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Blomert, Paul und Günter Weigand  Konvolut 12 Flugblätter / Schreiben zum Fall und Prozeß Paul Blomert / Günter Weigand

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Blomert, Paul und Günter Weigand Konvolut 12 Flugblätter / Schreiben zum Fall und Prozeß Paul Blomert / Günter Weigand 1965 Gut erhalten ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt zum Tode von Blomert und zur Verhaftung v. Weigand (unterzeichnet v. Helmut Günther, Udo Hegar, Gerhard Knauß, E. Preuss) (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 1 Blatt) ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt November 1964 "Justizwillkür heute..." (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ------ DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 1 Januar 1965 "Unfähig ?" /Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ------- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 2 Februar 1965 "Mein sozialethisches Credo" (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 4 S.) --- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Flugblatt 3 "Widersprüche..." März 1965 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ----- DABEI: 3seitiges masch.schriftliches Schreiben v. Wolfgang Koppel an das Polizeipräsidium Karlsruhe 25.1.1965 zum "Verdacht des Tötungsverbrechens an RA Paul Blomert..." ------ DABEI: Flugblatt: Notaktion Blomert / Weigand "Aufruf zu einer Schweige-Demonstration in Karlsruhe am Mühlburger Tor am 17. November 1964 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 1 Blatt) --------- DABEI: 1 Flugblatt "Initiativantrag der Delegierten aus Karlsruhe zum Fall Dr. Weigand" (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1965, 1 Blatt) -------- DABEI: Notaktion Blomert / Weigand Sachinformation Nr. 1 (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1964, 3 S.) -------- DABEI: 2seitiges masch.schriftliches Schreiben v. Wolfgang Koppel Karlsruhe an den Justizminister Dr. Artur Sträter Düsseldorf v. 28.9.1964 zum Fall Blomert / Weigand) --------- DABEI: 3seitiges Schreiben des Chefredakteur C.P. Clausen (Neue Bildpost) v. 1.3.1964 "Flüchtling der Justiz zum Fall Weigand (masch.schriftlich) ------- DABEI: Flugblatt: Notaktion Blomert / Weigand "Aufruf zu einer Informationsveranstaltung im Gasthaus Lohengrin in Karlsruhe (Karlsruhe, Wolfgang Koppel, 1 Blatt) ////////////// Paul Blomert (* 1917 in Nordwalde; gest. 25. August 1961 in Münster) war ein deutscher Rechtsanwalt. Sein Tod führte zum größten Justizskandal Münsters. Blomert, der Hobbyjäger war, wurde 25. August 1961 in seiner Wohnung von seiner Frau mit einer Schussverletzung gefunden. Im Arm hatte er ein Gewehr. Noch vor dem Transport ins Krankenhaus starb er. Im Totenschein wurde "Unglücksfall" als Todesursache angegeben. Die Staatsanwaltschaft schloss einen Mord aus, der Todesfall wurde von der Münsteraner Gesellschaft als peinlich empfunden. Eine Obduktion unterblieb. Der Vater Blomerts und zwei seiner Brüder bezweifelten einen Unglücksfall oder Selbstmord. Sie gingen von einem Verbrechen aus; der Vater Blomerts erstattete Anzeige wegen Mordverdachts. In Münster fanden sie keinen Anwalt, der ihre Interessen vertrat, sie schalteten den selbsternannten Sozial-Anwalt Günter Weigand ein, der als Querulant in die Psychiatrie eingewiesen wurde, wofür er später entschädigt wurde. Weigand bezichtigte die Witwe Blomerts und weitere Personen auf Flugblättern der Mordverschleierung. Gegen Weigand strengte die Münsteraner Justiz fünf Unterbringungsbefehle an; 1963 erließ die Staatsanwaltschaft gegen ihn einen Haftbefehl. Der Fall beschädigte das Ansehen der Münsteraner Justiz.
[SW: Blomert / Weigand]
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Bestell-Nr.: 54129 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Herausgeber):  Laßt euch nicht täuschen, Handwerksmeister / Gewerbetreibende, entscheidet richtig! Original-Flugblatt der SED für die Kommunalwahlen in der SBZ im September 1946.

