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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft.

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Gall, Franz: Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft. Wien, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler 1959-1961. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 39, 242, 116 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen.
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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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Ausgewählte Predigten Deutsche Ausgabe der Werke des Hl. Franz von Sales Band 9 : Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de Saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892-1931) herausgegeben von den Oblaten des hl. Franz von Sales Begründet von P. Dr. Franz Reisinger : Aus dem Französischen übertragen von Anneliese Lubinsky und P. Anton Nobis OSFS. Salesianisch leben heißt: Leben in der Gegenwart des liebenden Gottes bei allem, was ich tue, und das auf eine liebenswürdige, gewinnende, positive, herzliche Weise, so dass die Menschen, denen ich begegne, nicht den Eindruck bekommen, dieses Leben in der Gegenwart Gottes wäre mir eine Last oder mache mich krank und depressiv, sondern dieses Leben in der Gegenwart Gottes schenkt mir das Leben in Fülle, und zwar heute genauso wie nach meinem Tod.

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Salesianerinnen oder Visitandinnen : - SALES, Franz von : Ausgewählte Predigten Deutsche Ausgabe der Werke des Hl. Franz von Sales Band 9 : Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de Saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892-1931) herausgegeben von den Oblaten des hl. Franz von Sales Begründet von P. Dr. Franz Reisinger : Aus dem Französischen übertragen von Anneliese Lubinsky und P. Anton Nobis OSFS. Salesianisch leben heißt: Leben in der Gegenwart des liebenden Gottes bei allem, was ich tue, und das auf eine liebenswürdige, gewinnende, positive, herzliche Weise, so dass die Menschen, denen ich begegne, nicht den Eindruck bekommen, dieses Leben in der Gegenwart Gottes wäre mir eine Last oder mache mich krank und depressiv, sondern dieses Leben in der Gegenwart Gottes schenkt mir das Leben in Fülle, und zwar heute genauso wie nach meinem Tod. Franz-Sales-Verlag, Eichstätt 1977. 480 Seiten Geprägtes Leinen, gebundene Ausgabe Franz von Sales (Francois de Sales) 21. August 1567 Schloss Sales bei Annecy - 28. Dezember 1622 Lyon. Fürstb bischof von Genf, Ordensgründer, Mystiker, Kirchenlehrer. Seligsprechung am 18. Dezember 1661, Heiligsprechung am 19. April 1665, Kirchenlehrer 19. Juli 1877. Patron der katholischen Schriftsteller. Mit einem Vorwort von P. Anton Nobis OSFS. Deutsche Ausgabe der Werke (quelle:wikipedia) Franz von Sales: Deutsche Ausgabe der Werke des heiligen Franz von Sales in 12 Bänden. Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892 bis 1931) hrsg. von den Oblaten des hl. Franz von Sales unter Leitung von Franz Reisinger und Anton Nobis, Bd. 1 bis 12. Eichstätt: Franz Sales Verlag 1959 bis 1983. Band 1: Anleitung zum frommen Leben (Philothea), 290 Seiten. ISBN 3-7721-0147-X [1] Band 2: Geistliche Gespräche, 390 Seiten. ISBN 3-7721-0001-5 Band 3: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) I, 320 Seiten. ISBN 3-7721-0128-3 Band 4: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) II, 398 Seiten. ISBN 3-7721-0116-X Band 5: Briefe I: Briefe an Johanna Franziska von Chantal, 440 Seiten. ISBN 3-7721-0115-1 Band 6: Briefe II: Briefe der Seelenführung an Laien, 420 Seiten. ISBN 3-7721-0005-8 Band 7: Briefe III: Seelenführungsbriefe an Ordensfrauen, 368 Seiten. ISBN 3-7721-0059-7 Band 8: Briefe IV: Korrespondenz im Überblick, 438 Seiten. ISBN 3-7721-0220-4 Band 9: Ausgewählte Predigten, 480 Seiten. ISBN 3-7721-0061-9 Band 10: Kontroversschriften I, 394 Seiten. ISBN 3-7721-0062-7 Band 11: Kontroversschriften II, 372 Seiten. ISBN 3-7721-0121-6 Band 12: Geistliche Schriften, 434 Seiten. ISBN 3-7721-0064-3 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Heilige, Kirchenlehrer, Gegenreformation, Bischof von Genf Römisch-katholischer Theologe (17. Jahrhundert) Kirchenlehrer Ordensgründer (römisch-katholisch )Salesianisches Ordenswesen Seliger oder Heiliger der Don-Bosco-Familie Römisch-katholischer Bischof (17. Jahrhundert) Christliche Literatur Heiliger (17. Jahrhundert) Geboren 1567 Gestorben 1622 Mann Franz von Sales]
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Marc, Franz ; Beuys, Joseph ; Tierdarstellung ; Geschichte ; Ausstellung ; Kochel, Künste, Bildende Klingsöhr-Leroy, Cathrin und Andrea) Firmenich (Herausgeberinnen): Franz Marc und Joseph Beuys : im Einklang mit der Natur ; [anlässlich der Ausstellung "Franz Marc und Joseph Beuys. Im Einklang mit der Natur" ; Franz-Marc-Museum, vom 18. September bis 27. November 2011 ; Sinclair-Haus, vom 8. Dezember 2011 bis 12. Februar 2012]. München : Schirmer Mosel, 2011. Franz-Marc-Museum ; Altana-Kulturstiftung FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Johannes Janssen: Franz Marc und die Animalisierung der Kunst. Andreas Röder: Bildkräfte und inneres Sehen im Werk von Franz Marc und Joseph Beuys. Erich Franz: Das Geistige im Leiblichen - Prozesse der Einfühlung bei Marc und Beuys. Originalpappband. 207 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Johannes Janssen: Franz Marc und die Animalisierung der Kunst. Andreas Röder: Bildkräfte und inneres Sehen im Werk von Franz Marc und Joseph Beuys. Erich Franz: Das Geistige im Leiblichen - Prozesse der Einfühlung bei Marc und Beuys.
