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Führer-Kalender 1941 (Fragment); Reihe: Führer-Kalender; 1940. EA; 49 von 85 Blatt; Format: 26x18 quer Abreißkalender (Woche oder weniger) mit Foto in Kupfertiefdruck (teils von Heinrich Hoffman) + Kurzlebenslauf von NS.-Führern, Sprüchen + Faksimile-Unterschriften; - - - Z u s t a n d: original Wandkalender. Fragment. Vorhanden ab 25. Juni! Reichsarbeitsminister Franz Seldte, Hauptamtsleiter Erich Hilgenfeldt, Gauleiter Reichsstatthalter Dr. Hugo Jury, Reichsleiter Reichsminister Richard Walther Darré, Reichsminister Dr.jur. Arthur Seyß-Inquart + Gauleiter Dr. Otto Hellmuth, Reichsverkehrsminister Dr. Julius Dorpmüller + Gauleiter Reichsstatthalter Jakob Sprenger, Gauleiter Albert Forster, Gauleiter Staatssekretär Ernst Wilhelm Bohle + Gauleiter Reichsstatthalter Dr. Friedrich Rainer, Gauleiter Staatsrat Gustav Simon, Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk, Reichsminister der Finanzen Graf Schwerin von Krosigk, Reichsgesundheitsführer Staatssekretär Dr. Leonardo Conti, Reichsminister Dr. Franz Gürtner, Reichspressechef Reichsleiter Dr. Otto Dietrich + Reichsleiter Karl Fiehler, Gauleiter Hinrich Lohse + Reichsbeamtenführer Hermann Neef, Reichsminister für Bewaffnung und Munition Dr.Ing. Fritz Todt, Reichsleiter Philipp Bouhler, Reichsleiter Korpsführer Adolf Hühnlein, Gauleiter Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Generalfeldmarschall Keitel, Gauleiter Karl Wahl, Gauleiter Reichsminister Bernhard Rust, Gauleiter Adolf Wagner, Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschall Walther v. Brauschitsch, Gauleiter Dr. Alfred Meyer, Reichsführer SS Heinrich Himmler, Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, Gauleiter Reichsstatthalter Karl Kaufmann, Gauleiter Reichsstatthalter Robert Wagner, Reichsleiter Reichsstatthalter General Franz Ritter von Epp, Reichsleiter Walter Buch, Reichssportführer Staatssekretär von Tschammer und Osten, Gauleiter Reichsstatthalter Fritz Sauckel, Gauleiter und Reichsminister Dr. Joseph Goebbels, Generalfeldmarschall Günther von Kluge, Gauleiter Josef Grohé, Gauleiter Emil Stürtz, Reichsstudentenführer Dr. Gustav Adolf Scheel, Reichsleiter Max Amann, Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz + Gauleiter Reichsstatthalter Franz Hofer, Gauleiter Joachim Eggeling + Generalfeldmarschall Albert Kesselring, Gauleiter Karl Weinrich, Generalfeldmarschall Fedor von Bock, Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, Reichsminister Hanns Kerrl, Generalfeldmarschall Gerd v. Rundstedt + Korpsführer des NS-Fliegerkorps General der Flieger Friedrich Christiansen, Gauleiter Reichsstatthalte Wilhelm Murr, Stabschef der SA Viktor Lutze, Reichsleiter Wilhelm Grimm.
