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Frauenrolle,Spuk, nachkrieg, deutschland, deutsche Frauenbewegung Osterbrauch, Scheidung, Gesetz, K Frauenwelt. Früher : Nürnberger Hausfrauenzeitung. 1. Jahrgang Nr.6,7,8,9,10,11,12,13,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24., Nürnberg, Auf Innendeckel Name, sonst aber sehr gutes Exemplar. U.a. Franziska Fuchs-Lienau: Die Perlen des Gottes Schiwa. Roman. Der Seidenstrumpf, Die zentrale Frauenfrage, Fränkische Osterbräuche, Von der Mitverantwortung der Frau, Schloss Weissenstein, Jackenkleider, Amberg, Eleonora Duse, Kinderspielzeug, Käte Hessev: Mitternachtsspuk im Kleiderschrank, Die Frau in Frankreich, Sommerkleider, Die Frau in England, Die Frau in Rußland, Das neue Scheidungsgesetz, Bei Felix Timmermans, Die Kunsthandwerkerin, Die Frau in Lateinamerika, Preisausschreiben: Die Zukunft der Frau; Liebesbrief an Regensburg, Peter Henlein Hedwig Rohde: Die Frau und der Staat; Frau und Studium?, Besuch bei Hans Carossa; Persönlichkeit oder Frauenrechtlerin; Fred Andreas: Der Gott der Diebe u.a.m. Seltene Nachkriegs-Zeitschrift. Späterer Halbleinenband. 30 cm Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen und Fotografien, u.a. Paul Wolf. Auf Innendeckel Name, sonst aber sehr gutes Exemplar. U.a. Franziska Fuchs-Lienau: Die Perlen des Gottes Schiwa. Roman. Der Seidenstrumpf, Die zentrale Frauenfrage, Fränkische Osterbräuche, Von der Mitverantwortung der Frau, Schloss Weissenstein, Jackenkleider, Amberg, Eleonora Duse, Kinderspielzeug, Käte Hessev: Mitternachtsspuk im Kleiderschrank, Die Frau in Frankreich, Sommerkleider, Die Frau in England, Die Frau in Rußland, Das neue Scheidungsgesetz, Bei Felix Timmermans, Die Kunsthandwerkerin, Die Frau in Lateinamerika, Preisausschreiben: Die Zukunft der Frau; Liebesbrief an Regensburg, Peter Henlein Hedwig Rohde: Die Frau und der Staat; Frau und Studium?, Besuch bei Hans Carossa; Persönlichkeit oder Frauenrechtlerin; Fred Andreas: Der Gott der Diebe u.a.m. Seltene Nachkriegs-Zeitschrift.
[SW: Frauenrolle,Spuk, nachkrieg, deutschland, deutsche Frauenbewegung Osterbrauch, Scheidung, Gesetz, Kunsthandwerk]
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Bestell-Nr.: 259850 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Uhlmann, Irene;  Die Frau - Kleine Enzyklopädie 740 Strichzeichnungen im Text, 84 Fototafeln, 24 Farbtafeln, 4 mehrfarbige Karten

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Uhlmann, Irene; Die Frau - Kleine Enzyklopädie 740 Strichzeichnungen im Text, 84 Fototafeln, 24 Farbtafeln, 4 mehrfarbige Karten Leipzig: VEB Enzyklopädie, 1962. 860 Seiten , 22 cm, Pappeinband Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind leicht abgegriffen, Aus dem Inhalt: Verzeichnis der Autoren, Gutachter und Berater; Der weibliche Organismus; Ehe und Familie; Die Frau als Mutter; Erziehung; Ärztlicher Ratgeber; Die Wohnung; Der Haushalt; Ernährung; Bekleidung; Die Frau in der Gesellschaft; Die Frau im Beruf; Das gute Benehmen; Gesellschaftliche und kulturelle Bestätigung der Frau; Bedeutende Frauen; Die Frau in der Statistik; Frauenberufe; 1k2a Die Frau; Kleine Enzyklopädie; Irene Uhlmann; Der weibliche Organismus; Ehe und Familie; Die Frau als Mutter; Erziehung; Ärztlicher Ratgeber; Die Wohnung; Der Haushalt; Ernährung; Bekleidung; Die Frau in der Gesellschaft; Die Frau im Beruf; Das gute Benehmen; Gesellschaftliche und kulturelle Bestätigung der Frau; Bedeutende Frauen; Die Frau in der Statistik; Frauenberufe; Nachschlagewerk; Lexikon; DDR-Zeitgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 31690 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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  Acta museorum agriculturae. AMA XX. 1987 = Mitteilungsblatt der Landwirtschaftsmuseen. Journal of agricultural museums. Bulletin des musées agricoles.

