Sprache: Deutsch
[SW: DIE FRÜHZEIT DES MENSCHEN 11 BÄNDE KELTEN, ERFINDUNG DER SCHRIFT, ABENTEUER AUS DEM NORDEN, WEG ZUM MENSCHEN, ERSTEN REICHE, ISRAELITEN, ACKERBAUER, REITERVÖLKER, ANFÄNGE SEEHANDELS, ENTDECKUNG METALLS, STÄDTE BILDBAND, BIOGRAPHIE, FACHLITERATUR, GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN]
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Bestell-Nr.: 32968 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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Segelfliegen ; Wasserkuppe, Geschichte, Zwanziger Jahre Riedel, Peter: Vom Hangwind zur Thermik : 1927 - 1932. Stuttgart : Motorbuch-Verlag, 1984. Erlebte Rhöngeschichte ; Band 2 Der Autor, Peter Riedel, ist einer der bekanntesten Segelflug-Pioniere und einer der wenigen, die die große Zeit des deutschen Segelflugs auf der Wasserkuppe noch selbst miterlebt haben. Schon als 14jähriger kam Riedel 1920 in die Rhön und blieb dem Segelflug über mehr als ein halbes Jahrhundert verbunden. Als Sieger der 14. Rhön 1933, Gewinner des Hindenburg-Pokals und Rekordflieger in vielen Kontinenten wurde er einer der erfolgreichsten Leistungsflieger der Welt. - Noch 1976 erwarb er sich als 70jähriger durch einen bewundernswerten Weitflug von der Wasserkuppe bis nach Mittelfrankreich seinen 3. Diamanten zur Gold-C. - - Peter Riedel ist - wie wohl kein anderer - dazu berufen, diese großangelegte Rhöngeschichte vorzulegen. Er kann aus dem vollen schöpfen, denn er gehört zu den letzten Augenzeugen der Geschehnisse vom berühmten ersten Rhönwettbewerb an, ist mit all jenen vertraut, die in den zwanziger und dreißiger Jahren als Piloten, als Wissenschaftler, Konstrukteure und Mäzene in der Rhön. Der Band umfaßt die Rhöngeschichte der Jahre 1927 bis 1932. Im vorliegenden Buch wird die Pionierzeit des Thermik- und Wolkensegelfluges beschrieben, die mit Robert Kronfelds systematischem Emporkreisen im Mai 1928 begonnen hatte. Mit den ersten Flugzeugschlepps jener Zeit war die eigentliche Wegbereiter-Zeit im März 1931 zu Ende gegangen. Dieser Band 2 der erlebten Rhöngeschichte enthält die ganze Entwicklung des Thermik-Segelfluges. Dies kommt um so klarer heraus, als gleichzeitig die letzten Streckenrekorde des Hangsegelflugmeisters Johannes »Bubi« Nehring auf seiner »Darmstadt 2« eingehend beschrieben werden. Sie stellten die äußersten Grenzen dessen dar, was mit reiner Hangsegeltaktik von der Rhön aus erreicht werden konnte. »Vom Hangwind zur Thermik«: Die ebenso begeisternde wie lehrreiche Segelflug-Dokumentation, die ein vollständiges Bild der Segelflugkunst jener Pionierzeit vermittelt. - -Aus dem Inhalt: Die ersten Flugzeugschlepps (1927) - Walter Georgii (1888-1968) - nach Ernst Udet »der geistige Häuptling aller Windpiloten« - Das Geheimnis mühelosen Höhengewinns kreisender Segler der Vogelwelt. Die ersten Theoretiker des Thermiksegelns - Rossitten und Rhön - Schulz und Nehring, die Meister von 1927 - Hirth und Kronfeld, die im Kommen waren - Endlich systematische Thermik- und Wolkenaufwindforschung - Vauville und Rhön 1928 - Zwischen den Rhönwettbewerben 1928 und 1929 - Günter Groenhoff (1908-1932) kommt zur Wasserkuppe. Der Rhöngruß der ersten Jahre Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 226 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 28 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Der Autor, Peter Riedel, ist einer der bekanntesten Segelflug-Pioniere und einer der wenigen, die die große Zeit des deutschen Segelflugs auf der Wasserkuppe noch selbst miterlebt haben. Schon als 14jähriger kam Riedel 1920 in die Rhön und blieb dem Segelflug über mehr als ein halbes Jahrhundert verbunden. Als Sieger der 14. Rhön 1933, Gewinner des Hindenburg-Pokals und Rekordflieger in vielen Kontinenten wurde er einer der erfolgreichsten Leistungsflieger der Welt. - Noch 1976 erwarb er sich als 70jähriger durch einen bewundernswerten Weitflug von der Wasserkuppe bis nach Mittelfrankreich seinen 3. Diamanten zur Gold-C. - - Peter Riedel ist - wie wohl kein anderer - dazu berufen, diese großangelegte Rhöngeschichte vorzulegen. Er kann aus dem vollen schöpfen, denn er gehört zu den letzten Augenzeugen der Geschehnisse vom berühmten ersten Rhönwettbewerb an, ist mit all jenen vertraut, die in den zwanziger und dreißiger Jahren als Piloten, als Wissenschaftler, Konstrukteure und Mäzene in der Rhön. Der Band umfaßt die Rhöngeschichte der Jahre 1927 bis 1932. Im vorliegenden Buch wird die Pionierzeit des Thermik- und Wolkensegelfluges beschrieben, die mit Robert Kronfelds systematischem Emporkreisen im Mai 1928 begonnen hatte. Mit den ersten Flugzeugschlepps jener Zeit war die eigentliche Wegbereiter-Zeit im März 1931 zu Ende gegangen. Dieser Band 2 der erlebten Rhöngeschichte enthält die ganze Entwicklung des Thermik-Segelfluges. Dies kommt um so klarer heraus, als gleichzeitig die letzten Streckenrekorde des Hangsegelflugmeisters Johannes »Bubi« Nehring auf seiner »Darmstadt 2« eingehend beschrieben werden. Sie stellten die äußersten Grenzen dessen dar, was mit reiner Hangsegeltaktik von der Rhön aus erreicht werden konnte. »Vom Hangwind zur Thermik«: Die ebenso begeisternde wie lehrreiche Segelflug-Dokumentation, die ein vollständiges Bild der Segelflugkunst jener Pionierzeit vermittelt. - -Aus dem Inhalt: Die ersten Flugzeugschlepps (1927) - Walter Georgii (1888-1968) - nach Ernst Udet »der geistige Häuptling aller Windpiloten« - Das Geheimnis mühelosen Höhengewinns kreisender Segler der Vogelwelt. Die ersten Theoretiker des Thermiksegelns - Rossitten und Rhön - Schulz und Nehring, die Meister von 1927 - Hirth und Kronfeld, die im Kommen waren - Endlich systematische Thermik- und Wolkenaufwindforschung - Vauville und Rhön 1928 - Zwischen den Rhönwettbewerben 1928 und 1929 - Günter Groenhoff (1908-1932) kommt zur Wasserkuppe. Der Rhöngruß der ersten Jahre
[SW: Segelfliegen ; Wasserkuppe, Geschichte, Zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 282869 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt / Ballonfahrt / Zeppelin / Segelfliegen / Weltraumfahrt
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Wissen mit Pfiff: Tiere der Urzeit - Was Kinder erfahren und verstehen wollen Illustrationen: MIA-Betti Ferrero - Aus dem Französischen von Elisabeth Schittenhelm

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Beaumont, Emilie und Agnes Vandewiele; Wissen mit Pfiff: Tiere der Urzeit - Was Kinder erfahren und verstehen wollen Illustrationen: MIA-Betti Ferrero - Aus dem Französischen von Elisabeth Schittenhelm Buxtehude, Verlag der ERSTE GmbH, 2010. Sonderausgabe 23 Seiten , 29 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: DIE ERSTEN FISCHE - DIE ERSTEN INSEKTEN - DIE ERSTEN AMPHIBIEN - DIE ERSTEN REPTILIEN - DIE ERSTEN MEERESSAURIER - DIE ERSTEN FLUGSAURIER - AUFSTIEG DER SAUGETIERE - DIE ERSTEN VOGEL - DIE ERSTEN NASHORNER - IE ERSTEN - DAS MAMMUT 1l6b Wissen mit Pfiff; Tiere der Urzeit; Was Kinder erfahren und verstehen wollen; Emilie Beaumont; Agnes Vandewiele; Elisabeth Schittenhelm; Sachbuch; Kinderbuch; Tiere; Zoologie; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 48014 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung.