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Kommunalwahlen 1946 (SBZ). - Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Herausgeber): Laßt euch nicht täuschen, Handwerksmeister / Gewerbetreibende, entscheidet richtig! Original-Flugblatt der SED für die Kommunalwahlen in der SBZ im September 1946. Berlin: SED. 1946. (ca. 29,6 x 20,7 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Flugblatt mit Deckeltitel und aus mehreren Schriftgrößen gesetztem Schriftbild. Papier etwas gebräunt, wurde gelocht. Altersentsprechend und mit Blick auf den zeitgenössischen Einsatz gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der SED für die "Gemeindewahlen" (Kommunalwahlen) in den damals noch bestehenden Ländern Ostdeutschlands (SBZ) im September 1946. Dieses Flugblatt richtete sich dezidiert an kleine Selbständige: Handwerker und Gewerbetreibende. Die SED versuchte hier neues Vertrauen zu gewinnen, indem sie die Angst vor Enteignung nimmt. Es heißt im Flugblatt: "Die SED fordert in ihrem Programm den Schutz des Eigentums der kleinen Besitzer, der Handwerker und Gewerbetreibenden, soweit sie nicht Kriegsverbrecher oder aktive Nazis waren, die in Eurem eigenen Interesse bestraft werden müssen." Das Flugblatt ist beidseitig dicht beschrieben und versammelt Argumente für die SED im Sinne der kleinen Selbständigen und Eigentümer: darunter das Fördern der Privatinitiative, Förderung der Ausbildung, gute Versorgung der Handwerksbetriebe mit Material etc. Am Ende heißt es: "Handwerksmeister, Gewerbetreibende! Bei den Wahlen Eure Stimmen der Partei, die alle Schaffenden vereint [...]". Sehr interessantes Dokument zur zielgerichteten Kommunikation der SED vor den Wahlen 1946. Seltene Archivalie aus der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte!
[SW: Geschichte, 1945, nach, Flugblätter, Gewerbe, Handwerk, Kommunalpolitik, Kommunen, Parteien, Partei-Programme, SBZ, SED, Wahlen]
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Bestell-Nr.: 7959c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Flugblatt, Antifaschismus, Drittes Reich, Partei / Parteien, Kommunistische Partei Deutschlands, Soz Der antifaschistische Widerstandskampf der KPD im Spiegel des Flugblattes 1933 - 1945. Berlin: Dietz Verlag, 1978. 240 Faksimiles und 6 orginalgetreue Reproduktionen (2 fehlen - Nr. III und IV), zusammengestellt und eingeführt von Margot Pikarski und Günter Uebel. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Einführungsheft enthält: Das Flugblatt als politische Waffe im revolutionären Klassenkampf; Die antifaschistische Flugblattpropaganda der KPD; Herstellung, Transport und Verteilung antifaschistischer Flugblätter der KPD; Politische Wirksamkeit des antifaschistischen Flugblattes der KPD; Dokumentenverzeichnis; Register der Unterzeichner bzw. Herausgeber; Register der Herausgabe- bzw. Druckorte oder -länder, der Verbreitungsgebiete und Fundorte. Sehr umfangreiche Dokumentation von illegal erschienen Flugblättern // gut erhalten; Kellergeruch // 2,tisch 36 x 26 cm, Kassette in Leinen Einführungsheft 63 S., lose Flugblatt-Faksimiles, Einführungsheft enthält: Das Flugblatt als politische Waffe im revolutionären Klassenkampf; Die antifaschistische Flugblattpropaganda der KPD; Herstellung, Transport und Verteilung antifaschistischer Flugblätter der KPD; Politische Wirksamkeit des antifaschistischen Flugblattes der KPD; Dokumentenverzeichnis; Register der Unterzeichner bzw. Herausgeber; Register der Herausgabe- bzw. Druckorte oder -länder, der Verbreitungsgebiete und Fundorte. Sehr umfangreiche Dokumentation von illegal erschienen Flugblättern // gut erhalten; Kellergeruch // 2,tisch
[SW: Flugblatt, Antifaschismus, Drittes Reich, Partei / Parteien, Kommunistische Partei Deutschlands, Sozialistika, Flugblätter, Tarnschriften, Grafikdesign]
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Bestell-Nr.: 30277 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Flugblatt. Betr.: Behandlung deutscher Kriegsgefangener. Vielleicht haben auch diese daran geglaubt. HEUTE sind sie Kriegsgefangene.  / Betr.: Deutschland nach dem Kriege. Aber Goebbels lügt weiter - Er wird so weiter lügen bis zum letzten Augenblick!