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Acta museorum agriculturae. AMA XX. 1987 = Mitteilungsblatt der Landwirtschaftsmuseen. Journal of agricultural museums. Bulletin des musées agricoles. Praha : Organization, 1987. S. 192 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar, Bibliotheksstempel Publ. by the International Organization of the Museums of Agriculture. ; CIMA 8, BUDAPEST 1987. szeptember 7-11. Budapest. City Park, Vsgdahunyad Castle (Agricultural Museum) ; Inhalt: Report about UIMA 8 - Budapest, JACOBEIT Wolfgang : Wissenschaftliche Analyse von CIMA 8, List of Partieipants, SZAB0, Lorand : Adress of director MMM, LEWIS, Geoffrey, LUGOSSY, Gyorgyi : The role of women in Agriculture, SEN, Snil: Women`s november ans social change in India 1950-1976, SINATTI D`AMICO, Franca: HAWES, Eduard: Report on an agricultural museum directory, CIMA 8 Budapest, 7-11.September 1987, TAGÁNYI, Zoltán: Die Frauenarbeit in einzelnen Phasen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, MOHRMANN, Ruth-E.: Die Stellung der Frau im Bäuerlichen Ehe und Erbrecht, KISS, N. Istaán: Die Rolle der Frau in der feudalen agrargeschichte Ungarns, RICHARZ, Irmitraunt: Aufgaben und Stellung der Frau im Haushalt im Spiegel altereuropäischer Ökonomik, PETERS, Jan: Schreibebücher als Quellen zur Situation der Bäuerin, CHEAPE, Hugh: The Role of women in traditional celtic society in Scotland, TÖRÖK, Katelin: Des Dames nobles hongroires dans 16.-18.siecles, PÁLMÁNY, Béla: Peasant women`s life in a village in upper Hungary (1750-1850) The case of Holloko, MAGYAR, Eszter: The Allodiatrix or stewardess on the large estate in Hungary, SAALFELD, D.: Die Rolle der Frau in der Nordwestdeutschen Landwirtschaft in der Neuzeit bis zu den Agrarreformen des 19. Jahrhunderts, - CIMA 8, Budapest 7-11.September 1987, Sektion 2, HENNING, Friedrich-Wilhelm: Die Bauerin in nationalsozialistischer Ideologie, GRIEPENTROG, Gisela: Frauenleben in den Dörfern der magdeburger Borde (1880-1960). Zeugnisse und Selbstdarstellungen, G. GAY, L. QUAGLIOTTI, E. ROSSO :„ Apercu sur quelques Aspect du travail feminin dans l agriculture Piémontaise, MARINOV, Vasil: Die Rolle der Frau in der Landwirtschaft (1850-1950) in Bulgarien, JAAGOSILD, Ildike : Die Rolle der Frau in der Landwirtschaft Estlands. Tradition und Modernitätübersetzung, KORHONEN, Teppo: Der Anteil der Frauen an der landwirtschaftlichen Arbeit in Finnland von 1850-1950, NAGY, Agota W.: Die Rolle der Frau in der Pflanzenheilkunde im XVII. Jahrhundert, GRANT, Heien: Women in Coastal maine agricultural life 1790-1870. what do diaries and family papers teil US? HAWES, Edward L.: Calf B heads and Calfskins: Messages from household Quides and business accounts, 1810-1850, CREASSEY, John S.: Women in Wnglish agrisulture 1850-1950 an Analysis of sources, BALASSA, Ivan: Die Rolle der Frau bei der Lohnernte in Ungarn 1850-1950, BELL, Jonethan: Women migrant workers from county Donegel Ireland, ZSOMA, Zsigmond: Bäuerliche Blumengärten und die Frauen, MÖLLER, Enas-Heinrichs: Frauenarbeit in der Landwirtschaft - ein Plädoyer für ein vernachlässigtes Unterauchungsgebiet, TZAPÁK, Josef: Frau Anna Thomayer, Milchnutzpächterin des Herrschaftsgutes in Trhanov Westböhnen, SEKTION 3 CIMA 8, ANTTILA, Veikko: Die Stellung der Frau in der finnischen Landwirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg, RÖUNSTEDT, Berit: On stability and change in the roles of Women in Agriculture, CEDRMIUS, Gunilla: Women in agrioulture from about 1950 to the present, KINDBLOM, Inga: Lebensqualität einer Obstbaufamilie in Südschweden und die Stellung der Frau, PAINVIN, Rose-Marie:s Permanentes de l`elevage, Intérimeires des champe? TRIGGS, Kathleen: Paula Sandburg s chicaming goat herd: An integral part of the Cerl Sandburg hörne national historic site, RALCHEV, Georgi: Uchastie bolgarskoj zhenshchiny v sei sko-hozajstvcnnom truäe i yego otrazhenie v muzejach Narodnoj Respubliki Bolgarii.
