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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 265,00
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Wandlung und Wiederkehr. Eine Auswahl von Gemälden aus der Galerie der Stadt Stuttgart Stuttgart Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe 1961 4 ° Ppbd., 60 S., 2 Bll., Dreizehnter Druck der Höheren Fachschule in Form einer gemeinsamen Studienarbeit von Schülern und Studenten, aufwendig gestaltet (hochwertiges Papier, Fadenheftung), mit 16 großformatigen Farbtafeln guter Zustand, Einband leicht lichtrandig
[SW: Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe Stuttgart]
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Bestell-Nr.: D060863 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buch- und Kunstantiquariat Ursula Sturm, DE-53340 Meckenheim
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  Exponate 92. Ausstellungen der Absolventinnen und Absolventen der Fachschule für Keramikgestaltung .

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Exponate 92. Ausstellungen der Absolventinnen und Absolventen der Fachschule für Keramikgestaltung . Höhr-Grenzhausen : Staatliche Fachschule für Keramik-Gestaltung, 1992. S. 64 20 x 21 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Durchgehend mit zahlr. teils farb. Fotos ; Katalog zu den Abschlußarbeiten an der Staatlichen Fachschule für Keramikgestaltung Höhr-Grenzhausen.
[SW: Keramik Töpferei Design]
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Bestell-Nr.: 22042 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Deutsche Fachschule für Mode. Fachschule für Modellistik - Fachschule für Schnitt und Entwurf - Berufsfachschule für Mode und Kommunikationsgrafik. München. Schul- und Kultusreferat. 2000. 28 Seiten. Orig.Heft. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 883841 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 19,00
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Schwäbische Dichter in romantischer Zeit

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Schwäbische Dichter in romantischer Zeit Stuttgart : Höhere Fachschule f.d. Graph. Gewerbe, [1958]. : Mit Bildern, Zeichn., Handschriften u. Buchtiteln aus d. Schiller-Nationalmuseum in Marbach a.N. Jahresgabe ... der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart ; 1958 ... Druck der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart ; 9 Einband leicht nachgedunkelt, Rücken min. bestossen, sonst einwandfrei. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, ill. Hardcover/Pappeinband 91 S., ill. Einband leicht nachgedunkelt, Rücken min. bestossen, sonst einwandfrei.
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Bestell-Nr.: 36795 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe Schwäbische Dichter in romantischer Zeit Mit Bildern, Zeichnungen, Handschriften und Buchtiteln aus dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach Stuttgart Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe 1958 Jahresgabe 9. Druck der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe Pappband, gebunden kein Schutzumschlag 275 x 175 mm 93 S. mit einer Einleitung von Bernhard Zeller, einem Nachwort von Gustav Barthel und Inhaltsübersicht Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) gebrauchtes Exemplar mit leichten Beschädigungen Einband gering berieben und fleckig, Kapital unten etwas beschädigt, Schnitt etwas gebräunt
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Bestell-Nr.: 67.3G.0809.11544 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Gebete & Gedanken
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
10 % RABATT für Bestellungen über eigene Webseite & Versand täglich auf RECHNUNG
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Zeller, Bernhard Wende der Buchkunst. Literatisch-künstlerische Zeitschriften aus den Jahren 1895 bis 1900 Verlag: Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe Verlag: Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe Fünfzehnter Druck, Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart, 1962. 83 S., Pappeinband, quart
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Bestell-Nr.: 4d4180 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 10,50
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Staatl. Fachschule für Optik und Fototechnik, Berlin: Staatliche Fachschule für Optik und Fototechnik Berlin 75 Jahre. Daten-Fakten-Bilder Zusammengestellt anläßlich der Gründung der ältesten deutschen Fachschule für Augenoptik 1909-1984 n.g., 1984. 77 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 310211 - gefunden im Sachgebiet: Festschrift
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Schneeberger Heimatbüchlein : 13 - 1974.

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Mundart, Regionales, Historie, Heimatliteratur, Schneeberg, Volkssternwarte, Erich Schönfelder, Gott Schneeberger Heimatbüchlein : 13 - 1974. Schneeberg: Rat der Stadt (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1974. 13. Folge, Herausgegeben vom Rat der Stadt Schneeberg. Mit zahlreichen Abbildungen. Inhalt u.a.: Als Lehrer in Tansania, Klaus Köste Olympiasieger ... in Schneeberg; Fachschule ... Kunst Schneeberg, 20 Jahre Pionier- und Volkssternwarte Schneeberg; über Erich Schönfelder; Vom "Kintopp" zum Lichtspieltheater, über Heinrich Gottlieb Dietz; Mundartgeschichten von Max Schröder, Edmut Kluge, Werner Kempf, Manfred Blechschmidt; Bastelanleitung für ein Häuschen aus Holz, mit Plan (liegt bei) // Umschlag sehr berieben mit kleineren Randläsuren, innen guter Zustand. // B,62 21 cm, Broschiert 52 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 Beilage, Inhalt u.a.: Als Lehrer in Tansania, Klaus Köste Olympiasieger ... in Schneeberg; Fachschule ... Kunst Schneeberg, 20 Jahre Pionier- und Volkssternwarte Schneeberg; über Erich Schönfelder; Vom "Kintopp" zum Lichtspieltheater, über Heinrich Gottlieb Dietz; Mundartgeschichten von Max Schröder, Edmut Kluge, Werner Kempf, Manfred Blechschmidt; Bastelanleitung für ein Häuschen aus Holz, mit Plan (liegt bei) // Umschlag sehr berieben mit kleineren Randläsuren, innen guter Zustand. // B,62
[SW: Mundart, Regionales, Historie, Heimatliteratur, Schneeberg, Volkssternwarte, Erich Schönfelder, Gottlieb Heinrich Dietz,]
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Bestell-Nr.: 23148 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Autorengruppe;  50 Jahre Graphische Fachschule Stuttgart - 1903 bis 1953