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Jesus, bibliophile Ausgabe Luther, Martin: Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung. Berlin, Behr, 1920. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags. Orignal-Halbpergamentband 32 cm Unpaginiert, (10) unbeschnittene Blätter auf schwerem Büttenpapier in Schwarz-Rot-Gold-Druck und zwei golderhöhten Initialen, gesetzt aus der Koch-Schrift durch die Offizin Lattmann in Goslar, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags.
[SW: Jesus, bibliophile Ausgabe]
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SCHILLERS WERKE BAND I - IV ILLUSTRIERT VON ERSTEN DEUTLICHEN KÜNSTLERN ANTIK PRACHTEINBAND WISSEN F Fischer: Schillers Werke Band I - IV, illustriert von ersten deutlichen Künstlern Stuttgart / Leipzig, Eduard Hallberger,, 1899. antik selten gebundene Ausgabe Schillers Werke Band I - IV illustriert von ersten deutlichen Künstlern, Prachteinband in gold und schwarz, Titelprägung in Gold, Einbände berieben, Band IV Einbandrücken oberflächlich einseitig gelöst, Band I Einnbandrücken oberflächlich leicht gelöst, Einbandecken eingedrückt, EA in allen Bänden auf der ersten Seite, Schnitt Band II bemalt, Schnitt aller Bände stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiten aller Bände von innen nach auße nachgedunkelt, einige Seiten der Bände lösen sich vom Einbandrücken, div, Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Schriftbild in altdeutsch, Inhaltsangaben in Römischen Zahlen, Seiten in zweispaltiger Form beschrieben, Maße je Band ca. 18,5 x 26,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen vier Bände. antik selten gebundene Ausgabe Schillers Werke Band I - IV illustriert von ersten deutlichen Künstlern, Prachteinband in gold und schwarz, Titelprägung in Gold, Einbände berieben, Band IV Einbandrücken oberflächlich einseitig gelöst, Band I Einnbandrücken oberflächlich leicht gelöst, Einbandecken eingedrückt, EA in allen Bänden auf der ersten Seite, Schnitt Band II bemalt, Schnitt aller Bände stark nachgedunkelt und stockfleckig, Seiten aller Bände von innen nach auße nachgedunkelt, einige Seiten der Bände lösen sich vom Einbandrücken, div, Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Schriftbild in altdeutsch, Inhaltsangaben in Römischen Zahlen, Seiten in zweispaltiger Form beschrieben, Maße je Band ca. 18,5 x 26,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: SCHILLERS WERKE BAND I - IV ILLUSTRIERT VON ERSTEN DEUTLICHEN KÜNSTLERN ANTIK PRACHTEINBAND WISSEN FACHBUCH DEUTSCHE GESCHICHTE KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, BIOGRAPHIE, GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KLASSISCHE WERKE, WISSEN, KUNST/KÜNSTLER]
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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Juden in Annaberg im Erzgebirge.

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Annaberg-Buchholz, Adolf Diamant (geb. 18.04.1924 in Chemnitz - gest. 00.05.2008 in Frankfurt a. M.) Diamant, Adolf: Juden in Annaberg im Erzgebirge. Chemnitz: Verlag Heimatland Sachsen GmbH, 2017. Zur Geschichte einer untergegangenen jüdischen Gemeinde. Unter besonderer Berücksichtigung der nationalsozialistischen Diktatur 1933 - 1945. Mit einer Dokumentation der noch vorhandenen Grabsteine des zerstörten jüdischen Friedhofs. Einleitung Reprint: Jürgen Nitsche, Inhalt: Die ersten Juden in Sachsen - Die Marktjuden in Annaberg um 1811 - Die ersten ansässigen Juden in Annaberg - Die Juden in der Posamentenindustrie - Das Schulwesen - Das Gemeindewesen - Die ausländischen und die deutschen Juden - Die Synagoge - Das Gemeindeleben ab 1899 - Vom Ersten Weltkrieg bis zur Inflation - Jüdische Zeitung in Annaberg - Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus u.v.a.m. // sehr guter Zustand // 1,11,2 ISBN 3910186972 21,5 cm, Pappband / Hardcover XXVIII, 212 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 2. Aufl., 500 Stück, Inhalt: Die ersten Juden in Sachsen - Die Marktjuden in Annaberg um 1811 - Die ersten ansässigen Juden in Annaberg - Die Juden in der Posamentenindustrie - Das Schulwesen - Das Gemeindewesen - Die ausländischen und die deutschen Juden - Die Synagoge - Das Gemeindeleben ab 1899 - Vom Ersten Weltkrieg bis zur Inflation - Jüdische Zeitung in Annaberg - Unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus u.v.a.m. // sehr guter Zustand // 1,11,2 ISBN 3910186972
[SW: Annaberg-Buchholz, Adolf Diamant (geb. 18.04.1924 in Chemnitz - gest. 00.05.2008 in Frankfurt a. M.),]
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  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12.