[SW: Landwirtschaft Kulturgeschichte Volkskunde Museologie]
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Bestell-Nr.: 27336 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte Volkskunde
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ehe, Sexualität, 20er Jahre, Ehebruch Kisch, H.: Die sexuelle Untreue der Frau. Bonn : Marcus & Weber, 1930. Erster Teil : Die Ehebrecherin. Vierte Auflage. 13.-14. Tausend. NEUBEARBEITUNG von Dr. Franz Kisch. II. Jiilegitime Vielmännerei. Dritte Auflage. Neubearbeitung Dr. Franz Kisch. (1931) Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckelecken leicht bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Titel in einem Band. Behandelt werden u.a.: Die energische selbstbewusste Frau und ihr Anrecht auf Sexualbefriedigung, Treusinn und Mütterlichkeitsempfinden der wahrhaft hochkultivierten Frau, deren Charakter, Einfluss von Luxus und Üppigkeit auf Moral und Treueverhalten, die untreue Frau aus dem Kreise der Emporkömmlinge, die Mammonfürsten als Ehebrecherin, Liebhaber zur Befriedigung der Eitelkeit, die sich aus Luxushunger verkaufende Frau, eher Reformbestrebungen, Kameradschaftsehe, Ehen zu Dritt, Bedeutung der ehelichen Treue, seelische / sexuelle Untreue, Ehebruch im Spiegel der Kulturgeschichte und im Strafgesetz, auslösende Sexualreize, aus der Körperlichkeit strömende Sexualreize, Gelegenheit als Kupplerin, Temperament und Rassencharakter, Widerstände und Hemmungen der Frau gegen das Treue brechen, des Weibes Bedürfnis nach Umwerbung und Zärtlichkeit, die Rolle der Gewohnheit im Sexualleben, Geschlechtlichkeit des Weibes, der weibliche Geltungsbereich, die Wichtigkeit der sexuellen Befriedigung des Weibes für die Zufriedenheit in der Ehe, Prostitution im klassischen Griechenland und im alten Rom, Vordringen der Prostitution zu den Germanen, staatliche Beaufsichtigung der Prostituierten, gewerblicher Unzucht im Spiegel der geltenden Gesetze und der neuen deutschen Gesetzentwürfe, K Sanierung der Bürgerinnen, Argumente für und gegen die Duldung von Bordellen, Mädchenhandel, Kinderhandel, Leben der Bordelldirnen, das Bordellwesen im Ablauf der Zeiten, Kuppelei und Frauenhandel, uniformer Charakter der Prostituierten, Zuhälter als Geliebte. Halbleinenband der Zeit. 21 cm VIII, 232; VIII, 188 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckelecken leicht bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Titel in einem Band. Behandelt werden u.a.: Die energische selbstbewusste Frau und ihr Anrecht auf Sexualbefriedigung, Treusinn und Mütterlichkeitsempfinden der wahrhaft hochkultivierten Frau, deren Charakter, Einfluss von Luxus und Üppigkeit auf Moral und Treueverhalten, die untreue Frau aus dem Kreise der Emporkömmlinge, die Mammonfürsten als Ehebrecherin, Liebhaber zur Befriedigung der Eitelkeit, die sich aus Luxushunger verkaufende Frau, eher Reformbestrebungen, Kameradschaftsehe, Ehen zu Dritt, Bedeutung der ehelichen Treue, seelische / sexuelle Untreue, Ehebruch im Spiegel der Kulturgeschichte und im Strafgesetz, auslösende Sexualreize, aus der Körperlichkeit strömende Sexualreize, Gelegenheit als Kupplerin, Temperament und Rassencharakter, Widerstände und Hemmungen der Frau gegen das Treue brechen, des Weibes Bedürfnis nach Umwerbung und Zärtlichkeit, die Rolle der Gewohnheit im Sexualleben, Geschlechtlichkeit des Weibes, der weibliche Geltungsbereich, die Wichtigkeit der sexuellen Befriedigung des Weibes für die Zufriedenheit in der Ehe, Prostitution im klassischen Griechenland und im alten Rom, Vordringen der Prostitution zu den Germanen, staatliche Beaufsichtigung der Prostituierten, gewerblicher Unzucht im Spiegel der geltenden Gesetze und der neuen deutschen Gesetzentwürfe, K Sanierung der Bürgerinnen, Argumente für und gegen die Duldung von Bordellen, Mädchenhandel, Kinderhandel, Leben der Bordelldirnen, das Bordellwesen im Ablauf der Zeiten, Kuppelei und Frauenhandel, uniformer Charakter der Prostituierten, Zuhälter als Geliebte.
