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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße Rychlik, Otmar: Gustav Klimt. Das Ringstraßenwerk : 1886-1896. [Wien] : Löcker, [2018]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. XVI, 159 Seiten : Illustrationen ; 27 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918
[SW: Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße, Theaterbau des Burgtheaters (Wien) ; Museumsbau des Kunsthistorischen Museums Wien (Wien) ; Hauptgebäude der Universität Wien (Wien) ; Palais Dumba (Wien) ; Wandmalerei, Malerei, Grafik, angewandte Kunst]
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Reichel, Maik (Hrsg.) und Inger (Hrsg.) Schuberth:  Gustav Adolf. König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007.

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Reichel, Maik (Hrsg.) und Inger (Hrsg.) Schuberth: Gustav Adolf. König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007. Dößel, Stekovics, 2007. 271 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (29 x 22 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783899231656 Begleitband zur Ausstellung Gustav Adolf, König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007 im Museum Schloss Lützen vom 1. September bis 2. Dezember 2007. ; Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Zeit der Gespräche und des Nachdenkens, Lützen und die Finnen, Vorwort der Herausgeber, Aufsätze: Die Nähe des fernen Krieges: Sverker Oredsson: Die Erinnerung an Gustav Adolf in Deutschland und Schweden, Nils Erik Villstrand: Finnland und der Große Krieg: Erfahrung und Erinnerung, Eine erhebliche Menge an Kugeln: Mathias Tullner: Politische und territoriale Verhältnisse in Mitteldeutschland als Rahmenbedingungen für das Eingreifen Gustav Adolfs von Schweden, Jens E. Olesen: Der schwedische Machtstaat als Kriegsunternehmer 1620-1660, Lars Ericson Wolke: Die Schlacht bei Lützen, Andre Schürger: Bleikugeln vom Schlachtfeld Lützen 1632 - Überlegungen zu Bewaffnung und Schlachtverlauf, Der Schwede lebet noch: Olaf Mörke: „Der Schwede lebet noch" - Die Bildformung Gustav Adolfs in Deutschland nach der Schlacht bei Lützen, Earbro Bursell: Die Königliche Rüstkammer als Museum - Ein Vermächtnis Gustav Adolfs, Hermann Maue: Sebastian Dadlers Medaillen auf König Gustav Adolf von Schweden, Andreas Wurda: Das Gustav-Adolf-Porträt in Wittenberg, Sven Ekdahl: Zwei unbekannte Miniaturen von Gustav Adolf und Maria Eleonora in einem zeitgenössischen Stammbuch, Reinhard Melzer: Die Kraft der Erinnerung als Versicherung eigenen Handelns - König Gustav II. Adolf im Gartenreich des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Ein problematischer Patron? : Klaus Fitschen: Der problematische Patron - Gustav-Adolf-Erinnerung im deutschen Protestantismus des 19. Jahrhunderts, Hans Wähner: Gustav-Adolf-Werk (GAW) - Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, Gerhard Selb: Gustav Adolf und „Der Fels der Kirche" - Zu einer Populärgrafik des 19. Jahrhunderts, Inger Schuberth und Lennart Limberg: Schweden und Lützen im 20. Jahrhundert: Kapelle, Reichsvereinigung und Lützenstiftung, Katalog: Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648, König Gustav II. Adolf von Schweden, Der Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen 1632, Erinnerung als Zukunftshoffnung, Erinnerung als protestantisches Programm, Die schwedische Kapelle auf dem Schlachtfeld, Die zerstörerische Kraft des Krieges, Das Schlachtfeld, Oskar Planer - ein leidenschaftlicher Sammler, Was ist geblieben? Anhang: Die zwei Kalender im Dreißigjährigen Krieg, Literaturverzeichnis (Katalog) Katalogautoren, Leihgeber, Planung