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DIE REMBRANDT-FÄLSCHUNGEN GESCHICHTE KUNST KULTUR WISSEN WISSEN, FACHLITERATUR, KUNST/KÜNSTLER, HOBB Dangers, Robert: Die Rembrandt-Fälschungen, Kritische Untersuchungen über das Rembrandtsche Gemäldewerk Hannover, Norddeutsche Verlagsanstalt,, 1928. 63 Seiten antikes gebundenes Facbuch / Sachbuch im Bereich Kunst / Kultur Titel: Die Rembrandt-Fälschungen Kritische Untersuchungen über das Rembrandtsche Gemäldewerk, nicht in altdeutsch gedruckt, incl. schematische Signatur Skizzen nach Originalen sowie im Anhang an den Texteil div. Bildtafeln, Einband an Bindung von oben und unten leicht eingerissen, Einband berieben, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, Maße 25 x 18 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 63 Seiten antikes gebundenes Facbuch / Sachbuch im Bereich Kunst / Kultur Titel: Die Rembrandt-Fälschungen Kritische Untersuchungen über das Rembrandtsche Gemäldewerk, nicht in altdeutsch gedruckt, incl. schematische Signatur Skizzen nach Originalen sowie im Anhang an den Texteil div. Bildtafeln, Einband an Bindung von oben und unten leicht eingerissen, Einband berieben, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, Maße 25 x 18 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: DIE REMBRANDT-FÄLSCHUNGEN GESCHICHTE KUNST KULTUR WISSEN WISSEN, FACHLITERATUR, KUNST/KÜNSTLER, HOBBY/FREIZEIT]
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Bestell-Nr.: 32801 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Puppenmagazin, Cieslik, Marianne: Cieslik`s Puppen Magazin. Internationale Zeitschrift für die Puppen- und Teddybär- Freunde. Jülich, Verlag Marianne Cieslik, 1989. Heft 1 / 2 / 3 / 4 1989. VIER Hefte. Sehr gutes Exemplar DREI HEFTE. U.a.: Das Geheimnis der "Maquette" ist ihre Herkunft. Schloß aus dem Barock im Maßstab 1 : 50. Puppen - Made in USA. Steiff-Rarität : Schnapp-Glieder für Pupen mit Schildkröt-Knopf. - U.a.: Heinrich Handwerck. Bambino mit Wiege. Bergahornr für Puppen aus dem Grödnertal. Fälschungen:Käthe Kruse: Worauf man achten muß. Anne Mitrani... Steiff-Soldat vom Maggi-Fest.. - Heinrich Handwerck. Bambino mit Wiege. Bergahorn für Puppen aus dem Grödnertal. Fälschungen: Worauf man achten muß. Anne Mitrani... Steiff-Soldat vom Maggi-Fest.. - Max Handwerck. Spielzeug-Paradies im Wettsteinhaus. Chantecler. Puppen als Inspiration. Die Schutzengel. Rotraut Schrott: Fasziniert von den Porträts alter Meister. - Augen aus Glas oder gemalt. Puppenschmuck. Eduard Crämer : Vom Schneider zum Teddybärfabrikanten. 10 Musikanten von Steiff. Annette Himstedt 1989... MArgit Gieszer : Zehn Erfolgregeln für das Puppenmachen.. Originalbroschur. 27 cm 98, 110, 102 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Sehr gutes Exemplar DREI HEFTE. U.a.: Das Geheimnis der "Maquette" ist ihre Herkunft. Schloß aus dem Barock im Maßstab 1 : 50. Puppen - Made in USA. Steiff-Rarität : Schnapp-Glieder für Pupen mit Schildkröt-Knopf. - U.a.: Heinrich Handwerck. Bambino mit Wiege. Bergahornr für Puppen aus dem Grödnertal. Fälschungen:Käthe Kruse: Worauf man achten muß. Anne Mitrani... Steiff-Soldat vom Maggi-Fest.. - Heinrich Handwerck. Bambino mit Wiege. Bergahorn für Puppen aus dem Grödnertal. Fälschungen: Worauf man achten muß. Anne Mitrani... Steiff-Soldat vom Maggi-Fest.. - Max Handwerck. Spielzeug-Paradies im Wettsteinhaus. Chantecler. Puppen als Inspiration. Die Schutzengel. Rotraut Schrott: Fasziniert von den Porträts alter Meister. - Augen aus Glas oder gemalt. Puppenschmuck. Eduard Crämer : Vom Schneider zum Teddybärfabrikanten. 10 Musikanten von Steiff. Annette Himstedt 1989... MArgit Gieszer : Zehn Erfolgregeln für das Puppenmachen..