[SW: Ehe, Sexualität, 20er Jahre, Ehebruch]
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Bestell-Nr.: 299463 - gefunden im Sachgebiet: Sexualwissenschaft
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Dr. med. Hans Graaz:  Gesunde Frauen - Frohe Mütter (Urquell der Volkskraft) Naturärztliche Frauenfibel

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Dr. med. Hans Graaz: Gesunde Frauen - Frohe Mütter (Urquell der Volkskraft) Naturärztliche Frauenfibel Berlin-Licherfelde: Falken-Verlag, keine Angabe. 78 Seiten , Querformat, 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, der Einband ist fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, auf der ersten Innenseite Spuren von Radierungen, Aus dem Inhalt: Vorwort - Biologie der Frau - Soziologie der Frau - Physiologie des Frauenlebens - Ernährung - Bewegung - Haut und innere Drüsen - Geschlechtsleben - Lebensenge und Lebensleistung der Frau - Säuglingszeit - Entwicklungszeit, Backfischjahre - Die junge Frau - Die Mutterschaft - Geburt - Neues Lieben - Schönheitspflege der Frau - Die Frau als Erzieherin - Die Frau als Hausärztin - Die Frau als Witwe - Die Darmtätigkeit - Die Frau und die Mastfettsucht - Wechseljahre - Die Frau und das frühzeitige Altern - Der Krebs - Die Matrone - Anhang: Die wichtigsten Naturheil- und Hausmittel - Bäder - Güsse - Spülungen - Umschläge, Wickel, Packungen 3j1a Dr. med. Hans Graaz; Gesunde Frauen - Frohe Mütter (Urquell der Volkskraft); Ratgeber; Gesundheit; Frauen; Naturheilverfahren 1
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Bestell-Nr.: 20450 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Uhlmann, Irene;  Die Frau - Kleine Enzyklopädie 634 Strichzeichnungen im Text, 167 Fototafeln, 24 Farbtafeln,

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Uhlmann, Irene; Die Frau - Kleine Enzyklopädie 634 Strichzeichnungen im Text, 167 Fototafeln, 24 Farbtafeln, Leipzig, VEB Bibliographisches Institut, 1977. 12., durchgesehene Auflage 784 Seiten , 22 cm, Pappeinband die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit stärkeren Bestoßungen, Aus dem Inhalt: Der weibliche Organismus - Ehe und Familie - Schwangerschaft und Geburt - Ärztlicher Ratgeber - Die Frau im Beruf - Die Frau in der Bevölkerungsstatistik - Frau und Kunst - Die Wohnung - Der Haushalt - Ernährung - Bekleidung - Das gute Benehmen - Verzeichnis der mehrfarbigen Bildtafeln 1m5b Die Frau; Kleine Enzyklopädie; Irene Uhlmann; Der weibliche Organismus; Ehe und Familie; Die Frau als Mutter; Erziehung; Ärztlicher Ratgeber; Die Wohnung; Der Haushalt; Ernährung; Bekleidung; Die Frau in der Gesellschaft; Die Frau im Beruf; Das gute Benehmen; Gesellschaftliche und kulturelle Bestätigung der Frau; Bedeutende Frauen; Die Frau in der Statistik; Frauenberufe; Nachschlagewerk; Lexikon; DDR-Zeitgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 43385 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
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Uhlmann, Irene; Die Frau - Kleine Enzyklopädie Mit 400 Strichzeichnungen und 16 Farbtafeln Leipzig, VEB Bibliographisches Institut, 1989. 2., unveränderte Auflage 735 Seiten , 22 cm, Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit starken Bestoßungen,am Rücken ausgeblichen, Aus dem Inhalt: Die Frau in der Gesellschaft - Der weibliche Organismus. Physische und psychische Besonderheiten - -Die Frau in der Familie Haushalt und Wohnung - Rechtsfragen - Textilien und Kleidung - Frau und Kunst - Freizeit und Hobbys - Register - Bildtafeln 4a5a ISBN-Nummer: 3323001095 Die Frau; Kleine Enzyklopädie; Irene Uhlmann; Der weibliche Organismus; Ehe und Familie; Die Frau als Mutter; Erziehung; Ärztlicher Ratgeber; Die Wohnung; Der Haushalt; Ernährung; Bekleidung; Die Frau in der Gesellschaft; Die Frau im Beruf; Das gute Benehmen; Gesellschaftliche und kulturelle Bestätigung der Frau; Bedeutende Frauen; Die Frau in der Statistik; Frauenberufe; Nachschlagewerk; Lexikon; DDR-Zeitgeschichte; 1 ISBN: 3323001095
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Bestell-Nr.: 49295 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
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Die Natur der Frau. Anthropologische Studien.