und Realisierung der Ausstellung, Fotonachweis. ; "Am 6./16. November 1632 tobte nahe der kleinen Landstadt Lützen bei Leipzig eine der verlustreichsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges. 12 800 Mann Infanterie und 6200 Berittene auf schwedischer Seite standen 17 000 kaiserlichen Soldaten unter dem von Gicht und Syphilis schwer geplagten Wallenstein gegenüber. Der führte nach der Auseinandersetzung seine Armee zurück nach Böhmen. Die bedrohten Verbindungslinien zu den lebenswichtigen Ostseehäfen hatten die Schweden gerettet. Gustav II. Adolf aber, ihr König, war 38-jährig gefallen. Ausgeplündert, nur mit drei Hemden und einem Paar Leinenstrümpfen bekleidet, so lag der Tote auf dem Schlachtfeld ... Gut anderthalb Jahre später wurde der Leichnam des Königs in der Kirche auf Riddarholmen in Stockholm beigesetzt. Die Geschehnisse bei Lützen bilden bis heute das bekannteste Datum der schwedischen Geschichte. Wer aber war Gustav Adolf? Der „Löwe aus Mitternacht"? Ein Erobererkönig? Der rechte Mann zur rechten Zeit? Der tatkräftige Verteidiger von Luthers Thesen? Der Retter des Protestantismus? Oder der Todfeind des deutschen Volkes? Ein Held und Streiter für Gottes cjerechte Sache? Oder ein Werkzeug seiner Rache? Ein königliches Genie? Einer, der sein Leben für sein Volk opferte? Und für ganz Europa? Oder der größte Eroberer, den es hier seit dem Mongolensturm gegeben hatte? Eine Art Napoleon? Oder nur der Türöffner späterer preußischer Machtentfaltung? Ein problematischer Patron also? früh jedenfalls begann der Kult um seine Person. Und auch die Legendenbildung. Heute relativieren wir vieles, weil wir Kriege nicht länger im romantischen Licht sehen wollen. Gründe genug also, vor Ort in Lützen die Kraft der Erinnerung wachzurufen in einer deutschschwedischen Jubiläumsausstellung, wie es zum Thema noch keine gegeben hat. Quer durch die Jahrhunderte werden aussagekräftige Zeugnisse der wechselvollen Erinnerung präsentiert. So rückt ein ferner Krieg in unsere Nähe. „Es hat Gewinner seiner Politik gegeben, damals und auch in den nachkommenden Generationen -wirtschaftlich, religiös und kulturell. Aber durch den Krieg auch unendlich viele Verlierer." " 9783899231656
[SW: WoKa]
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Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins.

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Gustav Adolf, Gustav Adolf-Verein, Gustav Adolf-Werk, Ehrenbuch, evangelische Kirchenorganisation, P Blanckmeister, Franz (Hrsg.) Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins. 1931 Strauch & Krey / Leipzig Broschierter Einband, 23 x 15 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leicht randgebräunt, Innenseiten einheitlich leicht gebräunt, sauber und gut erhalten. Der Band versammelt 35 Beiträge (Reden, Vorträge, Essays) zu verschiedenen Aspekten des Protestantismus, zu Gustav Adolf und zum Gustav Adolf-Verein und -Werk. Das Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, gegründet 1832, ist das älteste bundesweite evangelische Hilfswerk in Deutschland. Es hat seinen Sitz in Leipzig und trägt den Namen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf. (...) Das heutige Hilfswerk geht auf die Gründung von Gustav-Adolf-Vereinen im 19. Jahrhundert zurück. Ihr Hintergrund ist das Gedenken an das Eingreifen der Schweden unter Gustav II. Adolf, welches im Dreißigjährigen Krieg ab 1630 eine drohende Niederlage der Protestanten verhinderte. Gustav Adolf erwarb sich mit dem Sieg bei Breitenfeld bereits bei seinen Zeitgenossen seinen Ruf als Retter nicht nur des deutschen Protestantismus. (Quelle: Wikipedia).