[SW: Puppenmagazin,]
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Bestell-Nr.: 259784 - gefunden im Sachgebiet: Puppentheater / Marionettentheater / Puppen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Der Falsche Thron . Die Fälschung Der Ludovisischen Thronlehne

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Alfred Scheuer Der Falsche Thron . Die Fälschung Der Ludovisischen Thronlehne Selbstverlag/Privatdruck, Teplitz-Schönau 1934 1. Auflage Hartkarton-Kassette Tadellos Tadellose, saubere illustrierte Broschur mit guter Bindung in illustrierter Hartkarton-Kasette mit aufmontiertem Rückentitel. Karton mit merklichen Altersspuren, aber solide. Buchblock einwandfrei, sauber. Vorsatzblatt mit 6 Abbildungen, auf hochwertigem Glanzpapier gedruckt, 21 Textseiten, in Einstecktasche, 9 fotografische Tafeln, einseitig bedruckt auf schweren Karton mit 60 Abbildungen. So vollständig. Die Wissenschaft von der Kunst, Vorfragen bei einer Bildprüfung, Typologische Bildprüfung, Ergebnisse Zuständigkeit - Kunstdinge - Kenner und Urteil - Fälschungen - Die rechte Art, Bilder zu erforschen. Vorfragen bei Bildprüfung: Exempel - Übergeordnete Idee - Benehmen Dargestellter - Kompositionen - Typen - etc. Typologische Bildprüfung. Befangene Gelehrte. etc. Der sogenannte Ludovisische Thron ist ein zu einer U-Form gestalteter und an seinen drei Seiten reliefgeschmückter Marmorblock. Die Vorderseite war ursprünglich giebelförmig zugespitzt, die beiden Seiten verjüngen sich gegen hinten; das Original besteht aber aus einem einzigen Steinblock. Er kam 1887 bei Ausgrabungen in der Nähe der Villa Ludovisi in Rom, die im Bereich der sog. Horti Sallustiani liegt, zum Vorschein. Nach dem Namen der römischen Adelsfamilie der Ludovisi, die dieses Fundstück in ihre Privatsammlung aufnahm, wird das Original bis heute benannt. 1901 wurde der "Thron" zusammen mit den übrigen Stücken der Villa Ludovisi dem Römischen Nationalmuseum übergeben (Skulpturhalle Basel des Antikmuseums). +++ An interesting monograph on an enigma of Roman architecture and frescos, privately published by a Czech scientist, profusely illustrated, excellent condition. +++ 0,7 kg. 22 x 32 cm. +++ Stichwörter/Keywords: ANTIKE ARCHÄOLOGIE ANTIKE LUDOVISI KUNSTSAMMLUNGEN MUSEEN FÄLSCHUNGEN GESCHICHTSRÄTSEL RÖMISCHE GESCHICHTE KURIOSA
[SW: ANTIKE ARCHÄOLOGIE ANTIKE LUDOVISI KUNSTSAMMLUNGEN MUSEEN FÄLSCHUNGEN GESCHICHTSRÄTSEL RÖMISCHE GESCHICHTE KURIOSA]
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Bestell-Nr.: 001091 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Weltkunst 14/1993. Weltkunst München, 1993. ca. 112 S. Standardeinband. INHALT: Ernestine Butter: Der Theatervorhang des Laufener Schiffertheaters. Karl Ehrenfellner: Der Münzfund von Werfen. Hans Bayr, Renate Langenfelder: Die Festung Hohensalzburg im 19. Jahrhundert. Thomas Kamm: Januarius Zick - Ausgewählte Zeichnungen. Anton Gugg: Ferdinand Georg Waldmüller. Margit Zuckriegl: Georges Rouault. Anton Gugg: Max Peiffer Watenphul. Utopia - Arte Italiana 1950-1993. Ingeborg Lüscher, Milan Knizak. Ilya Kabakov. Anton Bachmayr. 40 Jahre Salzburger Sommerakademie. Detlev Rosenbach: Heinrich Zille - Zeichnungs- und Druckgraphik-Fälschungen, Teil II. Klaus Tiedemann: Glasmalereien auf kleinformatigen Scheiben - Probleme der Altersbestimmung. Helmut Scherf: Limbacher Porzellan. Matthias Thibaut: The Art Loss Register - Zur Problematik eines Computerverzeichnisses gestohlener Kunstwerke. Lutz W. Löpsinger: Dahí-Signatur-Fälschungen I - Die häufigsten Druckgraphik-Fälschungen auf dem Kunstmarkt, Folge 9. Gloria Ehret: LudwigsLust. Renate Puvogel: Heiligendarstellungen des Spätmittelalters - Religiöse Druckgraphik des Barock. Dorothee von Drachenfels: Alexander Calder. Guter Zustand.
