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Gesellschaft Gesellschaft zur Förderung des Festhaltens.  1. Internationaler Kongreß "Festhalten" in Regensburg vom 1-4. November 1989.

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Gesellschaft Gesellschaft zur Förderung des Festhaltens. 1. Internationaler Kongreß "Festhalten" in Regensburg vom 1-4. November 1989. Stuttgart: Gesellschaft zur Förderung des Festhaltens, 1991. 626 Seiten, 21x13 cm, Softcover. Aus dem Inhalt: Geschichte der Entwicklung der Festhaltetherapie; Eltern berichten über ihre Erfahrungen; Festhalten - von Ideologie zur Realität - oder wie wir das Versprechen einlösen; Z-Prozeß- Beziehungstherapie nach Zaslow; Festhalten im Zusammenhang familientherapeutischer Arbeit; Fest-Haltetherapie im Rahmen der Frühförderung eines autistischen Jungen - Wechselwirkung zwischen dem Fest-Halten und den Frühfördermaßnahmen (eine Verlaufsdarstellung über den Zeitraum von 4 Jahren); Sprachanbahnung und Sprachförderung auf der Basis von "Halt-Geben"; Bioenergetik und Festhalten - ein Experiment; Sehen und Erkennen, Gestalttherapie mit behinderten Menschen; Festhalten aus der Sicht einer Tiefenpsychologin; Die Angst vor Nähe; Bonding und Verwandschaft mit Holding; "Festhalten" - Indikation und Kontraindikation; Festhalten als Therapie und Lebensform in der Heimerziehung bei verhaltensauffälligen Kindern, u.v.a. Stempel mit Name des Vorbesitzers auf Vorsatzblatt, Einband an den Rändern leicht nachgedunkelt und mit vereinzelten Knickspuren, Buchschnitt fleckig duch Griffspuren,- ansonsten gutes und völlig intaktes Exemplar (keine Anstreichungen o. ä.).
[SW: Jirina Prekop; Festhaltetherapie; Festhalten; Heilpädagogik; Pädiatrie; Psychotherapie; Körpertherapie;]
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Bestell-Nr.: 17643 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie/Pädagogik: Sonstiges Psychologie
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Hesse, Günter:  Schwarzer Zorn

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Hesse, Günter: Schwarzer Zorn Berlin: Deutscher Militärverlag, 1978. 1.- 80. Tausend 45 Seiten , 17 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Wassili hatte mit seinem Transporter eine breite, feste Spur durch den Schnee gezogen, auf der dir Jeeps verhältnismäßig gut vorankamen. Von normalem Fahren konnte allerdings keine Rede sein, sie `schwammen` förmlich auf dem Schnee. Mal sackten die Wagen nach rechts, mal nach links ab, und immer wieder heulten die Mototren auf, weil ein Rad keinen Widerstand fand. Eddy und Günter saßen im ersten Jeep, den ein Kraftfahrer aus Burg steuerte. `Festhalten, Leute! Festhalten!` schrie er fast unentwegt und klammerte sich selbst am Lenkrad fest, als wäre es der rettende Strohhalm.Plötzlich standen sie quer, die Männer flogen gegeneinander, der Motor heulte schrill auf, die Räder drehten durch. `Runter von der Karre!` Der Fahrer wandte sich um...(vom Buchrücken) 1m6a Hesse, Günter; Schwarzer Zorn; Wassili; Roman; Spannend; 1
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Bestell-Nr.: 9922 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lecis, Alessandro/Wolfsgruber, Linda  Ich bin nicht Rotkäppchen!

