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A. Borsig GmbH, Berlin-Tegel (Hrsg.) Die 1. bis 12.000. 13 Ansichtskarten mit Original-Hülle Verlag: A. Borsig GmbH Verlag: A. Borsig GmbH - sonst gute Exemplare / ungelaufen / Enthalten: Fabrik-Nr. 1: 2 A 1-Lokomotive, geliefert am 24. 7. 1841 an die Berlin-Anhaltische Eisenbahn / Fabrik-Nr. 1000: 1 A 1-Schnellzuglokomitive, geliefert am 21. 8. 1858 an die Köln-Mindener Eisenbahn / Fabrik-Nr. 2000: 1 B-Personenzuglokomotive, geliefert am 2. 3. 1867 an die Köln-Mindener Eisenbahn / Fabrik-Nr. 3000: 1 B-Schnellzuglokomotive, geliefert am 19. 4. 1873 an die Berlin-Hamburger Eisenbahn / Fabrik-Nr. 4000: C-Tenderlokomotive für Berg- und Güterzugdienst, geliefert am 7. 12. 1883 an die Eisenbahn-Direktion Köln-linksrheinisch / Fabrik-Nr. 5000: 2 B-Verbund-Schnellzuglokomotive, spätere Gattung S 3 der Preußischen Staatsbahn, geliefert am 21. 6. 1902 an die Eisenbahn-Direktion Stettin / Fabrik-Nr. 6000: C 1-Zahnrad- und Reibungs-Tenderlokomotive, Gattung T 26 der Preußischen Staatsbahn, geliefert am 7. 11. 1906 an die Eisenbahn-Direktion Saarbrücken / Fabrik-Nr. 7000: 2 C-Vierzylinder-Verbund-Lokomotive, geliefert am 23. 6. 1909 an die Paris-Lyon-Mittelmeerbahn (Algerische Strecken) / Fabrik-Nr. 8000: C 1-Zahnrad- und Reibungs-Tenderlokomotive, Gattung T 26 der Preußischen Staatsbahn, geliefert am 4. 11. 1911 an die Eisenbahn-Direktion Mainz / Fabrik-Nr. 9000: E-Heißdampf-Güterzuglokomotive, Gattung G 10 der Preußischen Staatsbahn, geliefert am 7. 11. 1914 an die Eisenbahn-Direktion Kattowitz / Fabrik-Nr. 10.000: 1 E-Dreizylinder-Heißdampf-Güterzuglokomotive, Gattung G 12 der Preußischen Staatsbahn, geliefert am 12. 10. 1918 an die Eisenbahn-Direktion Münster / Fabrik-Nr. 11.000: 1 D 1-Dreizylinder-Heißdampf-Lokomotive, Gattung P 10 der Deutschen Reichsbahn, geliefert am 8. 4. 1922 an die Eisenbahn-Direktion Elberfeld / Fabrik-Nr. 12.000: 2 C 1-h 2-Heißdampf-Schnellzuglokomotive (Einheitslokomotive Reihe 01 der Deutschen Reichsbahn) - A. Borsig GmbH, Berlin-Tegel, (um 1930). Mit Fotoecken auf Papier fixiert, mit eingedruckter Bezeichnung, (teils gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 5h2694 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 67. ( 175. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1903. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225242 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 73. ( 181. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1906. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 576 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf der Titelseite alter Stempel " Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." - Zum Direktor der Fabrik, aus deren Bibliothek der Band stammt, wie alle anderen, von uns angebotenen Bände vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225243 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann und Ernst von Meyer (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 29. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1884. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225240 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 2 Mit 7 Figurentafeln. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1870. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 c, 480 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225236 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 4. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 4. ( 110. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1871. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 480 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225237 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 8. ( 116. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 8. ( 116. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1873. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. DREI Beiträge über Justus von Liebig. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 503 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, die Lederecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. DREI Beiträge über Justus von Liebig. Auf leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225238 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 10. ( 118. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Kolbe, Hermann (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 10. ( 118. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1874. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Lederecken nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf leerem Blatt alter Stempel und auf der Titelseite " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 482 Seiten. Autorenregister. Sachregister. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten nur leicht bestoßen, die Lederecken nur leicht bestoßen, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf leerem Blatt alter Stempel und auf der Titelseite " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225239 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann )

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Meyer, Ernst von (Hrsg.): Journal für Praktische Chemie , Neue Folge , Band 45. ( 137. Band der kompletten Serie, begründet von Otto Linne Erdmann ) Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1892. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an) Originalhalblederband. 22 cm 616 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken etwas berieben und an den Rückenkanten etwas bestoßen, am Kopf mit kleiner Fehlstelle , die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Auf Vorsatz und leerem Blatt alter Stempel " Dr. B. Lepsius Chemische Fabrik Griesheim-Elektron." Zu LEPSIUS vgl. WIKIPEDIA : " Bernhard Lepsius (* 3. Februar 1854 in Berlin; † 7. Oktober 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker und Direktor der Chemischen Fabrik Griesheim. Bernhard Lepsius wurde 1854 als Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius und als Enkel von Lili Parthey in Berlin geboren. Nach dem Studium der Chemie in Straßburg und Promotion 1880 in Göttingen bei Hans Hübner war er Assistent bei August Wilhelm Hofmann in Berlin. Während seiner Zeit in Berlin wurde er 1877 Mitglied der Akademischen Liedertafel Berlin im Sondershäuser Verband.[1] 1881 übernahm Lepsius die Dozentur am Physikalischen Verein in Frankfurt am Main[2]. 1891 trat Lepsius als technischer Subdirektor und Leiter der Anilinfabrik bei der Chemischen Fabrik Griesheim (CFG) in Griesheim am Main ein. Lepsius war dann technischer Vorstand und abwechselnd Vorsitzender des Vorstandes der CFG, die sich seit 1898 Chemische Fabrik Griesheim-Elektron nannte. 1906–1910 war er Werksleiter der Naphtolchemie Offenburg. Im Unternehmen war er für die Abteilung Organische Chemie sowie für Personal- und Sozialfragen verantwortlich. Von 1906 bis 1909 war Lepsius Vorsitzender des „Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands“. Nach seinem Ausscheiden bei der CFGE 1910 wurde er Professor für technische Chemie an der Königlich Technischen Hochschule Charlottenburg. Von 1912 bis 1927 war Lepsius Generalsekretär der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Von der Technischen Hochschule Dresden erhielt er den Ehrendoktortitel.[3] ( Wir bieten mehrere Bände aus dieser Reihe und diesem Vorbesitz an)
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Bestell-Nr.: 225241 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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A. L. G. Dehne Maschinen-Fabrik: A. L. G. Dehne, Halle a. S., Maschinen-, Armaturen und Filterpressen-Fabrik. Eisengiesserei. Haupt-Preisverzeichniss der Abtheilung II. Pumpen Halle an der Saale: A. L. G. Dehne Maschinen-Fabrik, 1891. 19,5 cm ; Leinen Mit zahlreichen Illustrationen und Tabellen. Schöne Hardcoverausgabe, Leineneinband, 133 Seiten. Gutes Exemplar. pwRegal-HH Maschinenfabrik ; Fabrik ; Maschinenbau ; A.L.G. Dehne Halle a.S. ; Hauptpreisverzeichnis ; Katalog ;
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Bestell-Nr.: 94946 - gefunden im Sachgebiet: Technik
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Kulturmeile Geyer - Tannenberg Förderverein e.V.

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Wanderführer, Sachsen, Erzgebirge, Binge, Lotterhof, Siebenhöfen, Evans-Fabrik, Höfferfabrik, Lohenb Kulturmeile Geyer - Tannenberg Förderverein e.V. Geyer: Förderverein e.V. Kulturmeile Geyer - Tannenberg (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), [2001]. Erlebniswandern durch die Geschichte rund um die "Kulturmeile Geyer - Tannenberg". Mit Abbildungen. 1 Karte. Inhalt: Kurzer historischer Abriss der Bergbau- und Industriegeschichte im oberen Erzgebirge - Entstehung und Entwicklung der Bergstadt Geyer - Geschichte der Gemeinde Tannenberg - Erläuterung der einzelnen Objekte entlang der Kulturmeile (1. Huthaus in Geyer 2. Die Binge in Geyer 3. Der Lotterhof in Geyer 4. Wachtturm mit Heimatmuseum 5. St.