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kalender; Fotos; Unterschriften;]
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Bestell-Nr.: 57354 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Meindl, Ralf: Ostpreußens Gauleiter; Erich Koch - eine politische Biographie; Reihe: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 18; fibre Verlag / Osnabrück; 2007. EA; 575 S.; Format: 16x23 Ralf Meindl, Dr., 1971 ? - , Dozent. (frei nach DNB); - - - „Erich Koch (1896-1986) war einer der bedeutendsten Paladine Hitlers. Als Gauleiter von Ostpreußen führte er die NSDAP im mythenumwobenen „Bollwerk des Deutschtums“ zu den reichsweit besten Wahlergebnissen. 1933 zum Oberpräsidenten ernannt, regierte er die Provinz wie ein „kleiner Gaukönig“ und trug dabei maßgeblich zur Umwandlung des Weimarer Verfassungsstaates in einen nationalsozialistischen „Maßnahmenstaat“ bei. Im Zweiten Weltkrieg war er als Verwaltungsführer in den „eingegliederten“ polnischen Gebieten und als „Reichskommissar für die Ukraine“ der größte Territorialherr Hitlers. Seine brutale Besatzungspolitik, die Hunderttausende Opfer forderte, prägte das Bild Erich Kochs in der Nachwelt ebenso wie das Schicksal der ostpreußischen Bevölkerung in den letzten Kriegswochen, für das der Gauleiter verantwortlich gemacht wurde. 1950 wurde Koch an Polen ausgeliefert, 1958 vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt, das Todesurteil schließlich in lebenslange Haft umgewandelt. Erich Koch starb 1986 im Gefängnis. Der Autor legt die erste Biographie des ostpreußischen Gauleiters vor. Er beschreibt nicht nur die Entwicklung eines protestantisch geprägten Arbeitersohns zum Politiker und Massenmörder, sondern auch die Einbindung der Person Erich Kochs in die Machtstrukturen des Nationalsozialismus. Koch wird als prototypischer Gauleiter dargestellt, dem es aufgrund seines politischen Geschicks und seiner Fähigkeit, die historischen Gegebenheiten virtuos zum eigenen Vorteil auszunutzen, gelang, eine weitaus mächtigere Stellung im „Dritten Reich“ zu erreichen als die meisten seiner Kollegen. An seiner Person wird der Einfluss der zweiten Funktionärsebene hinter Hitler, Himmler und Göring auf die Entwicklung des Nationalsozialismus deutlich. Zugleich wird die Geschichte Ostpreußens und der deutschen Besatzungspolitik im Osten aus einer bisher kaum beachteten Perspektive geschildert.“ (Einbandtext); - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierte weiße Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit einigen wenigen Abbildungen, Inhaltsverzeichnis + Register. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich ISBN: 9783938400197
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Erich Koch; Gauleiter; Ostpreußen; Politik; Zeitgeschichte; Geschichte; History; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; NSDAP; Hochschulschriften;]
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Bestell-Nr.: 74678 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Lauterbacher, Hartmann: Erlebt und mitgestaltet; Kronzeuge einer Epoche 1923 - 1945. Zu neuen Ufern nach Kriegsende; Verlag K. W. Schütz KG / Preussisch Oldendorf; 1984. EA; 376 S.; Format: 17x25 Hartmann Lauterbacher (* 24. Mai 1909 in Reutte, Tirol; † 12. April 1988 in Seeon-Seebruck), Stabsführer und stellvertretender Reichsjugendführer der Hitler-Jugend, NSDAP.-Gauleiter Süd-Hannover-Braunschweig, Oberpräsident der Provinz Hannover, SS-Obergruppenführer, Organisation Gehlen, Bundesnachrichtendienst. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Meine Heimat Deutsch-Österreich und mein Hineinwachsen in die großdeutsche Politik. 