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Lecis, Alessandro/Wolfsgruber, Linda Ich bin nicht Rotkäppchen! Gerstenberg Verlag 2011 1. Auflage Hardcover wie neu! Ich bin nicht Rotkäppchen! Aber ich habe mir einen roten Schal umgebunden, habe einen Korb genommen und bin in den Wald gegangen. Im Wald ist mir kein schwarzer Wolf begegnet, keine Großmutter und kein Jäger, aber ein weißer Bär. Einer, der im Schnee tanzt, dort wo der Mond sich schlafen legt. »Was trägst du da im Korb?«, fragte der Bär. »Nichts, ich sammle Schnee, weichen Schnee - weißer als Milch, leichter als die Wolken und frischer als Zitroneneis.« Der Korb ist bald voll, nur - Schnee lässt sich nicht festhalten und mitnehmen. Aber man kann darin spielen und tanzen und Schneeflocken vom Himmel pflücken... Ein poetisches Bilderbuch über das Festhalten und Loslassen und über das Leben im Hier und Jetzt. 32 300x230 mm ISBN: 9783836953627
[SW: Rotkäppchen, Poetisches Bilderbuch, Bär, Schnee]
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Bestell-Nr.: BN25617 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Mokritz - Geist und Geschichte. Auf den Spuren von Friedrich von Gagern.

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Berlic, Ivan: Mokritz - Geist und Geschichte. Auf den Spuren von Friedrich von Gagern. Privatdruck, Herausgegeben von den Freunden Friedrich von Gagern`s 1971. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Schloss Mokritz (Burg Mokrice) steht in Slowenien auf einer Anhöhe am Fuße des Gorjanci-Hügellandes (Žumberak-Gebirge), das hier in das Save-Tal abfällt, im Grenzgebiet zu Kroatien in der Nähe des Ortes Jesenice na Dolenjskem bei Brežice. Das Schloss und das dazugehörige Jagdrevier war im Besitz der Familie von Friedrich Freiherr von Gagern (Schriftsteller) und prägte den jungen Friedrich. In seinen Romanen und Erzählungen brachte er sein starkes Naturempfinden zum Ausdruck, wobei er speziell den Typus der Jagderzählung prägte. Er gilt als der Jägerdichter des 20. Jahrhunderts, der die Stimmungen der Jagd präzise einfangen und festhalten zu vermochte. Jagd war ihm stets mehr als bloße Triebbefriedigung oder Gier nach Trophäen; das - bei gleichzeitiger Abkehr von gesellschaftlichen Konventionen - umfassende Naturerleben und -betrachten hatte zentrale Bedeutung vorallem innerhalb seines späteren Schaffens. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 181 Seiten mit 72 Bildern und einer Karten, 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Schloss Mokritz (Burg Mokrice) steht in Slowenien auf einer Anhöhe am Fuße des Gorjanci-Hügellandes (Žumberak-Gebirge), das hier in das Save-Tal abfällt, im Grenzgebiet zu Kroatien in der Nähe des Ortes Jesenice na Dolenjskem bei Brežice. Das Schloss und das dazugehörige Jagdrevier war im Besitz der Familie von Friedrich Freiherr von Gagern (Schriftsteller) und prägte den jungen Friedrich. In seinen Romanen und Erzählungen brachte er sein starkes Naturempfinden zum Ausdruck, wobei er speziell den Typus der Jagderzählung prägte. Er gilt als der Jägerdichter des 20. Jahrhunderts, der die Stimmungen der Jagd präzise einfangen und festhalten zu vermochte. Jagd war ihm stets mehr als bloße Triebbefriedigung oder Gier nach Trophäen; das - bei gleichzeitiger Abkehr von gesellschaftlichen Konventionen - umfassende Naturerleben und -betrachten hatte zentrale Bedeutung vorallem innerhalb seines späteren Schaffens.
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Bestell-Nr.: 108192 - gefunden im Sachgebiet: Jagd
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Lessing, Erich (Ill.) und Alistair Crawford: Erich Lessing, vom Festhalten der Zeit : Reportage-Fotografie 1948 - 1973 ; [anlässlich der Ausstellung "Erich Lessing - Vom Festhalten der Zeit, Reportage-Fotografie 1948 - 1973" des Kunsthistorischen Museums im Palais Harrach, Wien, (4. September bis 13. Oktober 2002)]. Text von Alistair Crawford. Übers. ins Dt. und Bildlegenden von Traudl Lessing. Bildred. von Alistair Crawford und Traudl Lessing. Interview mit Erich Lessing von Angelica Bäumer Wien : Brandstätter, 2002. 1. Aufl. 456 S. : überw. Ill. ; 33 cm Pp. m. Sch. 1. Auflage 2002, Einband minimal bestossen, sonst gutes Exemplar ISBN: 3854981945
[SW: Erich Lessing ; Bildreportage ; Geschichte 1948-1973 ; Bildband, Photographie]
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Bestell-Nr.: 28594 - gefunden im Sachgebiet: Film, Theater, Musik, Photography
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Ich bin nicht Rotkäppchen!