[SW: Marc, Franz ; Beuys, Joseph ; Tierdarstellung ; Geschichte ; Ausstellung ; Kochel, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Dorfmann, Bruno:  Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg.

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Dorfmann, Bruno: Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg. Lübeck, Riechmann, 1969. S. 144, (16). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit 16 Tafeln. ; Inhalt: Einleitung und Vorwort, Münz- und Geldgeschichte, das Mittelalter: Herzog Franz II., 1609—1616, Die Zeit 1616—1619, Herzog August, 1619—1625, Die Zeit 1645—1656, Herzog Julius Heinrich (1656—1665) , Herzog Julius Franz, 1670—1673, Die Zeit 1678—1689, Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, 1689—1705, Kurfürst Georg II., 1727—1760, Kurfürst Georg III., 1760—1820, Lauenburg unter Dänemark, Münzverzeichnis, Mittelalter: Franz II., 1581—1619, August, 1619—1656, Julius Heinrich, 1656—1665 ,Julius Franz, 1666—1689, Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg: Dorothea, Tochter Herzog Magnus I., Moritz, Sohn Herzog Franz I., Ursula, Tochter Herzog Franz I., Herzog August, Herzog Julius Heinrich, Rudolf Maximilian, Sohn Herzog Franz II., Franz Albrecht, Sohn Herzog Franz II., Herzog Julius Franz, Maria Hedwig Auguste, seine Gemahlin, Urkundennachweis und Abkürzungen, Benutzte Literatur, Benutzte Münzkabinette, Namen- und Sachregister, Münzmeister und ihre Zeichen.
[SW: Schleswig-Holstein Numismatik]
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Reutlinger Kassette 88. Eine Art Almanach. Herausgegeben von Günther Rossipaul

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Herausgegeben von Günther Rossipaul : Reutlinger Kassette 88. Eine Art Almanach. Herausgegeben von Günther Rossipaul Reutlingen, Forum Reutlingen Literatur und Kunst, 1988. (Mit Beiträgen von Barth, Breuél, Breymayer, Danzer, Dohmel, Dohse, Franz, Gmelin-Hammarberg, Gnatzy, Gottschalk-Ligeika, Grimm, Haas, Häringer, Hagmeier, Hantschke, Herzer, Höll, Hoffmann, Karst, Kibiger, König, Krüger, Lehmann-Fausel, Ludersdorfer, Mänz, Mansen, Moser, Mönch, Münzinger, Panícova, Rall, Ramp, Raschke, Reichert, Rieth, Rossipaul, Salis, Schaal, Schäfer-Mönch, Scholz, Segebrecht, Straub, Trojahn, Unger, Vasiljevíc, Victor, Wolf-Zielinski, Zwerenz. In einer Auflage von 300 Exemplaren erschienen. Meist Erstveröffentlichungen.) Nachtrag zu Ulrich Franz Serigrafie "Roter Stuhl": diese Arbeit ist im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, wäre aber schon aufgrund des Formates (A1) nicht in der Kassette unterzubringen. Zu der Zeit der Entstehung der Reutlinger Kassette war Ulrich Franz zusammen mit Dietrich Segebrecht mit verschiedenen Projekten befaßt, u.a. hatten sie eine " ` Pataphysische Gesellschaft" gegründet, deren Wirkung auf diese Kassette beispielsweise war, daß unter fremdem Namen Beiträge von Franz und Segebrecht erschienen, andere, wie z. B. der "Rote Stuhl" ganz fehlten; die zum Verkauf stehende Mappe ist also vollständig, wenn auch nicht ganz ohne