1. Der österreichische Hintergrund bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; 2. Elternhaus, Schule, Turn- und Alpenverein als weltanschaulich-politische Erzieher; 3. Beginn einer jugendgemäßen Form der politischen Arbeit nach dem Ersten Weltkrieg, Großdeutschland, Antisemitismus; 4. Die Weiche wird gestellt — meine erste Begegnung mit Adolf Hitler 1925; 5. Beruf und Ausbildungsjahre; II. Nationalsozialismus und Hitler-Jugend in Niedersachsen von 1929 bis 1932. 1. Sturm auf das rote Braunschweig; 2. Sturmfest und erdverwachsen: Hannover 1931/32; III. Aufbruch nach „Ruhr, Rhein und Saar": Hitler-Jugend in Köln. 1. Mein turbulenter Einstieg; 2. Organisatorischer Aufbau und innerer Ausbau; 3. Der 30. Januar 1933; 4. Schlageter-Aufmarsch in Düsseldorf— Das HJ-Obergebiet West; IV. Wir schaffen die größte Jugendorganisation der Welt. 1. Mein Anfang über eine neue gestraffte Organisation und über Führerauslese, Führererziehung, Führerschulung; 2. Der Adolf-Hitler-Marsch als Symbol; 3. Zwischen Ostpreußen und dem Saarland, Schleswig-Holstein und Kärnten; 4. Zusammenarbeit mit Partei und Staat; 5. Reichsjugendgesetz 1936; 6. Hitler-Jugend und Kirche; 7. Bischof Hudal; 8. Hitler-Jugend und Wehrmacht; 9. Bund Deutscher Mädel (BDM); 10. Die Akademie für Jugendführung; 11. Hundert Sprünge über den Tellerrand — Deutschland und die Welt; 11.1 Unterhaus, Oberhaus, Churchill, Lady Astor, Herzog von Hamilton, Lord Baden-Powell, Scouts; 11.2 Impero Romano, Mare nostro, Mussolini; 11.3 HJ-Führer am Arc de Triomphe; 11.4 Rotspanien fallt trotz Willy Brandt — Franco und seine Jugend; 11.5 Am Tejo herrscht Ordnung, Mocidade, Portughesa, Salazar; 11.6 Nationale und soziale Jugend siegt auch auf dem Balkan; 11.7 Finnland, Skandinavien, Polen; 11.8 Mit dem HJ-Führerkorps in Japan; 12. Der Zweite Weltkrieg beginnt — Das Führerkorps bewährt sich an allen Fronten; 13. Ich werde Soldat in der Leibstandarte SS „Adolf Hitler"; V. Das Außergewöhnliche und Ungewöhnliche an Schirach; VI. Ich werde Gauleiter. 1. Die Gauleiter der NSDAP, das höchste Führungsorgan des Dritten Reiches; 2. Gauleiter vor und nach der Machtübernahme als Abbruch- und Aufbaukommando; 3. Was bewegte und beschäftigte mich während der ersten Tage und Monate?; 4. Dem Volk aufs Maul geschaut, die Demokratie im Gau; 5. Gemeinsame Tagungen der Hoheitsträger und aller staatlichen Verwaltungsträger; 5.1 Gaugesundheitsrat; 5.2 Gauerziehungsrat; 5.3 Gaurat für Leibeserziehung und Sport; 5.4 Gaukulturrat; 6. Gauwirtschaftsrat, Fachleute, Wirtschaftsführer und deutsche Arbeitsfront; 7. Rektoren-Konferenzen, Universitäten, Technische Hochschulen, Forschungsinstitute, Max-Planck-Gesellschaft, Professor Osenberg und sein kriegsentscheidendes Team; 8. Psychologische und praktische Arbeit im Luftschutz — Alles hört notwendigerweise auf ein Kommando; 9. Ordnung und Unbestechlichkeit wurden nicht nur gepredigt, sondern auch praktiziert; 10. Hahnemühle und die falschen Pfundnoten; 11. Der 20. Juli 1944 in Hannover und Niedersachsen; 12. Widerstand und „Widerstand"; 13. Gauleitertagung im August 1944 in Posen und der Bereich im Führerhauptquartier; VII. Das Portrait der Gauleiter; VIII. Begegnungen mit Persönlichkeiten in Deutschland; IX. Begegnungen mit europäischen Persönlichkeiten, die Geschichte machten; X. Einiges zum ungelösten Problem Südtirols; XI. Die letzten Monate; XII. In 27 Lagern und Gefängnissen. Zwei alliierte Prozesse in Hannover und Dachau; XIII. Der 9. November 1938 — Schicksalstag für Deutsche und Juden — Man muß nicht alle Menschen lieben; XIV. Zu neuen Ufern nach 1948; Betrachtungen über das Omanbuch; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original blauer Umschlag mit farbigem Deckel- + Rückentitel graublaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, + zahlreiche Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3877251099