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  Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1976. 10. Jahrgang.

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Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1976. 10. Jahrgang. Eutin, Verband zur Pflege und Förderung der Heimatkunde im Eutinischen, 1976. 204 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Friedrich von Matthisson: Der Eutiner See. An Voß, GESCHICHTLICHES: Dr. W. Greggersen: Wilhelm Tischbein. Leben und Werk, Gustav Peters: Tischbeingräberinschriften Gustav Peters: Wilhelm Tischbein: Lebensweisheiten, Gustav Peters: Wilhelm Tischbein über den Tag der großen Eutiner Musikaufführung 1819, Dr. Günther Häntzschel: Johann Heinrich Voß. Seine Wirksamkeit auf die deutsche Sprache und Literatur, Otto Rönnpag: "Der Eutiner Leu" als Schulmeister und als Rektor, Gustav Peters: Ernestine über Vossens letzten Sommer in Eutin. Johann Heinrich Voß 1751-1826. Rektor in Eutin 1782-1802, Gustav Peters: Steinzeichnung von Johann Heinrich Voß von Ludwig von Motz, Gustav Peters: Programm der Feier zur Grundsteinlegung des Voßdenkmals in Eutin 1882, Christian Jenssen: Eutin - das Weimar des Nordens, Otto Rönnpag: „Der zufällige Eutiner Carl Maria von Weber in seiner Geburtsstadt, Gustav Peters: Andenken an Carl Maria von Weber, Dr. Johannes Behnke: Weber und seine Bedeutung im russischen Musikleben, Dr. Johannes Behnke: Johann Liss - Ein Maler aus Ostholstein, Otto Rönnpag: Ulrike Friederike von Hessen-Kassel. Ein Frauenschicksal am Eutiner Hof (Wiedergabe eines Vertrages von Dr. Dieter Rüdebusch, Oldenburg i. O.) , Andreas Röpcke: Eine Sommerreise nach Ostholstein 1792 Gustav Peters: Von Weihnachten um 1860, Gustav Peters: Amtseinführung des Pastors Karl Knorr in Malente 1821, Lübecker Anzeigen 1794: Beschreibung des abgebrochenen Hauses Schloßstraße 2 in Eutin, Ernst Schutt: Petri - Aus der Eutiner Stadtverwaltung 1729-1859, Lothar Estl: Hof Benz - ein Sonderfall. Entstehung und rechtliche Stellung eines eutinischen Gutes Grieser: Vorteil oder Fürsorge Grundsätze einer Gutsherrschaft 1712-1885, Grieser : Die Benzer Untertanen. Aktenkundiges Alltagsleben auf einem Eutiner Gutshof 1669-1907, ZEITNAHES: Ewald Schäfer: Gratulation für Hermann Claudius, Oktober 1975, Heinz Cavalier: Dr. Hans-Heinrich Sievert „Großartiger Sportler und Mensch", Barbara Rendtorff: Die Restaurierung des Deckengemäldes aus dem ehemaligen Tischbeinhaus, Stolbergstraße 8 in Eutin, Dirk Huisken: Zur Eröffnung der Ausstellung „Landschaften aus Schleswig-Holstein" Ölbilder, Aquarelle und Graphiken, Dr. Hans-Ulrich Ricklefs: Entwicklung der Abwässerbeseitigung in Eutin bis 1966, Dr. Henning Paulsen: Was ist das? Jerseykuh, ERLEBTES UND ERFRAGTES: Bruno Pamperien: De Waschdag, Bruno Pamperien: De Plättdag, Anna Herbst: Als Monarchenköksch auf Gut Ehmkendorf um 1900, Bruno Pamperien: . . . SOS . . , lesbarg . . . SOS . . ., Gertrud Jacobs: Erinnerungen an meine Schulzeit in Eutin 1926-1935, Toni Schroen: „Incognito" , NATURKUNDLICHES ODER IN DER NATUR BEOBACHTETES: Ewald Welzel: Kuckuck, Kuckuck: ruft`s aus dem Wald, Harald Gebhardt: Unsere Hausrotschwänzchen, Ewald Welzel: Hansi, unser zahmer Bussard, Ruth Labuhn: Ich zog vier kleine Hasen auf - und sie starben doch nicht, Ewald Welzel: Pferdeschicksale, Uwe Bremse: Beobachtungen zum Saugverhalten der Pferde, Gustav Peters: Selten reiche Tracht der Schlitzblättrigen und Blutbuche, W. von Gadow: Waldumbau im Forstamt Lensahn, BUCHBESPRECHUNGEN: Joachim Nitschke: Die Probstei in Wort und Bild von Hellmuth Glasen, Schönberg 1975.
[SW: Schleswig-Holstein]
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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(Weltbild SammlerEditionen) Illustrierte Märchen und Sagen. Exklusive nostalgische Ausgaben zum Lesen, Vorlesen & Sammeln. Sammlung von 23 Bänden - sehr gute Exemplare/ Enthalten: Europäische Dichtermärchen/ Fabeln, von Jean de la Fontaine/ Märchen, von Hans Christian Andersen/ Der Kampf um Troja, von Gustav Schwab/ Deutsche Volkssagen, erzählt von Jacob und Wilhelm Grimm und Ludwig Bechstein/ König Artus und die Ritter der Tafelrunde, erzählt von Albert Richter, Wilhelm Wägner und Gotthold Klee/ Märchenbuch, von Ludwig Bechstein/ Deutsche Volksbücher. Ritter, Bürger und Abenteurer, wiedererzählt für Jung und Alt von Gustav Schwab/ Abenteuerliche Märchen aus Tausend und eine Nacht, übersetzt von Dr. Gustav Weil/ Liebesmärchen aus Tausend und eine Nacht, übersetzt von Dr. Gustav Weil/ Deutsche Volksbücher. Edle Recken und holde Fräulein, wiedererzählt für Jung und Alt von Gustav Schwab und Gotthold Klee/ Deutsche Volksbücher. Zauberer, Narren und Fromme Leut, wiedererzählt für Jung und Alt von Gustav Schwab und Gotthold Klee/ Märchen der Romantik/ Die Abenteuer des Odysseus und der Helden von Troja, von Gustav Schwab/ Griechische Götter und Heldensagen, von Gustav Schwab/ J.K.A. Musäus. Volksmärchen der Deutschen/ Nibelungen Sage und Gudrunlied, von Emil Engelmann/ Kinder- und Hausmärchen, von Brüder Grimm/ Deutsche Balladen. Gedichte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Fontane und vielen andern/ Zaubermärchen aus Tausend und eine Nacht, übersetzt von Dr. Gustav Weil/ Märchen aus Wilhelminischer Zeit. Märchen und Schwänke von Rudolf Baumbach und Richard von Volkmann-Leander/ Nordische Götter- und Heldensagen, erzählt von Wilhelm Wägner, Emil Engelmann und Therese Dahn/ Heiligen Legenden, erzählt von Franz Hergenröther - Weltbild, Augsburg, (um 2000). Zusammen ca. 6800 S. mit Textillustrationen von Gustave Dore, Otto Försterling und weitere, Pappbände
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Heinemann, Gustav W. Sammlung von 8 Büchern Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - gute Exemplare/ Enthalten: Der unbequeme Präsident, Joachim Braun/ Allen Bürgern verpflichtet - Reden des Bundespräsidenten 1969-1974 - Reden und Schriften 1, Gustav W. Heinemann/ Glaubensfreiheit-Bürgerfreiheit - Reden und Aufsätze zu Kirche-Staat-Gesellschaft 1945-1975 - Reden und Schriften 2, Gustav W. Heinemann/ Gustav Heinemann - Anekdotisch, Heli Ihlefeld/ Einspruch - Ermutigung für entschiedene Demokraten, Gustav W. Heinemann/ Im Schnittpunkt der Zeit - Reden und Aufsätze, Gustav W. Heinemann/ Gustav Heinemann und seine Politik, Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland/ Es gibt schwierige Vaterländer... - Aufsätze und Reden 1919-1969 - Reden und Schriften 3, Gustav W. Heinemann Verschiedene Verlage und Orte, 1957-1999. Zusammen ca. 1900 Seiten, teilweise mit schwarz-weißen Abbildungen, verschiedene Einbände, Oktav. (Name auf Vorsatz)