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Flugblatt. Betr.: Behandlung deutscher Kriegsgefangener. Vielleicht haben auch diese daran geglaubt. HEUTE sind sie Kriegsgefangene. / Betr.: Deutschland nach dem Kriege. Aber Goebbels lügt weiter - Er wird so weiter lügen bis zum letzten Augenblick! , 1943 Papier Tadellos Text Deutsch, Englisches Kriegsflugblatt, intakt, vierseitig bedruckt, ca. 13,5 x 21 Cm, dreifarbig, vorne unten rechts die Registraturnummer G. 4b, Propagandazettel der Alliierten, wahrscheinlich der Engländer an deutsche Soldaten nicht den Greuelmeldungen der Nazis von Behandlungen deutscher Soldaten durch die englische Truppen zu glauben. +++ A very rare sample of an airborne flyer (Anti-Hitler) from the Second World War which aim was originally to demoralize the German people in order to stop the fightings, in this case, the POW conditions of the german captured soldiers are shown as human and even comfortable, which was of course the contrary of Goebbels's propaganda, describing the "atrocities" that the POW were submitted to. Excellent condition, no tears, no damages. +++ Airborne leaflet propaganda is a form of psychological warfare in which leaflets (flyers) are scattered in the air. Military forces have used aircraft to drop leaflets to attempt to alter the behavior of combatants and civilians in enemy-controlled territory, sometimes in conjunction with air strikes. Humanitarian air missions, in cooperation with leaflet propaganda, can turn civilians against their leadership while preparing them for the arrival of enemy troops (from: Wikipedia). +++ 13,5 x 21 cm, 0,05 Kg +++ Stichwörter/Keywords: Propaganda-Flugblatt Flugblätter Flugschrift Flugschriften Propaganda Zweiter Weltkrieg Nationalsozialismus Alliierte Raritäten Rara Flugblatt Luftwaffen Bombenangriff 2nd world war
[SW: Propaganda-Flugblatt Flugblätter Flugschrift Flugschriften Propaganda Zweiter Weltkrieg Nationalsozialismus Alliierte Raritäten Rara Flugblatt Luftwaffen Bombenangriff 3nd world war]
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Bestell-Nr.: 018640 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Armee Wenck: Soldaten der Armee Wenck! (Flugblatt / Entwurf); Kein Impressum; 1945. Einzige!; 1 Blatt; Format: 21x30 In "Militär & Geschichte" Nr. 58 + "Deutsches Historisches Museum" ist ein Flugblatt abgebildet, welches am 28.4.1945 aus Flugzeugen abgeworfen werden sollte. Bei dem hier vorliegenden Exemplar handelt es sich um einen Entwurf, der nochmals von Dr. Joseph Goebbels überarbeitet wurde (DHM)! - - - Walter Wenck, * 18. September 1900, Wittenberg † 1. Mai 1982, Bad Rothenfelde, General der Panzertruppen; - - - Verantwortlich für diesen letzten "Aufschrei" soll wohl Dr. Joseph Goebbels sein; - - - Aus dem I n h a l t : "Auf Euch ruht eine riesengroße Verantwortung...", "Die Euch befohlenen Ziele müssen unter allen Umständen erreicht werden...", "Schon hat der Feind, überrascht durch Euren Anmarsch die Umklammerung an einzelnen Stellen gelockert. Laßt jetzt nicht nach! Überwindet alle Schwierigkeiten, laßt Euch durch keinerlei Gerüchte beirren! Berlin kapituliert nie vor dem Bolschewismus...", "Der Führer hat Euch gerufen.", "Berlin wartet auf Euch, Berlin sehnt Euch mit heißem Herzen herbei! Schlagt die Bolschewisten, wo Ihr sie trefft!..." - - - Z u s t a n d: 2++, original einseitig bedrucktes Flugblatt auf bemerkenswert hochwertigem Papier. Nahezu neuwertig. --- Es ist überaus zweifelhaft, ob das endgültige Flugblatt der letzten Kriegstage jemals bei der Armee Wenck zur Verteilung oder zum Abwurf kam. Diese absolute Rarität musealen Charakters wurde in den Räumen der Druckerei der Zeitung "Das Reich" in Berlin-Tempelhof (Tempelhofer Druckhaus) beim Abriß eines Lagerraumes fast druckfrisch aufgefunden
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; totaler Krieg; Durchhalteparolen; Endkampf; Berlin; Armee Wenck; Flugblatt; RRR;]