[SW: Malerei Skulptur Plastik Bildhauerei Architektur Antiquität Antiquitäten Buch Zeichnung Glasmalerei Heiligendarstellung]
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Bestell-Nr.: 80894 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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"."  Internationales Organ für Erkennungszeichen Echter und Gefälschter Banknoten und anderer Werte  16. Jahrgang

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"." Internationales Organ für Erkennungszeichen Echter und Gefälschter Banknoten und anderer Werte 16. Jahrgang Berlin 1939, ca. 200 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in Originalleinenmappe mit folgenden Abteilungen: Fälschungen von Papier- und Metallgeld, Ausserkurssetzungen und Einziehungen von Papier- und Metallgeld, Neues Papier und Metallgeld, Fälschungen von Schecks, Aktien und anderen Wertpapieren, Kriminalkurrenden, seltener, tadellos erhalten
[SW: Numismatik,Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 25440 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Pause,Gerhard  Niemand hat Kolumbus ausgelacht

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Pause,Gerhard Niemand hat Kolumbus ausgelacht Fälschungen und Legenden der Geschichte richtiggestellt. 7.-10.Tsd. Inhalt u.a.: Mit Fälschungen die Welt verändert: Senatoren, Fürsten, Päpste. Galilei war kein Märtyrer. Fürst Potemkins Dörfer waren nicht von Pappe. Bisher nur offizielle Wahrheiten: Mordfälle Lincoln und Kennedy. 319 S. mit zahlreichen Abbildungen.. Econ. Düsseldorf. 1966. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen mit Schutzumschlag/Hardcover/Dustjacket. Schutzumschlag etwas beschädigt,. Sprache: deutsch/german. Geschichte,Allg.
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Bestell-Nr.: 3A7368 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Allgemeine
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Weltkunst 23/1993. Weltkunst München, 1993. ca. 98 S. Standardeinband. INHALT: Friedrich Bischoff: Urheberrecht - Kulturwirtschaft - Grenzen der Katalogfreiheit für Versteigerer und den Kunsthandel. Sabine Baumgärtner: Über Stein- und Glasschnitt - Zu einem unveröffentlichten Manuskript von Gustav E. Pazaurek - Teil I. Lothar Altmann: Bustellis Marktfiguren aus Nymphenburger Porzellan. Rupert Feuchtmüller: Marie Egner - Eine österreichische Stimmungsimpressionistin. Meret Meyer, Lutz W. Löpsinger: Chagall-Fälschungen I - Die häufigsten Druckgraphik-Fälschungen auf dem Kunstmarkt, Folge 10. Ursula Wolf: Bewahrtes Kulturerbe - Ausstellung in Stuttgart. Horst Richter: Von Malewitsch bis Kabakov - Ausstellung in Köln. Marianne Risch-Stolz: Meisterwerke zu Gast - Ausstellung in Hannover. Romantiker sehen den Harz - Ausstellung in Schloß Agathenburg. Raimund Kolb: Die Wiederentdeckung von Spiegler-Fresken in Lindau. Hans-Michael Herzog: New York im Herbst - Die moderne Kunstszene. Dorothee von Flemming: Europalia `93. Guter Zustand.