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Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12. Berlin, Dietz-Verlag, 1950. 5. Aufl. 458 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Der Kampf für die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Rußland (1883-1901) : 1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Entwicklung des industriellen Kapitalismus in Rußland. Das Aufkommen des modernen Industrieproletariats. Die ersten Schritte der Arbeiterbewegung, 2. Die Volkstümlerrichtung und der Marxismus in Rußland. Plechanow und seine Gruppe "Befreiung der Arbeit". Der Kampf Plechanows gegen die Volkstümlerrichtung. Die Ausbreitung des Marxismus in Rußland, 3. Der Beginn der revolutionären Tätigkeit Lenins. Der Petersburger "Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse" , 4. Der Kampf Lenins gegen die Volkstümlerrichtung und den "legalen Marxismus". Die Leninsche Idee des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft. Der I. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, 5. Der Kampf Lenins gegen den "Ökonomismus". Das Erscheinen der Leninschen Zeitung "Iskra" , Kurze Zusammenfassung, Kapitel II. Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904) : . Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland in den Jahren 1901-1904, 2. Der Leninsche Plan des Aufbaus der marxistischen Partei. Der Opportunismus der "Ökonomisten". Der Kampf der "Iskra" für den Leninschen Plan. Lenins Werk "Was tun?". Die ideologischen Grundlagen der marxistischen Partei, 3. Der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Annahme des Programms und des Statuts und die Schaffung einer einheitlichen Partei. Die Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag und die Entstehung zweier Strömungen in der Partei: der bolschewistischen und der menschewistischen, 4. Die Spaltungstätigkeit der menschewistischen Führer und die Verschärfung des Kampfes innerhalb der Partei nach dem II. Parteitag. Der Opportunismus der Menschewiki. Lenins Werk "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück". Die organisatorischen Grundlagen der marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l III. Menschewiki und Eolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907) : 1. Der Russisch-Japanische Krieg. Der weitere Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland. Die Streiks in Petersburg. Die Demonstration der Arbeiter vor dem Winterpalast am 9. Januar 1905. Die Niederschießung der Demonstranten. Der Beginn der Revolution, 2. Die politischen Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Das Anwachsen der revolutionären Bewegung der Bauern. Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer "Potemkin" , 3. Die taktischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bolschewiki und Menschewiki. Der III. Parteitag. Das Buch Lenins "Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution". Die taktischen Grundlagen der marxistischen Partei, 4. Der weitere Aufschwung der Revolution. Der gesamtrussische politische Streik im Oktober 1905. Der Rückzug des Zarismus. Das Manifest des Zaren. Die Entstehung der Sowjets der Arbeiterdeputierten, 5. Der bewaffnete Aufstand vom Dezember. Die Niederlage des Aufstandes. Der Rückzug der Revolution. Die I. Reichsduma. Der IV. (Vereinigungs-)Parteitag, 6. Die Auseinanderjagung der I. Reichsduma. Die Einberufung der II. Reichsduma. Der V. Parteitag. Die Auseinanderjagung der II. Reichsduma. Die Ursachen der Niederlage der ersten russischen Revolution, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l IV. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode der Stolypinschen Reaktion. Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei (1908-1912) : 1. Die Stolypinsche Reaktion. Zersetzung in den oppositionellen Schichten der Intelligenz. Verfallstendenzen. Der Übergang eines Teils der Parteiintelligenz in das Lager der Feinde des Marxismus und Versuche zur Revision der Theorie des Marxismus. Lenins Abrechnung mit den Revisionisten in seinem Buche "Materialismus und Empiriokritizismus" und seine Verfechtung der theoretischen Grundlagen der marxistischen Partei, 2. Über dialektischen und historischen Materialismus, 3. Rolschewiki und Menschewiki in den Jahren der Stolypinschen Reaktion. Der Kampf der Bolschewiki gegen die Liquidatoren und Otsowisten, 4. Der Kampf der Bolschewiki gegen den Trotzkismus. Der parteifeindliche Augustblock, 5. Die Prager Parteikonferenz von 1912. Die Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, Kapitel V. Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg (1912-1914) : l. Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in den Jahren 1912 bis 1914, 2. Die bolschewistische Zeitung "Prawda". Die bolschewistische Fraktion in der IV. Reichsduma, 3. Der Sieg der Bolschewiki in den legalen Organisationen. Das weitere Anwachsen der revolutionären Bewegung. Der Vorabend des imperialistischen Krieges, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914 bis März 1917) : 1. Entstehung und Ursachen des imperialistischen Krieges, 2. Der Übergang der Parteien der II. Internationale auf die Seite ihrer imperialistischen Regierungen. Der Zerfall der II. Internationale in einzelne sozialchauvinistische Parteien, 3. Theorie und Taktik der bolschewistischen Partei in den Fragen des Krieges, des Friedens und der Revolution, 4. Die Niederlage der zaristischen Truppen an der Front. Die wirtschaftliche Zerrüttung. Die Krise des Zarismus, 5. Die Februarrevolution. Der Sturz des Zarismus. Die Bildung von Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Die Bildung der Provisorischen Regierung. Die Doppelherrschaft, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918) : 1. Die Lage im Lande nach der Februarrevolution. Die Partei tritt aus der Illegalität hervor und geht zu offener politischer Arbeit über. Die Ankunft Lenins in Petrograd. Die Aprilthesen Lenins. Die Einstellung der Partei auf den Übergang zur sozialistischen Revolution, 2. Der Beginn der Krise der Provisorischen Regierung. Die Aprilkonferenz der bolschewistischen Partei, 3. Die Erfolge der bolschewistischen Partei in der Hauptstadt. Die mißglückte Offensive der Truppen der Provisorischen Regierung an der Front. Die Niederschlagung der Julidemonstration der Arbeiter und Soldaten, 4. Der Kurs der Partei der Bolschewiki auf die Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Der