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Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

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Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 58. Jahrgang 1931/1932 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1931 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 416 S. und vorgenundenes Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
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Bestell-Nr.: 55749 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

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Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 57. Jahrgang 1930/1931 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1931 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 428 S., mit Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
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Bestell-Nr.: 55751 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

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Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 56. Jahrgang 1929/1930 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1929 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 428 S. mit Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
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Bestell-Nr.: 55752 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

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Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 61. Jahrgang 1934/1935 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1934 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 414 S. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, S. 1-108 nach der letzten Seite (414) eingebunden (aber vollständig), recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
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Bestell-Nr.: 55753 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Familienzeitschrift Hör Zu (Hrsg.):  Das Bild der deutschen Familie. Eine Studie

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Familienzeitschrift Hör Zu (Hrsg.): Das Bild der deutschen Familie. Eine Studie Familienzeitschrift Hör Zu, um 1970. 31 cm ; Pp. Unpaginierte Hardcoverausgabe mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw519
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Bestell-Nr.: 64480 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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NACH DER SCHICHT. Illustrierte Zeitschrift Zur Unterhaltung Und Belehrung Für Das Volk. 30. Jahrgang 1934 in 52 Heften.

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Hrsg. Pfarrer und Dechant J. Schütz, Wiebelkirchen / Saar NACH DER SCHICHT. Illustrierte Zeitschrift Zur Unterhaltung Und Belehrung Für Das Volk. 30. Jahrgang 1934 in 52 Heften. N. Kolportage Verlag, Wiebelskirchen Saar 1934 Wochenblatt Halbleinen Solide 51 Hefte in einem Band, so vollständig bis auf Heft 52, davon nur der Umschlag, Jahrgang vor dem Jahre der Volksabstimmung und Anschluss Saargebiet (1935). Katholisches Periodikum für das Saarland. Nicht schöner, aber noch solider Hartkarton-Einband mit Leinenecken und Leinenrücken mit goldgeprägter Titelei, Einrisse am Kapital, Einband mit merklichen Altertsspuren, Druckstelle am Fußschnitt (ab Seite 299), Bindung gut, ge- und entstempeltes Bibliothekenexemplar, Buchblock vollständig mit sehr vereinzelten Verletzungen, alle Hefte mit Umschlägen grundsätzlich sauber, 816 Textseiten, dabei fast jede meist mehrfach illustriert + 320 z.T. illustrierte Anzeigenseiten jeweils beigebunden, Papier sehr holzig, daher rissig (aber mit Tesafilm ausgebessert) wie z.B. auf den Seiten 44, 143, 217, 237, 239, 253, 254 (Ecke fehlt), Seite 498 (aus dem Werbeteil) ausgerissen, Themen u.a.: Nachrichte, Reportagen, Rätsel, Mode, Annoncen, Wirtschaft (Sterbeversicherung), Stellenanzeigen (z.B. "brave, gesunde, kath. Jünglinge gesucht"), Autoren u.a.: Josef Kamp, Felix Nabor, Wilhelm Vahle, Schwank-Telfan, Karl Lütge, Klara Haidhausen, Henriette Brey, Stefan Utsch, Maria Grote, Herta Pohl, Reinhold Moorkamp, Gert Rothberg, Peter Kremer, eine interessante Zeitschrift für die Arbeiterwelt und die frommen Landleute. +++ 3 kg. 23,5 x 31 cm. +++ Stichwörter: SAARLAND BESATZUNGSZEIT ROMANE ERZÄHLUNGEN CHRISTLICHE GEDANKEN RATGEBER INFLATION STERBEGELD VOLKSTUM RELIGIÖSITÄT KATHOLIZISMUS FRÖMMIGKEIT FAMILIENZEITSCHRIFT
[SW: SAARLAND BESATZUNGSZEIT ROMANE ERZÄHLUNGEN CHRISTLICHE GEDANKEN RATGEBER INFLATION STERBEGELD VOLKSTUM RELIGIÖSITÄT KATHOLIZISMUS FRÖMMIGKEIT FAMILIENZEITSCHRIFT]
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Bestell-Nr.: 016614 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt. Jahrgang 1873: Nr. 1 - 26.