Einwirkungen des ` Pataphysischen; Vergleiche auch das Auftauchen von "Schreiße" an 2 Stellen: Franz (nur erwähnt) und Segebrecht mit dem Beitrag "Abendland gerettet"; - Kassette etwas verschmutzt und mit Gebrauchsspuren, die einzelnen Blätter jedoch einwandfrei. Pappkassette 31 x 22,5 x 4 cm mit losen Blättern, Broschuren und Heften. Mit Original-Holzschnitten von Herzer und Grimm. (Mit Beiträgen von Barth, Breuél, Breymayer, Danzer, Dohmel, Dohse, Franz, Gmelin-Hammarberg, Gnatzy, Gottschalk-Ligeika, Grimm, Haas, Häringer, Hagmeier, Hantschke, Herzer, Höll, Hoffmann, Karst, Kibiger, König, Krüger, Lehmann-Fausel, Ludersdorfer, Mänz, Mansen, Moser, Mönch, Münzinger, Panícova, Rall, Ramp, Raschke, Reichert, Rieth, Rossipaul, Salis, Schaal, Schäfer-Mönch, Scholz, Segebrecht, Straub, Trojahn, Unger, Vasiljevíc, Victor, Wolf-Zielinski, Zwerenz. In einer Auflage von 300 Exemplaren erschienen. Meist Erstveröffentlichungen.) Nachtrag zu Ulrich Franz Serigrafie "Roter Stuhl": diese Arbeit ist im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, wäre aber schon aufgrund des Formates (A1) nicht in der Kassette unterzubringen. Zu der Zeit der Entstehung der Reutlinger Kassette war Ulrich Franz zusammen mit Dietrich Segebrecht mit verschiedenen Projekten befaßt, u.a. hatten sie eine " ` Pataphysische Gesellschaft" gegründet, deren Wirkung auf diese Kassette beispielsweise war, daß unter fremdem Namen Beiträge von Franz und Segebrecht erschienen, andere, wie z. B. der "Rote Stuhl" ganz fehlten; die zum Verkauf stehende Mappe ist also vollständig, wenn auch nicht ganz ohne Einwirkungen des ` Pataphysischen; Vergleiche auch das Auftauchen von "Schreiße" an 2 Stellen: Franz (nur erwähnt) und Segebrecht mit dem Beitrag "Abendland gerettet"; - Kassette etwas verschmutzt und mit Gebrauchsspuren, die einzelnen Blätter jedoch einwandfrei.
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
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Grinten, Franz Joseph van der  4 Titel / 1. Franz Gutmanns Arbeiten mit Holz (Werkverzeichnis)

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Grinten, Franz Joseph van der 4 Titel / 1. Franz Gutmanns Arbeiten mit Holz (Werkverzeichnis) Stuttgart: Julius Hoffmann. 1981 21 x 22 cm. 104 S. Hardcover, gutes Ex. mit 151 Ill. /D1118 ISBN: 3873460661 DABEI: van der Grinten, Franz Josef - Franz Gutmann - Bildhauer (Mit Gedichten von Karin Gutmann-Heinrich) (Freiburg, Schillinger Verlag 1998, ISBN 3891552165, 130 S., Hardcover, sehr gutes Ex.) ------------ DABEI: Grinten, Franz J van der - Franz Gutmanns Arbeiten mit Metall und Stein (Stuttgart, Hoffmann, Julius, 1982, ISBN 9783873460706, 152 S., Hardcover, sehr gutes Ex.) ------------- DABEI: Grinten, Franz Joseph van der - Franz Gutmanns Brunnen (Freiburg, Rombach, 1977, 91 SS. mit vielen Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover, gutes Ex.)
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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von  Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz.