VI. Parteitag, 5. Die Verschwörung des Generals Kornilow gegen die Revolution. Die Niederschlagung der Verschwörung. Die Sowjets in Petrograd und Moskau gehen zu den Bolschewiki über, 6. Der Oktoberaufstand in Petrograd und die Verhaftung der Provisorischen Regierung. Der II. Sowjetkongreß und die Bildung der Sowjetregierung. Die Dekrete des II. Sowjetkongresses über den Frieden und über den Grund und Boden. Der Sieg der sozialistischen Revolution. Die Ursachen des Sieges der sozialistischen Revolution, 7. Der Kampf der bolschewistischen Partei für die Festigung der Sowjetmacht. Der Brester Friede. Der VII. Parteitag, 8. Der Leninsche Plan der Inangriffnahme des sozialistischen Aufbaus. Die Komitees der Dorfarmut und die Bändigung des Kulakentums. Die Meuterei der "linken" Sozialrevolutionäre und ihre Niederschlagung. Der V. Sowjetkongreß und die Annahme der Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VIII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) : 1. Der Beginn der ausländischen militärischen Intervention. Die erste Periode des Bürgerkrieges, 2. Die militärische Niederlage Deutschlands. Die Revolution in Deutschland. Die Gründung der III. Internationale. Der VIII. Parteitag, 3. Die Verstärkung der Intervention. Die Blockade gegen das Sowjetland. Der Feldzug Koltschaks und seine Vernichtung. Der Feldzug Denikins und seine Vernichtung. Die dreimonatige Atempause. Der IX. Parteitag, 4. Der Überfall der polnischen Barone auf das Sowjetland. Der Vorstoß des Generals Wrangel. Das Scheitern des polnischen Plans. Die Vernichtung Wrangeis. Das Ende der Intervention, 5. Wie und warum hat das Sowjetland die vereinigten Kräfte der englisch-französisch-japanisch-polnischen Intervention und der weißgardistischen Konterrevolution der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer in Rußland besiegt? Kurze Zusammenfassung, Kapitel IX. Die Partei der Eohchewiki in der Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) : 1. Das Sowjetland nach der Liquidierung der Intervention und des Bürgerkrieges. Die Schwierigkeiten der Wiederherstellungsperiode, 2. Die Parteidiskussion über die Gewerkschaften. Der X. Parteitag. Die Niederlage der Opposition. Der Übergang zur Neuen ökonomischen Politik (NÖP), 3. Die ersten Ergebnisse der NÖP. Der XI. Parteitag. Die Bildung der Union der SSR. Lenins Krankheit. Der Genossenschaftsplan Lenins. Der XII. Parteitag, 4. Der Kampf mit den Schwierigkeiten der Wiederherstellung der Volkswirtschaft. Die verstärkte Aktivität der Trotzkisten im Zusammenhang mit Lenins Krankheit. Die neue Parteidiskussion. Die Niederlage der Trotzkisten. Lenins Tod. Das Lenin-Aufgebot. Der XIII. Parteitag, 5. Die Sowjetunion gegen Ende der Wiederherstellungsperiode. Die Frage des sozialistischen Aufbaus und des Sieges des Sozialismus in unserem Lande. Die "neue Opposition" von Sinowjew-Kamenew. Der XIV. Parteitag. Der Kurs auf die sozialistische Industrialisierung des Lande, Kurze Zusammenfassung, Kapitel X. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die sozialistische Industrialisierung des Landes (1926-1929) : 1. Die Schwierigkeiten in der Periode der sozialistischen Industrialisierung und der Kampf zu ihrer Überwindung. Die Bildung des trotzkistisch-sinowjewistischen parteifeindlichen Blocks. Die antisowjetischen Vorstöße des Blocks. Die Niederlage des Blocks, 2. Die Erfolge der sozialistischen Industrialisierung. Das Zurückbleiben der Landwirtschaft. Der XV. Parteitag. Der Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Zerschmetterung des trotzkistisch-sinowjewistischen Blocks. Die politische Doppelzünglerei, 5. Die Offensive gegen das Kulakentum. Die parteifeindliche Bucharin-Rykow-Gruppe. Die Annahme des ersten Fünf Jahrplans. Der sozialistische Wettbewerb. Der Beginn der kollektivwirtschaftlichen Massenbewegung, Kurze Zusammenfassung, Kapitel XI. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die Kollektivierung der Landwirtschaft (1930-1934) : 1. Die internationale Lage in den Jahren 1950-1954. Die Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern. Die Annexion der Mandschurei durch Japan. Der Machtantritt der Faschisten in Deutschland. Zwei Kriegsherde, 2. Von der Politik der Einschränkung der Kulakenelemente zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse. Der Kampf gegen die Entstellungen der Politik der Partei in der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente an der ganzen Front. Der XVI. Parteitag, 3. Die Einstellung auf die Rekonstruktion aller Zweige der Volkswirtschaft. Die Rolle der Technik. Das weitere Anwachsen der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Politischen Abteilungen bei den Maschinen- und Traktorenstationen. Die Ergebnisse der Erfüllung des Fünf jahrplans in vier Jahren. Der Sieg des Sozialismus an der ganzen Front. Der XVII. Parteitagm 4. Die Entartung der Bucharinleute zu politischen Doppelzünglern. Die Entartung der trotzkistischen Doppelzüngler zu einer weißgardistischen Bande von Mördern und Spionen. Der ruchlose Mord an Genossen S. M. Kirow. Die Maßnahmen der Partei zur Verstärkung der Wachsamkeit der Bolschewikim Kurze Zusammenfassungm Kapitel XII. Die Partei der Bolschewiki im Kampf für die Foliendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und die Durchführung der neuen Ferfassung (1935-1937) : 1. Die internationale Situation in den Jahren 1955-1957. Die zeitweilige Milderung der Wirtschaftskrise. Der Beginn der neuen Wirtschaftskrise. Die Annexion Abessiniens durch Italien. Die deutsch-italienische Intervention in Spanien. Die Invasion Japans in Zentralchina. Der Beginn des zweiten imperialistischen Krieges, 2. Der weitere Aufschwung der Industrie und der Landwirtschaft in der Sowjetunion. Die vorfristige Erfüllung des zweiten Fünf Jahrplans. Die Rekonstruktion der Landwirtschaft und die Vollendung der Kollektivierung. Die Bedeutung der Kader. Die Stachanowbewegung. Der Aufschwung des Volkswohlstands. Der Aufschwung der Volkskultur. Die Kraft der Sowjetrevolution, 3. Der VIII. Sowjetkongreß. Die Annahme der neuen Verfassung der UdSSR, 4. Die Liquidierung der Überreste der bucharinschen-trotzkistischen Spione, Schädlinge und Landesverräter. Die Vorbereitung für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Der Kurs der Partei auf die entfaltete innerparteiliche Demokratie. Die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR, Schlußfolgerungen.