[SW: Malerei Skulptur Plastik Bildhauerei Architektur Antiquität Antiquitäten Buch Bustelli]
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Bestell-Nr.: 80901 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hg. Klaus Herchenröder U.a.. Handelsblatt. Kunstmarkt Im Handelsblatt. 25 Bände .

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Hg. Klaus Herchenröder U.a.. Handelsblatt. Kunstmarkt Im Handelsblatt. 25 Bände . Verlag Handelsblatt, Düsseldorf 1984/85 - 1997 Periodikum Inverletzte S.U. Feste Einbände Durchgehend Gut Durchgehende Serie, Halbjahresperiodikum. Materiell sehr gute feste illustrierte Einbände, ab Bd.VII mit Umschlag geliefert, diese sämtlich vorhanden , unverletzt, illustriert. Buchblöcke einwandfrei, unversehrt und sauber. 165 - 265 Seiten + z.T. illustrierte einschlägige Werbung/Anzeige. Alle Bände mit zalreichen Abbildungen und mit Register. Vorhanden !984 , 1985 , 1986 , 1987 , 1988 , 1989 , 1990 , 1991 , 1992 , 1993 , 1994 , 1995 , 1996 in jeweils 2 Halbjahresbänden bis 1997 1. Halbjahr. 22 Kg +++ VERSAND IN 3 PAKETEN! .+++ Stichwörter: Kunst Kunsthandel Märkte Moden Sammeltendenzen Sammler Sammelgebiete Gemälde Münzen Briefmarken Auktionen Ergebnisse Rückgänge Porzellan Keramik Silber Möbel Uhren Bücher Graphiken Objets d´art Fälschungen Messen Alte Meister Schmuck Juwelen Markt
[SW: Kunst Kunsthandel Märkte Moden Sammeltendenzen Sammler Sammelgebiete Gemälde Münzen Briefmarken Auktionen Ergebnisse Rückgänge Porzellan Keramik Silber Möbel Uhren Bücher Graphiken Objets d´art Fälschungen Messen Alte Meister Schmuck Juwelen Markt]
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Bestell-Nr.: 010838 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Weltkunst 10/1993. Weltkunst München, 1993. ca. 129 S. Standardeinband. INHALT: Ursula Wolf: Kunsthandel in Baden-Württemberg. Raimund Kolb: Der Altarblatt- und Freskenmaler Franz Joseph Spiegler. Jutta Dresch: Emil Lugo. Ingeborg Dorchenas: Die Graphische Sammlung der Universität Tübingen. Volker Bauermeister: Das Freiburger Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft. Reinhard Müller-Mehlis: Das Museum Expressiver Realismus im Neuen Schloß Kißlegg. Lutz W. Löpsinger, Ralf Michler: Die häufigsten Druckgraphik-Fälschungen auf dem Kunstmarkt - Folge 8: Dalí-Fälschungen III. Hanns Theodor Flemming: Pegasus und die Künste. Ingeborg Dorchenas: Die Bildhauerwerkstatt des Nikiaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500. Sibylle Maus: Schwäbischer Klassizismus. Reinhard Müller-Mehlis: Hans Körnig. Hans Kinkel: Max Beckmann - Selbstbildnisse. Hanns Theodor Flemming: Zum 100. Geburtstag von Rolf Nesch. Friedbert Ficker: Schloßmuseum Wernigerode. Guter Zustand.