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Hrsg. Ernst Keil Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt. Jahrgang 1873: Nr. 1 - 26. Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1873 Hartkarton/Leinen Zufriedenstellend Marmorierter Hartkarton-Einband mit Leinenrücken, montiertes Rückenschildchen, dieses etwas berieben, kleine Läsuren am Kapital/Kapitalband, Einband hat etwas Schieflage, schönes Exlibris im Spiegel, dekoratives Titelblatt, VI, 26 Hefte in der Reihenfolge, KOLLATIONIERT, KOMPLETT, doppelspaltig gedruckt, Papier leicht vergilbt und holzig/ brüchig, zahlreiche Illustrationen und ganzseitige Tafeln, Blatt 29/30 mit Rissen, aber mit Klebestreifen ausgebessert, insgesamt noch ordentlich. Aus dem Inhalt: Aba Kaissi. Neueste Streiche der abessinischen Räuberfürsten. / Algier: Aus der algierischen Revolution von 1871. / Aus dem Lande der Freiheit (Amerika von Ludwig Büchner). / Breslau: Die Armen-Sünderglocke im Magdalenenthurm. / Die Ehezeitung. / Heinrich, der Vogelsteller. / Helgoland, die Perle der Nordsee. / Kulihandel. / Meine erste Luftreise. / Minnesota: Erinnerungen aus dem Indianer-Aufstand. / Monaco: Das Namensfest eines Spielbautmonarchen. / San Francisco: Woodward`s Garten. / Weimar: Eine Wanderung durch die Friedhöfe Weimars. / Nordpolfahrt: Die zweite deutsche Expedition1869-1870 unter Führung des Kapitäns K. Koldewey. / New York: Zeitungsjungen. / Vampyr-Schrecken. +++ 23 x 32 cm. 1,5 kg.+++ Stichwörter: Zeitschrift Familienzeitschrift Kulturgeschichte Periodika Illustrierte Bücher Hypnotismus Thieren
[SW: Zeitschrift Familienzeitschrift Kulturgeschichte Periodika Illustrierte Bücher Hypnotismus Thieren]
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Bestell-Nr.: 017200 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Der allgemeine und aufrichtige Sachsenfreund. Monatliche Beiträge für häusliche und vaterländische Wohlfahrt und zur Erheiterung am Feyerabende. Januar 1830-Dezember 1831.