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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz. 1. Festvortrag am 4. October 1875 für die feierliche Eröffnung der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz von Professor Schuler von Libloy. Dritte Auflage. 1894. 13 S. - 2. Ueber die Entwicklung der staatsbürgerlichen Freiheit in Oesterreich (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1878). Dritte Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 14 S. - 3. Ueber wichtige Rechtsschöpfungen der Neuzeit ( (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1890). Zweite Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 15 S. - 4. Erinnerungs-Blätter. Separatabdruck aus den Berichten der "Academischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. Mit 1 Porträttafel. (I. Grillparzer-Feier, 1891. II. Schuler-Liboy-Jubiläum, 1892). 1894, Pardini, 42 S. - 5. Der Socialismus und die Internationale nach ihren hervorragendsten Erscheinungen in Literatur und Leben. Drei Vorträge von Friedrich Schuler von Libloy. (= Historisch-politische Bibliothek oder Sammlung von Hauptwerken aus dem Gebiete der Geschichte und Politik alter und neuer Zeit; Bd. XV). 69 S. 1 Bl. - 6. Altgermanische Bilder und die Zeit Karl´s des Großen. Drei Vorträge von Schuler-Libloy. Berlin, Heimann. 1873. 63 S. - 7. XIX. Jahres-Verwaltungs-Bericht der "Akademischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. (XXXIX. Und XL. Semester). Czernowitz 1895, Selbstverlag. 42 S., - Mit einem Verzeichnis der Mitglieder der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz, beinhaltend die Ehrenmitglieder, die unterstützenden Mitglieder, Mitglieder des A.S.A.S. Verbandes, ordentliche Mitglieder (Professoren und Studenten). Alle 7 Bände in 1 Halbleinenband der Zeit gebunden. Das Buch strammt aus dem Besitz Libloys. Auf dem Deckelinneren die Visitenkarte von "Hofrath Dr. Fr. Schuler v. Libloy, k.k. Univ.-Professor a.D., Ritter des O. der eisernen Krone" als Provenienznachweis. - Schuler von Libloy, geb. 1827 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien), gestorben 1900 in Wien war Jurist, Rechtshistoriker und Dekan der juridischen Fakultät in Czernowitz und österr. Feldmarschall-Lieutenant. - Die Franz-Josefs-Universität in Czernowitz (heute: Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität) wurde 1875 als deutschsprachige Universität gegründet. Die Stadt Czernowitz wurde 1774/1775 Teil der Habsburgermonarchie. Am 4. Oktober 1875 wurde von Kaiser Franz-Joseph I. anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit zu Österreich in der nunmehrigen Landeshauptstadt des Kronlandes Bukowina die Franz-Josephs-Universität gegründet. Es bestanden Fakultäten für griechisch-orthodoxe Theologie, Jus und Philosophie. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns 1918 fiel die Bukowina an Rumänien, das die deutsche Unterrichtssprache durch die rumänische ersetzte. Die deutschen Professoren wanderten daraufhin fast alle ab. Die rumänische Universität bestand 1918 bis 1941 und wurde dann sowjetisch. Sie wurde in "Universität Czernowitz" und erhielt schließlich 1989 den heutigen Namen, der sich vom bukowinischstämmigen Schriftsteller Jurij Fedkowytsch ableitet. Seit 2000 hat die Universität den Rang einer nationalen Universität der Ukraine. Czernowitz besaß mit seinen deutschen, jüdischen, polnischen, ukrainischen und rumänischen Studenten. ein vielfältiges und lebhaftes Studenten- und Korporationsleben. Einband bestoßen. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Czernowitz, Bukowina, Ukraine, Universität, Habsburger, Monarchie, Rechtswissenschaft, Recht, Jus, Jura, L.]
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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 96, 1993, Heft 3. Wien, Verein für Volkskunde 1993. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Oskar Moser: Franz Carl Lipp. zum 80.Geburtstag. Franz Grieshofer: Bibliographie Franz C.Lipp 1978-1992. Lipp: Ein halbes Jahrhundert erlebte, erforschte und gestaltete Volkskunde. Olaf Bockhorn: Wiederzuentdecken. Pater Amand Baumgarten. Ein Beitrag zur Geschichte der oberösterreichischen Volkskunde. Franz Grieshofer: Von Jungfrauen, Blasmusikkapellen und Hausierern. Zur Emblematik der Kastelruther Tracht. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 245-378 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Oskar Moser: Franz Carl Lipp. zum 80.Geburtstag. Franz Grieshofer: Bibliographie Franz C.Lipp 1978-1992. Lipp: Ein halbes Jahrhundert erlebte, erforschte und gestaltete Volkskunde. Olaf Bockhorn: Wiederzuentdecken. Pater Amand Baumgarten. Ein Beitrag zur Geschichte der oberösterreichischen Volkskunde. Franz Grieshofer: Von Jungfrauen, Blasmusikkapellen und Hausierern. Zur Emblematik der Kastelruther Tracht.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 79. Jahrgang 1899. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 19.-20. Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 79. Jahrgang 1899. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 19.-20. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1899. IV, 581, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : I., Kaufmann, Carl Maria: Die monumenta ordinis fratrum praedicatorum historica, Der große Aufstand im Collegium Germanicum zu Rom i. J. 1554 nach dem neuesten Biographen des heiligen Ignatius von Loyola, Weber, Valentin: Neue Erklärung von Gal. 2,1 ff., Franz, Adolph: König Friedrich II. von Preußen und die religiöse Toleranz, Naegele, Anton: Zu den Acten des heiligen Philipp von Zell, Paulus, N.: Die Bewilligung des Portiuncula-Ablasses : ein kritische Untersuchung, Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : II., Bellesheim, Alfons: Don Luigi Tosti, Benedictiner auf Monte-Cassino (1811-1897) , Gothein`s Heiligencarrikaturen, Brüll, Andreas: Jesus vor Annas : ein Beitrag zur Erklärung der Leidensgeschichte des Herrn, van Bebber: Zur Frage nach der Dauer des öffentlichen Lehramtes Jesu, Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : III., Baumgarten, Paul Maria: Die heilige Congregation zur Verbreitung des Glaubens und ihr Gebiet, Künstle: Zur Geschichte des Athanasianischen Symbolums, Stiglmayr, Jos.: Zu Johannes 2,4, Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : IV., Weber, Anton: Zur Streitfrage über Dürer`s religiöses Bekenntniß : I., Falk, F.: Die Mainzer Bibeldrucke, Fischer-Colbrie, August: Das Problem der Cultur, Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : V., Weber, Anton: Zur Streitfrage über Dürer`s religiöses Bekenntniß : II., Bellesheim, Alfons: Fünfzigjähriges Jubiläum der Civiltà cattolica in Rom, Paulus, N.: Conrad Treger, ein Augustiner des 16. Jahrhunderts : I., Falk, F.: Der Mainzer Vulgata-Druck von 1609,3 Die griechische, griechisch-römische und altchristlich-lateinische Musik, Seydl, Ernst: Alttestamentliche Parallele zu Apg. 12,17, Paulus, Nikolaus: Tetzel und Oldecop, Paulus, N.: Conrad Treger, ein Augustiner des 16. Jahrhunderts : II., Franz, Adolph: Beiträge zur Geschichte der Messe im deutschen Mittelalter : VI., Bellesheim, Alfons: Bourdalone-Literatur, Hillebrand: Katholische und protestantische Wahrheitsliebe : Untersuchung gewisser Lehren Liguori`s und Gury`s über Wahrheitsmittheilung und Eidespflicht : I., Becker: Altes und neues Recht bezüglich der Absolution von päpstlichen Reservatfällen : I., Plenkers, H.: Neuere Forschungen zur Geschichte des alten Mönchthums : I., Kleinschmidt, Beda: Ursprung und Entwicklung des Palliums : eine schwierige Frage und ihre jüngsten Lösungen : I., Selbst: Desiderium collium aeternorum,7 Der Rigorismus und die Zahl der Auserwählten, Hillebrand: Katholische und protestantische Wahrheitsliebe : Untersuchung gewisser Lehren Liguori`s und Gury`s über Wahrheitsmittheilung und Eidespflicht : II., Becker: Altes und neues Recht bezüglich der Absolution von päpstlichen Reservatfällen : II., Plenkers, H.: Neuere Forschungen zur Geschichte des alten Mönchthums : II., Kleinschmidt, Beda: Ursprung und Entwicklung des Palliums : eine schwierige Frage und ihre jüngsten Lösungen : II., Sachs: Streiflichter über die "freiere" Bibelforschung, Peters, Norbert: Das Gottesgericht über Bethsames : 1 Sam 6,19, Kleinschmidt, Beda: Ursprung und Entwicklung des Palliums: eine schwierige Frage und ihre jüngsten Lösungen : III., Plenkers, H.: Neuere Forschungen zur Geschichte des alten Mönchthums : III., Hillebrand: Katholische und protestantische Wahrheitsliebe : Untersuchung gewisser Lehren Liguori`s und Gury`s über Wahrheitsmittheilung und Eidespflicht : III., Lepar, Bohus: Zur Frage der internationalen Bekämpfung des Mädchenhandels, Miaskowski, Casimir von: Eine Wendung der protestantischen Geschichtsauffassung über den Reformator Johannes Laski, Bellesheim, Alfons: Thomas Bridgett, Convertit, Redemptorist und Schriftsteller (1829-1899) , Stock, Fr.: Das Cömeterium des heiligen Hermes, Holzhey, Carl: Die koptische Elias- und Sophonias-Apokalypse, Deppe, Bern.: Der Rigorismus und die Zahl der Auserwählten, Morawski, Marianus: Einleitung zu einer Studie über "die Gemeinschaft der Heiligen" , Kienle, Ambrosius: Die neueste Literatur über liturgische Gewandung, Braun, Jos.: Rochett und Superpelliceum : I., Wie sollen in großen Städten die Volksmissionen abgehalten werden? Paulus, N.: Der Ablaßprediger Bernhardin Sanson, Zurbonsen: Die Rosen der heiligen Elisabeth, Paulus, N.: Luther über das schlimme Ende seiner Gegner, Braun, Jos.: Rochett und Superpelliceum : II., Falk, F.: Pfarrer K. Hensel zu Frankfurt a. M. (gest. 1505) , Huhn, A.: Der Kampf des heiligen Franz Xaver gegen die Colonialbeamten seiner Zeit : ein Vortrag, Rezensionen, Miscelle.