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Bundesminister der Justiz (Hrg.);  Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil 1

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Bundesminister der Justiz (Hrg.); Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil 1 Verlag: Bundesanzeiger-Verlags-GmbH, 1953. 1602 Seiten , 30 cm , Hardcover/Pappeinband diese Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblätter sind aus einer Auflösung, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Eigentumsstempel, Seitenschnitt etwas angeschmutzt, einige Male unterstrichen oder beschrieben, ob Blätter oder Ausgaben zwischendrin fehlen konnte nicht festgestellt werden!!! aus dem Inhalt: Gesetz über die Verlängerung der Wahlperiode der Betriebsräte - Gesetz zur Änderung des Wahlgesetzes zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland - Gesetz über die Gewährung von Zuwendungen an Kriegsopfer und Angehörige von Kriegsgefangenen - Gesetz über die vorläufige Regelung der Errichtung neuer Apotheken - Gesetz zur Änderung des Zweiten Gesetzes zur Neuordnung des Geldwesens (Emissionsgesetz) - Gesetz über die Aufhebung kriegsbedingter gewerberechtlicher Vorschriften - Zweites Gesetz zur Änderung des Zuckersteuergesetzes - Gesetz über die Verlängerung der Geltungsdauer des Gesetzes zur Erleichterung der Annahme an Kindes Statt - Gesetz zur Änderung und Ergänzung der Polizeiverordnung über den Verkehr mit gütigen Pflanzenschutzmitteln - Gesetz zur Wiederherstellung der Gesetzeseinheit auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts - Zweites Strafrechtsänderungsgesetz - Gesetz zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes - Gesetz über Leistungen zur Unterbringung von Deutschen aus der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjertisch besetzten Sektor von Berlin (Flüchtlings-Notleistungsgesetz) - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes vom 8. Januar 1953 über die Verlängerung der Wahlperiode der Betriebsräte - Gesetz fiber die Bundesanstalt für Flugsicherung - Zweites Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer von Vorschriften auf dem Gebiet der gewerblichen Wirtschaft - Drittes Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Besoldungsrechts - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer und zur Änderung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer des Energienotgesetzes - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Investitionshilfe der gewerbllAen Wirtschaft (2. ÄndlHG) - Wohnraumbewirtschaftungsgesetz - Gesetz über die Kaufmannseigenschaft von Handwerkern - Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Berlin (West) - Gesetz über die Verlängerung der Wahlperiode der Betriebsräte (Personalvertretungen) in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben des Bundes und der bundesunmittelbaren Körperschaften des öffentlichen Rechts - Gesetz über die Erhöhung der Grundbeträge in der Rentenversicherung der Arbeiter und der Rentenversicherung der Angestellten sowie über die Erhöhung der Renten in der knappschaflichen Rentenversicherung {Grundbebagserhöhungsgeselz) - Gesetz zur Änderung des Artikels 107 des Grundgesetzes - Gesetz zur Änderung des Zolltarifs aus Anlaß der Errichtung des Gemeinsamen Marktes der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl - Gesetz über den Erlaß von Rechtsverordnungen auf dem Gebiet der Neuordnung des Geldwesens und über die Neufestsetzung des Nennkapitals von Geldinstituten in der Rechtsform von Kapitalgesellschaften - Gesetz zur Neuregelung der Abgaben auf Mineralöl - Gesetz über die Erstreckung des Tarifvertragsgesetzes - Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG) - Gesetz über die innerdeutsche Rechts- und Amtshilfe in Strafsachen - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über einen Währungsausgleich für Sparguthaben Vertriebener - Tabaksteuergesetz . Gesetz über steuerliche Begünstigung von Zuschüssen und Darlehen zur Vorfinanzierung des Lastenausgleichs - Gesetz zur Ergänzung des Ersten Gesetzes zur Förderung des Kapitalmarkts - Gesetz zur Förderung der landwirtschaftlichen Siedlung - Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz — BVFG --) - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Einkommensteuergesetzes - Gesetz über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Deutschen Bundespost - Bekanntmachung der Neufassung des Mineralölsteuergesetzes - Drittes Gesetz zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes - Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer und iur Änderung von Vorschriften auf dem Gebiet der gewerblichen Wirtschaft - Gesetz über Gebührenbefreiungen beim Wohnungsbau - Gesetz zur Änderung der Verordnung über Zolländerungen vom 15. September 1938 (Ausfuhrzoll-Liste) - Gesetz zur Abwicklung und Entflechtung des ehemaligen reichseigenen Filmvermögens - Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften - Zweites Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen zur Förderung der deutschen Wirtschaft - Viertes Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen im Ausfuhrgeschäft - Gesetz über die Beschäftigung Schwerbeschädigter (Schwerbeschädigtengesetz) - Gesetz über die Ruhebezüge dtes Bundespräsidenten - Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der Bundesregierung (Bundesministergesetz) - Gesetz zur Ergänzung des Selbstverwaltungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Maßnahmen auf dem Gebiete der tierischen Erzeugung - Gesetz zur Änderung steuerlicher Vorschriften und zur Sicherung der Haushaltsführung - Gesetz über den Finanzausgleich unter den Ländern in den Rechnungsjahren 1953 und 1954 - Gesetz über Sortenschutz und Saatgut von Kulturpflanzen (Saatgutgesetz) - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die vorläufige Regelung der Errichtung neuer Apotheken - Wahlgesetz zum zweiten Bundestag und zur Bundesversammlung - Gesetz zur Änderung von einzelnen Vorschriften der Reichsabgabenordnung und anderer Gesetze - Gesetz zur Milderung von Härten der Währungsreform (Altsparergesetz) - Bundesbeamtengesetz - Bundesevakuiertengesetz - Flurbereinigungsgesetz - Fünftes Gesetz zur Änderung und Überleitung von Vorschriften auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes - Gesetz über die Erstattung von Gebühren für Im Armenrecht beigeordnete Vertreter in Patent- und Gebrauchsmustersachen -Gesetz über die Umstellung von knappschaftlichen Renten auf das nach dem 31. Dezember 1942 geltende Recht der knappschaftlichen Rentenversicherung - Gesetz über die Anrechnung von Renten in der Arbeitslosenfürsorge - Drittes Gesetz zur Änderung des Zuckersteuergesetzes - Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen - Gesetz zur Änderung des Erbschaftsteuergesetzes - Gesetz zur Aufhebung überholter steuerrechtlicher Vorschriften - Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten - Gesetz über die Verwaltung der Deutschen Bundespost (Postverwaltungsgesetz) - Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) - Zweites Gesetz zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes - Drittes Gesetz zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes und des Feststellungsgesetzes - Gesetz über besoldungsrechtliche Rahmen Vorschriften für Richter und Staatsanwälte - Gesetz zur Änderung des Zweiten Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Groß-Berlin (West) - Gesetz zur Änderung des Kapitalverkehrsteuergesetzes (KVStÄndG 1953) - Kaffeesteuergesetz - Teesteuergesetz - Gesetz über die Förderung des Wohnungsbaus für Umsiedler in den Aufnahmeländern und des Wohnungsbaus für Sowjetzonenflüchtlinge in Berlin - Gesetz zur Änderung des Tabaksteuergesetzes - Baulandbeschaffungsgesetz - Gesetz zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts In der Krlegsopferversorgung für Berechtigte Im Ausland - Gesetz über die verstärkte Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aus Mitteln der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung - Drittes Strafrechtsänderungsgesetz - Jugendgerichtsgesetz - Gesetz über die Rechtsstellung der in den Deutschen Bundestag gewählten Angehörigen des öffentlichen Dienstes - Gesetz über den Tag der deutschen Einheit - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über die Wahl der Vertreter der Bundesrepublik zur Beratenden Versammlung des Europarats - Gesetz zur Änderung des Sozialversicherungs-Anpassungsgesetzes - Gesetz über die Neufassung der Überschrift und die Verlängerung der Antragsfrist im Gesetz