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Heinrich Mann Roman Philobiblon. Eine Vierteljahrsschrift für Buch- und Graphik-Sammler. Dritter (3.) Jahrgang in VIER (4) Heften. Hamburg, Hauswedell, 1959. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des Jahrgangs ( komplett). Fischer/Dietzel 899. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. ( wir bieten mehrere tadellose Jahrgänge an!) - Inhalt:Inhalt: Heinrich F. Bachmair (`Die Leidenschaften der Herzogin von Assy`. Zur Entstehungsgeschichte von Heinrich Manns Roman `Die Göttinnen`), Gustav Beck (Drei französische Renaissance-Einbände des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg), Josef Benzing (Die Entstehung der Hahnenfibel), Hans Bolliger (Die Publikationen und Dokumente der Künstlergruppe `Brücke`), Heinrich Fichtenau (Die Schulbücher Maximilians I.), Rudolf Fritsch (Zwei große bürgerliche Bibliophile des 18. Jahrhunderts), Gustav Glück (Kinderbücher von Moritz von Schwind), Gustav Hofmann (Bibliophilie und Bayerische Staatsbibliothek), Abraham Horodisch (Buchherstellung im Altertum), Erhart Kästner (Illustrieren, was ist das?), Werner Kayser und Hans Peter Des Coudres (Joachim-Ringelnatz-Bibliographie), August Wilhelm Kazmeier (Ein verschollener Sonderdruck von Philipp Apians Bayerischen Landtafeln), Rudolf Koch (Künstler und Sammler), Fritz Kredel (Erinnerungen an Rudolf Koch), Edwin Redslob (Goethes `Römisches Carneval` in alter und neuer Gestalt), Kurt Reichenberger (Das französische Signet im 15. Jahrhundert. Ein methodologischer Beitrag zur Inkunabelkunde), C.Schuchhard (Die Zeiller-Merianschen Topographien. Bibliographisch beschrieben, 1896), Gustav Stresow (Auf der Suche nach der Buchgestalt. Zehn Jahre typographischer Arbeit im Prestel-Verlag), Berthold Wolpe (Rudolf Koch, der Meister. Erinnerungen). Originalbroschur im Originalschuber. 24 cm Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 351 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen. Umschlaggestaltung: Richard von Sichowsky. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des Jahrgangs ( komplett). Fischer/Dietzel 899. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. ( wir bieten mehrere tadellose Jahrgänge an!) - Inhalt:Inhalt: Heinrich F. Bachmair (`Die Leidenschaften der Herzogin von Assy`. Zur Entstehungsgeschichte von Heinrich Manns Roman `Die Göttinnen`), Gustav Beck (Drei französische Renaissance-Einbände des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg), Josef Benzing (Die Entstehung der Hahnenfibel), Hans Bolliger (Die Publikationen und Dokumente der Künstlergruppe `Brücke`), Heinrich Fichtenau (Die Schulbücher Maximilians I.), Rudolf Fritsch (Zwei große bürgerliche Bibliophile des 18. Jahrhunderts), Gustav Glück (Kinderbücher von Moritz von Schwind), Gustav Hofmann (Bibliophilie und Bayerische Staatsbibliothek), Abraham Horodisch (Buchherstellung im Altertum), Erhart Kästner (Illustrieren, was ist das?), Werner Kayser und Hans Peter Des Coudres (Joachim-Ringelnatz-Bibliographie), August Wilhelm Kazmeier (Ein verschollener Sonderdruck von Philipp Apians Bayerischen Landtafeln), Rudolf Koch (Künstler und Sammler), Fritz Kredel (Erinnerungen an Rudolf Koch), Edwin Redslob (Goethes `Römisches Carneval` in alter und neuer Gestalt), Kurt Reichenberger (Das französische Signet im 15. Jahrhundert. Ein methodologischer Beitrag zur Inkunabelkunde), C.Schuchhard (Die Zeiller-Merianschen Topographien. Bibliographisch beschrieben, 1896), Gustav Stresow (Auf der Suche nach der Buchgestalt. Zehn Jahre typographischer Arbeit im Prestel-Verlag), Berthold Wolpe (Rudolf Koch, der Meister. Erinnerungen).