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographie; Erlebnisberichte; Nationalsozialismus; NS.; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-Jugend; HJ; Spionage; Geheimdienste;]
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Bestell-Nr.: 68876 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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IB - Illustrierter Beobachter: Adolf Hitler, Ein Mann und sein Volk; Reihe: Illustrierter Beobachter (Sondernummer); Franz Eher Nachf. GmbH. / München; um 1936. EA; 96 S.; Format: 27x36 Großformatiges Propagandawerk, ganz und gar dem "Führerkult" verpflichtet, mit Unmengen Hitlerfotos. - - - I n h a l t : Gunther d`Alquen: Der Führer hat Wort gehalten; Hans Schwarz van Berk: Die Gewalt der Rede; Heinrich Hoffman: Der Mann in der Menge; Abseits dr grossen Dinge; Ignaz Westenkirchner - Reichsleiter Max Amann: Alte Kameraden erzählen; W. L. Diehl: Der Gefreite mit dem E.K. I; Hochinteressanter Fund: Film vom ersten Reichsparteitag 1923; SA.-Gruppenführer Wilhelm Weiß: Der Hitlerprozess 1924; Dr. Rudolf Buttmann: Es wird fünf Jahre dauern..; Josef Stolzing-Cerny: Erinnerungsstücke aus der Kampfzeit; Heinrich Eisen: Ein Antlitz - vom Kampf geformt; Hedwig M. Ley: Eine Bildhauerin schildert ihre Eindrücke; Herbert Seehofer: Geschichte - im Flugzeug erlebt; Vom Sternecker zum Braunen Haus; Alfred-Ingemar Berndt: Der Führer kommt; Staatssekretär Dr. Wilhelm Stuckart: Adolf Hitler, der Staatsmann; Dr. Alfred Thoß: Brücken zu Heldischer Vergangenheit; Fritz Baer: Ohne Heim keine Heimat; Generalinspekto Dr. Fritz Todt: Deutschland soll schöner weden, Die Straßen Adolf Hitlers; General Hermann Göring: Wir Nationalsozialisten erklären; Reichsleiter Major a.D. Walter Buch: Der Mensch Adolf Hitler; Walther Kiehl: Ordensburg Vogelsang; Reichsstatthalter (Gauleiter Sachsen) Martin Mutschmann: Deutschland schafft wieder; Carl Cranz: Deutschlands erster Soldat; Mitarbeiter des Führers berichten (Reichsleiter Philipp Bouhler; Reichsminister Richard Walther Darré; Reichs- und Preußischer Verkehrsminister Freiherr von Eltz-Rübenach; Reichsstatthalter in Bayern, General der Infanterie Franz Ritter von Epp; Reichsminister Dr. Hans Frank; Reichsinnenminister Dr. Wilhelm Frick; Reichsminister Dr. Joseph Goebbels; Reichsjustizminister Dr. Franz Gürtner; Staatssekretär (Reichsarbeitsführer) Konstantin Hierl; Hauptamtsleiter Erich Hilgenfeldt (NSV:); Reichsstatthalter Gauleiter Friedrich Hildebrandt; Reichsführer SS. Heinrich Himmler; Korpsführer (NSKK.) Adolf Hühnlein; Reichsorganisationsleiter Dr. Rober Ley; Chef des Stabes und Oberster SA.-Führer Viktor Lutze; Reichsstatthalter Gauleiter Dr. Alfred Meyer; Amtsleiterin der NS.-Frauenschaft Gertrud Scholtz-Klink; Reichsjugendführer Baldur von Schirach; Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz; Reichs-Arbeitsminister Franz Seldte (ehem. Stahlhelm); Reichsstatthalter Gauleiter Jakob Sprenger (Hessen-Nassau); Reichsstatthalter Gauleiter (Baden) Robert Wagner); Klaus Gundelach: Der Vater der Nation; Inhaltsverzeichnis; - - - Fast alle Aufnahmen dieser I.B.-Sonder-Ausgabe lieferte der Reichsbildberichterstatter der NSDAP. (Prof.) Heinrich Hoffmann; - - - Mit der meist fehlenden Beilage: Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler; großer farbiger Druck des Verlages Heinrich Hoffmann nach einem Gemälde von Prof. Heinrich Knirr (Hitler in brauner Partei-Uniform ohne Mütze, stehend mit linkem Arm auf Stuhl gestützt, rechten Arm in die Hüfte gestützt, Kopf bis untere Rocktasche, Blick nach links; - - - LaLitZ 473; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur, mit 220 Abbildungen, 1 farbige Beilage. Einband leicht berieben, kleine Einrisse + Knicke, insgesamt ordentliches Exemplar
