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Es wurden insgesamt 133 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Pflanzl, Günter Die Bruderschaft der Freimaurer Verlag: Freimaurerloge "Zum hellleuchtenden Stern" i. O. Verlag: Freimaurerloge "Zum hellleuchtenden Stern" i. O. - sonst gutes Exemplar - Freimaurerloge "Zum hellleuchtenden Stern" i. O., Celle, (1986). 88 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quer, (Einband gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 5h3476 - gefunden im Sachgebiet: Geheimbünde/ Freimaurer
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Satzung der Freimaurerloge Roland zu den Alten Pflichten. Bremen. Freimaurerloge Roland. Ohne Jahr. 16 Seiten. Orig.kartoniert. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 894085 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurerei
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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SCHLUND, HELMUT. Freimaurerloge zu den drei Säulen e.V I.O. Dessau. Mitteilungsblatt Der Loge Nr. 1. 20. Mai 1994. Enthält: Mitgliederliste Stand 18. 4. 1994. Dessau. Freimaurerloge zu den drei Säulen. 1994. 7 Seiten. Orig.Papier. Klammerheftung. Kleiner Stempel auf dem Titel, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 770063 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurerei
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Constitution der Distr.-Gr. L. von Württemberg Nebengesetze , Geschäftsordnung und Ordensregeln der selben nebst Constitution der Unter-Logen. 2. Auflage.

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Großloge, Freimaurer, Freimaurerloge, Konstitution, Verfassung, Orden, Ordensregel, Gesetze, Nebenge Constitution der Distr.-Gr. L. von Württemberg Nebengesetze , Geschäftsordnung und Ordensregeln der selben nebst Constitution der Unter-Logen. 2. Auflage. Stuttgart Buchdruckerei ds Neuen tagblatts, 1888. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. - In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. ( Auskunft KVK ) Originalbroschur 18 cm 63 Seiten. ISBN: B00R6YKA30 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. - In KEINER deutschen oder österreichischen Bibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: Großloge, Freimaurer, Freimaurerloge, Konstitution, Verfassung, Orden, Ordensregel, Gesetze, Nebengesetz, gesetz]
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Bestell-Nr.: 125862 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurer
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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BECKER, HUBERT (Hrsg.): 60 Jahre Arbeit am Rauen Stein. Jubiläumsschrift der Freimaurerloge "Lessing zum Flammenden Stern". Zum 60. Stiftungsfest am 19./20. Mai 1984. Erste /1./ Ausgabe. München, Freimaurerloge "Lessing zum Flammenden Stern"., 1984. Nicht paginiert, ca.120 S. Fotoillustr. Or.-Broschur. 20 x 14 cm. Gutes bis sehr gut erhaltenes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 77066 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurerei
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Ueber Jesuiten, Freymaurer und deutsche Rosenkreutzer. Herausgegeben von Joseph Aloisius Maier, der Gesellschaft Jesu ehemaligen Mitgliede.

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Maier, Joseph Aloisius [d.i. Adolph Frhr. von Knigge]: Ueber Jesuiten, Freymaurer und deutsche Rosenkreutzer. Herausgegeben von Joseph Aloisius Maier, der Gesellschaft Jesu ehemaligen Mitgliede. Leipzig [d.i. Frankfurt a.M.], [Brönner], 1781 1781. Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Inhalt: Bemerkungen über die boshaften u. gefährlichen Grundsätze der zerstöhrten Gesellschaft Jesu, aus ihrer Geschichte, ihren Schriften u. andern sichern Quellen gezogen; Ein Brief über die Freymaurerey, von einem erfahrnen Mitgliede dieses Ordens an einen profanen Freund geschrieben; Zuverläßige Nachrichten ueber die Aechtheit der heutigen deutschen Rosencreutzer. ------------------- Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge (1752-1796), trat 1772 der Kasseler Freimaurerloge bei. 1776 wurde er auf Goethes Vorschlag von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar zum Kammerherrn ernannt. Im Folgejahr gründete Knigge in Hanau ein Liebhabertheater. 1780 zog er nach Frankfurt, um dem Illuminatenorden beizutreten, der in gewisser Konkurrenz zu den Gold- u. Rosenkreuzern stand. Knigge war 1780-84 einer der führenden Köpfe der Illuminaten, verwarf sich jedoch später wieder mit dessen Gründer Adam Weishaupt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, 112 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Inhalt: Bemerkungen über die boshaften u. gefährlichen Grundsätze der zerstöhrten Gesellschaft Jesu, aus ihrer Geschichte, ihren Schriften u. andern sichern Quellen gezogen; Ein Brief über die Freymaurerey, von einem erfahrnen Mitgliede dieses Ordens an einen profanen Freund geschrieben; Zuverläßige Nachrichten ueber die Aechtheit der heutigen deutschen Rosencreutzer. ------------------- Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge (1752-1796), trat 1772 der Kasseler Freimaurerloge bei. 1776 wurde er auf Goethes Vorschlag von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar zum Kammerherrn ernannt. Im Folgejahr gründete Knigge in Hanau ein Liebhabertheater. 1780 zog er nach Frankfurt, um dem Illuminatenorden beizutreten, der in gewisser Konkurrenz zu den Gold- u. Rosenkreuzern stand. Knigge war 1780-84 einer der führenden Köpfe der Illuminaten, verwarf sich jedoch später wieder mit dessen Gründer Adam Weishaupt.
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Bestell-Nr.: 130944 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Monatsblatt der Freimaurerloge Zu den fünf Türmen am Salzquell - sehr gutes Exemplar - 5. Jahrgang. Freimaurerloge, Halle, 1999. Ca. 200 S., Leinen mit goldgeprägtem Titel
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Bestell-Nr.: 2h3368 - gefunden im Sachgebiet: Geheimbünde/ Freimaurer
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Freimaurerloge: Carl zur siegenden Wahrheit (Hrsg.) Geschichte der Freimaurerloge: Carl zur siegenden Wahrheit im Or. Wolfsburg 1952-2002 - Anbei 3 weitere Broschüren: Freimaurerei in der Gegenwart / Freimaurerisches Hilfswerk e. V. / 250 Jahre Freimaurer in Berlin. 11.-16. September 1990 - Selbstverlag, ohne Ort, 2002. 42 S. mit zahlreichen Tafeln, kartoniert
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Bestell-Nr.: 1o4078 - gefunden im Sachgebiet: Geheimbünde/ Freimaurer
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Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte.

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LANDESKUNDE GESCHICHTE OÖ ÖSTERREICH PERIODIKA OÖ Landesarchiv (Hsg): Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte. Linz 1984. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 507 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918.
[SW: LANDESKUNDE GESCHICHTE OÖ ÖSTERREICH PERIODIKA]
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Bestell-Nr.: 127482 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, OÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Freimaurerloge Sarastro Mitgliederverzeichnis 1. September 1978 - mit Arbeitskalender August 1978 bis Dezember 1978 - Freimaurerloge Sarastro, Stgt., 1978. 6 gefaltete S., kartoniert
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Bestell-Nr.: 1d14618 - gefunden im Sachgebiet: Geheimbünde/ Freimaurer
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Vortrag und Führer durch die Freimaurerloge in Erlangen. Einleitung von Hinterhager.

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Vortrag und Führer durch die Freimaurerloge in Erlangen. Einleitung von Hinterhager. Erlangen, Druck: Karl Müller, ohne Jahr. Herausgegeben von der Verwaltung der ehemaligen Freimaurerloge Erlangen. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Mit einem Motto von Adolf Hitler über Freimaurerei und Juden. - - Liste der auszusondernden Literatur II, 126 u. 307. Originalbroschur. 20 Seiten. Mit einer Abbildung Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Mit einem Motto von Adolf Hitler über Freimaurerei und Juden. - - Liste der auszusondernden Literatur II, 126 u. 307.
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Bestell-Nr.: 256816 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurer
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Deutschland ; Freimaurerloge ; Geschichte 1997-2007 ; Erlebnisbericht, Soziale Probleme, Sozialdiens Gorissen, Burkhardt: Ich war Freimaurer. Augsburg : Weltbild (Lizenzausgabe), 2013. guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt Pb. 304 S.; 22 cm guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt
[SW: Deutschland ; Freimaurerloge ; Geschichte 1997-2007 ; Erlebnisbericht, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen, Freimaurer]
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