zur Änderung des Sozialversicherungs-Anpassungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Knappsthaftsverslcherungs-Anpassungsgesetzes - Gesetz über die Verlängerung der Antragsfrist im Gesetz zur Änderung des Knappschaftsversicherungs-Anpassungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Handelsgesetzbuchs (Recht der Handelsvertreter) - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über eine Bundesbürgschaft für Kredite zur Finanzierung der Lebensmittelbevorratung - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Ausfuhr - Gesetz über Preise für Getreide inländischer Erzeugung für das Getreidewirtschaftsjahr 1953/54 sowie über besondere Maßnahmen in der Getreide- und Futtermittelilrtschaft (Getreidepreisgesetz 1953/54) - Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse der Polizeivollzugsbeamten des Bundes (vorl. BPolBG) - Bundesfernstraßengesetz (FStrG) - Gesetz über Fremdrenten der Sozialversicherung an Berechtigte Im Bundesgebiet und im Land Berlin, über Leistungen der Sozialversicherung an Berechtigte im Ausland sowie Über freiwillige Sozialversicherung (Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz) - Gesetz über die Errichtung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte . - Zweites Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Bundesversorgungsgesetzes - Bekanntmachung der Neufassung des Bundesversorgungsgesetzes - Gesetz zur Ergänzung des Wohnraumbewirtschaftungsgesetzes - Zweites Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Heimkehrergesetzes - Erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung national¬ sozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes - Gesetz zur Änderung der Verordnung zum Schutze der Wirtschaft - Zweites Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Wertpapierbereinigungsgesetzes - Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Zwangsvollstreckung - Gesetz über die Änderung und Ergänzung fürsorgerechtlicher Bestimmungen - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Branntweinmonopol - Gesetz über die innerdeutsche Regelung von Vorkriegsremboursverbindllchkeiten - Gesetz zur Ausführung des Abkommens vom 27. Februar 1953 über deutsche Auslandsschulden - Gesetz zur Änderung und Ergänzung von Vorschriften auf dem Gebiete der Arbeitslosen¬ Versicherung und der Arbeitslosenfürsorge - Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Ersten Wohnungsbaugesetzes - Bekanntmachung der Neufassung des Ersten Wohnungsbaugesetzes - Bekanntmachung des Wortlautes des Strafgesetzbuchs - Gesetz zur Änderung von Vorschriften des Reichsjugendwohlfahrtsgesetzes - Gesetz über die Aufhebung der Allgemeinen Anordnung Nr. 3 zum Gesetz Nr. 52 der amerikanischen Militärregierung betreffend die Bank der Deutschen Arbeit A. G. - Gesetz über die Verwaltung des ERP-Sondervermögens - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen - Sozialgerichtsgesetz (SGG) - Arbeitsgerichtsgesetz - Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (StatGes) - Gesetz zur Ergänzung des Ersten Überleitungsgesetzes - Gesetz über die Deckung dex Rentenzulagen nach dem Rentenzulagengesetz für das Rechnungsjahr 1953 - Drittes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung dw Bank deutscher Länder - Gesetz über die Verteilung des Reingewinns der Bank deutscher Länder im Geschäftsjahr 1952 und in den folgenden Geschäftsjahren - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Landeszentralbanken - Gesetz über den Vertrieb von Blindenwaren - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Landwirtschaftliche Rentenbank - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Landwirtschaftliche Rentenbank - Bekanntmachung der Neufassung des Einkommensteuergesetzes - Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Ausfuhr - Bundesergänzungsgesetz zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung (BEG) - Gesetz über die Ergänzung von Vorschriften des Umstellungsrechts und über die Ausstattung der Berliner Altbanken mit Ausgleichsforderungen (Umstellungsergänzungsgesetz) - Gesetz zum Ausgleich der von den Trägern der gesetzlichen Rentenversicherungen für das Rechnungsjahr 1952 zu tragenden Mehraufwendungen für Rentenzulagen - Gesetz zur Änderung der Titel I bis IV, VII und X der Gewerbeordnung - Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" - Gesetz zur Änderung und Ergänzung der Handwerksordnung - Gesetz zur Änderung des Zolltarifs 1p6 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953; Bundesminister der Justiz; Recht, Gesetz; 1
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Frühe Plastik im Zweistromland

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Schnitzler, Ludwig: Frühe Plastik im Zweistromland Stuttgart : Hans E. Günther Verlag, 1959. Aus der Reihe: Die Sammlung Parthenon. "Die epochalen archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts lenken den Blick des an der Geschichte und an der Entfaltung künstlerischen Schöpfertums Interessierten immer stärker nach dem Süden Mesopotamiens. Hier liegt die Heimstätte der ersten Hochkultur der Menschheit, die vom genialen Volk der Sumerer geschaffen wurde und die bereits zu Beginn des 3. Jahrtausends vor Christus in ihren Zenith trat. Zu den geschichtemachenden Leistungen der Sumerer zählt auch die Schaffung der Großplastik. Ihre Auswirkung reicht weit über die Grenzen Mesopotamiens hinaus, sie ergriff ganz Vorderasien und zog auch die antike und abendländische Kunst in ihren Bann. Zwar konzentrierte sich in dieser Frühzeit der Menschheit auch bei den Sumerern das bildnerische Bemühen weniger auf die künstlerische Wirkung als darauf, eine klare Gestaltung der göttlichen Erscheinung zu erzielen. Aber für die Gewinnung der - in unserem Band ebenfalls wiedergegebenen - monumentalen Form war die Beherrschung der kleinen Form Voraussetzung. Darum gehört diese künstlerische Genesis, wie sie sich zum ersten Mal im Dasein des Menschen bei den Sumerern vollzog, zu den einmaligen und unergründlichen Wundern der Geistesgeschichte. Dieser Parthenon-Band gibt an Hand einer Reihe von ausgewählten Meisterwerken einen knappen Querschnitt durch die Bildhauerkunst des Zweistromlandes in dem ersten großen, zuerst von den Sumerern, dann von den Akkadern und zuletzt von Hammurabi von Babylon bestimmten Zeitalter. Seine kraftvollen, von früher Meisterschaft geprägten Leistungen stehen auf einer staunenswerten Höhe; sie kommen unserem modernen Kunst und Lebensgefühl entgegen und werden jeden Betrachter berühren und mit Bewunderung erfüllen. " (Klappentext) - SU an Ecken und Kanten bestoßen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 16 S. Text, 48 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Aus der Reihe: Die Sammlung Parthenon. "Die epochalen archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts lenken den Blick des an der Geschichte und an der Entfaltung künstlerischen Schöpfertums Interessierten immer stärker nach dem Süden Mesopotamiens. Hier liegt die Heimstätte der ersten Hochkultur der Menschheit, die vom genialen Volk der Sumerer geschaffen wurde und die bereits zu Beginn des 3. Jahrtausends vor Christus in ihren Zenith trat. Zu den geschichtemachenden Leistungen der Sumerer zählt auch die Schaffung der Großplastik. Ihre Auswirkung reicht weit über die Grenzen Mesopotamiens hinaus, sie ergriff ganz Vorderasien und zog auch die antike und abendländische Kunst in ihren Bann. Zwar konzentrierte sich in dieser Frühzeit der Menschheit auch bei den Sumerern das bildnerische Bemühen weniger auf die künstlerische Wirkung als darauf, eine klare Gestaltung der göttlichen Erscheinung zu erzielen. Aber für die Gewinnung der - in unserem Band ebenfalls wiedergegebenen - monumentalen Form war die Beherrschung der kleinen Form Voraussetzung. Darum gehört diese künstlerische Genesis, wie sie sich zum ersten Mal im Dasein des Menschen bei den Sumerern vollzog, zu den einmaligen und unergründlichen Wundern der Geistesgeschichte. Dieser Parthenon-Band gibt an Hand einer Reihe von ausgewählten Meisterwerken einen knappen Querschnitt durch die Bildhauerkunst des Zweistromlandes in dem ersten großen, zuerst von den Sumerern, dann von den Akkadern und zuletzt von Hammurabi von Babylon bestimmten Zeitalter. Seine kraftvollen, von früher Meisterschaft geprägten Leistungen stehen auf einer staunenswerten Höhe; sie kommen unserem modernen Kunst und Lebensgefühl entgegen und werden jeden Betrachter berühren und mit Bewunderung erfüllen. " (Klappentext) - SU an Ecken und Kanten bestoßen.