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Adolf Hitler; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 45536 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Jordan, Rudolf: Erlebt und erlitten (signiert); Weg eines Gauleiters von München bis Moskau; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1971. EA; 368 S.; Format: 15x22 Rudolf Jordan (* 21. Juni 1902 in Großenlüder; † 27. Oktober 1988 in München), Gauleiter der NSDAP. Halle-Merseburg und Magdeburg-Anhalt; - - - Klappentext: "Der Zeugenbericht eines Hitler-Statthalters. Der einstige Gauleiter von Halle und Magdeburg, Reichsstatthalter in Anhalt und Braunschweig, wurde da sich gegen ihn keine stichhaltige Anklage vor westalliierten Gerichten erheben ließ noch im Juli 1946 aus dem amerikanischen Internierungslager Dachau an die Sowjets ausgeliefert. Doch auch das in der Moskauer Lubjanka tätige Geheimgericht vermochte Jordan keiner Schuld zu überführen und verurteilte ihn zu der damals für deutsche Gefangene üblichen Formalstrafe von 25 Jahren. Nach mehrjähriger Haft im Schweigegefängnis Wladimir bei Moskau wurde Jordan von einem westdeutschen Gericht inzwischen als tot erklärt im Herbst 1955 in die Bundesrepublik entlassen. Damit endete ein abenteuerlicher politischer Lebensweg. Im Januar 1931 war der damals erst 28jährige von Hitler zu seinem Statthalter im einstigen Max-Hölz-Gau Halle-Merseburg ernannt worden, hier hatte die KPD ihre Hochburg, war stärkste Partei vor den Sozialdemokraten. Jordan verhalf auch dort der NSDAP. zum Durchbruch, später als Gauleiter nach Magdeburg-Anhalt versetzt und mit dem Amt des Reichsstatthalters in Dessau betraut, übernahm Jordan während des Krieges reichswichtige Verteidigungsaufgaben im zivilen Luftkrieg. Es folgte eine zehnjährige Odyssee in alliierter Haft. Mit erstaunlichem Erinnerungsvermögen und mitreißender Darstellungskraft zeichnet Jordan die Stationen seines bewegten politischen Lebens, vor allem aber als unmittelbarer Zeuge die innere Geschichte des Dritten Reiches, interessant bereichert durch zahlreiche Berichte über interne Gauleiterbesprechungen sowie über Begegnungen und persönliche Gespräche mit Adolf Hitler. Rudolf Jordans Aussagen gelten ebenso dem heutigen Leser wie dem künftigen Historiker: ungeschminkt und ohne andere Absicht, als schlicht die Wahrheit zu sagen, entwerfen sie aus der Sicht eines eindringlich Beteiligten das Pano- rama all dessen, was in Deutschland und um Deutschlands willen um die Mitte des 20. Jahrhunderts wirklich geschah."; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Auftrag in München; Lenin oder Hitler?; Schicksalsjahr 1932; Krise in letzter Stunde: Gregor Strasser; Der Umsturz; Die "Gleichschaltung"; Eine zweite Revolution?; Von Halle nach Dessau: Reichsstatthalter; Das Großdeutsche Jahr; Weltfront gegen Deutschland; Historische Episode: der Fall Hess; Der "totale Krieg"; Frühjahr 45: das deutsche Inferno; Vae Victis; Endstation Moskau; Das Wunder der Heimkehr; Namensverzeichnis; - - - Schutzumschlag: Hasso Freischlad; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel orangerotes Leinen mit goldener Deckel-Faksimile-Unterschrift + goldenem Rückentitel, mit vier Bildtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag geklebt, insgesamt ordentlich. - - - Mit undatierter Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz ISBN: 3806105405
