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Jahrbuch der Exekutive Österreichs 1987/88 - 40 Jahre Kameradschaft der Exekutive Österreichs - KdEÖ.

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Polizei, Exekutive, Gendarmerie Skokan, Friedrich, Josef Huber Adolf Vogt u. a.: Jahrbuch der Exekutive Österreichs 1987/88 - 40 Jahre Kameradschaft der Exekutive Österreichs - KdEÖ. Wien, Kameradschaft der Exekutive Österreichs (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) 1987. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 130 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive, Gendarmerie]
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Bestell-Nr.: 112289 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Polizei, Exekutive, Gendarmerie Kameradschaft der Exekutive Österreichs (Hrsg.): Jahrbuch der Exekutive Österreichs - 1970/71. Wien, Eigenverlag 1970. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 270 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive, Gendarmerie]
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Bestell-Nr.: 23559 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Polizei, Exekutive, Gendarmerie Kameradschaft der Exekutive Österreichs (Hrsg.): Jahrbuch der Exekutive Österreichs - 1978/79. Wien, Eigenverlag 1978. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 262 Seiten, 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive, Gendarmerie]
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Bestell-Nr.: 64305 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Jahrbuch der Exekutive Österreichs - 1968/69.

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Polizei, Exekutive, Gendarmerie Kameradschaft der Exekutive Österreichs (Hrsg.) und Franz Roith: Jahrbuch der Exekutive Österreichs - 1968/69. Wien, Eigenverlag 1968. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 268 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive, Gendarmerie]
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Bestell-Nr.: 134324 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die proletarische Einheitsfront. Aufruf der Exekutive der Kommunistischen Internationale und der Exekutive der Roten Gewerkschaftsinternationale (Moskau, 1. Januar 1922). Leitsätze über die Einheitsfront. (Einstimmig angenommen von der Exekutive der Kommun. Intern. am 28. Dez. 1921). (=Flugschriftn der Kommunistischen Internationale; 12). Feltrinelli, 1967. Reprint der Ausgabe Hamburg, Verlag der Kommun. Intern. Hoym Nachf. Cahnbley, 1922. 25 S. Broschur Guter Zustand. Einband mit 2 Flecken. Einband u. Papier alterungsbedingt vergilbt.
[SW: Flugschrift, Arbeiter, Politik, Geschichte, Proletariat]
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Bestell-Nr.: 824413 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Kommunismus, Arbeiterbewegung
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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80 Jahre Wiener Sicherheitswache.

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Polizei, Exekutive, Gendarmerie Bundespolizeidirektion Wien (Hrsg.): 80 Jahre Wiener Sicherheitswache. Wien, Verlag für Jugend und Volk 1949. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwandmit Goldprägung 207 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive, Gendarmerie]
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Bestell-Nr.: 31519 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
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Spezialeinheit GIGN - Frankreichs Elitegendarmerie im Einsatz.

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Polizei, Genarmerie, Exekutive Micheletti, Eric: Spezialeinheit GIGN - Frankreichs Elitegendarmerie im Einsatz. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1999. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783613019775 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 151 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783613019775
[SW: Polizei, Genarmerie, Exekutive]
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Bestell-Nr.: 131685 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
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Illustrierte Rundschau der Gendamerie. - 15.Jg.1962, Heft 6-11; 16.Jg.1963, Heft 1-12 in einem Band gebunden.

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Polizei, Exekutive, Mayr, Ernst, Alfred Lutschinger Siegfried Weitlaner u. a.: Illustrierte Rundschau der Gendamerie. - 15.Jg.1962, Heft 6-11; 16.Jg.1963, Heft 1-12 in einem Band gebunden. Eigenverlag 1962 - 1963. Einband etwas berieben, ohne Umschläge, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibliothekseinband ca, 24 Seiten mit zahlreichen Abbildungen pro Heft, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ohne Umschläge, innen guter und sauberer Zustand
[SW: Polizei, Exekutive,]
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Bestell-Nr.: 140345 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
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DIE KONTROLLE DER EXEKUTIVE DURCH DAS BRITISCHE UNTERHAUS

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Fellowes, Sir Edward DIE KONTROLLE DER EXEKUTIVE DURCH DAS BRITISCHE UNTERHAUS 1963 Westdeutscher Verlag, Köln, Opladen Kurzbeschreibung: Eine Mitschrift der Sondersitzung zu dem Thema Die Kontrolle der Exekutive durch das britische Unterhaus . Zustand: Einband mit geringfügiger Bräunung, Seitenschnitt geringfügig stockfleckig, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 187839 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Politik & Wirtschaftswissenschaften
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er.