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Herausgegeben von Wilhelm Leopold Seyffert. Der allgemeine und aufrichtige Sachsenfreund. Monatliche Beiträge für häusliche und vaterländische Wohlfahrt und zur Erheiterung am Feyerabende. Januar 1830-Dezember 1831. , Dresden Hartkarton Gebrauchsspuren, Solide Hartkarton-Einband mit sichtlichen Gebrauchsspuren, aber solide, Rückenschildchen, größerer Fleck unten im inneren Buchdeckel und auf den ersten 6 Seiten, stört aber nicht den Lesefluss, zweispaltig gedruckt, mit insgesamt 23 Holzschnitten, Inhalt: I. JAHRGANG: JANUAR 1830: Portrait von Anton König von Sachsen als Frontispiz, paginiert von Seite 2 bis Seite 12, Seite 11 als "Seite 41" paginiert (Druckfehler). +++ FEBRUAR 1830 LEIDER NICHT VORHANDEN +++ MÄRZ 1830: Ansicht von der Busten nach der Morgenseite, sauber, intakt, paginiert von Seite 26 bis Seite 36. +++ APRIL 1830: Ansicht Schloss Kriebstein bei Waldheim als Frontispiz, sauber, intakt, paginiert von Seite 38 bis Seite 48. +++ MAI 1830: Ansicht Weinberg des Prinzen Friedrich August Herzog von Sachsen bei Dresden als Frontispiz, einwandfrei, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JUNI 1830: Die Übergabe der Augsburgischen Confession 1530 als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JULI 1830: Portrait von Philipp Melanchthon als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 74 bis Seite 84. +++ AUGUST 1830: Zwei kleine Ansichten von Lohmen und Prebischthor als Frontispiz, sauber, intakt, paginiert von Seite 86 bis Seite 94. +++ SEPTEMBER 1830: Ansicht von Schloss Seibersdorf bei Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 98 bis Seite 108. +++ OKTOBER 1830: Revue der königlichen Hoheit des Prinzen Johann über die Dresdner Communal-Garden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 110 bis Seite 120. +++ NOVEMBER 1830: Radeberg gegen Morgen als Frontispiz, leider mit einem bräunlichen Fleck im Himmel, der sich noch durch die nächsten 2 Blätter drückt, aber intakt, paginiert von Seite 122 bis Seite 132. +++ DEZEMBER 1830: Die Einweihung der Repräsentanten Dresdens am 31. Oktober 1830 als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 134 bis Seite 144. +++ II. JAHRGANG: JANUAR 1831 / Heft 1: Portrait von Friedrich August als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 1 bis Seite 12. +++ FEBRUAR 1831 / Heft 2: Der Japanische Palais in Neustadt-Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 14 bis Seite 24. +++ MÄRZ 1831 / Heft 3: Die Brühlsche Terrasse in Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 26 bis Seite 36. +++ APRIL 1831 / Heft 4: Kuhstallhöhle in der sächsischen Schweiz als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 50 bis Seite 60. +++ MAI 1831 / Heft 5: Portrait von Johann, Herzog zu Sachsen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 50 bis Seite 60. +++ JUNI 1831 / Heft 6: Ansicht von Meissen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JULI 1831 / Heft 7: Ansicht Dresden von der Neustadt gesehen als Frontispiz, minimal stockfleckig, paginiert von Seite 74 bis Seite 84. +++ AUGUST 1831 / HEft 8: Ansicht Amselfall in der sächsischen Schweiz als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 86 bis Seite 96. +++ SEPTEMBER 1831 / Heft 9: Das Landhaus auf der Pirnaschengasse zu Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 98 bis Seite 108. +++ OKTOBER 1831 / Heft 10: Portrait von Martin Luther als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 109 bis Seite 120. +++ NOVEMBER 1831 / Heft 11: Denkmal Augusts II. in Dresden, sauber, paginiert von Seite 122 bis Seite 132. +++ DEZEMBER 1831 / Heft 12: Schloss Stolpen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 134 bis Seite 144, obere Hälfte des letzten Blattes leider abgerissen und nicht mehr vorhanden. +++ Eine schöne, informative Zeitschrift mit zahlreichen illustrierten Tafeln in durchaus gutem Zustand! +++ 18,5 x 25,5 cm. 0,65 kg. +++ Stichwörter: Familienzeitschrift Illustrierte Zeitschrift Gravuren Nachrichten Anekdoten Skurriles Politik Rarität Geschichte Literatur
[SW: Familienzeitschrift Illustrierte Zeitschrift Gravuren Nachrichten Anekdoten Skurriles Politik Rarität Geschichte Literatur]
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Bestell-Nr.: 019459 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Blätter für Unterhaltung, Häuslichkeit, Familienglück und Bürgerwohl.

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19. Jahrhundert, familie, familienzeitschrift, Biedermeier zeitschrift Kobitz, D. (Redaktion): Blätter für Unterhaltung, Häuslichkeit, Familienglück und Bürgerwohl. Berlin, Löhmann, 1843. Sechster (6.) Jahrgang 1843, No 8 - 143. Die ehemals gefalteten Tafeln im Falz beschnitten (Bildverlust). Durchgehend etwas fleckig, stellenweise stärker. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gut erhalten. Nur in ZWEI deutschen Bibliotheken. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Neuer Halbleinenband mit marmorierten Deckeln. Seiten 29-574, 5 lithographierte Tafeln (mit Bildverlust). 24 cm. Die ehemals gefalteten Tafeln im Falz beschnitten (Bildverlust). Durchgehend etwas fleckig, stellenweise stärker. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gut erhalten. Nur in ZWEI deutschen Bibliotheken. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: 19. Jahrhundert, familie, familienzeitschrift, Biedermeier zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 141394 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Schwarze Fürsten. Bilder aus der Geschichte des dunklen Weltteils. Erster Teil: Fürsten des Sudan.