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Gauleiter; Halle-Merseburg; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 61360 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Jordan, Rudolf: Erlebt und erlitten; Weg eines Gauleiters von München bis Moskau; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1971. EA; 368 S.; Format: 15x22 Rudolf Jordan (* 21. Juni 1902 in Großenlüder; † 27. Oktober 1988 in München), Gauleiter der NSDAP. Halle-Merseburg und Magdeburg-Anhalt; - - - Klappentext: "Der Zeugenbericht eines Hitler-Statthalters. Der einstige Gauleiter von Halle und Magdeburg, Reichsstatthalter in Anhalt und Braunschweig, wurde da sich gegen ihn keine stichhaltige Anklage vor westalliierten Gerichten erheben ließ noch im Juli 1946 aus dem amerikanischen Internierungslager Dachau an die Sowjets ausgeliefert. Doch auch das in der Moskauer Lubjanka tätige Geheimgericht vermochte Jordan keiner Schuld zu überführen und verurteilte ihn zu der damals für deutsche Gefangene üblichen Formalstrafe von 25 Jahren. Nach mehrjähriger Haft im Schweigegefängnis Wladimir bei Moskau wurde Jordan von einem westdeutschen Gericht inzwischen als tot erklärt im Herbst 1955 in die Bundesrepublik entlassen. Damit endete ein abenteuerlicher politischer Lebensweg. Im Januar 1931 war der damals erst 28jährige von Hitler zu seinem Statthalter im einstigen Max-Hölz-Gau Halle-Merseburg ernannt worden, hier hatte die KPD ihre Hochburg, war stärkste Partei vor den Sozialdemokraten. Jordan verhalf auch dort der NSDAP. zum Durchbruch, später als Gauleiter nach Magdeburg-Anhalt versetzt und mit dem Amt des Reichsstatthalters in Dessau betraut, übernahm Jordan während des Krieges reichswichtige Verteidigungsaufgaben im zivilen Luftkrieg. Es folgte eine zehnjährige Odyssee in alliierter Haft. Mit erstaunlichem Erinnerungsvermögen und mitreißender Darstellungskraft zeichnet Jordan die Stationen seines bewegten politischen Lebens, vor allem aber als unmittelbarer Zeuge die innere Geschichte des Dritten Reiches, interessant bereichert durch zahlreiche Berichte über interne Gauleiterbesprechungen sowie über Begegnungen und persönliche Gespräche mit Adolf Hitler. Rudolf Jordans Aussagen gelten ebenso dem heutigen Leser wie dem künftigen Historiker: ungeschminkt und ohne andere Absicht, als schlicht die Wahrheit zu sagen, entwerfen sie aus der Sicht eines eindringlich Beteiligten das Pano- rama all dessen, was in Deutschland und um Deutschlands willen um die Mitte des 20. Jahrhunderts wirklich geschah."; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Auftrag in München; Lenin oder Hitler?; Schicksalsjahr 1932; Krise in letzter Stunde: Gregor Strasser; Der Umsturz; Die "Gleichschaltung"; Eine zweite Revolution?; Von Halle nach Dessau: Reichsstatthalter; Das Großdeutsche Jahr; Weltfront gegen Deutschland; Historische Episode: der Fall Hess; Der "totale Krieg"; Frühjahr 45: das deutsche Inferno; Vae Victis; Endstation Moskau; Das Wunder der Heimkehr; Namensverzeichnis; - - - Schutzumschlag: Hasso Freischlad; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel einfache Broschur, mit vier Bildtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich ISBN: 3806105405
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Gauleiter; Halle-Merseburg;]
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Bestell-Nr.: 68038 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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Paul, Gustav (Dr.) - Rühle, Gerd - Kube, Wilhelm: Grundzüge der Rassen- und Raumgeschichte des deutschen Volkes (Deckeltitel: Rassen- und Raumgeschichte des deutschen Volkes). (Widmung Wilhelm Kube an Gerd Rühle); J. F. Lehmanns Verlag / München; 1935. EA; XII, 478, (6) S.; Format: 16x23 Gustav Paul, 1890 - ?, Historiker, nationalsozialistischer Rassentheoriker. (frei nach DNB); - - - Der Autor gehört zum Kreis des Rassenforschers Hans F. K. Günther; - - - I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Grundlegungen; II. Erdpolitik; III. Jungstein – und Bronzezeit; IV. Eisenzeit; V. Die Römer in Deutschland; VI. Der Fall des Limes und die Bildung und Wanderungen der Alamannen, Franken und Bayern; VII. Die Schicksale der Thüringer, Friesen und Niedersachsen in der Völkerwanderung und das Rassebild