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Bestell-Nr.: 52426 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Kampfbund für Steuerfreiheit und Eigentumswirtschaft (Herausgeber):  Aufruf an das schaffende Deutsche Volk! (Original-Flugblatt zur Gründung des

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Herpel, Ludwig / Dickel, Otto. - Kampfbund für Steuerfreiheit und Eigentumswirtschaft (Herausgeber): Aufruf an das schaffende Deutsche Volk! (Original-Flugblatt zur Gründung des 'Kampfbunds' als eingetragener Verein im Jahr 1931). Hamburg. 1931. (ca. 29,2 x 22,7 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier wurde mittig gefaltet und gelocht, kleiner Einriß an Faltkante. Altersentsprechend gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessantes Original-Flugblatt zu einer Vereinsgründung durch den Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Herpel (Landgemeindeprogramm). Das Flugblatt ist datiert auf 6. Mai 1931, zu diesem Zeitpunkt war der Verein gerade in Gründung. Aufgerufen wurde zu Beitritt und Unterstützung. Im Text heißt es übergreifend: "Der Kampfbund bezweckt die Zusammenführung aller Deutschen Männer und Frauen, die auf der Grundlage der Verfassung des Deutschen Reiches mithelfen wollen, die "Steuerfreiheit" und die "Eigentumswirtschaft" zu erringen, wie sie in der Schrift von Dr. Otto Dickel: 'Steuerfreiheit bringt Arbeit und Brot' dargestellt sind." Auf der Rückseite sind dezidiert die Ziele des Vereins aufgeführt. Hierzu gehörten die "Restlose Beseitigung aller heutigen Steuern, die nur der Enteignung des Volkes dienen" und die "Beseitigung sämtlicher Zölle, da diese lebensverteuernd wirken und Zwietracht zwischen den einzelnen Ständen im Volk verursachen". Stattdessen wollte der Bund "zum Schutze der heimischen Wirtschaft wohlerwogene Einfuhrverbote" setzen. Bundesorgan sollte das "altbewährte Kampfblatt 'Volk Freiheit Vaterland'" sein. Inwieweit der neugegründete Verein Teil von Herpels wirtschaftspolitischem Wirken in der großen Wirtschaftskrise und massiven Arbeitslosigkeit um 1930 war, kann nicht bestätigt werden. Ein weiterer Punkt jedoch ist noch hervorhebenswert. Unter Punkt 10 heißt es: "Der Bund lehnt jedes Paktieren mit Parteien ab und sieht im Parlamentarismus einen Todfeind des Volkes." Eine gewisse völkische und antidemokratische Komponente war dem Ökonomen Herpel wohl kaum abzusprechen. Äußerst seltenes Original-Flugblatt wenige Jahre vor NS-Diktatur und Krieg!
[SW: Wirtschaft, 1919-1939, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Ökonomie, Propaganda, Steuern, Vereine / Gesellschaften, Vereinsschriften, Volkswirtschaft, Weimarer Republik, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftskrise, Wirtschaftswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 8479c - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Flugblatt 1989/1990. - Es ist vollbracht! Auf, auf zum fröhlichen Billigshopping! Es lebe der Ausverkauf der DDR! Original-Flugblatt nach dem Mauerfall im Herbst 1989. [ca. 1989-1990]. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 Blatt. Original-Flugblatt, einseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier wurde gefaltet, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Interessantes Original-Flugblatt aus der Zeit nach dem Mauerfall im Herbst 1989. Sehr kritisch und beinahe zynisch werden hier schlechte Vorausahnungen für DDR und Ostdeutschland beschrieben. Es heißt gleich eingangs: "Es ist vollbracht! Nun könnt ihr die Früchte UNSERER Revolution genießen. Voller Erwartung blicken wir den Dingen entgegen, die da kommen werden: - Riesige Blechkolonnen, die sich durch unsere Stadt wälzen / - Menschenmassen, die unsere Naherholungsgebiete und Restaurants überfluten / Nun könnt ihr die Kraft der 'deutschen' Mark beweisen." An späterer Stelle: "Und dann erst die kleinen Mitbringsel und Gastgeschenke: - Pornoerzeugnisse / - Naziliteratur / - Drogen / - Prostitution / - Waffen. Und all die anderen Dinge, die ein 'richtiger' Deutscher haben muß." Das reizvolle Flugblatt schließt mit den Worten: "Drum rufen wir frohen Mutes: Es lebe der Ausverkauf der DDR!". Seltene Archivalie aus der Zeit um 1989/1990!