[SW: Heinrich Mann Roman]
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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  Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werks Jg. 52.

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Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werks Jg. 52. Kassel : Vlg. d. Gustav-Adolf-Werkes, 1982. S. 230 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Kantem gering bestoßen M. zahlr. Fotos u. Illustrationen ; Darin: Gustav Adolf Benrath: König Gustav II. Adolf von Schweden, Günter Besch: Herkunft und Ziele, Friedhelm Borggrefe: Urbane Diaspora, Alberto Soggin: Diaspora im Alten Testament, Dieter Sänger: Überlegungen zum Stichwort „Diaspora" im Neuen Testament, Jan Milic Lochman: Das Ringen um Toleranz in Böhmen und Mähren, Jürgen Moltmann: Das christliche Zeugnis in Politik und Gesellschaft, Reinhart Müller: Predigt, Friedrich Heer: Katholische und evangelische Identität in Österreich, Paolo Ricca: Diakonie in Italien, Reinhart Müller: Neue Lateinamerikaliteratur, Protestantismus in Österreich (Neuerscheinung), Hans-Joachim Hoffmann: Lage- und Tätigkeitsbericht des Gustav-Adolf-Werkes der EKD für das Jahr 1980/81, Gliederung des Gustav-Adolf-Werkes, Gustav-Adolf-Arbeit im Ausland.
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Arbeitsteilung und Normativität : zur Rekonstruktion der Historischen Sozialtheorie Gustav Schmollers.

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Schmoller, Gustav von ; Methodologie; Schmoller, Gustav von ; Staatslehre; Schmoller, Gustav von ; S Goiuras, Athanasios: Arbeitsteilung und Normativität : zur Rekonstruktion der Historischen Sozialtheorie Gustav Schmollers. Frankfurt am Main : Haag und Herchen, 1994. Frankfurter Abhandlungen zu den gesamten Staatswissenschaften ; Bd. 4 Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Originalbroschur. XII, 173 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation.
[SW: Schmoller, Gustav von ; Methodologie; Schmoller, Gustav von ; Staatslehre; Schmoller, Gustav von ; Soziologische Theorie, Soziologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte]
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Altes Testament, Hoheslied Salomons, Hohes Lied, Jahn, Gustav: Das Hohelied. Halle: Verlag von Richard Mühlmann, 1860. In Liedern von Gustav Jahn. (Nachdichtung des Hohenliedes). [JAHN, Gustav Wilhelm (Gustav Frisch), Volksschriftsteller, Dichter und Mitarbeiter der Inneren Mission, geboren 23. Februar 1818 in Sandersleben als Sohn eines Weißgerbermeisters, gestorben 29. März 1888 in Züllchow bei Stettin] // Einband stark berieben. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Schmutztitel fehlt. In Frakturschrift // B,10 15 cm, geprägter Leineneinband 220 S., 4. Aufl., [JAHN, Gustav Wilhelm (Gustav Frisch), Volksschriftsteller, Dichter und Mitarbeiter der Inneren Mission, geboren 23. Februar 1818 in Sandersleben als Sohn eines Weißgerbermeisters, gestorben 29. März 1888 in Züllchow bei Stettin] // Einband stark berieben. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Schmutztitel fehlt. In Frakturschrift // B,10
[SW: Altes Testament, Hoheslied Salomons, Hohes Lied,]
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  Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werkes 1979. 49. Jahrgang.