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Kittler, Wolf und Gerhard Neumann: Franz Kafka: Schriftverkehr. Freiburg im Breisgau : Rombach, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Wolf Kittler und Gerhard Neumann Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren, leicht leseschief. Auf etwa 30 Seiten mit Kuli-Anstreichungen und einigen Randbemerkungen eines Kafka-Forschers. Sonst gutes Exemplar der grundlegenden Arbeit. - U.a. Wolf Kittler : Schreibmaschinen, Sprechmaschinen. Effekte technischer Medien im Werk Franz Kafkas. Ulf Abraham : Rechtsspruch und Machtwort. Zum verhältnis von rechtsordnung und Ordnungsmacht bei Kafka. Joseph Vogl: Ökonomien : Bendemann, Ödipus und Leviathan. Walter Bauer-Wabnegg : Monster und Maschinen, Artisten und Technik in Franz Kafkas Werk. Wolf Kittler : His Master`s Voice. Zur Funktion der Musik im Werk von Franz Kafka... Gerhard Neumann : Hungerkünstler und Menschenfresser. Zum Verhältnis von Kunst und kulturellem Ritual im Werk Franz Kafka... W. Kittler/ G. neumann: Kafkas "Drucke zu Lebzeiten". Editorische Technik und hermeneutische Entscheidung. Originalbroschur. 439 Seiten : mit einigen Abbildungen ; 23 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren, leicht leseschief. Auf etwa 30 Seiten mit Kuli-Anstreichungen und einigen Randbemerkungen eines Kafka-Forschers. Sonst gutes Exemplar der grundlegenden Arbeit. - U.a. Wolf Kittler : Schreibmaschinen, Sprechmaschinen. Effekte technischer Medien im Werk Franz Kafkas. Ulf Abraham : Rechtsspruch und Machtwort. Zum verhältnis von rechtsordnung und Ordnungsmacht bei Kafka. Joseph Vogl: Ökonomien : Bendemann, Ödipus und Leviathan. Walter Bauer-Wabnegg : Monster und Maschinen, Artisten und Technik in Franz Kafkas Werk. Wolf Kittler : His Master`s Voice. Zur Funktion der Musik im Werk von Franz Kafka... Gerhard Neumann : Hungerkünstler und Menschenfresser. Zum Verhältnis von Kunst und kulturellem Ritual im Werk Franz Kafka... W. Kittler/ G. neumann: Kafkas "Drucke zu Lebzeiten". Editorische Technik und hermeneutische Entscheidung.
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Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft, 41. Jg. 67. Band 1956, Nr 1-11 in einem Band gebunden

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Reisser, Hans: Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft, 41. Jg. 67. Band 1956, Nr 1-11 in einem Band gebunden Wien, Eigenverlag 1956. Einband etwas angestaubt und berieben, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Burchard Alberti: Zur Frage der Bastard-Bildung zwischen Pyrgus malvae L. und malvoides Elv. & Edw. (Lep. Hesperiidae). (Mit 1 ganzseitigen Abbildung im Text). - Burchard Alberti: Zur Frage der Bastardierung zwischen Zygaena angelicae O. und transalpina Esp. (Lep. Zygaenidae). (Mit 2 ganzseitigen Abbildungen im Text). - Hermann Amanshauser: Leuchten mit Ultra-Licht. - H. G. Amsel: Über die von Herrn Emmanuel de Bros in Spanisch-Marokko gesammelten Kleinschmetterlinge. (Mit 4 Tafeln und 2 Abbildungen). - Stanislaw Bleszynski: Materialien zur Kenntnis der Crambidae. Tel XIII. Über die Gattung Catoptria Hbn. und eine neue Art dieser Gattung. (Mit 1 Tafel und 6 Textfiguren. - Charles Boursin: Eine nee südchinesische Agrochola Hb. (Orthosia auct.) aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXI/81) (Mit 1 Tafel). - Charles Boursin: Über "Agrotis" nictymera Boisduval nebst Angaben über die Gattung Standfussiana Boursin. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae, LXXXIII/83). - Charles Boursin: Über die Gattung Eupsilia Hb. nebst Beschreibung einer neuen südchinesischen Art aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXII/82) (Mit 2 Tafeln). - Charles Boursin:Über die Gattung Lophotyna Hps. (Lep. Phal. Zenobiinae). Nebst Beschreibung einer neuen Art aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten und Angaben über Hdraecia osseola Stgr. (=hucherardi Mab.) Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXVII/87. (Mit 3 Tafeln) - Charles Boursin: Zum Aufsatz "Nachträge und Berichtigungen zu den Lepidopterenfaunen des Libanon, Großen Atlas, Irans und Neubeschreibungen" von Leo Schwingenschuß in dieser Zeitschrift, 1955, Nr. 8, p. 225 ff. - Franz Burgermeister: Die Panzer-Einfahrstrecke ei Herzograd, Niederösterreich. (Mit 1 Kartenskizze). - Franz Burgermeister: Falterbeobachtungen in Vorarlberg. (Mit 1 Kartenskizze). - Karl Burmann: laspeyresia interruptana H. S. in Nordtirol (Lepidoptera, Tortricidae). (Mit 1 Tafel und 1 Textabbildung). - Karl Burmann: Nyssia alpina Sulz. (Lepid., Geometridae). Einige lebenskundliche Beobachtungen aus Nordtirol. - Karl Burmann: Swammerdamia zimmermanni Now. (Lepidoptera, Yponomeutidae). (Mit 1 Textabbildung). - Franz Daniel und J. Wolfsberger: Zur Nomenklaturfrage Hadena textirata kitti Schaw. (=silbernageli Tykac). - Hans Foltin: Cidaria frustata Tr. Ihre Verbreitung in Österreich, ihre Biotope und Biologie. - Walter Forster: Bausteine zur Kenntnis der Gattung Agrodiactus Seudd. (Lep. Lycaen.) I. (Mit 6 Tafeln) - Franz Josef Groß: Carradrina aspersa buddenbrocki ssp. nov. an der Mosel. (Mit 1 Tafel). - Walter Hayek: Falteranflug in Wiener-Neustadt. Ergänzende Funde für die Zone 9 des Prodromus der Lepidopterenfauna von Niederösterreich. - Walter Hayek: Falterfunde am Mondsee. Walter Hayek: Falterfunde in Gloggnitz (Niederösterreich) und Umgebung. - Wolfgang Heinicke: Monographie über Heliphobus (Hadena (Mamestra)) texturata Alpheraky, 1892 (Lep. Noctuidae). (Mit 2 Verbreitungskarten und 6 Abbildungen). - Emil Hoffmann: Bemerkungen überr Parnassius apollo L., und P. phoebus F. (delius Esp.). - F. Kasy: Über die Jungstadien und Bionomie von Athetis lepigone Moeschl. (Lep., Agrot.). (Mit 17 Textabbildungen). - J. Klimesch: Die Arten der Acrolepia granitella Tr.-Gruppe. ein Beitrag zur Kenntnis der Genitalmorphologie der Acrolepiidae sowie Beschreibung von 6 neuen Arten (Lep., Aerolepiidae). (Mit 2 Tafeln und 24 Textfiguren). - Erich Kromer: Weiter Aberationsberichtigungen und neue Aberrationen von Pieris napi L. und Pieris bryoniae O. - Wilhelm Mack: Beitrag zur Kenntnis der Raupe und Puppe von Erebia lappona Esp. - H. Marion: Mecyna joannisalis Marion (= M lutealis marocanensis Amsel). - P. Pekarsky: Otto Holik - 75 Jahre alt. - Rudolf Pinker: Beschreibung der Raupen einiger pontischer und mediterraner Heteroceren. (Mit 1 Farbtafel und 6 Textabbildungen). - Dalibor Povolny: Einige Gesichtspunkte und kritische Bemerkungen zum Artproblem von Zyfaena purpuralis Brünnich. - Jozef Razowski: Eine neue Art Tortricodes Guen. und Bemerkungen über zwei von Filipiev aus der Gattung Cnephasa Curtis beschriebene Arten (Lepidoptera, Tortricidae). (Mit 1 Tafel und 9 Abbildungen). - Eduard Schütze: Eupithecien-Studien VII und VIII. - Alois Trawöger: Erigaster lanestrus L. nova ssp. montana (Lepidoptera, Lasiocampidae). (Mit 1 Tafel). - Hans Witzmann: Eine Lichtfangausbeute aus Salzburg-Parsch. - Jan Zelny: Parnassius mnemosyne mesoleucus Frust. aus der Kleinen Fatra. (Mit 1 Tafel). - Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen 344 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Tafeln 1.Auflage, Einband etwas angestaubt und berieben, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Burchard Alberti: Zur Frage der Bastard-Bildung zwischen Pyrgus malvae L. und malvoides Elv. & Edw. (Lep. Hesperiidae). (Mit 1 ganzseitigen Abbildung im Text). - Burchard Alberti: Zur Frage der Bastardierung zwischen Zygaena angelicae O. und transalpina Esp. (Lep. Zygaenidae). (Mit 2 ganzseitigen Abbildungen im Text). - Hermann Amanshauser: Leuchten mit Ultra-Licht. - H. G. Amsel: Über die von Herrn Emmanuel de Bros in Spanisch-Marokko gesammelten Kleinschmetterlinge. (Mit 4 Tafeln und 2 Abbildungen). - Stanislaw Bleszynski: Materialien zur Kenntnis der Crambidae. Tel XIII. Über die Gattung Catoptria Hbn. und eine neue Art dieser Gattung. (Mit 1 Tafel und 6 Textfiguren. - Charles Boursin: Eine nee südchinesische Agrochola Hb. (Orthosia auct.) aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXI/81) (Mit 1 Tafel). - Charles Boursin: Über "Agrotis" nictymera Boisduval nebst Angaben über die Gattung Standfussiana Boursin. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae, LXXXIII/83). - Charles Boursin: Über die Gattung Eupsilia Hb. nebst Beschreibung einer neuen südchinesischen Art aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten. (Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXII/82) (Mit 2 Tafeln). - Charles Boursin:Über die Gattung Lophotyna Hps. (Lep. Phal. Zenobiinae). Nebst Beschreibung einer neuen Art aus Dr. H. Höne`s China-Ausbeuten und Angaben über Hdraecia osseola Stgr. (=hucherardi Mab.) Beiträge zur Kenntnis der "Agrotidae-Trifinae", LXXXVII/87. (Mit 3 Tafeln) - Charles Boursin: Zum Aufsatz "Nachträge und Berichtigungen zu den Lepidopterenfaunen des Libanon, Großen Atlas, Irans und Neubeschreibungen" von Leo Schwingenschuß in dieser Zeitschrift, 1955, Nr. 8, p. 225 ff. - Franz Burgermeister: Die Panzer-Einfahrstrecke ei Herzograd, Niederösterreich. (Mit 1 Kartenskizze). - Franz Burgermeister: Falterbeobachtungen in Vorarlberg. (Mit 1 Kartenskizze). - Karl Burmann: laspeyresia interruptana H. S. in Nordtirol (Lepidoptera, Tortricidae). (Mit 1 Tafel und 1 Textabbildung). - Karl Burmann: Nyssia alpina Sulz. (Lepid., Geometridae). Einige lebenskundliche Beobachtungen aus Nordtirol. - Karl Burmann: Swammerdamia zimmermanni Now. (Lepidoptera, Yponomeutidae). (Mit 1 Textabbildung). - Franz Daniel und J. Wolfsberger: Zur Nomenklaturfrage Hadena textirata kitti Schaw. (=silbernageli Tykac). - Hans Foltin: Cidaria frustata Tr. Ihre Verbreitung in Österreich, ihre Biotope und Biologie. - Walter Forster: Bausteine zur Kenntnis der Gattung Agrodiactus Seudd. (Lep. Lycaen.) I. (Mit 6 Tafeln) - Franz Josef Groß: Carradrina aspersa buddenbrocki ssp. nov. an der Mosel. (Mit 1 Tafel). - Walter Hayek: Falteranflug in Wiener-Neustadt. Ergänzende Funde für die Zone 9 des Prodromus der Lepidopterenfauna von Niederösterreich. - Walter Hayek: Falterfunde am Mondsee. Walter Hayek: Falterfunde in Gloggnitz (Niederösterreich) und Umgebung. - Wolfgang Heinicke: Monographie über Heliphobus (Hadena (Mamestra)) texturata Alpheraky, 1892 (Lep. Noctuidae). (Mit 2 Verbreitungskarten und 6 Abbildungen). - Emil Hoffmann: Bemerkungen überr Parnassius apollo L., und P. phoebus F. (delius Esp.). - F. Kasy: Über die Jungstadien und Bionomie von Athetis lepigone Moeschl. (Lep., Agrot.). (Mit 17 Textabbildungen). - J. Klimesch: Die Arten der Acrolepia granitella Tr.-Gruppe. ein Beitrag zur Kenntnis der Genitalmorphologie der Acrolepiidae sowie Beschreibung von 6 neuen Arten (Lep., Aerolepiidae). (Mit 2 Tafeln und 24 Textfiguren). - Erich Kromer: Weiter Aberationsberichtigungen und neue Aberrationen von Pieris napi L. und Pieris bryoniae O. - Wilhelm Mack: Beitrag zur Kenntnis der Raupe und Puppe von Erebia lappona Esp. - H. Marion: Mecyna joannisalis Marion (= M lutealis marocanensis Amsel). - P. Pekarsky: Otto Holik - 75 Jahre alt. - Rudolf Pinker: Beschreibung der Raupen einiger pontischer und mediterraner Heteroceren. (Mit 1 Farbtafel und 6 Textabbildungen). - Dalibor Povolny: Einige Gesichtspunkte und kritische Bemerkungen zum Artproblem von Zyfaena purpuralis Brünnich. - Jozef Razowski: Eine neue Art Tortricodes Guen. und Bemerkungen über zwei von Filipiev aus der Gattung Cnephasa Curtis beschriebene Arten (Lepidoptera, Tortricidae). (Mit 1 Tafel und 9 Abbildungen). - Eduard Schütze: Eupithecien-Studien VII und VIII. - Alois Trawöger: Erigaster lanestrus L. nova ssp. montana (Lepidoptera, Lasiocampidae). (Mit 1 Tafel). - Hans Witzmann: Eine Lichtfangausbeute aus Salzburg-Parsch. - Jan Zelny: Parnassius mnemosyne mesoleucus Frust. aus der Kleinen Fatra. (Mit 1 Tafel). -
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band.

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Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band. Leipzig, Wigand, 1911. (1. Aufl.) XVI, 250. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Einband berieben, Schnitt unfrisch, Namenseintrag Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt, 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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