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Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise Bourdon, Léonard: Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er. Paris, de L`imprimerie National, L`an II (1792). Présenté a la convention nationale au nom de son comité d`instruction publique par Léonard Bourdon, député par le Département du Loiret. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker. Originalbroschur. 18 cm 20 pages. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker.
[SW: Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise]
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Bestell-Nr.: 216026 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Spezialeinheit GIGN - Frankreichs Elitegendarmerie im Einsatz.

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Polizei, Genarmerie, Exekutive Micheletti, Eric: Spezialeinheit GIGN - Frankreichs Elitegendarmerie im Einsatz. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1999. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783613019775 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 151 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783613019775
[SW: Polizei, Genarmerie, Exekutive]
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Bestell-Nr.: 138584 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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LANDESKUNDE STEIERMARK PERIODIKA GESCHICHTE ÖSTERREICH Schaffler, Maria, Edith Trenczak Friedrich Bouvier u. a.: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz - Band 18-19, 1988. Graz 1938. Graz, Magistrat der Landeshauptstadt 1988. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ INHALT: Helmut Konrad: 50 Jahre nach 1938: Möglichkeiten und Grenzen der österreichischen Zeitgeschichtsschreibung Gernot Fournier: Bemerkungen zu den Quellen zur Geschichte von Graz des Jahres 1938. Eduard Staudinger: Zur Entwicklung des NAtionalsozialismus in Graz ... Gerald Schöpfer: Das Jahr 1938 im Lichte von Augenzeugenberichten. Siegfried Beer: Kommunale Politik und Verwaltung in Graz im Jahre 1938. Dieter A.Binder: Einige Beobachtungen zur Geschichte von Justiz, Exekutive und Landesverwaltung während... Erwin S.Schmidl: Bundesheer und Wehrmacht in Graz 1938. Dieter A.Binder: Das Schicksal der Juden 1938. Stefan Karner: Die Grazer Industrie 1938. ....u.a. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 440 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ INHALT: Helmut Konrad: 50 Jahre nach 1938: Möglichkeiten und Grenzen der österreichischen Zeitgeschichtsschreibung Gernot Fournier: Bemerkungen zu den Quellen zur Geschichte von Graz des Jahres 1938. Eduard Staudinger: Zur Entwicklung des NAtionalsozialismus in Graz ... Gerald Schöpfer: Das Jahr 1938 im Lichte von Augenzeugenberichten. Siegfried Beer: Kommunale Politik und Verwaltung in Graz im Jahre 1938. Dieter A.Binder: Einige Beobachtungen zur Geschichte von Justiz, Exekutive und Landesverwaltung während... Erwin S.Schmidl: Bundesheer und Wehrmacht in Graz 1938. Dieter A.Binder: Das Schicksal der Juden 1938. Stefan Karner: Die Grazer Industrie 1938. ....u.a.
[SW: LANDESKUNDE STEIERMARK PERIODIKA GESCHICHTE ÖSTERREICH]
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Bestell-Nr.: 148242 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Steiermark
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Legislative, Exekutive, Rechtsprechung. Bund, Länder, Kommunen. Die Herstellung der Deutschen Einheit un die Bundestagswahl 1990. Bonn. Dümmlers Verlag. 1990. 64 Seiten. Orig.Heft. Mit zahlreichen S/W Fotos. 15.Auflage. Einband berieben. Ex-Bibliothek.
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Bestell-Nr.: 307024 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Geschichte: Deutschland
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Herz, John H., und Gwendolen Margaret Carter: Regierungsformen des 20. Jahrhunderts / John H. Herz ; Gwendolen M. Carter. Aus d. Amerikan. von Lili Faktor-Flechtheim. Stuttgart : Kohlhammer 1962. (Politische Paperbacks) 211 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex. (stabiler Einbd.!); Schnitte stark gedunkelt; insgesamt akzeptabel erhalten.
[SW: Staat, Demokratie, Totalitarismus, Staatsformen, Verfassung, Parteien, Parlamentarismus, Exekutive, Ideologie Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft.]
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Bestell-Nr.: 18979 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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