-Laurentius-Kirche 6. Evan-Evens-Grab 7. Das Verkehrsdenkmal 8. Der Schützhofturm 9. Die Grabplatte des Wolf Schütz 10. Das Schnitzerheim 11. Das Rathaus der Stadt Geyer 12. Der Altmarkt von Geyer und die Postdistanzsäule 13. Die Evans-Fabrik in Siebenhöfen 14. Das Pochwerk 15. Die Höfferfabrik 16. Das Höffergedämm 17. Die Oel-, Graupen- und Hafergritzmühle 18. Das Lohenbachtal 19. Königlich sächsischer Meilenstein 20. Das Rittergut 21. Der Paßklausenturm 22. Pfarrer-Ackerman-Platz mit Gedenkstein 23. Die Sankt-Christophorus-Kirche 24. Das Höffergrab 25. Die Waldhufe 26. Das Wohnstallhaus 27. Das Hutzenhaisel 28. Das Landhotel "Zum Hammer" 29. Der Zainhammer 29 a Die Francis-Turbine 30. Das Technische Denkmal Heizhaus Tannenberg) - Geyer und Tannenberg - Standorte für Erkundungen, Freizeit und Sport // guter Zustand // 1,t,2,1,k 21 cm, Broschiert 70 S., Inhalt: Kurzer historischer Abriss der Bergbau- und Industriegeschichte im oberen Erzgebirge - Entstehung und Entwicklung der Bergstadt Geyer - Geschichte der Gemeinde Tannenberg - Erläuterung der einzelnen Objekte entlang der Kulturmeile (1. Huthaus in Geyer 2. Die Binge in Geyer 3. Der Lotterhof in Geyer 4. Wachtturm mit Heimatmuseum 5. St.-Laurentius-Kirche 6. Evan-Evens-Grab 7. Das Verkehrsdenkmal 8. Der Schützhofturm 9. Die Grabplatte des Wolf Schütz 10. Das Schnitzerheim 11. Das Rathaus der Stadt Geyer 12. Der Altmarkt von Geyer und die Postdistanzsäule 13. Die Evans-Fabrik in Siebenhöfen 14. Das Pochwerk 15. Die Höfferfabrik 16. Das Höffergedämm 17. Die Oel-, Graupen- und Hafergritzmühle 18. Das Lohenbachtal 19. Königlich sächsischer Meilenstein 20. Das Rittergut 21. Der Paßklausenturm 22. Pfarrer-Ackerman-Platz mit Gedenkstein 23. Die Sankt-Christophorus-Kirche 24. Das Höffergrab 25. Die Waldhufe 26. Das Wohnstallhaus 27. Das Hutzenhaisel 28. Das Landhotel "Zum Hammer" 29. Der Zainhammer 29 a Die Francis-Turbine 30. Das Technische Denkmal Heizhaus Tannenberg) - Geyer und Tannenberg - Standorte für Erkundungen, Freizeit und Sport // guter Zustand // 1,t,2,1,k
[SW: Wanderführer, Sachsen, Erzgebirge, Binge, Lotterhof, Siebenhöfen, Evans-Fabrik, Höfferfabrik, Lohenbachtal, Paßklausenturm Tannenberg, Zainhammer,]
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Bestell-Nr.: 50066 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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A. L. G. Dehne Maschinen-Fabrik: A. L. G. Dehne, Halle a. S., Eisengiesserei, Maschinen-, Filterpressen- und Armaturen-Fabrik. Haupt-Preisverzeichniss der Abtheilung I. - I A: Armaturen für Wasserleitungen. I B: Armaturen für Gasleitungen. I C: Armaturen für Maschinen und Dampfkessel. Auszug aus Abtheilung II: Pumpen Halle an der Saale: A. L. G. Dehne Maschinen-Fabrik, 1892. 19,5 cm ; Leinen Mit zahlreichen Illustrationen und Tabellen. Schöne Hardcoverausgabe, Leineneinband, 155 Seiten. Einband fleckig, Leinenebezug zum Teil gewellt, Seiten stellenweise schwach wasserrandig, in Text- und Bildteil sauber. pwRegal-HH Maschinenfabrik ; Fabrik ; Maschinenbau ; A.L.G. Dehne Halle a.S. ; Hauptpreisverzeichnis ; Katalog ;
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Bestell-Nr.: 94947 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Merck,E. Darmstadt  Die Chemische Fabrik E. Merck Darmstadt

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Merck,E. Darmstadt Die Chemische Fabrik E. Merck Darmstadt Ein Rückblick auf die Geschichte der Firma in Wort und Bild aus Anlaß des 125jährigen Bestehens. Inhalt u.a.: Vom Ursprung der Firma. Heinrich Emanuel Merck, der Gründer der Firma. Die Merck'sche Fabrik von der Mitte bis zum Ende des Neunzehnten Jahrhunderts. Vom Werden der neuen Fabrik bis zum Ersten Weltkrieg. Die Merck'sche Fabrik vom Beginn des Zweiten Weltkrieges bis zur Gegenwart. 78 Seiten. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. mit zahlreichen Illustrationen und Abbildungen.. Selbstverlag. Darmstadt. 1952. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german. Chemie, Firmenschriften+Preisl.+Reklame
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Bestell-Nr.: UTK178 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Fabrik, Barnerstraße 36, Hamburg (Hrsg.) Sammlung von ca. 80 Programmblättern - Die Fabrik in Hamburg ist ein Kulturzentrum und besteht seit 1971 / Die vorliegenden Programmblätter enthalten eine Monatsübersicht für den Zeitraum 1974 bis 1977 / Die Programme betreffen überwiegend Film und Musik, insbesondere Jazz / Einige Programme doppelt vorhanden / Anbei: 1 Fabrik-Magazin, Heft 8/9 Mai/Juni '76 - Fabrik, Hamburg, 1974-1977. Insgesamt ca. 80 lose Blätter, beidseitig bedruckt, (teils leichte Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 5b2178 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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