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Lecis, Alessandro/Wolfsgruber, Linda Ich bin nicht Rotkäppchen! Gerstenberg Verlag 2011 1. Auflage Hardcover mit minimalen Lagerungsspuren, sehr guter Zustand! Ich bin nicht Rotkäppchen! Aber ich habe mir einen roten Schal umgebunden, habe einen Korb genommen und bin in den Wald gegangen. Im Wald ist mir kein schwarzer Wolf begegnet, keine Großmutter und kein Jäger, aber ein weißer Bär. Einer, der im Schnee tanzt, dort wo der Mond sich schlafen legt. »Was trägst du da im Korb?«, fragte der Bär. »Nichts, ich sammle Schnee, weichen Schnee - weißer als Milch, leichter als die Wolken und frischer als Zitroneneis.« Der Korb ist bald voll, nur - Schnee lässt sich nicht festhalten und mitnehmen. Aber man kann darin spielen und tanzen und Schneeflocken vom Himmel pflücken... Ein poetisches Bilderbuch über das Festhalten und Loslassen und über das Leben im Hier und Jetzt. 32 300x230 mm ISBN: 9783836953627
[SW: Rotkäppchen, Poetisches Bilderbuch, Bär, Schnee]
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Bestell-Nr.: BN40959 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Gertrud Péraste-Eiche Narbiges festhalten, narbiges Festhalten Gedichte Endingen Strohsack-Verlag 1985 kartoniert kein Schutzumschlag 210 x 150 mm ohne Seitenangabe mit Zeichnungen von Georg Greiwe Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) ISBN: 3980116107 unbeschädigtes Exemplar mit Gebrauchsspuren Einband gering berieben, Ecken etwas bestoßen, Schnitt teils fleckig
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Politische Soziologie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Politik Luhmann, Niklas und André (Herausgeber) Kieserling: Politische Soziologie. Berlin : Suhrkamp, 2010. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von André Kieserling FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Politik ist kein Vergnügen, hat wenig damit zu tun, wie man Vorräte sammelt, sich wärmt, sich bildet oder zu Frauen kommt. " - Der Band bietet eines der spektakulärsten Stücke aus Niklas Luhmanns Nachlaß: eine umfassende Darstellung seiner politischen Soziologie aus den späten sechziger Jahren. Er zeigt, wie Luhmann zu der Zeit, als er Adornos Lehrstuhl in Frankfurt vertritt, unbeeindruckt durch die Konjunkturen der zeitgenössischen Ideologiekritik eine Theorie der Politik formuliert, an deren Grundzügen er auch später festhalten wird. Denn anders als seine allgemeine Theorie sozialer Systeme, die er mehrfach revidierte, blieben seine Auffassungen über das politische Teilsystem der modernen Gesellschaft weitgehend unverändert. Der Band bietet so thematisch Neues, ohne methodisch hinter den Stand der späteren Schriften zurückzufallen. Zu den Themen, über die systematische Beiträge von Luhmann bisher nicht bekannt waren, zählen die Bedeutung des Publikums für Verwaltung und Politik sowie die politischen Systeme in den sozialistisch regierten Ländern. Noch ganz im Stil des mündlichen Vortrags, argumentiert Luhmann hier weit deutlicher soziologisch als in seinen späteren Schriften und läßt Anregungen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurücktreten. Die beste verfügbare Einführung in Luhmanns politische Soziologie. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 498 S. ; 21 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Politik ist kein Vergnügen, hat wenig damit zu tun, wie man Vorräte sammelt, sich wärmt, sich bildet oder zu Frauen kommt. " - Der Band bietet eines der spektakulärsten Stücke aus Niklas Luhmanns Nachlaß: eine umfassende Darstellung seiner politischen Soziologie aus den späten sechziger Jahren. Er zeigt, wie Luhmann zu der Zeit, als er Adornos Lehrstuhl in Frankfurt vertritt, unbeeindruckt durch die Konjunkturen der zeitgenössischen Ideologiekritik eine Theorie der Politik formuliert, an deren Grundzügen er auch später festhalten wird. Denn anders als seine allgemeine Theorie sozialer Systeme, die er mehrfach revidierte, blieben seine Auffassungen über das politische Teilsystem der modernen Gesellschaft weitgehend unverändert. Der Band bietet so thematisch Neues, ohne methodisch hinter den Stand der späteren Schriften zurückzufallen. Zu den Themen, über die systematische Beiträge von Luhmann bisher nicht bekannt waren, zählen die Bedeutung des Publikums für Verwaltung und Politik sowie die politischen Systeme in den sozialistisch regierten Ländern. Noch ganz im Stil des mündlichen Vortrags, argumentiert Luhmann hier weit deutlicher soziologisch als in seinen späteren Schriften und läßt Anregungen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurücktreten. Die beste verfügbare Einführung in Luhmanns politische Soziologie.
[SW: Politische Soziologie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Politik]
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Maßl, Xaver: Die Festtage Mariä und der Heiligen Gottes. In ihrer Bedeutung für das Festhalten im Glauben und für die Bewahrung evangelischer Sitten. 2. Aufl., Schaffhausen, Hurter 1852. 432 S. Marm. Hld. d. Zt. Kapitale u. Kanten beschabt. Papier teils etwas fleckig.
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Bestell-Nr.: 35817EB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.):  Pegasus  am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte  in Mecklenburg-Vorpommern.

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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.): Pegasus am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock : Konrad Reich Verlag, 1999. S. 432 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861670968 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Die Autoren, Vorbemerkungen, Literaturgeschichte:Die literarische Entwicklung bis um das Jahr 1800: Diesseits und jenseits der Trebel. Literarische Spuren von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Von mittelalterlicher Spruch- und Lieddichtung bis zur Literatur der Renaissance, Drucker & Illustratoren, »O Jahrhundert! O Wissenschaften!« Literarische Zeugnisse des Humanismus, Reformation aus dem Wort. Die Literatur in den Glaubenskämpfen des 16. Jahrhunderts, Chroniken, Tagebücher und frühe Autobiographien. Das Schrifttum des Städtebürgertums und der fürstlichen Kanzleien, Drucker der frühen Neuzeit, Von »elenden Scribenten« und »Wundern ihrer Zeit« Dreißigjähriger Krieg (1618-48) und die Literatur der Barock-Zeit, Aufbruch in die Mündigkeit. Die Aufklärung und ihre literarischen Spuren (18. Jahrhundert) Goethe und der Norden, Zeitungen und Zeitschriften in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 19. Jahrhunderts: Mit Leyer, Schwert und scharfer Feder. Die Literatur der Befreiungskriege 1812/15, Zwischen Buchen und Kliff. Auf der Suche nach der blauen Blume. Die Romantik in Mecklenburg und Vorpommern, Von Vineta, Klaus Störtebeker und dem Petermännken. Volksüberlieferungen in Märchen und Sagen, Literaturhinweise zum Sagenschatz, Burschenschaftler, Demagogen, Revolutionäre. Die literarische Spiegelung von Restauration und Vormärz (1815-1848) Dit un dat up Platt. Das Neuniederdeutsche. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Literaturhinweise Gedichte und Läuschen, Mecklenburgische Monatshefte, Von Schatzgräbern und Fachgelehrten. DerTroja-Entdecker und die Historiker-Zunft um 1850, Geliebt und vergessen. Erfolgsautorinnen von damals. Bestseller im 19. Jahrhundert, Römerdramen aus der Retorte. Historisches Sujet in Schauspiel und Prosa im 19. Jahrhundert, Ingenieur, Botaniker, Märchendichter. Zwei Idylliker zwischen Mecklenburg und Berlin, Verleger in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 20. Jahrhunderts, Auf Sommerfrische und Badefahrt. Die Durchreisenden. Literaten im Bäderbetrieb seit der Gründerzeit Ende des 19. Jahrhunderts, Schriftsteller auf Badefahrt, Der obotritische Horizont. Die Kunst des Essays in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis zur Gegenwart, »Wo man singt...» oder: Die Hymniker. Die Heimatlieder von der Waterkant (19./20. Jahrhundert) Sendboten des Expressionismus. Der Aufbruch der jungen Autorengeneration um 1910 bis 1920, Lieber doch traditionell. Das Festhalten an Erzählmodellen des 19. Jahrhunderts, Mutter Erde, Reetdach und Meer. Heimatliteratur im 20. Jahrhundert, Von verbummelten und fleißigen Studenten sowie ordentlichen Professoren. Autoren des 20. Jahrhunderts als Rostocker und Greifswalder Studenten. Das Genre der Professoren-Memoiren Wohnsitz: Norddeutschland. Schreibrefugium in Mecklenburg und Pommern. Innere Emigration in der Nazizeit (1933-1945) Von Hoftheatern, Stadttheatern und Volkstheatern. Schauspiel und Theater in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis in unsere Zeit, Mecklenburg und Vorpommern im Bücherspiegel. Menschen, Städte und Landschaften des Nordens als Gegenstand der Literatur von 1500 bis heute, Auferstanden aus Ruinen. Vom Rausch des Neubeginns. Literarischer Neuanfang nach 1945 in der DDR, Vergeblichkeiten und Mutmaßungen. Die Düsternis der Moderne. Moderne Autoren von Weltgeltung als Kinder dieses Landes, Unterschiedliche Modelle von Lebensläufen. Lebens- und Schaffenswege in den beiden deutschen Nachkriegs-Staaten, Die Flakhelfergeneration. Geburtsjahrgang um 1928, Geschichte als Spielraum. Literatur im historischen Gewand seit den 50er Jahren, Sommerstücke oder Provinzidylle und Hauptstadtflucht. Sommeraufenthalte in Mecklenburg seit den 60er Jahren Grunderlebnis DDR. »Ankunft« und »Bewährung« im realsozialistischen Alltag. Identifikation und Distanz gegenüber dem Arbeiter- und Bauernstaat: die 60er/70er Jahre, Das Kollektiv. Wo aber bleibt der einzelne? Fragestellungen der 80er Jahre, Vom Ruhm der Jüngeren. ... kein Ende in Sicht. Ausklang, Epilog, Lesebuch: Wizlaw von Rügen: Maienreigen, Des Wächters Ruf, Rostocker Chronik: Anonym, Der Anfang der Rostocker Chronik, Das Rostocker Liederbuch: Liebeslied, Reynke de Vos: Aus: Das 7. Kapitel, Thomas Kantzow: Die Einwohner dieses Landes, Bartholomäus Sastrow: Die Großeltern und Eltern, Johann Bugenhagen: Lektionen und Übungen in der Schule, Sibylla Schwarz: Poeten gehn dem unadeligen Adel weit vor, Hochzeitslied, Johann Lauremberg: Von alemodischer Kleder-Dracht, Doberaner Münster: Anonym, Grabinschriften, G. G. N. Gesterding: Einrichtung einer Lesegesellschaft / Vorzüglich dem denkenden Teil Greifswald, Johann Heinrich Voß: Die Kartoffelernte, Georg Diederich Babst: De Süper, Johann Christian Brandes: Lebenserinnerungen, Ludwig Gotthard Kosegarten: Hier ist gut sein. Eine Uferpredigt, Karl Lappe: Hiddensee, Ernst Moritz Arndt: Ballade, Europa, Theodor Körner: Lützows wilde Jagd, Gebhardt Lebrecht von Blücher: Zwei Briefe, Carl Julius Weber: Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen, Carl Gustav Carus: Mein Freund Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge: Brief an den Vater in