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Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler.

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Erinnerungstäuschung ; Täuschung, Irrtum, Geschlechtsunterschied, Geschlecht, Unterschied, Psycholo Ludwig, Michael: Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler. Hamburg : Kovac, 2000. Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse ; Bd. 67 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG von LUDWIG " Lieber Herr Professor Wehner! Vielen Dank für Ihr Wohlwollen, Ihre Mühe und Ihre Unterstützung Ihr Michael Ludwig". - Ist es möglich, dass Frauen und Männer die Dinge häufig unterschiedlich wahrnehmen? Seine Alltagsbeobachtungen haben den Autor jedenfalls dazu verleitet, anzunehmen, dass Männer und Frauen Menschen, Dinge und Situationen unterschiedlich wahrnehmen und folglich anders interpretieren und abspeichern. Wenn es gelingt, die diesbezügliche Selbsterkenntnis zu steigern, können sich Frauen und Männer vielleicht mit ihren Verschiedenheiten in besserer Weise ergänzen. In der Überzeugung, dass Frauen und Männer nicht ohne Grund so sind, wie sie sind, wurde die vorliegende Arbeit unternommen. Auch die Urteilsstrategien, die spontane Art des Umgangs mit Informationen, ist ein Punkt, an dem sich Männer und Frauen möglicherweise unterscheiden. Das Urteilen nach dem Erhalt von Informationen ist in dieser informationsüberfluteten Zeit eine alltägliche Notwendigkeit. Sie ist für gewöhnlich mit einem Fehler behaftet, der darin besteht, dass wir uns, auch wenn wir es nicht wollen, an vorliegenden Informationen orientieren. Diesen Fehler nennt man Rückschaufehler. Nachdem dieser Rückschaufehler als bekanntes Phänomen Gegenstand zahlreicher Untersuchungen war, fällt auf, dass bei der Auswertung der Experimente nur selten hinsichtlich der Geschlechter unterschieden wurde. Da die gegenwärtige Geschlechterunterschiedsforschung deutliche kognitive Unterschiede zwischen Frauen und Männern herausgearbeitet hat, ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Unterschiedlichkeiten auch im Rückschaufehler zeigen. Fünf Experimente sollten klären, ob der Rückschaufehler von diesen kognitiven und motivationalen Faktoren beeinflusst wird, oder ob diesem ein so fundamentaler kognitiver Prozess zugrunde liegt, dass differentielle Unterschiede nicht zum Tragen kommen. Die Befunde zeigen Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt der Rückschausituation bzw. der Experimentalitems. Darüber hinaus wurde klar, dass das soziale Geschlecht und die emotionale Empathie der Versuchspersonen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Rückschaufehlers liefern. Dies führt je nach Zusammensetzung der Stichprobe zu biologischen Geschlechterunterschieden. Als Ursachen für diese Effekte werden zum einen die subjektive Urteilssicherheit, moderiert durch den Eindruck der subjektiven Expertise, diskutiert. Zum anderen werden Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler aufgrund von Empathieunterschieden als unterschiedlich intensives Stimulus-screening interpretiert. Originalbroschur. 289 Seiten. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG von LUDWIG " Lieber Herr Professor Wehner! Vielen Dank für Ihr Wohlwollen, Ihre Mühe und Ihre Unterstützung Ihr Michael Ludwig". - Ist es möglich, dass Frauen und Männer die Dinge häufig unterschiedlich wahrnehmen? Seine Alltagsbeobachtungen haben den Autor jedenfalls dazu verleitet, anzunehmen, dass Männer und Frauen Menschen, Dinge und Situationen unterschiedlich wahrnehmen und folglich anders interpretieren und abspeichern. Wenn es gelingt, die diesbezügliche Selbsterkenntnis zu steigern, können sich Frauen und Männer vielleicht mit ihren Verschiedenheiten in besserer Weise ergänzen. In der Überzeugung, dass Frauen und Männer nicht ohne Grund so sind, wie sie sind, wurde die vorliegende Arbeit unternommen. Auch die Urteilsstrategien, die spontane Art des Umgangs mit Informationen, ist ein Punkt, an dem sich Männer und Frauen möglicherweise unterscheiden. Das Urteilen nach dem Erhalt von Informationen ist in dieser informationsüberfluteten Zeit eine alltägliche Notwendigkeit. Sie ist für gewöhnlich mit einem Fehler behaftet, der darin besteht, dass wir uns, auch wenn wir es nicht wollen, an vorliegenden Informationen orientieren. Diesen Fehler nennt man Rückschaufehler. Nachdem dieser Rückschaufehler als bekanntes Phänomen Gegenstand zahlreicher Untersuchungen war, fällt auf, dass bei der Auswertung der Experimente nur selten hinsichtlich der Geschlechter unterschieden wurde. Da die gegenwärtige Geschlechterunterschiedsforschung deutliche kognitive Unterschiede zwischen Frauen und Männern herausgearbeitet hat, ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Unterschiedlichkeiten auch im Rückschaufehler zeigen. Fünf Experimente sollten klären, ob der Rückschaufehler von diesen kognitiven und motivationalen Faktoren beeinflusst wird, oder ob diesem ein so fundamentaler kognitiver Prozess zugrunde liegt, dass differentielle Unterschiede nicht zum Tragen kommen. Die Befunde zeigen Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt der Rückschausituation bzw. der Experimentalitems. Darüber hinaus wurde klar, dass das soziale Geschlecht und die emotionale Empathie der Versuchspersonen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Rückschaufehlers liefern. Dies führt je nach Zusammensetzung der Stichprobe zu biologischen Geschlechterunterschieden. Als Ursachen für diese Effekte werden zum einen die subjektive Urteilssicherheit, moderiert durch den Eindruck der subjektiven Expertise, diskutiert. Zum anderen werden Geschlechterunterschiede beim Rückschaufehler aufgrund von Empathieunterschieden als unterschiedlich intensives Stimulus-screening interpretiert.
[SW: Erinnerungstäuschung ; Täuschung, Irrtum, Geschlechtsunterschied, Geschlecht, Unterschied, Psychologie, Unterschied, Mann, Frau, Männerrolle, Frauenrolle, Rückschau, Wahrnehmung, Personenwahrnehmung, Erinnerung,]
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Bestell-Nr.: 254987 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Photography Klute, Jeannette: Woodland portraits. With a preface of Ralph M. Evans and a Author` s Note. Boston: Little, Brown and Company, 1954. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie." Original cloth with dust jackett Folio Unpaginated. 44 Black and white and color plates. First edition. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie."
[SW: Photography]
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Weiss, Ruth [Hrsg.]:  Frauen gegen Apartheid. Zur Geschichte des politischen Widerstandes von Frauen. rororo 5914. rororo aktuell. Frauen aktuell.

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Weiss, Ruth [Hrsg.]: Frauen gegen Apartheid. Zur Geschichte des politischen Widerstandes von Frauen. rororo 5914. rororo aktuell. Frauen aktuell. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 1986. 150 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499143518 Aus d. Engl. von Gisela Albrecht u. Janet Wolverton. ; "Ohne die Frauen - schwarze und weiße - wären Opposition und Kampf gegen die Apartheid in Südafrika undenkbar. Denn mehr als Männer leiden die schwarzen Frauen Südafrikas unter der Herrenmenschen-Ideologie, der Entmündigung und Zukunftslosigkeit, die sich in den Apartheids-Gesetzen niederschlägt. Im Widerstand gegen Unterdrückungsformen, die Individuum und Familie gleichmäßig bedrohen, haben sie frühzeitig eigene Kampf metho-den entwickelt: durch massenhaften Ungehorsam, durch Demonstrationen, durch ein enges Netz von Solidarität und Ausdauer. Auch weiße Frauen stellten sich als Einzelkämpferinnen auf die schwarze Seite: empört über den patriarchalen Hochmut, der dem Apartheid-System zugrunde liegt - ein Kampf um Menschenrechte, in dem sich radikale Christen und liberale Demokraten, kommunistische Gewerkschaftlerinnen und schwarze Mütter zusammenfanden und sich gemeinsam der Einschüchterung widersetzten. Die Frauen, die in diesem Band zu Worte kommen, schildern ihre Leiden und Kämpfe, sie berichten von der brutalen Verfolgung durch Haft, Bann und Folter, sie machen deutlich, wie Unterdrückung durch moralische Kraft und politisches Bewußtsein überwunden wird. Ruth Weiss, die diese Stimmen gesammelt hat, ist 1924 in Fürth geboren, als Kind aus Deutschland vertrieben worden und hat vierzig Jahre in Südafrika und weitere zehn Jahre in Schwarzafrika gelebt. Sie ist eng mit dem Widerstandskampf gegen das weiße Regime verbunden. Sie lebt heute als Journalistin in London. Weitere Veröffentlichungen der Autorin: Ein Lied ohne Musik. Politische Autobiographie, Geinhausen 1981; Die Frauen von Zimbabwe, München, 1985; Afrika den Europäern, Wuppertal 1984. Gisela Albrecht, geb. 1941, arbeitet vorwiegend als Autorin und Regisseurin für Funk und Fernsehen, hauptsächlich über Afrika. Almut Hielscher, deutsche Journalistin, die mehrere Jahre in Zambia als Auslandskorrespondentin gearbeitet hat. Seit Ende 1979 wieder in Deutschland." ; Inhalt: Einleitung, I. Radikale im christlichen Dienst - Heien Joseph: «Wenn man Angst hat, bannt man sich selbst» Heien Joseph im Gespräch mit Gisela Albrecht, Heien Joseph: Auf der Suche nach den Verbannten, «Strijdom, du bist auf Granit gestoßen!» oder Wie der 9. August zum Tag der Frau wurde. Ein Dokument der Südafrikanischen Frauenföderation 1957, Bittschrift der Frauen vom 9. August 1956, II. Symbol der schwarzen Frau - Winnie Mandela: Nonzamo Winnie Mandela, «Jeder schwarze Haushalt ist eine politische Zelle» Nonzamo Winnie Mandela im Gespräch mit Gisela Albrecht, Hilda Bernstein und Albie Sachs: Der Prozeß ohne Ende, Heien Joseph: «Für mich ist es eine"Sache des Gewissens» Aufgezeichnet von Almut Hielscher, III. Leiden und Kämpfe des schwarzen Alltags: Hilda Bernstein: «Einsam, unmündig, arm», die Lebensbedingungen der schwarzen Frauen, Joyce Sikakane: Eine schwarze Frau und die weiße Justiz, «Wie sollte ich meinen Mann daran hindern, die Wahrheit zu sagen?» Nokukhanya Luthuli im Gespräch mit Gisela Albrecht, «Wir sind nicht bereit, in einem Meer von Blut zu waten» Willel Yenkwa im Gespräch mit Gisela Albrecht, IV. Das Gewissen der Weißen: Ruth Weiss: Eine einzelne Stimme im Parlament: Heien Suzman, Nadine Gordimer: Hilfe ohne Herablassung: Bettie du Toit, «Die Regierung soll niemals sagen können, sie habe nichts gewußt» Sheila Duncan im Gespräch mit Gisela Albrecht, V. Schwarzes Bewußtsein: Die Föderation schwarzer Frauen, «Schwarzes Bewußtsein gibt uns Hoffnung» Fatima Meer im Gespräch mit Almut Hielscher, «Ich lache, wenn ich die Phrasen vom friedlichen Wandel höre» Eine junge Schwarze im Gespräch mit Ruth Weiss, Anhang: Südafrikanische Gesetze. Eine Chronologie des Unrechts, Glossar, Quellen- und Übersetzerhinweise. 3499143518
[SW: Frau / Länder, Gebiete, Völker // Südafrika(Republik) , Südafrika (Republik) / Soziale Verhältnisse , Apartheid , Politischer Widerstand]
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Bestell-Nr.: 12308 - gefunden im Sachgebiet: Afrika
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Annemarie Schoenle  Frauen lügen besser. Roman

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Annemarie Schoenle Frauen lügen besser. Roman Droemer 1998 Hardcover Kurzbeschreibung Drei Frauen, eine streitbare Journalistin, eine Lektorin und eine bildschöne Verkäuferin, wollen mit ihren vermeintlich so fortschrittlichen Geschlechtsgenossinnen, aber auch mit der selbstherrlichen Männerwelt abrechnen. Sie beschließen, einen Roman zu schreiben, eine Skandalbiographie, und ihn durch ein raffiniertes Marketingkonzept zum Bestseller der Saison zu machen. Der Plan gelingt, wenngleich anders als gedacht, denn die drei haben leichtsinnigerweise den Faktor Männer außer acht gelassen. Über den Autor Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der bekanntesten und begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis). Alle ihre Bücher wurden verfilmt. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Rezension: Die Autorin Annemarie Schoenle hat mit diesem Buch einen weiteren Frauenroman nach dem Motto Frauen sind einfach besser geschrieben. In diesem Buch geht es um drei zunächst frustrierte und unverstandene Frauen. Da wäre zum einen die ältere Henriette, eine Journalistin, die - da sie der Meinung ist, Frauen können mehr als backen, kochen, Kinder kriegen - ihren Job verliert. Weiter geht es mit ihrer Nichte Anna, eine Lektorin, die große Literatur liebt und vom Leben ziemlich frustriert ist. Daneben gibt es noch Sigi, eine bildschöne junge Frau, die von Literatur gar nichts versteht, vielmehr über die Hauptschule nie hinausgekommen ist. Diese drei Frauen planen die Entstehung eines Romanes, in dem die ganze Literaturszene - hauptsache die Autorin hat auch äußerlich etwas zu bieten - auf den Arm nehmen und der Szene einen Spiegel vorhalten können. Ein durchaus lesenswerter Roman, der sicherlich für viele unterhaltsame Stunden sorgen wird. Rezension: Drei Frauen wollen den Männern, ihren verblendeten Geschlechtsgenossinnen und dem Literaturbetrieb überhaupt ein Schnippchen schlagen und einen Bestseller schreiben, der die moderne Frauenliteratur auf den Arm nimmt und damit der ganzen Medienbranche einen Spiegel vorhalten. Die Anlage der Story klingt gut und vielversprechend, leider ist aus Frauen lügen besser auch nichts anderes als ein weiterer der verspotteten modernen Frauenromane geworden. Henriette (Journalistin, 65, eine Art schrille Alte mit rotgefärbten Haaren, schwarzem Overall, Baskenmütze und einem Stammplatz an der Theke ihrer Lieblingskneipe) wird von ihrer Zeitschrift entlassen, weil sie nicht mehr cool und zeitgemäß genug ist und in ihren Artikeln politisches Bewusstsein vermitteln möchte und viel zuviel Zeitkritik übt; Anna (ihre Nichte, Mitte Dreißig, Lektorin mit Spezialgebiet Lebenshilfe- und Frauenliteratur, Produkt einer unglücklichen Kindheit, die sie nahezu bindungsunfähig macht, verliebt in ihren Chef Thomas) ist frustriert wegen ihrer aussichtslosen Liebe, den albernen Lebenshilfebüchern, die sie von ihrer Bestsellerautorin ständig präsentiert bekommt und dem Leben überhaupt. Sigi (Stenzl, Mitte Zwanzig, bildschön aber ungebildet, da sie nie über die Hauptschule herausgekommen ist. Sie jobbt zu Beginn der Geschichte in der Saftbar eines großen Kaufhauses. Mit Männern hat sie keine besonders guten Erfahrungen gemacht, aber sie ist durchaus in der Lage mit ihnen fertig zu werden. Dennoch träumt sie von der großen Liebe, die sie in Thomas gefunden zu haben glaubt) ist ebenfalls frustriert, weil Thomas sie ziemlich unfreundlich abserviert hat, obwohl sie sich doch so anstrengte, ihren Horizont zu erweitern. Aber dabei ist sie Thomas eben zu sehr auf die Pelle gerückt, was der wiederum nicht ertragen konnte. In dieser Stimmung begegnen sich die drei und hecken einen Plan aus - d.h. eigentlich heckt Anna ihn aus, Henriette und Sigi brauchen nur noch mitzuspielen. Henriette schreibt einen Bestseller (einen neuen deutschen Frauenroman natürlich), für den nach außen hin Sigi als Autorin lanciert werden soll (Henriette würde in ihrem Alter einen solchen Roman in keinem Verlag mehr an den Mann bringen können) - und kurz vor der Veröffentlichung wollen die drei die Bombe platzen lassen und so den arroganten Vertretern des Literatur- und Medienbetriebs den Spiegel vorhalten. Die Idee ist wirklich klasse - wenn da nicht die Entwicklung der Handlung wäre, die zwar nicht ganz so haarsträubend ist wie in Henriettes Produkt, aber eben doch genau so, wie der durchschnittliche moderne Frauenroman - und daher, trotz allem Lesespaß halt doch recht vorhersehbar. Ich finde, die Autorin hat viele Gelegenheiten verschenkt, wenigstens ein bisschen mehr Anspruch in ihren Roman zu bringen - aber das will sie wohl auch nicht. Er soll unterhalten - das tut er. Er soll spannend sein - das ist er auch, halbwegs jedenfalls. Er soll Spaß machen - auch das tut er, wobei ich die häufigen Seitenhiebe auf den Medienbetrieb besonders lustig fand (z.B. folgendes Zitat: Deutschland besitzt neuerdings eine schreibende und Opern singende Garagenbesitzerin. Nun senden alle Frauen, die ein Stimmungslied singen können und ihr Auto in einer Tiefgarage parken, dicke Manuskripte ein. Dieser Seitenhieb gegen Hera Lindhat mir nun wiederum gut gefallen! - Oder der Auftritt der alterslosen, wenngleich bereits über 50Jährigen Schauspielerin Angie Maas, in der unschwer Uschi Glas wiederzuerkennen ist.). Alles in allem ist Frauen lügen besser trotz aller kritikwürdigen Punkte ein locker und gut geschriebener moderner Frauenroman mit dem man durchaus ein paar angenehme Lesestunden verbringen kann, der einen aber auch nicht vom Hocker reißt. 299 ISBN: 9783426194294
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Bestell-Nr.: BN4560 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Humoresken // Freiherr von Schlicht = Wolf Ernst Hugo Emil Graf von Baudissin Freiherr von Schlicht: Die Frau und meine Frau. Dresden: Verlagsbuchhandlung Max Seifert, 1917. Lustige Ehegeschichten von Freiherr von Schlicht. In Frakturschrift // Einband und Innenseiten stark gebräunt. Einband am Rücken mit Läsuren. Besitzervermerk. // 13 Geschichten, u.a.: "Wenn Frauen zürnen", "Frauen auf Reisen", "Frauen, die weinen", "Frauen, die fragen" und "Schmuggelnde Frauen" // 5,B,44 20 cm, Broschur 156 S., 13. Aufl., In Frakturschrift // Einband und Innenseiten stark gebräunt. Einband am Rücken mit Läsuren. Besitzervermerk. // 13 Geschichten, u.a.: "Wenn Frauen zürnen", "Frauen auf Reisen", "Frauen, die weinen", "Frauen, die fragen" und "Schmuggelnde Frauen" // 5,B,44
[SW: Humoresken // Freiherr von Schlicht = Wolf Ernst Hugo Emil Graf von Baudissin]
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Bestell-Nr.: 47921 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Was Männer tun und Frauen wissen müssen : Erfolg durch Networking.

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Soziales Netzwerk ; Kontaktpflege ; Erfolg ; Ratgeber, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropolog Haas, Martina: Was Männer tun und Frauen wissen müssen : Erfolg durch Networking. Hamburg : Merus-Verlag, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Netzwerk-Sphären und Arten. Erfolgspotential. Frauen und Macht. Mit Mentoring an die Spitze. Unternehmensnetzwerke. Die Interviews. - -Inhalt:. Das Networking ist in aller Munde - zu Recht: Gerade in Zeiten ständiger Veränderungen ist das altbewährte Vitamin B ein wesentlicher Faktor für beruflichen wie privaten Erfolg. Männer spielen zumeist virtuos auf der Networking-Klaviatur. Und so funktioniert das Old Boys Network" seit jeher prächtig. Vielen Frauen hingegen ist das Netzwerken suspekt oder lästig. Das kann sich fatal auf die berufliche Entwicklung auswirken, denn wer glaubt, Karriere mache man allein aufgrund von Leistung, Fleiß und Intelligenz, verkennt die Lebenswirklichkeit. Dieses Buch fordert Frauen wie Männer zum aktiven Netzwerken auf, um schneller zum Ziel zu kommen. Neben einem Überblick über Networking-Möglichkeiten, -Spielregeln und -Mechanismen bietet es konkrete Tipps für die Praxis. Interviews mit prominenten, erfolgreichen Frauen und Männern zeigen zudem, dass es durchaus unterschiedliche Wege gibt. Doch in einem sind sich alle einig: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem ausgewogenen Verhältnis von Geben und Nehmen und in der Beachtung des kleinen 1x1" des Networking. Originalbroschur. 238 S. ; 23 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Netzwerk-Sphären und Arten. Erfolgspotential. Frauen und Macht. Mit Mentoring an die Spitze. Unternehmensnetzwerke. Die Interviews. - -Inhalt:. Das Networking ist in aller Munde - zu Recht: Gerade in Zeiten ständiger Veränderungen ist das altbewährte Vitamin B ein wesentlicher Faktor für beruflichen wie privaten Erfolg. Männer spielen zumeist virtuos auf der Networking-Klaviatur. Und so funktioniert das Old Boys Network" seit jeher prächtig. Vielen Frauen hingegen ist das Netzwerken suspekt oder lästig. Das kann sich fatal auf die berufliche Entwicklung auswirken, denn wer glaubt, Karriere mache man allein aufgrund von Leistung, Fleiß und Intelligenz, verkennt die Lebenswirklichkeit. Dieses Buch fordert Frauen wie Männer zum aktiven Netzwerken auf, um schneller zum Ziel zu kommen. Neben einem Überblick über Networking-Möglichkeiten, -Spielregeln und -Mechanismen bietet es konkrete Tipps für die Praxis. Interviews mit prominenten, erfolgreichen Frauen und Männern zeigen zudem, dass es durchaus unterschiedliche Wege gibt. Doch in einem sind sich alle einig: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem ausgewogenen Verhältnis von Geben und Nehmen und in der Beachtung des kleinen 1x1" des Networking.
[SW: Soziales Netzwerk ; Kontaktpflege ; Erfolg ; Ratgeber, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 250820 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Klemt-Kozinowski, Gisela und Rosemarie Wildermuth;  Die Hälfte des Himmels. Frauen aus 3 Jahrhunderten

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Klemt-Kozinowski, Gisela und Rosemarie Wildermuth; Die Hälfte des Himmels. Frauen aus 3 Jahrhunderten Baden-Baden, Signal-Verlag, 1989. 320 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen in gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 1. Vernunft und Gefühl: Gerade so gescheit wie die Männer - Vor dem Ehestand - Geburt und Tod - Gelehrte Frauenzimmer - Idealbilder. 2. Aufbegehren: Freiheit! Gleichheit! Schwesterlichkeit? - Romantikerinnen, eigenwillig, unromantisch - Ob ein Weib soll Bücher schreiben? - Broterwerb und Wohltätigkeit - „Hilfe, die Emanzipierten!` - Die bürgerliche Frauenbewegung. 3. Selbständige Schritte und der Rückschlag 1933: „Radikale`` Frauen" - Die proletarische Frauenbewegung - Vier Kriegsjahre - Die Zwanziger Jahre - Frauen im Dritten Reich - Nachkriegszeit und Neuanfänge. 4. Die Neuen Frauen: Erhebt euch! - Frauen schreiben - Kolleginnen - Körperliche und seelische Gewalt gegen Frauen - Mit eigenem Kopf 3e5a ISBN-Nummer: 3797102771 Die Hälfte des Himmels. Frauen aus 3 Jahrhunderten; Geschichte; Gisela Klemt-Kozinowski; Rosemarie Wildermuth; Frauen; 1 ISBN: 3797102771
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Bestell-Nr.: 40449 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Allgemeine Muster-Zeitung. Album für weibliche Arbeiten und Moden.

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Musterzeitung, Mode, 19. JAhrhundert, Frauen, Frauenmode, Krippe, Armenien, Armenier, armenische Hoc Mode: Allgemeine Muster-Zeitung. Album für weibliche Arbeiten und Moden. Stuttgart, Engelhorn & Hochdanz, 1852. Neunter Jahrgang. Heft 1-24 in einem Band. (OHNE Modebilder, Muster und Beilagen). Einband stärker berieben und bestoßen, Rücken mit Signaturschild. Seiten durchgehend etwas fleckig, anfangs auch aussen wasserrandig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. Enthält u.a. Carl Hanisch : Das Battisttuch. Emma von Niendorf : Rose. . - Allgemeine Modeberichte. Weibliche Arbeiten. Correspondenz aus Paris. Aus der Frauenwelt. 19. Heft : Über die Emanzipation der Frauen. 21. Heft : Die Krippen in Paris. 4. Heft : Eine armenische Hochzeitsfeier in Constantinopel. 3. Heft : Über Herrenkleidung für Frauen. Gemeinnütziges. Toilette-Notizen. Neue Schriften von oder für Frauen.... Der Klavierunterricht für unsere Töchter....... OHNE die Artistischen Beilagen. 22 cm. Marmorierter Pappband der Zeit. 384 Seiten. OHNE Beilagen etc. Einband stärker berieben und bestoßen, Rücken mit Signaturschild. Seiten durchgehend etwas fleckig, anfangs auch aussen wasserrandig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. Enthält u.a. Carl Hanisch : Das Battisttuch. Emma von Niendorf : Rose. . - Allgemeine Modeberichte. Weibliche Arbeiten. Correspondenz aus Paris. Aus der Frauenwelt. 19. Heft : Über die Emanzipation der Frauen. 21. Heft : Die Krippen in Paris. 4. Heft : Eine armenische Hochzeitsfeier in Constantinopel. 3. Heft : Über Herrenkleidung für Frauen. Gemeinnütziges. Toilette-Notizen. Neue Schriften von oder für Frauen.... Der Klavierunterricht für unsere Töchter....... OHNE die Artistischen Beilagen.
[SW: Musterzeitung, Mode, 19. JAhrhundert, Frauen, Frauenmode, Krippe, Armenien, Armenier, armenische Hochzeit, 19. Jahrhundert]
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Frauenforschung.

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Frauenforschung ; Geschichte 1983-1991 ; Aufsatzsammlung; Frau ; Kulturanthropologie ; Aufsatzsammlu Schrutka-Rechtenstamm, Adelheid (Herausgeber): Frauenforschung. Bonn : Dümmler, 1993. Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde ; Bd. 29 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Frauen und traditionelle Ordnung. Frühe Frauenforschungen. Ingeborg Weber-Kellermann: Zur Zeichensprache von Kopf- und Haartrachten in der Kostümgeschichte der Frauen. Sparsamkeit im Haushalt. Frauen in der Konfektionsindustrie 1830-1960. Der Hosenrock. Frauenarbeit im Weinbau. Frauen im nationalsozialistischen Unterhaltungsfilm. Originalbroschur. 226 Seiten. Mit mehreren dokumentarischen Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Frauen und traditionelle Ordnung. Frühe Frauenforschungen. Ingeborg Weber-Kellermann: Zur Zeichensprache von Kopf- und Haartrachten in der Kostümgeschichte der Frauen. Sparsamkeit im Haushalt. Frauen in der Konfektionsindustrie 1830-1960. Der Hosenrock. Frauenarbeit im Weinbau. Frauen im nationalsozialistischen Unterhaltungsfilm.
[SW: Frauenforschung ; Geschichte 1983-1991 ; Aufsatzsammlung; Frau ; Kulturanthropologie ; Aufsatzsammlung, Soziologie, GesellschaftHaartracht, Frisur, Frau, Frauenrolle, Geschichte, Kostüm, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 245562 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Frau ; Geschlechterrolle ; Geschichte 1400 ; Quelle, Sozialgeschichte, Belletristik, Romanische Spra Christine, de Pisan und Claudia (Hrsg.) Opitz-Belakhal: Der Schatz der Stadt der Frauen : weibliche Lebensklugheit in der Welt des Spätmittelalters ; ein Quellentext. Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, 1996. Buch in guter bis sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Name auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Wie lebten Frauen vor 600 Jahren? Was wurde von ihnen erwartet? Wie sah ihr Alltag aus? Christine de Plzans „Der Schatz der Stadt der Frauen" gibt auf diese Fragen ungewöhnlich unmittelbare Antworten. In drei Teilen enthält das Werk — in Form einer „Unterweisung" der Verfasserin durch die drei Tugenden Vernunft, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit - konkrete Anleitungen für das Alltagsleben spätmittelalterlicher Frauen. Im ersten Teil erfahren die Gattinnen der Fürsten, wie sie Ihren Aufgaben und Funktionen als Herrinnen eines Fürstenhofes gerecht werden können. Der zweite Teil des Werkes wendet sich an die Hofdamen und an Herrinnen kleinerer Herrschaftsgebiete, der dritte Teil schließlich weist Frauen niedriger Stände in weibliche Lebensklugheit ein. War dieses Buch zu seiner Zeit ungewöhnlich, weil es Frauen In einer von Männern dominierten Gesellschaft ganz selbstverständlich ein Recht auf Bildung und auch die intellektuelle Möglichkeit, diese zu erwerben, zuerkannte, so faszinieren an Plzans Werk heute die lebensnahen Einblicke in die Erwartungen und Herausforderungen, denen sich Frauen Im ausgehenden Mittelalter zu stellen hatten. Wer hätte schon vermutet, wie eminent wichtig die Position der Fürstin am mittelalterlichen Hofe war? Wer dieses Werk heute liest, erhält eine aufschlußreiche, z.T. verbluffende und Immer wieder auch vergnügliche Vorstellung von der Lebenswirklichkeit Im Frankreich des 14. und 15. Jahrhunderts. Claudia Opitz, ordentliche Professorin für neuere Geschichte an der Universität Basel, Autorin und Herausgeberin zahlreicher Werke zur Frauengeschichte, Mitherausgeberin der Reihe „Frauen - Kultur - Geschichte". ISBN: 9783451239564
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Frauen - Autorenkollektiv Aus Briefen moderner Frauen und Männer Als Studie nach Originalen veröffentlicht von der Empfängerin 2.Aufl. Verlag der Frauen-Rundschau, 1920 ca. o.A.). 313 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe, halbleinen, marmorierter Deckel I: aus Briefen moderner Frauen, II: Aus Briefen moderner junger Männer an moderne Frauen, . Ein einziger Mann ( psychologische Studie über den Ehebruch der Frauen in den höheren Ständen) Handschuhmoral, Entlobungstragödien. Ehe und Ehescheidung. Eltern pflicht und Kindesrecht . guter Zustand Versand 3 €
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Psychologie, Soziologie, Gesellschaft, Biographien, Frauen, Frauen im mittleren Lebensalter, Altern, Seggelke, Ute Karen: Frauen über 50. RM Buch und Medien Vertrieb GmbH, 2003. Lustvoll und sinnlich muß es sein ..., 27 Berichte von teilweise berühmten Frauen wie Senta Berger, Renate Schmidt, Dagmar Berghoff, Gräfin Sonja Bernadotte (Mainau), Eva Maria Hagen, Domenica Niehoff, Erika Pluhar, Margarethe von Trotta u.a. / Ungekürzte Lizenzausgabe, guter Zustand // 1,4,6 26 x 22 cm, Softcover/Paperback 263 S., durchgehend schwarz-weiß bebildert, 27 Berichte von teilweise berühmten Frauen wie Senta Berger, Renate Schmidt, Dagmar Berghoff, Gräfin Sonja Bernadotte (Mainau), Eva Maria Hagen, Domenica Niehoff, Erika Pluhar, Margarethe von Trotta u.a. / Ungekürzte Lizenzausgabe, guter Zustand // 1,4,6
[SW: Psychologie, Soziologie, Gesellschaft, Biographien, Frauen, Frauen im mittleren Lebensalter, Altern, Portrait, Porträt, Biografie, Älterwerden, Fotografie, Porträtfotografie, Emanzipation, Selbstbewusstsein, Selbsterfahrung, Vitae,]
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Frauen-Zukunft.

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FRAUENLITERATUR Lieber, Gabriele von (Hrsg.), Meta (Hrsg.) Hammerschlag und Hanns (Hrsg.) Dorn: Frauen-Zukunft. München und Leipzig, Frauen-Verlag., 1910. Eine Monatsschrift. Einführung: "Die Frauen-Zukunft ist keine Zeitschrift der Frauenbewegung. Sie sieht und urteilt nicht vom Standpunkt der Frau allein, sondern auch vom Standpunkt des Mannes. Sie will ein Sammelpunkt sein für wissenschaftliche Arbeit und ein Kampfplatz für alle, die Neues und Eigenes über die Frau zu sagen haben. So wird sie letzten Endes mithelfen die Bewegung, die durch die Frauen der Gegenwart geht, auszurichten auf dauernde Werte. Die Herausgeber. ". - Farbschnitt fleckig, Einbanddeckel gering bestoßen, - insg. gutes Exemplar Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbpergament, mit Prgt-Ecken und mit Lesebändchen, Rotschnitt IV, 482 S. Erster Jahrgang: April - Oktober 1910 (Erster Band) Einführung: "Die Frauen-Zukunft ist keine Zeitschrift der Frauenbewegung. Sie sieht und urteilt nicht vom Standpunkt der Frau allein, sondern auch vom Standpunkt des Mannes. Sie will ein Sammelpunkt sein für wissenschaftliche Arbeit und ein Kampfplatz für alle, die Neues und Eigenes über die Frau zu sagen haben. So wird sie letzten Endes mithelfen die Bewegung, die durch die Frauen der Gegenwart geht, auszurichten auf dauernde Werte. Die Herausgeber. ". - Farbschnitt fleckig, Einbanddeckel gering bestoßen, - insg. gutes Exemplar
[SW: FRAUENLITERATUR]
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Lukasz-Aden, Gudrun und Christel Strobel; HEYNE FILMBIBLIOTHEK: Der Frauenfilm. Filme von und für Frauen München, Wilhelm Heyne Verlag, 1985. 287 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort - Mädchen - Mutter-Tochter-Beziehung - Alleinleben - Beziehungen - Familiensituation - Schwangerschaft/Geburt - §218 - Frau und Beruf - Frau und Arbeitskampf - Berufsverbote - Frau und Gewalt - Was Frauen kaputtmacht - Unterdrückung und Widerstand - Faschismus - Krieg und Nachkriegszeit - Friedensbewegung - Frau und Umwelt - Frauenbewegung - Lebensläufe von Frauen - Altwerden - Behinderte - Ausländische Frauen in der BRD - Frauen in der DDR - Frauen der Welt - Klassiker - Experimentelle Spielfilme - Frauenbewegung und Film, die letzten zwanzig Jahre - Organisation von Frauenfilmtagen - Technische Informationen - Verleiher-Verzeichnis - Bildnachweis - Namenregister - Filmregister 4l5b ISBN-Nummer: 345386090X HEYNE FILMBIBLIOTHEK; HEYNE FILMBIBLIOTHEK: Der Frauenfilm. Filme von und für Frauen; Gudrun Lukasz-Aden; Christel Strobel; Film; Fernsehen; Kino; Biografien; Lebenserinnerungen; 1 ISBN: 345386090X
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Bestell-Nr.: 50142 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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Zurhorst, Meinolf; HEYNE FILMBIBLIOTHEK: Der Frauenfilm. Filme von und für Frauen München, Wilhelm Heyne Verlag, 1985. 287 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort - Mädchen - Mutter-Tochter-Beziehung - Alleinleben - Beziehungen - Familiensituation - Schwangerschaft/Geburt - §218 - Frau und Beruf - Frau und Arbeitskampf - Berufsverbote - Frau und Gewalt - Was Frauen kaputtmacht - Unterdrückung und Widerstand - Faschismus - Krieg und Nachkriegszeit - Friedensbewegung - Frau und Umwelt - Frauenbewegung - Lebensläufe von Frauen - Altwerden - Behinderte - Ausländische Frauen in der BRD - Frauen in der DDR - Frauen der Welt - Klassiker - Experimentelle Spielfilme - Frauenbewegung und Film, die letzten zwanzig Jahre - Organisation von Frauenfilmtagen - Technische Informationen - Verleiher-Verzeichnis - Bildnachweis - Namenregister - Filmregister 4l5b ISBN-Nummer: 3453026268 HEYNE FILMBIBLIOTHEK; HEYNE FILMBIBLIOTHEK: Der Frauenfilm. Filme von und für Frauen; Meinolf Zurhorst; Christel Strobel; Film; Fernsehen; Kino; Biografien; Lebenserinnerungen; 1 ISBN: 3453026268
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