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Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werkes 1979. 49. Jahrgang. Kassel : Verlag des Gustav-Adolf-Werkes, 1978. S. 187 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Jan Milic Lochman: Welche Freiheit meint ein Christ? Paul Löffler: Diaspora und Mission, Wilhelm Dantine: Mission und Diaspora, Gerhard Wolfgang Ittel: Kirchen auf dem Weg in die Diaspora? Dietrich Gang: Die Aufgabe der evangelischen Diaspora im ökumenischen Zeitalter, Friedhelm Borggrefe: Mobile Urlaubsdiaspora - Erfahrungen, Aspekte, Möglichkeiten, Hermann Rieß: Predigt auf einem Gustav-Adolf-Fest. Umschau in den Arbeitsfeldern, Reinhart Müller: Neue Lateinamerikaliteratur, Rezensionen, Hans-Joachim Hoffmann: Lage- und Tätigkeitsbericht des Gustav-Adolf-Werkes der EKD für das Jahr 1977/1978, Gliederung des Gustav-Adolf-Werkes, Gustav-Adolf-Arbeit im Ausland, Register.
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Kaiser, Georg,  KONVOLUT / 1. GAS, (1. Teil), (Ein Schauspiel in fünf Akten),

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Kaiser, Georg, KONVOLUT / 1. GAS, (1. Teil), (Ein Schauspiel in fünf Akten), Potsdam: Verlag Gustav Kiepenheuer. 1925 118 S. Halbleinen, marmorierter Privateinband, etwas fleckig, ordentliches Ex., im hinteren Buchdeckel Klebereste v. entferntem Exlibris, ---------- ANGEBUNDEN: GAS, 2. Teil (Schauspiel in drei Akten) (Potsdam, Gustav Kiepenheuer, 1924, 3.-4. Tsd., 71 S., -------- ANGEBUNDEN: GAS (Drei Akte) (Potsdam, Gustav Kiepenheuer, 1925, 1.-2. Tsd., 102 S.) - (Georg Kaiser (1878-1945), erhielt 1933 Aufführungsverbot, 1938 emigriert über Holland in die Schweiz. Bed. Dramatiker des Expressionismus, über 70 Dramen) --------- ANGEBUNDEN: GAS, 2. Teil (Schauspiel in drei Akten) (Potsdam, Gustav Kiepenheuer, 1924, 3.-4. Tsd., 71 S.) ----------------- DABEI: Kaiser, Georg,: Hölle Weg Erde, (Stück in drei Teilen), Potsdam, Verlag Gustav Kiepenheuer,, 1919. 1. Ausgabe, mit 93 S., Halbleinen, marmorierter Privateinband, etwas fleckig, ordentliches Ex., (= Der Dramatische Wille III) ---- ------ ANGEBUNDEN: Konstantin Strobel - Der Zentaur (Lustspiel in fünf Aufzügen) (Potsdam, Gustav Kiepenheuer, 1920, 3. Tsd., 77 S.) ---------- DABEI: Diebold, Bernhard - Der Denkspieler Georg Kaiser (Frankfurt, Frankfurter Verlags-Anstalt, 1924, Erste Ausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Portrait-Frontispiz, 141 S., OBroschur, Rücken 1/4 beschädigt, vom Buchblock hinten gelöst, zahlr. Bleistiftanstreichungen, reparabel) (Brosch)
[SW: Expressionismus Theater Literatur Erstausgabe Verboten und Verbrannt]
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