[SW: Malerei Skulptur Plastik Bildhauerei Architektur Antiquität Antiquitäten Buch]
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Bestell-Nr.: 80891 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Caspers, Claudia, Rosemarie Drenkhahn, Sigrid Müller und Anne Viola Siebert: GeaECHTet. Fälschungen und Originale aus dem Kestner-Museum Hannover: Kestner-Museum, 2001. 46 S. ; 29,5 x 21 cm ; broschiert. Reihe "Museum Kestnerianum" Nr. 4. Softcover, 46 Seiten mit zahlreichen interessanten Abbildungen. Gutes Exemplar. pw39 ISBN: 3924029318 ISBN: 3924029318 Geächtet ; Original und Fälschung ; archäologische Fälschungen ; Kunstfälschungen ; Kestnermuseum ; Bildende Kunst ; Archäologie
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Bestell-Nr.: 118713 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Geschichte, Fälschung, Recht, Theologie, Relligion, Politik, Vogt, Hans-Joachim (Hrsg.): Fälschungen im Mittelalter; Teil 3., Diplomatische Fälschungen. Band I. Hannover : Hahn, 1988. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur unbedeutend bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, ISBN: 9783775251588
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Bestell-Nr.: 164418 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Geschichte, Fälschung, Recht, Theologie, Relligion, Politik, Vogt, Hans-Joachim (Hrsg.): Fälschungen im Mittelalter; Teil 4., Diplomatische Fälschungen. Band II. Hannover : Hahn, 1988. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur unbedeutend bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, ISBN: 9783775251596
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Bestell-Nr.: 164417 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Niemand hat Kolumbus ausgelacht. Fälschungen und Legenden der Geschichte richtiggestellt. Siebte/ 7./ neubearbeitete und erweiterte Auflage.

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PRAUSE, GERHARD : Niemand hat Kolumbus ausgelacht. Fälschungen und Legenden der Geschichte richtiggestellt. Siebte/ 7./ neubearbeitete und erweiterte Auflage. Düsseldorf, Wien, Econ, (1976). 358 S. 1 ungez.Bll. mit Verlagswerbung. Mit 18 Bildtafeln. Or.Leinenbd. mit farbillustr. Or.-Schutzumschlag. 8vo. Inhaltsübersicht: Die "Orgien" des Kaisers Tiberius; Niemand hat Kolumbus ausgelacht; Luthers Thesenanschlag ist eine Legende; Mit Fälschungen die Welt verändert: Senatoren, Fürsten, Päpste; Der Sturm auf die Bastille fand nicht statt; Lesebuch-Geschichten können verhängnisvoll sein; Galilei war kein Märtyrer; Fürst Potemkins Dörfer waren nicht von Pappe; Der wenig bekannte zweite Teil der Köpenickiade; Bisher nur offizielle Wahrheiten: Mordfälle Lincoln und Kennedy; Byrds Nordpolflug war eine Lüge; Wissenschaftler aufs Kreus gelegt. Gutes, wohlerhaltenes Exemplar.
[SW: Kolumbus, Kennedy, Galilei, Lincoln, Potemkin, Byrds]
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Bestell-Nr.: 68615 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Das Lexikon der Fälschungen : Fälschungen, Lügen und Verschwörungen aus Kunst, Historie, Wissenschaft und Literatur.

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Fälschung ; Kultur ; Geschichte ; Wörterbuch, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bilden Fuld, Werner: Das Lexikon der Fälschungen : Fälschungen, Lügen und Verschwörungen aus Kunst, Historie, Wissenschaft und Literatur. Frankfurt am Main : Eichborn, 1999. TOPZUSTAND, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Schnitt Pp. 309 S. : Ill. ; 22 cm TOPZUSTAND, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Schnitt
[SW: Fälschung ; Kultur ; Geschichte ; Wörterbuch, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Nachschlagewerke, Bibliographien]
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Bestell-Nr.: 15587 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
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