[SW: Geschichte, 1989, 1989, nach, BRD, DDR, Deutsche Einheit, Deutsche Teilung, Deutschland, Flugblätter, Ostberlin, Ostdeutschland, Westberlin, Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8670c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Deutsche Frauen - Deutsche Treue! (Original-Flugblatt zur Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919).

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Frauenwahlrecht (Deutschland). - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Deutsche Frauen - Deutsche Treue! (Original-Flugblatt zur Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919). Berlin: DNVP. [1919]. (ca. 31 x 22,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier wurde gelocht, Knickspur am linken Rand. Altersentsprechend guter bis sehr guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 2). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der im Jahr 1918 neu gegründeten Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Vorbereitung zu den Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Es handelt sich um das "Werbeblatt Nr. 2" des Schriftenvertriebs der DNVP, demnach um eine der ersten Herausgaben der Deutschnationalen Volkspartei überhaupt. Das Flugblatt adressierte ganz explizit nur die Frauen in Deutschland, denn die Wahl zur Nationalversammlung war die erste Wahl in Deutschland überhaupt zu der Frauen das Wählen gestattet wurde. Der Text des Flugblatts strotzt nur so vor nationalistischen und pathetischen Formulierungen wie: "Sei treu deinem Wesen! Sei treu deiner Familie! Sei treu deiner Kirche! Sei treu deinem Volk! Sei treu deiner Nation!" Aber auch das Selbstverständnis der DNVP tritt klar zutage in Formulierungen wie dieser: "Jede echte deutsche Frau soll eine Priesterin ihres Hauses sein, welche das heilige Herdfeuer deutscher Zucht und deutscher Sitte hütet und ihren Kindern die heilige Flamme des Himmels, der Religion, als Kraft des Lebens ins Herz gibt." Die DNVP gab zu dieser Zeit als Parteiensitz an: Hauptgeschäftsstelle, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 24. Äußerst seltenes Original-Flugblatt zu Anfang der Weimarer Zeit!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Frauen, Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Wahlen, Wahlrecht, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8481c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Deutsche Männer, deutsche Frauen! (Original-Flugblatt zur Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919).

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Frauenwahlrecht (Deutschland). - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Deutsche Männer, deutsche Frauen! (Original-Flugblatt zur Wahl zur Deutschen Nationalversammlung 1919). Berlin: DNVP. [1919]. (ca. 31 x 22,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier wurde gelocht, Knickspur am linken Rand. Fehlstelle an linker Oberkante, Text nicht gemindert. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 1). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der im Jahr 1918 neu gegründeten Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Vorbereitung zu den Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Es handelt sich um das "Werbeblatt Nr. 1" des Schriftenvertriebs der DNVP, demnach um eine ganz frühe wenn nicht sogar die erste Flugblatt-Herausgabe der Deutschnationalen Volkspartei. Im Text heißt es unter anderem zum Selbstverständnis und in Auseinandersetzung mit dem Weltkriegsende: "Die demokratische Partei, die im 'Berliner Tageblatt' das Licht der Welt erblickte, wird ihre Vaterschaft nie verleugnen können. Wir können das Heil nur von deutschen Männern erwarten, nachdem uns nichtdeutsche Elemente in den Abgrund gestürzt haben. Wer die wahre nationale Freiheit will, wer die christliche Religion erhalten und das Privateigentum schützen will, wer unser vorbildliches deutsches Familienleben schützen, wer guten deutschen Samen in die Herzen unserer Kinder ausstreuen will, damit sie deutschen Willen und deutsches Wesen nicht aussterben lassen, der schließe sich der Deutschnationalen Volkspartei an und gebe am Wahltage für sie seine Stimme ab." Die DNVP gab zu dieser Zeit als Parteiensitz an: Hauptgeschäftsstelle, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 24. Interessant ist auch, daß hier dezidiert Frauen zur Wahl angesprochen wurden - denn es war die erste Wahl zu der den Frauen in Deutschland das Wahlrecht zugestanden wurde. Äußerst seltenes Flugblatt am Anfang der Weimarer Zeit!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Frauen, Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Wahlen, Wahlrecht, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8480c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 633). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932. Das Flugblatt richtete sich explizit an die Beamtenschaft: es griff für diese Berufs- und Wählergruppe relevante Themen auf wie das damals von der Politik aktuell verhandelte "Pensionskürzungsgesetz" und vermied gleichzeitig solch radikale Positionen wie die gleichzeitig geforderte Abschaffung des gegenwärtigen politischen Systems um etwas Neuem Platz zu machen. Im Text heißt es: "Beamte, wer stellt sich schützend vor Eure Rechte? Allein die Deutschnationale Volkspartei. Sie kämpft gegen die Politisierung der Beamtenschaft und gegen ihre Durchsetzung mit nicht vorgebildeten Personen. Sie tritt ein für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums / für die Reinigung des Beamtenkörpers von ungeeigneten und unwürdigen Elementen / für eine angemessene Besoldung / für den Schutz der verfassungsmäßig gesicherten Rechte / für zeitgemäße Reform des Beamtenrechts." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Beamte, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8484c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Der fünfte Wahlkampf dieses Jahres steht bevor. Die Deutschnationale Volkspartei ist für diesen Kampf bereit. (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im November 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Der fünfte Wahlkampf dieses Jahres steht bevor. Die Deutschnationale Volkspartei ist für diesen Kampf bereit. (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im November 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 36 x 23,5 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, einseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, Blatt wurde gelocht und mittig gefaltet. Fehlstellen am oberen Rand, Überschrift nur bedingt zu lesen. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 637). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im November 1932. Die DNVP war hier bereits derart radikalisiert, daß für sie nur noch die Abschaffung des Weimarer Parteiensystems infrage kam. Im Text heißt es: "Solange das System von Weimar besteht, müssen wir Partei sein. Aber in dem Maße, in dem das Morgenrot eines organischen Volksstaates aufsteigt, fühlen wir uns als das, was wir im tiefsten Grunde sind, nämlich als die Träger der künftigen Volksgemeinschaft. Den jetzt kommenden Wahlkampf führen wir nicht als Partei, sondern als politische Armee des neuen Staates. Dieser neue Staat ist die heimliche Sehnsucht von Millionen [...]". Im tatsächlichen neuen Staat der NSDAP dann hatte die DNVP kaum noch Platz. Das vorliegende Flugblatt ist eindrückliches Dokument ihrer Bestrebungen zur Abschaffung der Demokratie kurz vor 1933. Sehr seltenes Original-Flugblatt aus den letzten Monaten der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Beamte, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Laßt die Schornsteine wieder rauchen! Sozial ist, wer Arbeit schafft. Hugenberg kann

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Laßt die Schornsteine wieder rauchen! Sozial ist, wer Arbeit schafft. Hugenberg kann's! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen 1928 bzw. 1930). Berlin: DNVP. [ca. 1928 - 1930]. (ca. 23,5 x 15,7 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt mit farbiger Deckelillustration. Papier wurde mittig gefaltet und gelocht, sonst tadellos erhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 80). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), bei welchem diese Alfred Hugenberg in den Vordergrund rückte und mit ihm seinen bis heute bekannten Ausspruch "Sozial ist, wer Arbeit schafft". Hugenberg übernahm die Führung der DNVP im Herbst 1928. Das Flugblatt wurde sehr wahrscheinlich entweder bereits für die Reichstagswahl 1928 gedruckt oder aber für jene von 1930. Das Blatt enthält keine Datierung, die parteiinterne Zählung (hier: Werbeblatt 80) spricht aber für eine der beiden Wahlen und weit vor 1933. Zum Vergleich: die Werbeblatt-Nummern für die zweifachen Wahlen des Jahres 1932 lagen bereits zwischen Nr. 400 und 600. Das bekannte Zitat des Medienunternehmers Hugenberg würde deshalb eher in die Zeit zwischen 1928-1930 fallen. Äußerst seltenes Original-Flugblatt in der Spätphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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Bestell-Nr.: 8482c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes / Hermann Drewitz (Herausgeber):  Männer und Frauen des deutschen Mittelstandes! Original-Flugblatt zur anstehenden Reichstagswahl vom 4. Mai 1924.