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Afrika sudanesische Fürsten, Politik 19. Jahrhundert Falkenhorst, C.: Schwarze Fürsten. Bilder aus der Geschichte des dunklen Weltteils. Erster Teil: Fürsten des Sudan. Leipzig, Hurt & Sohn, 1891. Teil 1 apart. - Einband etwas fleckig und berieben. Innengelenk brüchig. Ohne das vordere Vorsatzblatt. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Teils leicht stockfleckig, nur vereinzelt stärker. Sonst gutes Exemplar ERSTAUSGABE. - Kainbacher 111, 10. Carl Falkenhorst (1853-1913), mit bürgerlichem Namen: Stanislaus von Jezewski war ein deutscher Schriftsteller und Mitarbeiter der Familienzeitschrift `Die Gartenlaube`. Illustrierter Originalleinenband . 23 cm. 320 Seiten, 8 getönte Tafeln. ERSTAUSGABE. Teil 1 apart. - Einband etwas fleckig und berieben. Innengelenk brüchig. Ohne das vordere Vorsatzblatt. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Teils leicht stockfleckig, nur vereinzelt stärker. Sonst gutes Exemplar ERSTAUSGABE. - Kainbacher 111, 10. Carl Falkenhorst (1853-1913), mit bürgerlichem Namen: Stanislaus von Jezewski war ein deutscher Schriftsteller und Mitarbeiter der Familienzeitschrift `Die Gartenlaube`.
[SW: Afrika sudanesische Fürsten, Politik 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 191518 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. 63. Jahrgang 1936/1937

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Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. 63. Jahrgang 1936/1937 München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1936 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 384, 2 S. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
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Acta Wrangeliana, No. 27, 1959.