Wolgast, Heinrich von Kleist: Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft, Adolf Glaßbrenner: Die alte Leier, Der deutsche Michel beim Fortschritt, Adolf Glassbrenners Kritik zur »Faust«-Inszenierung in Neustrelitz, Arnold Ruge: Der Schiffbruch, Heinrich Hoffmann: Mauskätzchen, von Fallersleben: Wettstreit, Das alte Lied, Singfreiheit, Wilhelm Meinhold: Aus: Maria Schweidler, die Bernsteinhexe, Heinrich Laube: Aus: Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen, Theodor Fontane: Aus: Meine Kinderjahre, Heinrich Schliemann: Aus: Abenteuer meines Lebens, Saxo Grammaticus: Arkona, Wilhelm Müller: Der Adler auf Arkona, Vineta, Sage von: Vineta, Sage von: Claus Störtebekers und Göedecke, Michaels Herkunft, Sage über: Störtebekers Schlupfwinkel in der Stubnitz, Sage vom: Petermännken, Adolf Pompe: Das Pommernlied, Heinrich Seidel: Güstrow, Die Mecklenburger im zoologischen Garten, Das Huhn und der Karpfen, Johannes Trojan: Wie man einen Weinreisenden los wird, Zur Beherzigung, Fritz Reuter: Aus: Ut mine Stromtid / Pomuchel kriggt en fierlichen Empfang von sine Daglöhners, Wer in de twindigen ... John Brinckman: Irst de Spat, Kurt Batt: Lügenmärchen und ein stadtbekanntes Rostocker Original, Helmuth Schröder: Kräuger Bolt, Dat Volksleid, A. Distel: Utdüdung, Vadder, ik wier in`n Busch ... Paul Lehmann-Schiller: Aus: Ganz olle Kamellen ut Ithaka, Karl Eggers: Un denn keen Schip, De Regendach, Dischgebet, Gustav Ritter: Dei gaude Uurt, Fritz Reuter: Ick weit einen Eikboom, Martha Müller-Grählert: Mine Heimat, Max Lindow: Uckermarkleed, Karl Dalmer: Ernst Muritz Arndt, wur he na hunnert Jahrer syne Wannerung dörch Düdschland wedder antreten will [...] Bruno Markwardt: Wat bliwwt... Klaus Meyer: De Schlöttel orer, Wollen wir mal davon naschen? Carl Ludwig Schleich: Auf zwei Semester nach Greifswald, Hermann Löns: Fischerdorf Wieck bei Greifswald, Gerhart Hauptmann: Aus: Im Wirbel der Berufung, Georg Engel: Meiner Vaterstadt Greifswald, Alfred Kerr: Quallen, Victor Auburtin: Pasewalk, Oskar Kanehl: Ich bin der letzte, der die Straße kommt, Joseph Roth: Ostsee-Reise, Elisabeth von Arnim: Von Miltzow nach Lauterbach, Johannes Gillhoff: Strohkaten, Ricarda Huch: Aus dem Meere kommt diese Fabelstadt, Ernst Barlach: Als ich vom Verbot der Berufsausübung bedroht war, Alfred Andersch: Aus: Sansibar oder der letzte Grund, Franz Fühmann: Aus: Barlach in Güstrow, Hans Fallada: Brief an die Eltern, Ehm Welk: Aus: Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, Erich Kästner: Selbstmord im Familienbad, Arnolt Bronnen:, Aus: Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll, Wolfgang Koeppen: Neuenkirchen, Hans Werner Richter: Aus: Spuren im Sand, Walter Kempowski: Aus: Tadellöser & Wolff, Herbert Nachbar: In den Hals gesprochen, Uwe Johnson: Aus: Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953, Brigitte Reimann: Aus: Alles schmeckt nach Abschied, Christa Wolf: Aus: Sommerstück, Sarah Kirsch: Aus: Allerleirauch, Jürgen Borchert: An der Kasse, Angelika Janz: Landmensch, Uwe Lummitsch: DIESER FRÜHLING, FREUNDE, Stralsunder Herbstnacht 1983, Uwe Saeger: Dritter Brief von Herz, Bert Papenfilß-Gorek: MAGNOPOLIS; HAB ACHT! Thomas Kunst: wilder hafen, Sammelpunkt, die nacht in den Wäldern, Literaturhinweise, Quellenangaben, Bildnachweis, Literaturfuhrer Mecklenburg-Vorpommern, Personenregister. 3861670968
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Bestell-Nr.: 28258 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Moser, Hugo:  Das Aueler Protokoll Die Sprache im geteilten Deutschland. Deutsche Sprache im Spannungsfeld zwischen West und Ost.