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Reichspartei des deutschen Mittelstandes / Wirtschaftspartei (WP). - Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes / Hermann Drewitz (Herausgeber): Männer und Frauen des deutschen Mittelstandes! Original-Flugblatt zur anstehenden Reichstagswahl vom 4. Mai 1924. Berlin. [1924]. (ca. 30,6 x 24,3 cm). 1 Blatt. Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen. Papier etwas randrissig, Text vollständig erhalten. Altersentsprechend gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessantes Original-Flugblatt aus dem Jahr 1924 zum Wahlaufruf für die Reichstagswahl im Mai 1924. Das Flugblatt ist beidseitig bedruckt und sprach damals Handwerker, Unternehmer und Gewerbetreibende an. Überschriften wie "Mittelstand, erwache! Schütze selbst dein Recht, deine Arbeit, dein Vermögen" oder "Deutscher Mittelstand, mache dich frei durch deine eigene Wirtschaftspartei!" sind nur einige der vielen enthaltenen Zwischenüberschriften. Beide Seiten sind zweispaltig eng bedruckt, es handelt sich hier durchaus bereits um ein komprimiertes Wahlprogramm. Das Flugblatt gibt sehr guten Einblick in die zentralen Punkte der Partei, die sich zwischen 1920-1925 nur "Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes" (WP) nannte. Auch die nationale Gesinnung war kaum zu übersehen, wenn es hier heißt: "Wir fordern die Ausweisung aller lästigen Einwanderer, die unserem armen Volke Licht und Wohnungen nehmen. Deutschland den Deutschen!". Bei der Wahl 1924 errang die Partei 1,8% der Stimmen und 7 Mandate. Seltenes Original-Dokument aus der Parteienlandschaft der (labilen) ersten deutschen Demokratie nach 1918!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Flugblätter, Handwerk, Parteien, Partei-Programme, Politik, Politiker, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7857c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Euer Wohlgeboren! (...) Vom Magistate der k. k. Hauptstadt. Wien am 22. November 1848.

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1848 - Euer Wohlgeboren! (...) Vom Magistate der k. k. Hauptstadt. Wien am 22. November 1848. [Wien] 22. November 1848. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 2 Bll. Mit eigenhändiger Unterschrift Josef Schandl, Wahlman im Bezirk Wieden. In sehr gutem Zustand. Dieses Flugblatt wendet sich an `Euer Wohlgeboren`. Damit sind die gewählten Wahlmänner für die `constituirende deutsche Nationalversammlung zu Frankfurt am Main angesprochen. Sie mögen sich am 29. November, unter Mitbringung dieser Verständigung im Gemeindehaus auf der Wieden (Wiener Gemeindebezirk) einfinden. Wer steht hinter der Einladung? 40 Abgeordente aus den Österreichischen Kronländern unterzeichneten dieses Flugblatt. Anlaß ist: In Beschlüßen der Nationalversammlung erkennen sie die Gefährdnung des Fortbestandes der Monarchie. In welcher Situation entstand dieses Flugblatt? Nach der blutigen Eroberung Wiens durch die kaiserlichen Truppen am 31. Oktober 1848 und der Hinrichtung Wenzel Messenhausers, Alfred Julius Bechers und Hermann Jellineks sowie Robert Blums, war diese Flugblatt ein weiteres Signal des österreichischen Ministerpräsidenten Felix Fürst zu Schwarzenberg an die deutsche Nationalversammlung und spiegelte die realpolitische Machtlosigkeit der Paulskirchenversammlung wider. Insgesamt waren bei den Kämpfen rund 2000 Menschen gefallen. Österreich befahl im Mai 1849 den Abgeordneten aus seinen Ländern ihr Mandat niederzulegen,
[SW: Geschichte, Politik, Einblattdrucke, 1848]
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