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Autorengruppe; 50 Jahre Graphische Fachschule Stuttgart - 1903 bis 1953 Stuttgart, Gewerbliche Berufsschule für das graphische Gewerbe, 1953. 103 Seiten , 28 cm, Leinen der Einabnd und die Seiten sind gebräunt und stark fleckig, Stuttgart gehörte von jeher zu den Städten, in denen das graphische Gewerbe auf einer beachtlichen Höhe stand. Die Tradition der schwäbischen Kultur, der Fleiß und die Zähigkeit der Bevölkerung waren ein guter Nährboden, in dem auch das graphische Gewerbe Wurzel schlagen und sich voll entfalten konnte. Bahnbrechende Erfindungen auf dem Gebiet des graphischen Gewerbes sind der Welt von Männern des Schwabenlandes 2:eschenkt worden. So baute Ottmar Mergenthaler aus Hachtel bei Bad Mergentheim die erste Linotype-Setzmaschine und Andreas Friedrich Bauer aus Stuttgart als Mitarbeiter Friedrich Königs mit an der ersten Buchdruckschnellpresse. Und schon im 18. Jahrhundert hat die Cotta`sche Buchhandlung den Namen Stuttgarts als VerlagsStadt über die Grenzen Deutschlands hinausgetragen. Heute ist Stuttgart eines der bedeutendsten Verlagszentren für Druck-Erzeugnisse auf allen Gebieten der Dichtung, Kunst und Wissenschaft. Stuttgart hat sich im Verlans-, Zeitungs-und Zeitschriftenwesen eine führende Stellung errungen. Es ist naheliegend und natürlich, daß auch die Entwicklung des Druckgewerbes in Stuttgart mit diesem Aufstieg Schritt gehalten hat. (aus dem Buch) 4b1b 50 Jahre Graphische Fachschule Stuttgart; 1903 bis 1953; Jubiläum; Festschrift; Landeskunde; Stuttgart; 1
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Bestell-Nr.: 24565 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Entwürfe zur Bibel. Typographische Bemühungen um die unserer Zeit gemäße Gestalt *Erschienen als Jahresgabe 1964 der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart. Mit Einführungstexten von Carl Kreidel (Die Bibel als Aufgabe der Buchgestaltung) und Max Caflisch (Über die Probleme der Bibeltypographie). - Nachwort von Gustav Bartel. - Mit typographischen Beispielen von C. Kreidel, M. Caflisch, H. Schmoller, H. Zapf u. a. - OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag an den Ecken leiccht bestoßen, sonst sehr gut erhalten. 4to. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit SchUmschl. Mit zahlr. typographischen Beispielen. 136 S. *Erschienen als Jahresgabe 1964 der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart. Mit Einführungstexten von Carl Kreidel (Die Bibel als Aufgabe der Buchgestaltung) und Max Caflisch (Über die Probleme der Bibeltypographie). - Nachwort von Gustav Bartel. - Mit typographischen Beispielen von C. Kreidel, M. Caflisch, H. Schmoller, H. Zapf u. a. - OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag an den Ecken leiccht bestoßen, sonst sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 13628 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Lehrbuch, Fachschule, Ofenbau, Braun, Kurt: Die Öfen der Eisenhüttenwerke. Band 1 Leipzig: Fachbuchverlag, 1955. Wärme-, Glüh- und Schmelzöfen, guter Zustand // 1,4,5 23,5 cm, Halbleinen 228 S., 164 Bilder, guter Zustand // 1,4,5
[SW: Lehrbuch, Fachschule, Ofenbau,]
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Bestell-Nr.: 49189 - gefunden im Sachgebiet: Fachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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  Entwürfe zur Bibel. Typographische Bemühungen um die unserer Zeit gemäße Gestalt.

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Entwürfe zur Bibel. Typographische Bemühungen um die unserer Zeit gemäße Gestalt. Stuttgart, Höhere Fachschule f. d. Graph. Gewerbe, [1964]. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 136 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband SU. (Jahresgabe ... / Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe, Stuttgart ; 1964). (SU m. kl. Kratzer u. Einriß). +++ Für dieses Buch werden Ihnen bei gleichzeitiger Bestellung eines weiteren Titels nur EUR 4,00 berechnet. +++
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Bestell-Nr.: 29994A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

EUR 8,00
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Schupp, Waldemar Franz Mehring. Leben und Wirken in Dokumenten. Potsdam, Fachschule für Archivwesen, 1984, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 108 S., zahlr. Ill., Broschur, Schriftenreihe zur Franz-Mehring-Traditionspflege der Fachschule für Archivwesen Potsdam, 2, Buch gut erhalten, Einband sowie Ecken u. Kanten berieben, leichte Gebrauchsspuren RW 7 R 2/A
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte; Varia]
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Bestell-Nr.: 25343CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Schupp, Waldemar Franz Mehring - Leben und Wirken in Dokumenten. Potsdam, Fachschule für Archivwesen "Franz Mehring", 1983 [erschienen] 1984, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 108 S., Ill., Broschur, Schriftenreihe zur Franz-Mehring-Traditionspflege der Fachschule für Archivwesen "Franz Mehring" Bd. 2, Buch gut erhalten, Einband sowie Ecken u. Kanten berieben, leichte Gebrauchsspuren RW 2 R 2/B
[SW: Geschichte; Varia]
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Bestell-Nr.: 25517CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

EUR 19,00
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