der sechs Stämme um 550 n. Chr.; VIII. Die Slawen; IX. Das Fränkische Großreich (714 – 911); X. Ostdeutsche Kolonisation, Italienpolitik der deutschen Kaiser und Städtewesen; XI. Reformation, Gegenreformation, Absolutismus und Zeitalter Napoleons; XII. Vom Wiener Kongreß bis zum Weltkrieg (1815 – 1914); Schluß: Vom Weltkrieg bis zur Gegenwart; Schlagwörterverzeichnis; 6 S. Verlagswerbung; - - - Erste Ausgabe (Wiener Lib.V. 2238); NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 309; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit 82 Abbildungen + Karten, Kunstdruckpapier, Kopfrotschnitt. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, Kopfschnitt etwas fleckig, insgesamt sehr ordentlich. - - - Aus dem Nachlaß von Gerd Rühle (zahlreiche weitere Bücher und Artefakte vorhanden). - - - Gerhard (Gerd) Rühle (* 23. März 1905 in Winnenden; † 5. Juni 1949 in Innsbruck), deutscher Jurist, Autor und Reichstagsabgeordneter. NSDAP. (Mitgliedsnummer 694), 1931 Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (Mitgliedsnr. 23), 1932 Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Akademie für Deutsches Rechts, Goldenes Parteiabzeichen, Dienstauszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, 1942 SS (SS-Standartenführer, Ehrendegen, Totenkopfring). (frei nach wikipedia); - - - - - - Mit handschriftlicher Widmung + original Unterschrift auf Vorsatz: "Meinem lieben Kameraden Gerd Rühle zum [30.] Geburtstag 1935. Wilhelm Kube, Gauleiter der Kurmark. 23.3.1935". - - - Richard Paul Wilhelm Kube (* 13. November 1887 in Glogau; † 22. September 1943 in Minsk), Oberpräsident von Brandenburg-Berlin, Gauleiter von Brandenburg, Generalkommissar für Weißrussland in Minsk. Mitbegründer und Führer des antisemitischen Deutschvölkischen Studentenverbands, 1912 Vorsitzender des Völkischen Akademikerverbandes, 1919 DNVP., 1922 Reichsführer der antisemitisch-völkischen Bismarckjugend, 1924 DVFP, Ersatzorganisation der verbotenen NSDAP., Mai 1924 für die Nationalsozialistische Freiheitspartei in den Reichstag, 1926 Reichsgeschäftsführer und Gauleiter für Berlin, Dezember 1927 oder Februar 1928 NSDAP. (Mitgliedsnummer 71.682), 1928 Gauleiter Gau Ostmark, Mai 1933 Gau Kurmark, 1933 SS (SS-Nr. 114.771), 27. Januar 1934 ehrenhalber SS-Gruppenführer, SS-Standarte 27.... (frei nach wikipedia)
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Erbpolitik; Geschichte; Germanen; Steinzeit; Bronzezeit; Eisenzeit; Rom; Römer; Ariovist; Gallien; Caesar; Augustus; Limes; Alamannen; Franken; Bayern; Völkerwanderung; Thüringer; Niedersachsen; Friesen; Volkskunde; Reihengräber; Slawen; Karl Martell; Karl der Große; Araber; Karolinger; Wikinger; Italien; Reformation; Gegenreformation; Absolutismus; Nepoleon; Einwanderung; Hugenotten; Wallonen; Niederländer; Waldenser; Schwaben; Bismarck; Industrialisierung; Weltkrieg; Nationalsozialismus; NS.; Wilhelm Kube; Gerd Rühle; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungen; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 73775 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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NSKOV. - Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung: Deutsche Kriegsopferversorgung, Sondernummer Niedersachsen; Monatsschrift der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung e.V; Reihe: Deutsche Kriegsopferversorgung (Sonderheft); Herausgeber: Hanns Oberlindober (Reichshauptamtsleiter, SA-Gruppenführer, MdR.); Deutsche Kriegsopferversorgung GmbH. / Berlin; 1935. EA; 64 S.; Format: 19x26 I N H A L T : Heinrich Lersch: "Wanderer steh!" (Gedicht); Geleitwort von Gauleiter, Reichs- und Preußischer Ministers für Wissenschaft, Erziehung und Unterricht Bernhard Rust (mit Faksimilie Unterschrift + ganzseitiger Fotoabbildung "Gauleiter im Felde", d.h. im Schützengraben des Ersten Weltkriegs); Geleitwort von Stabschef der SA Oberpräsident Viktor Lutze (mit Faksimilie Unterschrift + Fotoabbildung des Staatschefs am Schreibtisch); Weitere Geleitworte (mit Faksimile Unterschriften) Carl Röver (Reichsstatthalter von Oldenburg und Gauleiter für den Gau Weser-Ems), Otto Telschow (Gauleiter Ost-Hannover, Preußischer Staatsrat) und Reichskriegsopferführer Hanns Oberlindober, jeweils mit Fotoabbildungen; Ein Vorwort; Aufruf von Heinz Spangemacher: "Niedersachsen und Friesen. Kameraden und Kameradenfrauen! Hinterbliebene aus dem großen Kriege!"; Walter Flex: "Dankesschuld" (Gedicht); Heinz Spangemacher: Soldaten im Niedersachsenland; Walter Beckmann, Berlin: Die "X. Legion"; Paul H. Kuntze: Niedersachsen und die Marine; Walter Schacht: Zeugen und Zeichen germanischer Geistesanschauung in Niedersachsen (mit Zeichnungen); Hermann Löns: "Das Osterfeuer" (Gedicht); Dr. Hermann Lübbing: Der Freiheitskampf der Stedinger; Fotoabbildungen mit Stadtansichten von Braunschweig, Wolfenbüttel und Helmstedt; Dr. Scharf: Männer des nördlichen Meeres; Maler Wilhelm Morisse, Rastede in Oldenburg: Im Dienste der Kunst - ein Beitrag zur Heimatspflege; Carl Baasen: Das Niedersächsische Bauernhaus; Dr. Ottenjann, Cloppenburg: Das Bauernhaus im Oldenburger Münsterland; Lewer dod as Sklav!; D. Buscher: Ostfriesische Name + Das Friesendenkmal bei Hartwarden; A. Davids: Aus der Häuptlingszeit um Friesenland; Pator Dumbar: Das 1000jährige Brüggen; Uns oll Baschehusen; August Hinrichs: Heimkehr + Janharm; Heinrich Anacker: Zukunft (Gedicht); Martha Stölting: Die Heimat weint (Gedicht); Wilhelm Stöting: Hinterm Deiche wird ein Junge geboren; - - - Hauptschriftleiter: Dr. Alfred Dick, Berlin; - - - LaLitZ 491; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Zeichnungen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, kleiner Einriß im Deckel, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodicals; NSKOV; Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung; Krieg; Verwundete; Kriegsopfer; Militaria; Kyffhäuserbund; Orts- und Landeskunde; Niedersachsen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 75116 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Heraus aus dem Engpaß! Reden des Reichsverteidigungskommissars des Wehrkreises IV, Reichsstatthalter und Gauleiter F. Sauckel und des Rektors der Universität Jena, Staatsrat Prof. Dr. K. Alstel "Herausgeber: "Deutscher Bund zur Bekämpfung der Tabakgefahren e. V. Berlin" angegliedert der Reichsstelle gegen die Alkohol- und Tabakgefahren Berlin Charlottenburg 2, Schillerstraße 9 Fernruf: 322282" 3. Reich Nationalsozialistisches Deutschland Deutsches Reich Ende 1940/Anfang 1941 SW: Tabak Nikotin Rauchen Raucher Verbot 3. Reich 2. Weltkrieg Nationalsozialismus NSDAP Fritz Sauckel Gauleiter Thüringen Broschur 16 S. 24x17cm. Graues Kartoncover, blaue Titelei. Inhalt: 16 Seiten, 2 ganzseitige Fotos von Fritz Sauckel und Staatsrat Alstel, beide in Uniform -Politischer Leiter, Gauleiter, Armbinde, Auszeichnungen etc.-, 14 Seiten Frakturtexte (2 ausführliche Reden gegen das Rauchen, interessante Argumentation im nationalsozialistischen Sinne, viele Fakten, Zahlen - der Text holt weit aus, die Reden ziehen heute grotesk anmutende Parallellen zwischen Rauchen, anderen Genußgiften wie Alkohol, selbst Opiaten etc. und der sog. Erb- und Volksgesundheit). Äußerst selten! REGAL e "Insgesamt papierbedingt etwas nachgebräunt, Vordercover hdschr. Vermerk Filzstift aus neuerer Zeit "Tabak u. Nazis", insgesamt guter Zustand."
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Jordan, Rudolf: Im Zeugenstand der Geschichte; Antworten zum Thema Hitler; Orion-Heimreiter-Verlag / Heusenstamm bei Offenbach a. Main; 1974. EA; 238, (1) S.; