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KPD, Kommunist, Volksschullehrer, Funktionär, Nürnberg, Eildermann, Wilhelm: Als Wanderredner der KPD unterwegs. Berlin: Dietz Verlag, 1977. Erinnerungen an die ersten Jahre der KPD 1919 - 1920. Mit Abbildungen. Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Wilhelm Eildermann: geboren 24. Juli 1897 in Bremen, gestorben 16. Oktober 1988 in Berlin (DDR); Journalist] // 2,5,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 170 S., Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Wilhelm Eildermann: geboren 24. Juli 1897 in Bremen, gestorben 16. Oktober 1988 in Berlin (DDR); Journalist] // 2,5,6
[SW: KPD, Kommunist, Volksschullehrer, Funktionär, Nürnberg,]
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Bestell-Nr.: 11187 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Der Marsch ins Nichts - Roman.

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deutschsprachige Romane Kernmayr, Erich: Der Marsch ins Nichts - Roman. Wien, Wiener Verlagsgesellschaft 1941. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 203 Seiten, mit einigen Holzschnitten von Emil Bröckl, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
[SW: deutschsprachige Romane]
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Bestell-Nr.: 87841 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Der Marsch ins Nichts - Roman.

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Kernmayr, Erich: Der Marsch ins Nichts - Roman. Wien., Wiener Verlagsgesellschaft., 1943. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 203 Seiten, Holzschnitte von Emil Bröckel. 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Bestell-Nr.: 100775 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Von Versailles nach Nürnberg - Der Opfergang des deutschen Volkes.

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Kern, Erich: Von Versailles nach Nürnberg - Der Opfergang des deutschen Volkes. Göttingen, Schütz Verlag 1967. Schutzumschlag etwas berieben und Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 514 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 2. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben und Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Bestell-Nr.: 120415 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Algerien in Flammen - Ein Volk kämpft um seine Freiheit.

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Kern, Erich: Algerien in Flammen - Ein Volk kämpft um seine Freiheit. Göttingen, Plesse Verlag, 1958. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 388 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Erich Kern, eigentlich Erich Knud Kernmayr (* 27. Februar 1906 in Graz; † 13. September 1991 in Kammer am Attersee) war ein österreichischer nationalsozialistischer Funktionär und rechtsextremer Publizist, dessen Schriften u. a. beim Verlag der Deutschen National-Zeitung verlegt wurden.
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Bestell-Nr.: 130329 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Moment bitte, Herr Dieckmann.

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DDR, Präsident der Volkskammer, Johannes Dieckmann, Politiker, Funktionär der LDPD, Moment bitte, Herr Dieckmann. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1988. Geschichten - Anekdoten - Erinnerungen. Aufgezeichnet von Theo Hanemann. Schutzumschlag etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt, einige am Seitenschnitt fleckig. // [Johannes Dieckmann: geboren 19. Januar 1893 in Fischerhude, gestorben 22. Februar 1969 in Berlin (DDR)] // 1,16,3 ISBN 3371001768 18 cm, Leinen mit Schutzumschlag 99 S., 2., durchgesehene und ergänzte Aufl., Schutzumschlag etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt, einige am Seitenschnitt fleckig. // [Johannes Dieckmann: geboren 19. Januar 1893 in Fischerhude, gestorben 22. Februar 1969 in Berlin (DDR)] // 1,16,3 ISBN 3371001768
[SW: DDR, Präsident der Volkskammer, Johannes Dieckmann, Politiker, Funktionär der LDPD,]
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Bestell-Nr.: 57108 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Das Jahr überm Pflug. Ein Bauernchor.  Reihe Fahrt und Feier Heft 3

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Baumann, Hans: Das Jahr überm Pflug. Ein Bauernchor. Reihe Fahrt und Feier Heft 3 Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachfolger, München, ohne Jahr. Deckel etwas lichtrandig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. - Originalbroschur. 16 cm 23 Seiten ERSTAUSGABE. Deckel etwas lichtrandig. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. -
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Bestell-Nr.: 248023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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STILLE ZEILE SECHS - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR Maron, Monika: Stille Zeile Sechs Frankfurt am Main Fischer Vlg, 1991. 197 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe mit Signatur und Schutzumschlag und nur wenigen Gebrauchsspuren, Inhalt des Buches: Inhalt: 1985 beendet die 42-jährige Ostberliner Historikerin Rosalind Polkowski ihre Berufstätigkeit, weil sie nicht mehr gegen Bezahlung denken möchte. Als ihr der 78-jährige frühere Funktionär Herbert Beerenbaum vorschlägt, sich von ihm zwei Nachmittage pro Woche seine Memoiren diktieren zu lassen, nimmt sie sein Angebot an. Eigentlich will sie nur tippen, aber sie kann nicht anders, als mit dem Stalinisten zu streiten . Inhaltsangabe, Handlung. Maße 19,5 x 12 cm 197 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe mit Signatur und Schutzumschlag und nur wenigen Gebrauchsspuren, Inhalt des Buches: Inhalt: 1985 beendet die 42-jährige Ostberliner Historikerin Rosalind Polkowski ihre Berufstätigkeit, weil sie nicht mehr gegen Bezahlung denken möchte. Als ihr der 78-jährige frühere Funktionär Herbert Beerenbaum vorschlägt, sich von ihm zwei Nachmittage pro Woche seine Memoiren diktieren zu lassen, nimmt sie sein Angebot an. Eigentlich will sie nur tippen, aber sie kann nicht anders, als mit dem Stalinisten zu streiten . Inhaltsangabe, Handlung. Maße 19,5 x 12 cm
[SW: STILLE ZEILE SECHS - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32305 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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Der helle Tag.

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Baumann, Hans: Der helle Tag. Potsdam : Voggenreiter, 1938. Geschrieben von Hermann Zapf (!) . Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 15 cm Nicht paginierte Seiten ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus.
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Oktoberfest, Film, Geiselgasteig, Boxen, Boxer, Boxsport, Radrennen, April, Jodeln Sommer, Siegfried: Blasius geht durch die Stadt : Münchner G`schichtln aus unserer Zeit. München : Süddeutscher Verlag., 1957. VIER (4) Bände. Mit Zeichnungen von Ernst Hürlimann. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Venezianische Jodler. Blasius geht auf die Wies`n. Blasius im Spielkasino. Der möblierte Herr. Bei den Boxern. Blasius in der Traumfabrik. Isar-Riviera. Radlrennats. Aprilwetter.... BEILIEGEN: ZWEI Zeitungsartikel von KARL VALENTIN: " Die Frau Funktionär"(1961) und Die gründung der Isar" Originalpappbände im Originalschuber ( dieser nur leicht fleckig) 105, 97, 98, 104 Seiten, Illustrationen, 22 cm. Mischauflage. ( 9.-13., 10.-14, 15. - 19 Tausend) ISBN: B00FQXC0OA Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a.: Venezianische Jodler. Blasius geht auf die Wies`n. Blasius im Spielkasino. Der möblierte Herr. Bei den Boxern. Blasius in der Traumfabrik. Isar-Riviera. Radlrennats. Aprilwetter.... BEILIEGEN: ZWEI Zeitungsartikel von KARL VALENTIN: " Die Frau Funktionär"(1961) und Die gründung der Isar"
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Politk Niekisch, Ernst: Politische Schriften. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1965. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hitler. Ein deutsches Verhängnis: Vom deutschen Protest zum Faschismus -- Bis zum Rande mit Gegensätzen gefüllt -- Mundstück des deutschen Protestes -- Der Umschwung -- Das römische Gebot -- Der Sturz in die Legalität -- Auf dem Boden von Versailles -- Gendarm des Abendlandes -- "Deutscher" Sozialismus -- Die Tragödie deutscher Jugend -- Das Ende des Revolutionärs -- Der Weg in die Ohnmacht -- Abendländische Rattenfängermelodien -- Sein Erfolgssystem -- Verhängnis -- Deutsche Daseinsverfehlung: Die Flucht aus dem Welthorizont in den Partikularistischen Winkel -- Preußen als antiliberale Gründung -- Die legitimistische Donquichotterie -- Der philosophische Idealismus als Ersatzimperialismus -- Gescheitertes Bürgertum -- Das Reich ohne Idee Der Pangermanismus -- Die Katastrophe -- Gegenwart und Zukunft -- Grundlinien europäischer Politik: Machiavelli -- Reformation -- Der Aufstand der Niederlande.- Cromwell -- Richelieu -- Wallenstein -- Friedrich der Große -- 1789 -- Heilige Allianz -- Bismarck -- Aufsätze -- Nihilismus -- Politik -- Die "tumben" Generale -- Der Clerk: Auf dem Wege zur "Volksgemeinschaft" -- Internationale Arbeiterbewegung -- Das falsche Bewußtsein -- Technik und Natur -- Die elementare und die proletarische Masse. Die Masse im technischen Zeitalter -- Die Clerkisierung -- Die Demokratie der Clerks -- Das Ende der Problematik -- Jargon -- Der weibliche Clerk -- Sport und Spiel -- Manager und Funktionär -- Die amerikanische und die sowjetische Spielart des Clerk -- Der Clerk als Mensch der Zukunft -- Kampf der Clerkgesellschaften um die Erdballherrschaft Originalleinen. 22 cm 347 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hitler. Ein deutsches Verhängnis: Vom deutschen Protest zum Faschismus -- Bis zum Rande mit Gegensätzen gefüllt -- Mundstück des deutschen Protestes -- Der Umschwung -- Das römische Gebot -- Der Sturz in die Legalität -- Auf dem Boden von Versailles -- Gendarm des Abendlandes -- "Deutscher" Sozialismus -- Die Tragödie deutscher Jugend -- Das Ende des Revolutionärs -- Der Weg in die Ohnmacht -- Abendländische Rattenfängermelodien -- Sein Erfolgssystem -- Verhängnis -- Deutsche Daseinsverfehlung: Die Flucht aus dem Welthorizont in den Partikularistischen Winkel -- Preußen als antiliberale Gründung -- Die legitimistische Donquichotterie -- Der philosophische Idealismus als Ersatzimperialismus -- Gescheitertes Bürgertum -- Das Reich ohne Idee Der Pangermanismus -- Die Katastrophe -- Gegenwart und Zukunft -- Grundlinien europäischer Politik: Machiavelli -- Reformation -- Der Aufstand der Niederlande.- Cromwell -- Richelieu -- Wallenstein -- Friedrich der Große -- 1789 -- Heilige Allianz -- Bismarck -- Aufsätze -- Nihilismus -- Politik -- Die "tumben" Generale -- Der Clerk: Auf dem Wege zur "Volksgemeinschaft" -- Internationale Arbeiterbewegung -- Das falsche Bewußtsein -- Technik und Natur -- Die elementare und die proletarische Masse. Die Masse im technischen Zeitalter -- Die Clerkisierung -- Die Demokratie der Clerks -- Das Ende der Problematik -- Jargon -- Der weibliche Clerk -- Sport und Spiel -- Manager und Funktionär -- Die amerikanische und die sowjetische Spielart des Clerk -- Der Clerk als Mensch der Zukunft -- Kampf der Clerkgesellschaften um die Erdballherrschaft
[SW: Politk]
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Bestell-Nr.: 276298 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Militärgeschichte, 2.WK, NAchkriegsgeschichte Soucek, Theodor: Mein Richter, Mein Henker. Malmö, Bright Rainbow Verlag 2001. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Die Soucek-Rössner-Verschwörung war der erste prominente Fall nationalsozialistischer Wiederbetätigung in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Um den Grazer Kaufmann Theodor Soucek und den früheren Wiener NS-Funktionär Hugo Rössner hatte sich in den ersten Nachkriegsjahren eine Untergrundorganisation gebildet, die Fluchthilfe für Nationalsozialisten leistete und sich durch Schleichhandel und Schiebergeschäfte finanzierte. Die Organisation wurde im November 1947 zerschlagen und die Verantwortlichen in Graz vor das Volksgericht gestellt. 849227252x Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 376 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Die Soucek-Rössner-Verschwörung war der erste prominente Fall nationalsozialistischer Wiederbetätigung in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Um den Grazer Kaufmann Theodor Soucek und den früheren Wiener NS-Funktionär Hugo Rössner hatte sich in den ersten Nachkriegsjahren eine Untergrundorganisation gebildet, die Fluchthilfe für Nationalsozialisten leistete und sich durch Schleichhandel und Schiebergeschäfte finanzierte. Die Organisation wurde im November 1947 zerschlagen und die Verantwortlichen in Graz vor das Volksgericht gestellt. 849227252x
[SW: Militärgeschichte, 2.WK, NAchkriegsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 149423 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Greil, Lothar: Slawenlegende. Die Deutschen Opfer einer irrigen Geschichtsbetrachtung. Aufklärungsdokumentation (signiert); Volkstum-Verlag, Wilelm Landig / Wien - München; 1971. EA; 141 S.; Format: 15x21 Lothar Greil (* 1925 bei Gmunden; † Herbst 2007 in Windhaag bei Perg, Österreich), österreichischer rechtsextremer Publizist. Funktionär der Hitler-Jugend (HJ), SS-Untersturmführer, stellvertretender Präsident der "Notverwaltung des Deutschen Ostens" (NDO), Funktionär der "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS" (HIAG). (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Ostgermanen; Ursprung – Volkstum – Begriffe; Die „Sclavi“ Ostelbiens; Widerlegung einer politischen Legende; Schlüsselraum Böhmen und Mähren; Tatsachen volklicher Entwicklung; Polen - Ausgeburt einer Zwangsvorstellung; Mißbrauch des Volkstums zwischen den Fronten; Das glagolitische Phänomen; Ursprung und Entstehung der "slawischen Sprachen"; Die Testamentsvollstrecker Tschingis-Chans; Unterwerfung Europas bedeutet Weltherrschaft; Literatur- und Quellennachweis; Kartenanhang; - - - Z u s t a n d : 2++, original farbig illustrierte weiße Broschur mit Deckeltitel, + 4 gefaltete Karten, Literatur- und Quellennachweis, Zeittafel, Namen- + Stichwortverzeichnis. Wohlerhalten, nahezu neuwertig. - - - Mit original Unterschrift (Gefälligkeitsunterschrft) des Verfassers auf Vorsatz
[SW: Deutscher Osten; Germanen; Slawen; Geschichte; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 72554 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Plischke, Kurt (Dr.): Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter Robert Belding (Fotokopie); Eine Lebensgeschichte; (Verlag Deutsche Kultur-Wacht / Berlin-Schöneberg); (um 1934). Fotokopie der EA; 56 S.; Format: A4 Robert Belding (* 31. Dezember 1902 in Fahrland; † nach 1947), deutscher nationalsozialistischer Funktionär, Leiter der Reichsbetriebsgemeinschaft 2 Textil der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Herausgeber und Verleger des "Fachblatt für die Textil-Industrie". (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Harte Jugend; Der Weltkrieg bricht aus; Als Schlosserlehrling; Postaushelfer; Ein Abenteuer; Als Melker; Kutscher und Gärtner; Erinnerungen an die Novemberrevolte 1918; Meldung zum Freiwilligenregiment; Im Baltikum; Nachtgefecht; Bei der Brigade Ehrhardt; Belding kommt zur Politik; Belding wird Mitglied des Deutschsozialen Bundes; Saalschutz „Deutsche Eiche“; Amtswalter des Deutschsozialen Bundes; Laborant im chemischen Laboratorium; Lohnbuchhalter; Beim Frontbann; Besuch der Höheren Fachschule für Textil- und Bekleidungsindustrie in Berlin; Als SA-Mann im Sturm 10, Spandau; Als SA-Mann auf Versammlungsschutz; Erinnerung an die erste Hindenburgwahl; Novemberwahl 1930; Kampf mit der Kommune; Bekanntschaft mit einem Butab-Funktionär; Berührung mit Juden; Kampf in der NSBO; (oft judenfeindliche) Verlagswerbung; - - - Im Original Selten; RRR; - - - Z u s t a n d : Einfache neuzeitliche Fotokopie (2 S. auf eines S.), Abbildungen auf 8 Tafeln
[SW: Reprints; Fotokopien; Biographien; Lebensbeschreibungen; Freikorps; Militaria; Ostgebiete; Baltikum; Deutschsozialer Bund; SA; Sturmabteilung; Berlin; Spandau; Geschichte; Butab; Reichsbetriebsgemeinschaften; Nationalsozialismus; NS.; Parteigeschichte; NSDAP;]
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Bestell-Nr.: 72618 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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