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Moser, Hugo: Das Aueler Protokoll Die Sprache im geteilten Deutschland. Deutsche Sprache im Spannungsfeld zwischen West und Ost. Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann, 1964. 176 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Adresseintrag, im Buch wurde teils markiert, aber das Buch ist in einem guten Zustand, Dieses Buch enthält die Vorträge und Ausspracheergebnisse einer Tagung, die im September 1962 auf Schloss Auel bei Siegburg stattfand und sich mit Problemen der sprachlichen Entwicklung im Westen und Osten Deutschlands befasste. Die Beiträge wollen die sprachlichen Vorgänge beiderseits der Zonengrenze miteinander vergleichen, den heutigen Stand der Sonderentwicklungen festhalten und soweit als möglich beurteilen. ... (aus dem Buch) 1i2b Das Aueler Protokoll; Hugo Moser; Sprache im geteilten Deutschland; Deutsche Sprache; Spannungsfeld zwischen West und Ost; Sprache; Sprachwissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 5519 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lüddecke, Werner:  Sardischer Sommer - Büffeltage

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Lüddecke, Werner: Sardischer Sommer - Büffeltage Köln: Lingen Verlag, ohne Angabe. 384 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag kleiner Widmungseintrag, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Sardischer Sommer: Sardiniens Gebirgslandschaft in ihrer wilden Schönheit ist der Schauplatz dieses packenden Romans. Julia Gombeth, eine junge deutsche Archäologin, die sich bisher nur mit der Vergangenheit Sardiniens befasst hat, wird plötzlich mit der Gegenwart konfrontiert. Ein mysteriöser Mord, seine Hintergründe und Folgen, und die Begegnung mit einem jungen sardischen Anwalt öffnen ihr die Augen für die Probleme in denen sich die sardischen Hirten bewegen: Generationenlange Feindschaften zwischen den einzelnen Sippen, entstanden im Kampf um die Weiden, das ungeschriebene Gesetz der Blutrache sowie das Festhalten an heidnischen Bräuchen führen zu Konflikten, die oft blutig enden und die Beteiligten zwischen die Mahlsteine der Justiz bringen. Büffeltage: Heiß brennt die Sonne über einer Steppe in Afrika. Eine Sportmaschine mit zwei Insassen fliegt über die glutheiße Landschaft. Büffelherden jagen unter ihnen hinweg. Ruhig steuert der Pilot seine Maschine. Neben ihm sitzt eine Frau, die ans Ziel ihrer Reise will: eine Safari quer durch Afrika. Plötzlich gerät das Flugzeug in einen Schwarm von Kranichen und stürzt ab. Der Pilot und seine Begleiterin kommen mit dem Leben davon, aber es beginnt der Kampf ums Überleben. (vom Umschlag) 3c3b Werner Jörg Lüddecke; Sardischer Sommer; Büffeltage; Sardinien; mysteriöser Mord; 1
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Bestell-Nr.: 15961 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hellmann, Ludger  Die Erinnerung zu Gast (Wettenberger erinnernn sich)

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Hellmann, Ludger Die Erinnerung zu Gast (Wettenberger erinnernn sich) Gruppe "Erinnerungen festhalten. 2008 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 137 S. Kunststoffeinband, gutes Ex. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
[SW: Wettenberg]
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Bestell-Nr.: 22374 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde-Hessen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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