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Frauen, Anthropologie, Emanzipation, Frauenemanzipation, 19. Jahrhundert, Jahrhundertwende, Aufbruch Jaekel, V.: Die Natur der Frau. Anthropologische Studien. Berlin, Hildebrandt, 1900. Unbeschnitten. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Broschur recht fleckig, teils etwas lichtgebräunt und mit aufmontiertem handschriftlichem Rückentitel. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Frau im Urteile der Denker. Das Verhältnis der Geschlechter in der Ethnologie. Die Frau in der Geschichte. Der Mann in der Geschichte. Ist die Frau dem Manne geistig ebenbürtig? - " Ferne noch scheint der Tag zu sein, wo der Glaube, daß die Frau an Kraft und Produktivität dem Manne irgendwie nachstehe, ein heiteres Lächeln hervorrufen wird; aber er kommt. " ( letzte Seite) SELTEN. In nur VIER deutschen Bibliotheken ( Auskunft KVK) Originalbroschur. 22 cm. XVI, 300 Seiten. ERSTAUSGABE. Unbeschnitten. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Broschur recht fleckig, teils etwas lichtgebräunt und mit aufmontiertem handschriftlichem Rückentitel. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Frau im Urteile der Denker. Das Verhältnis der Geschlechter in der Ethnologie. Die Frau in der Geschichte. Der Mann in der Geschichte. Ist die Frau dem Manne geistig ebenbürtig? - " Ferne noch scheint der Tag zu sein, wo der Glaube, daß die Frau an Kraft und Produktivität dem Manne irgendwie nachstehe, ein heiteres Lächeln hervorrufen wird; aber er kommt. " ( letzte Seite) SELTEN. In nur VIER deutschen Bibliotheken ( Auskunft KVK)
[SW: Frauen, Anthropologie, Emanzipation, Frauenemanzipation, 19. Jahrhundert, Jahrhundertwende, Aufbruch, Frauenrolle, Rolle]
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Bestell-Nr.: 221481 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Unsere Zeit und wir. Das Buch der deutschen Frau.

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Unverricht, Elsbeth: Unsere Zeit und wir. Das Buch der deutschen Frau. Gauting, Heinrich A. Berg, 1932. Mit 27 farbigen Kunstbeilagen. Nur der vordere Einbanddeckel etwas stärker fleckig, private Widmung " Weihnachten 1933! Dein Bruder Ludwig" auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Urgründe des Lebens - Kunst und Kultur - Kulturgeschichtliches - Rassenfrage - Nationale Ethik - Über Liebe und Ehe - Mütter - Und die Kinder? - Berufswege der Jugend - Die Frau in Recht und Wirtschaft - Kultur des Alltags. Mit Beiträgen von GREGOR STRASSER: Geist der Kultur.- ALFRED ROSENBERG: Der nationale Schicksalskampf der Frau; Prof.Dr. SCHULZE-NAUMBURG: Aufgaben der Frau Als Nationalsozialistin. LYDIA GOTTSCHEWSKI: Die Frauenbewegung von gestern. Hans Friedrich BLUNCK: Die Frau im deutschen Märchen; RICARDA HUCH: Über Liebe und Ehe; Elsbeth Unverricht: Moderner Wohnstil; Ilse von Hanstein : Moderne Haushaltführung, Gerda Gätjen: Anregungen zur Anfertigung von Spielzeug u.a. Originalleinen. 28 cm 477 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der vordere Einbanddeckel etwas stärker fleckig, private Widmung " Weihnachten 1933! Dein Bruder Ludwig" auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Urgründe des Lebens - Kunst und Kultur - Kulturgeschichtliches - Rassenfrage - Nationale Ethik - Über Liebe und Ehe - Mütter - Und die Kinder? - Berufswege der Jugend - Die Frau in Recht und Wirtschaft - Kultur des Alltags. Mit Beiträgen von GREGOR STRASSER: Geist der Kultur.- ALFRED ROSENBERG: Der nationale Schicksalskampf der Frau; Prof.Dr. SCHULZE-NAUMBURG: Aufgaben der Frau Als Nationalsozialistin. LYDIA GOTTSCHEWSKI: Die Frauenbewegung von gestern. Hans Friedrich BLUNCK: Die Frau im deutschen Märchen; RICARDA HUCH: Über Liebe und Ehe; Elsbeth Unverricht: Moderner Wohnstil; Ilse von Hanstein : Moderne Haushaltführung, Gerda Gätjen: Anregungen zur Anfertigung von Spielzeug u.a.
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Bestell-Nr.: 234891 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Frau Sorge.

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Hermann Sudermann, Frau Sorge, Heimatroman, Heimatdichtung, Bildungsroman, Sudermann, Hermann Frau Sorge. 1920 Cotta / Stuttgart und Berlin Halbledereinband der Zeit mit goldener Rückenprägung, 18 x 12 cm, nur leicht berieben, Innenseiten leicht gebräunt, aber durchweg sauber und insges. in sehr schönem Zustand. Frau Sorge ist der erste Roman von Hermann Sudermann (1857–1928 in Berlin) und erschien erstmals 1887, der zu seiner Zeit vor allem durch Bühnenstücke reüssierte. Seine Werke trafen den Geschmack des wilhelminischen Publikums; Sudermann galt als einer arriviertesten Schriftsteller seiner Zeit. Erst nach der Jahrhundertwende begann seine Beliebtheit nachzulassen, was nicht zuletzt mit dem heftigen Disput zusammenhing, den er sich mit Alfred Kerr und anderen Kritikern über Usancen der Theaterkritik lieferte. (Quelle: Wikipedia/Hermann-Sudermann-Stiftung). Die Handlung: Frau Meyhöfer, eine gewissenhafte, fleißige Frau und zweifache Mutter, ist mit einem Alkoholiker verheiratet, der darüber hinaus rechthaberisch-streitsüchtig und auch noch verantwortungslos und realitätsblind ist. Dessen Gebaren lässt sie rasch altern und zur “Frau Sorge” werden. Sehr viel mehr Freude macht der verhärmten Frau ihr Sohn Paul. Der ist fleißig und zeigt, anders als der verschwenderische Alte, eine gesunde Lebensführung. Hingegen macht Frau Sorge ihr zweites Kind, Tochter Käthe, mit ihrem Leichtsinn einigen Kummer. Des alten Meyhöfers Spekulationen führen schließlich dazu, dass die Familie ihr Haus an Baron Douglas verliert und aufs Land umsiedeln muss. Von nun an beginnt der böse Alte, den neuen Besitzer mit blindem Hass zu bekämpfen. Als der kleine, bescheidene Hof Meyhöfers brennt, weil der von ihm entlassene Knecht Michael Raudszus ihm den “roten Hahn” aufs Dach gesetzt hat, glaubt der Alte sogleich, dass nur der Baron dahinter stecken könne. Allmählich dem Wahn verfallend, versucht Meyhöfer als Akt der Rache den Gutshof von Baron Douglas anzuzünden, wird aber im letzten Moment von seinem ihm nachjagenden Sohn Paul davon abgehalten. Während der Junior von einer niedergelassenen Bahnschranke an der Weiterverfolgung des Vaters gehindert wird, flieht der verhinderte Brandstifter immer weiter und landet im Moor, wo er elendig umkommt. Der Tod des Alten bedeutet endlich ein Lichtstreif am Horizont der gebeutelten Frau Sorge, denn nun wenden sich die Dinge zum besseren: Paul kann Freundin Elsbeth Douglas heiraten, die Tochter des neuen Hauseigentümers, und kehrt, gemeinsam mit seiner Mutter, in das alte Heim zurück. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6898 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Brüder Grimm;  Das Bergmännchen und andere Sagen

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Brüder Grimm; Das Bergmännchen und andere Sagen Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1989. 2. Auflage 142 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, leicht gebräunt und fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der Bergmönch im Harz - Des kleinen Volks Hochzeitsfest - Das Erdmännlein und der Schäferjung - Frau Hollen Teich - Frau Holla und der treue Eckart - Frau Holla und der Bauer - Das Riesenspielzeug - Magdeburger Nixen - Der Kobold(gekürzt) - Hungerquelle - Reinstein - Der Riesenfinger - Verkündigung des Verderbens - Die Zwerge auf dem Baum - Die Füße der Zwerge - Der Zug der Zwerge über den Berg - Die Hirtenjungen - Teufelsgitter - Der Teufel als Fürsprecher - Die Schlangenkönigin - Frau Hütt - Die Semmelschuhe - Der Frauensand - Der Binger Mäuseturm - Die Kinder zu Hameln - Der Rattenfänger - Die Weinreben und Nasen - Festhängen - Der Feuerberg - Friedrich Rotbart auf dem Kyffhäuser - Der Hirt auf dem Kyffhäuser - Die drei Teile - Das Bergmännchen - Das Paradies der Tiere - Der Gemsjäger - Die Zwerglöcher - Der Zwerg und die Wunderblume - Hans Jagenteufel - Der Schäfer und der Alte aus dem Berg - Jungfrau Ilse - Der Roßtrapp und der Kreetpfuhl(gekürzt) - Der Mägdesprung - Das Hünenblut - Doktor Luther zu Wartburg - Die Zwei gleichen Söhne - Eginhart und Emma - Wilhelm Tell - Siegfried und Genofeva - Das Schwanschiff am Rhein - Wie Ludwig Wartburg überkommen - Der hartgeschmiedete Landgraf - Ludwig ackert mit seinen Adligen - Zu Halle auf dem Markt an dem roten Turm 1m4b ISBN-Nummer: 3358014428 Brüder Grimm; Das Bergmännchen und andere Sagen; Der Bergmönch im Harz; Des kleinen Volks Hochzeitsfest; Das Erdmännlein und der Schäferjung; Frau Hollen Teich; Frau Holla und der treue Eckart; Frau Holla und der Bauer; Das Riesenspielzeug; Magdeburger Nixen; Der Kobold (gekürzt); Hungerquelle; Reinstein; Der Riesenfinger; Verkündigung des Verderbens; Die Zwerge auf dem Baum; Die Füße der Zwerge; Der Zug der Zwerge über den Berg; Die Hirtenjungen; Teufelsgitter; Der Teufel als Fürsprecher; Die Schlangenkönigin; Frau Hütt; Die Semmelschuhe; Der Frauensand; Der Binger Mäuseturm; Die Kinder zu Hameln; Der Rattenfänger; Die Weinreben und Nasen; Festhängen; Der Feuerberg; Friedrich Rotbart auf dem Kyffhäuser; Der Hirt auf dem Kyffhäuser; Die drei Teile; Das Bergmännchen; Das Paradies der Tiere; Der Gemsjäger; Die Zwerglöcher; Der Zwerg und die Wunderblume; Hans Jagenteufel; Der Schäfer und der Alte aus dem Berg; Jungfrau Ilse; Der Roßtrapp und der Kreetpfuhl (gekürzt); Der Mägdesprung; Das Hünenblut; Doktor Luther zu Wartburg; Die Zwei gleichen Söhne; Eginhart und Emma; Wilhelm Tell; Siegfried und Genofeva; Das Schwanschiff am Rhein; Wie Ludwig Wartburg überkommen; Der hartgeschmiedete Landgraf; Ludwig ackert mit seinen Adligen; Zu Halle auf dem Markt an dem roten Turm; Märchen; Sagen; Erzählungen; Geschichten; 1 ISBN: 3358014428
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Bestell-Nr.: 9714 - gefunden im Sachgebiet: Märchen
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Gass, Franz Ulrich;  Wohlstand Wohlstand über alles! - Goldene Glossen für Zeitgenossen

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Gass, Franz Ulrich; Wohlstand Wohlstand über alles! - Goldene Glossen für Zeitgenossen Offenbach a. Main, Liselotte Kumm Verlag, 1960. 91 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind leicht gebräunt, hinten ein Adressaufkleber, der Einband ist teils fleckig, aus dem Inhalt: Wie werde Ich reich? - Was ist der Mensch von heute wert? - Die Frau,das größte Wirtschaftswunder - Frau Neureich und ihr neues Haus - Frühiingsklage einer Dame von Welt - Frau Neureichs Reisetagebuch - Herrn Raffkes Urlaubsabrechnung - Paathie bei Frau Neureich - Stoßseufzer eines Reklameopfers - Ein Bauplatz in Lunamaa- Frau Neureich kauft ein Auto - Des Herrenfahrers deutsches Lied - Vau Neureich auf der Modenschau - Mit Phantasie verdient man Geld - Frau Neureich treibt Wintersport - Lerne klagen, ohne zu leiden - Gipfelstürmer in Stöckelschuhen - Neureichs auf Reisen - Frau Neureich in den Wolken - Frau Neureich in Saardinien - Wirtschaftswunderliches Wanderlied - Weg mit dem Geld im Schlußverkauf - Taftspruch - Geschenktips für Habenichtse - So leben wir 1980 - bschluß-Bilanz - Und dann? 4e6a Wohlstand Wohlstand über alles!; Goldene Glossen für Zeitgenossen; Franz Ulrich Gass; Heiteres; Humor; Karikatur; Lustiges; 1
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Bestell-Nr.: 27408 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Elke Schmitter  Frau Sartoris

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Elke Schmitter Frau Sartoris RM Buch und Medien Vertrieb GmbH 2000 Hardcover wie neu! Eine Liebesgeschichte aus der Provinz. Ich musste auf ihn warten wie ein Tier auf Nahrung. Frau Sartoris ist eine einfache Frau. Sie lebt in einer kleinen Stadt, respektiert ihren Ehemann, liebt ihre Schwiegermutter und hat eine Tochter. Auch wenn sie sich hochfliegende Erwartungen verbietet, ist ihr Verlangen nach Glück nicht erstickt. Als Frau Sartoris sich in einen anderen Mann verliebt, wird der träge Lebensfluss unterbrochen. Eine Amour fou beendet das provinzielle Einerlei. Und die Passion ist schon bald mehr als nur eine Flucht, sie soll der endgültige Aufbruch zu einem neuen Leben sein. Der Plan ist gefasst, alle Vorbereitungen getroffen, und am Ende wird Frau Sartoris keine einfache Frau mehr sein. Frau Sartoris führt das Leben vieler Frauen: eingesperrt zwischen Kindererziehung, einkaufen, Mahlzeiten auf den Tisch stellen, hin und wieder ein geselliger Vereinsabend mit Ehemann Ernst. Das war's. Für die Abwechslung in ihrem Dasein sind die Männer zuständig. Ihre erste große Liebe endet unglücklich und in ihrer Verletzung gibt sie Ernst ihr Ja-Wort. Der Sparkassenangestellte mit dem sicheren Job ist überglücklich; dem Traum vom Reihenhaus im Grünen und dem alljährlichen Urlaub im Süden steht nichts mehr im Weg. Bis sie einen kleinen Schritt vom Spießerpfad zum Glück abkommt. Der Leiter des Kulturamts ist die Ursache dafür. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, doch für Michael ist es nur eine unter vielen. Der erste Roman Elke Schmitters überzeugt auf der ganzen Linie. Die Schilderung des normalen Familienlebens, stinklangweilig, vorhersehbar und lauwarm, ist grandios. Für eine gute Geschichte ist das natürlich zu wenig. Gut verteilt streut die Journalistin kleine Halbsätze und Abschnitte ein, die die Brüchigkeit des Alltags andeuten. Immer mehr verdichtet sich für den Leser die Gewissheit, im Leben der Frau Sartoris gibt es einen Toten, hat ein Autounfall mit Fahrerflucht stattgefunden, wahrscheinlich sogar ein Mord. 159
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN21899 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Krupp 1812-1912. Zum 100 Jährigen bestehen der Firma Krupp und der Gussstahlfabrik zu Essen-Ruhr

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Technik, Großindustrie, Stahlwerke, Alfred Krupp, Hoesch, Gussstahlfabrik, Stahlbarone Krupp 1812-1912. Zum 100 Jährigen bestehen der Firma Krupp und der Gussstahlfabrik zu Essen-Ruhr 1912. Inhalt: Auf dem Hügel, doppelseitige Ansicht der Gussstahlfabrik im Jahre 1912, Frau Therese Krupp, geb. Wilhelmi, Alfred Krupp - nach dem ältesten Bilde - , Frau Bertha Krupp, geb. Eichhoff, Hermann Krupp, Friedrich Krupp jun., Alfred Krupp, Friedrich Alfred Krupp, Frau Margarethe Krupp, geb. Freiin von Ende, Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Frau Bertha, geb. Krupp, Alfred und Claus von Bohlen und Halbach, Kruppsche Jubiläumsmedaillen, Festakt im Lichthof des Hauptverwaltungsgebäudes, Ehrenhalle im Haupt-Verwaltungsgebäude, Geschenk des deutschen Museums zu München (Modell der ersten Dampfmaschine der Firma aus dem Jahre 1835), Geschenke, der Firma überreicht aus Anlaß der Hundertjahrfeier, Adresse der Stadt Essen, [weitere Adressen], 4 Porträts mit gedruckter Signatur: General von Beseler, v. Klauck, v. Tirpitz, [unbekannt], - Blätter nachgedunkelt; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, private Mappe 23 Blätter mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Inhalt: Auf dem Hügel, doppelseitige Ansicht der Gussstahlfabrik im Jahre 1912, Frau Therese Krupp, geb. Wilhelmi, Alfred Krupp - nach dem ältesten Bilde - , Frau Bertha Krupp, geb. Eichhoff, Hermann Krupp, Friedrich Krupp jun., Alfred Krupp, Friedrich Alfred Krupp, Frau Margarethe Krupp, geb. Freiin von Ende, Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Frau Bertha, geb. Krupp, Alfred und Claus von Bohlen und Halbach, Kruppsche Jubiläumsmedaillen, Festakt im Lichthof des Hauptverwaltungsgebäudes, Ehrenhalle im Haupt-Verwaltungsgebäude, Geschenk des deutschen Museums zu München (Modell der ersten Dampfmaschine der Firma aus dem Jahre 1835), Geschenke, der Firma überreicht aus Anlaß der Hundertjahrfeier, Adresse der Stadt Essen, [weitere Adressen], 4 Porträts mit gedruckter Signatur: General von Beseler, v. Klauck, v. Tirpitz, [unbekannt], - Blätter nachgedunkelt;
[SW: Technik, Großindustrie, Stahlwerke, Alfred Krupp, Hoesch, Gussstahlfabrik, Stahlbarone]
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Bestell-Nr.: 25144 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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