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Wrangel Carl Gustav Dr. Freiherr von: Acta Wrangeliana, No. 27, 1959. Privatdruck Wrangel, 1959. Text teilweise auch in schwedischer Sprache. Umschlag etwas stockfleckig und der hintere Deckel etwas fleckig, sonst sehr gutes Exemplar. - Familienzeitschrift des alten deutschbaltischen Adelsgeschlechts aus dem 13. Jahrhundert mit Verzweigungen nach Russland, Schweden und Polen. - Aus dem Inhalt: Wrangels in Karls XII. Leibtrabantencorps / Der Wrangelsche Wappenstein am Kirchenportal zu Halljal / Die geistlichen Mitglieder der Familie Wrangel im Mittelalter / Der Wrangelschrank / Der Ritter Eydt / Baron N. Wrangel - Du servage au Bolchevisme. Souvenirs du Baron N. Wrangel / Niclas Baron Behr-Ubja - Erinnerungen an Tolks, Ubja und Uchten in Estland / Peter Frhr. Von Wrangell - Bericht über einen Besuch des Wrangell-Grabmals in der russischen Kirche zu Belgrad / Adressenliste der Mitglieder der Familie Wrangel. Originalbroschur. 20 cm 96, VI Seiten mit sechs Tafeln in Schwarzweiß. Umschlag etwas stockfleckig und der hintere Deckel etwas fleckig, sonst sehr gutes Exemplar. - Familienzeitschrift des alten deutschbaltischen Adelsgeschlechts aus dem 13. Jahrhundert mit Verzweigungen nach Russland, Schweden und Polen. - Aus dem Inhalt: Wrangels in Karls XII. Leibtrabantencorps / Der Wrangelsche Wappenstein am Kirchenportal zu Halljal / Die geistlichen Mitglieder der Familie Wrangel im Mittelalter / Der Wrangelschrank / Der Ritter Eydt / Baron N. Wrangel - Du servage au Bolchevisme. Souvenirs du Baron N. Wrangel / Niclas Baron Behr-Ubja - Erinnerungen an Tolks, Ubja und Uchten in Estland / Peter Frhr. Von Wrangell - Bericht über einen Besuch des Wrangell-Grabmals in der russischen Kirche zu Belgrad / Adressenliste der Mitglieder der Familie Wrangel.
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Bestell-Nr.: 254959 - gefunden im Sachgebiet: Genealogie / Familienforschung
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Börsenschwindel. Gründungsschwindel, Gründerzeit, Deutsch-Dänischer Krieg, Gründerzeit, Wirtschaft, Glagau, Otto: Der Börsen- und Gründungs-Schwindel in Deutschland Zweiter Theil von " Der Börsen- und Gründungs-Schwindel in Berlin. Leipzig, Verlag Paul Frohberg, 1877. Buchblock im vorderen Bug angebrochen, die Deckelvorderkanten leicht berieben, die Seiten papierbedingt stark gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. - Mit Interessanter Provenienz: " Bibliothek S. Bleichröder Berlin". Kleiner Stempel am unteren Rand der Titelseite. - Otto Glagau (1834-92) begann seine Karriere als Journalist bei der liberalen Berliner Nationalzeitung. Im Dezember 1874 veröffentlichte er eine Artikelserie zum "Börsen- und Gründerschwindel" in der Familienzeitschrift " Die Gartenlaube". Darin beschuldigte er pauschal die Juden, durch unlautere Geschäftspraxis und Börsenspekulationen die Wirtschaftskrise verschuldet zu haben. In weiteren Veröffentlichungen, sowie in seiner Zeitschrift "Der Kulturkämpfer" (1880-1888) setzte er die Angriffe gegen das Judentum fort (Wikipedia).- Dieser zweite Band beinhaltet die "fieberhafte" Wirtschaftsentwicklung in der Gründerzeit nach dem deutsch-dänischen Krieg. Originalhalbleinen.15 cm 1 Bl.; XXXVIII, 582 Seiten. ERSTAUSGABE. Buchblock im vorderen Bug angebrochen, die Deckelvorderkanten leicht berieben, die Seiten papierbedingt stark gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. - Mit Interessanter Provenienz: " Bibliothek S. Bleichröder Berlin". Kleiner Stempel am unteren Rand der Titelseite. - Otto Glagau (1834-92) begann seine Karriere als Journalist bei der liberalen Berliner Nationalzeitung. Im Dezember 1874 veröffentlichte er eine Artikelserie zum "Börsen- und Gründerschwindel" in der Familienzeitschrift " Die Gartenlaube". Darin beschuldigte er pauschal die Juden, durch unlautere Geschäftspraxis und Börsenspekulationen die Wirtschaftskrise verschuldet zu haben. In weiteren Veröffentlichungen, sowie in seiner Zeitschrift "Der Kulturkämpfer" (1880-1888) setzte er die Angriffe gegen das Judentum fort (Wikipedia).- Dieser zweite Band beinhaltet die "fieberhafte" Wirtschaftsentwicklung in der Gründerzeit nach dem deutsch-dänischen Krieg.
[SW: Börsenschwindel. Gründungsschwindel, Gründerzeit, Deutsch-Dänischer Krieg, Gründerzeit, Wirtschaft, Wirtschaftskrise]
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Bestell-Nr.: 287332 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Drittes reich, Nationalsozialismus, Zeitschrift, Familie, Familienzeitschrift Alltag Neue Jugend. Das illustrierte Familienblatt. 7. Jahrgang (1937). Band 1: Heft 1-26. Band 2. Heft 27-52. Zeitschriftenverlag Berlin, 1937. ZWEI Bände. Vordere obere Ecke des ERSTEN BAndes etwas berieben.Rückenkante des ZWEITEN Bandes am oberen Kapital leicht bestoßen und sauber geklebt, sonst aber SEHR gutes Exemplar des kompletten Jahrgangs. Halbleinenband der Zeit.32 cm 1907 durchlaufende Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Vordere obere Ecke des ERSTEN BAndes etwas berieben.Rückenkante des ZWEITEN Bandes am oberen Kapital leicht bestoßen und sauber geklebt, sonst aber SEHR gutes Exemplar des kompletten Jahrgangs.
[SW: Drittes reich, Nationalsozialismus, Zeitschrift, Familie, Familienzeitschrift Alltag]
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Bestell-Nr.: 292376 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Unser Feund. Familienzeitschrift mit Versicherung. Berlin, Curt Hamelsche Druckerei und Verlagsanstalt G.M.B.H., 1931-1932. Nr. 18-26 von 1931 / Nr. 1-17 von 1932 750 Seiten, Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe Einband etwas lichtrandig und mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand gut, gering unfrisch
[SW: Handarbeit, Schnittmuster]
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Bestell-Nr.: 25132 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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