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Sir Edward Grey - Sein Leben und Werk. Eine Grundlegung englischer Politik.

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PERSÖNLICHKEITEN, LEBENSERINNERUNGEN, POLITIKER MacGaulay Trevelyan, George: Sir Edward Grey - Sein Leben und Werk. Eine Grundlegung englischer Politik. Essener Verlagsanstalt, 1938. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------- Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon KG PC FZL DL (* 25. April 1862 in Fallodon; † 7. September 1933 ebenda), 1882 bis 1916 bekannt als Sir Edward Grey, 3. Baronet, war ein britischer Politiker. Berühmtheit erlangte Grey vor allem in seiner Funktion als britischer Außenminister in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und während der ersten Hälfte des Ersten Weltkrieges (1905–1916). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XX, 483 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------- Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon KG PC FZL DL (* 25. April 1862 in Fallodon; † 7. September 1933 ebenda), 1882 bis 1916 bekannt als Sir Edward Grey, 3. Baronet, war ein britischer Politiker. Berühmtheit erlangte Grey vor allem in seiner Funktion als britischer Außenminister in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und während der ersten Hälfte des Ersten Weltkrieges (1905–1916).
[SW: PERSÖNLICHKEITEN, LEBENSERINNERUNGEN, POLITIKER]
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Einer kämpft für das Jugendbuch : der Baden-Badener Verleger Herbert Stuffer ; Katalog zur Ausstellung des Verlagswerks in der Stadtbibliothek Baden-Baden. Dauer: 17. September 2014 bis 10. Januar 2015.

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Murken, Barbara: Einer kämpft für das Jugendbuch : der Baden-Badener Verleger Herbert Stuffer ; Katalog zur Ausstellung des Verlagswerks in der Stadtbibliothek Baden-Baden. Dauer: 17. September 2014 bis 10. Januar 2015. Baden-Baden : Stadtbibliothek Baden-Baden, 2014. Baden-Baden, Stadtbibliothek. Katalog: Text. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Biographien und Werkbeschreibungen von Else Eisgruber - Conny Meissen - Elsa Moeschlin - Tom Seidmann-Freud - Marja Schillskaja - Margarete Schneider-Reichel - Frierich Böer - S. Ehmcke und Marianne Scheel . Mit Abbildungen einiger Bilderbücher. Ferner: Die maßgebliche Bibliographie der Werke des Stuffer Verlags (65 Titel) und eine Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud. - Der Katalog umfasst nicht nur ein überarbeitetes Gesamt-Verzeichnis der Publikationen des Herbert Stuffer Verlages, sondern auch eine aktualisierte und erweiterte Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud mit umfangreichem farbigem Abbildungsmaterial, einschließlich biographischen Informationen zu den Illustratoren und Autoren der Bilderbücher des Verlages. Die Ausstellung "Herbert Stuffer-Verlag in Baden-Baden und Berlin - Bilderbücher und Jugendschriften" zeigt die Stadtbibliothek Baden-Baden vom 18. September 2014 bis zum 10. Januar 2015 in Kooperation mit dem Antiquariat im Baldreit. Herbert Stuffer wurde am 23. September 1892 in Baden-Baden geboren. 1926 gründete er in Frankfurt seinen eigenen Kinder- und Jugendbuchverlag. Im gleichen Jahr siedelte er nach Berlin um, wo er bereits mit dem ersten Buch – Elsa Eisgrubers Sause, Kreisel, sause – seinen ersten Erfolg feierte. Als Verleger war es ihm wichtig, nur mit zeitgenössischen Autoren und Illustratoren zu arbeiten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs den Aufbruch in die Moderne der 1920er-Jahre repräsentierten. Stuffer arbeitete mit einigen bedeutenden Bilderbuch-Illustratoren und Autoren zusammen, darunter Tom Seidmann-Freud, Conny Meissen, Susanne Ehmcke, Elsa Moeschlin und Otto Flake. "Die Ausstellung stellt einen auch in Fachkreisen wenig bekannten Verlag vor, dessen Autoren Klassiker-Status erlangten und sehr erfolgreich wurden (Tetzner, Michaelis) und dessen Illustratoren auch internationale Bekanntheit erlangten (.). Der gut illustrierte Katalog informiert fundiert (.)." (Maria Michels-Kohlhage, IFB) Originalkarton 50 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Biographien und Werkbeschreibungen von Else Eisgruber - Conny Meissen - Elsa Moeschlin - Tom Seidmann-Freud - Marja Schillskaja - Margarete Schneider-Reichel - Frierich Böer - S. Ehmcke und Marianne Scheel . Mit Abbildungen einiger Bilderbücher. Ferner: Die maßgebliche Bibliographie der Werke des Stuffer Verlags (65 Titel) und eine Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud. - Der Katalog umfasst nicht nur ein überarbeitetes Gesamt-Verzeichnis der Publikationen des Herbert Stuffer Verlages, sondern auch eine aktualisierte und erweiterte Bibliographie der Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud mit umfangreichem farbigem Abbildungsmaterial, einschließlich biographischen Informationen zu den Illustratoren und Autoren der Bilderbücher des Verlages. Die Ausstellung "Herbert Stuffer-Verlag in Baden-Baden und Berlin - Bilderbücher und Jugendschriften" zeigt die Stadtbibliothek Baden-Baden vom 18. September 2014 bis zum 10. Januar 2015 in Kooperation mit dem Antiquariat im Baldreit. Herbert Stuffer wurde am 23. September 1892 in Baden-Baden geboren. 1926 gründete er in Frankfurt seinen eigenen Kinder- und Jugendbuchverlag. Im gleichen Jahr siedelte er nach Berlin um, wo er bereits mit dem ersten Buch – Elsa Eisgrubers Sause, Kreisel, sause – seinen ersten Erfolg feierte. Als Verleger war es ihm wichtig, nur mit zeitgenössischen Autoren und Illustratoren zu arbeiten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs den Aufbruch in die Moderne der 1920er-Jahre repräsentierten. Stuffer arbeitete mit einigen bedeutenden Bilderbuch-Illustratoren und Autoren zusammen, darunter Tom Seidmann-Freud, Conny Meissen, Susanne Ehmcke, Elsa Moeschlin und Otto Flake. "Die Ausstellung stellt einen auch in Fachkreisen wenig bekannten Verlag vor, dessen Autoren Klassiker-Status erlangten und sehr erfolgreich wurden (Tetzner, Michaelis) und dessen Illustratoren auch internationale Bekanntheit erlangten (.). Der gut illustrierte Katalog informiert fundiert (.)." (Maria Michels-Kohlhage, IFB)
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Der Erste Weltkrieg. Die Schlacht an der Somme. Der erste Tag, 1. Juli 1916. Chronologisch aufgezeichnet.

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Erster Weltkrieg, Sommeschlacht Sacco, Joe: Der Erste Weltkrieg. Die Schlacht an der Somme. Der erste Tag, 1. Juli 1916. Chronologisch aufgezeichnet. Edition Moderne Zürich, 2013. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Der 1. Juli 1916 markiert den ersten Tag der Schlacht an der Somme, die als verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs in die Geschichte einging - allein am ersten Kampftag fielen etwa 20 000 Soldaten. Joe Sacco vermittelt uns in seinem sieben Meter langen Panoramabild einen Eindruck der blutigen Ereignisse, begleitet von einem Text des amerikanischen Historiker Adam Hochschild, der uns den Ablauf dieses schrecklichen Tages chronologisch schildert." (Verlagstext). - Text in Deutsch und Französisch. -. Details ausblenden Originalpappband. Gezeichnetes Leporello (ca. 20x700 cm) und 1 Textheft in einem Schmuckschuber. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Der 1. Juli 1916 markiert den ersten Tag der Schlacht an der Somme, die als verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs in die Geschichte einging - allein am ersten Kampftag fielen etwa 20 000 Soldaten. Joe Sacco vermittelt uns in seinem sieben Meter langen Panoramabild einen Eindruck der blutigen Ereignisse, begleitet von einem Text des amerikanischen Historiker Adam Hochschild, der uns den Ablauf dieses schrecklichen Tages chronologisch schildert." (Verlagstext). - Text in Deutsch und Französisch. -. Details ausblenden
[SW: Erster Weltkrieg, Sommeschlacht]
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Bierbaum, Otto Julius, Alfred Walter Heymel und Rudolf Alexander Schröder (Hrgs.): Die Insel. Monatsschrift mit Buchschmuck und Illustrationen. II. Jahrgang. Berlin und Leipzig, im Insel Verlag bei Schuster und Loeffler, 1901. Nur die Einbände mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar des seltenen ZWEITEN Jahrgangs. ( kollationiert, komplett) - Der vollständige 2. Jahrgang (von 3) in 12 Heften. Mit Abbildungen von M. Behmer, F. Vallotton, E.R. Weiss u.a. - Texte von Otto Julius Bierbaum, Friedrich Nietzsche, Richard Dehmel, Henry van de Velde, Maurice Maeterlinck, Rudolf Alexander Schröder, Alfred Walter Heymel, Detlev von Liliencron, Franz Blei, Frank Wedekind, Robert Walser, Hugo von Hofmannsthal und anderen Autoren. - Die Zeitschrift steht am Beginn eines der renommiertesten und auf dem Gebiet der Buchkunst engagiertesten deutschen Verlage. Als die Zeitschrift aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Sarkowski: die aufwendige Ausstattung des ersten Jahrgangs war für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich) 1902 eingestellt wurde, gliederten die drei Herausgeber den Verlag der Insel aus dem Berliner Unternehmen und gründeten unter Leitung von Rudolf von Poellnitz die Insel-Verlag GmbH. Die ersten Hefte wurden auf Büttenpapier mit dem Inselschiff-Wasserzeichen, entworfen von Peter Behrens, gedruckt. / Gesetzt aus der hauseigenen Fraktur und gedruckt bei Drugulin, Leipzig. / Die buchkünstlerische Gestaltung der ersten vier Quartale lag bei Gustav Lehmann, Heinrich Vogeler, Thomas Theodor Heine und Emil Rudolf Weiß. Sarkowski 1974-1983 - Diesch 2696 - Schauer I, 28 - 8280 Originalpappbände. 24 cm 365 Seiten, 10 nicht nummerierte Seiten; 375 Seiten, 8 nicht nummerierte Seiten. Nur die Einbände mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar des seltenen ZWEITEN Jahrgangs. ( kollationiert, komplett) - Der vollständige 2. Jahrgang (von 3) in 12 Heften. Mit Abbildungen von M. Behmer, F. Vallotton, E.R. Weiss u.a. - Texte von Otto Julius Bierbaum, Friedrich Nietzsche, Richard Dehmel, Henry van de Velde, Maurice Maeterlinck, Rudolf Alexander Schröder, Alfred Walter Heymel, Detlev von Liliencron, Franz Blei, Frank Wedekind, Robert Walser, Hugo von Hofmannsthal und anderen Autoren. - Die Zeitschrift steht am Beginn eines der renommiertesten und auf dem Gebiet der Buchkunst engagiertesten deutschen Verlage. Als die Zeitschrift aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Sarkowski: die aufwendige Ausstattung des ersten Jahrgangs war für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich) 1902 eingestellt wurde, gliederten die drei Herausgeber den Verlag der Insel aus dem Berliner Unternehmen und gründeten unter Leitung von Rudolf von Poellnitz die Insel-Verlag GmbH. Die ersten Hefte wurden auf Büttenpapier mit dem Inselschiff-Wasserzeichen, entworfen von Peter Behrens, gedruckt. / Gesetzt aus der hauseigenen Fraktur und gedruckt bei Drugulin, Leipzig. / Die buchkünstlerische Gestaltung der ersten vier Quartale lag bei Gustav Lehmann, Heinrich Vogeler, Thomas Theodor Heine und Emil Rudolf Weiß. Sarkowski 1974-1983 - Diesch 2696 - Schauer I, 28 - 8280
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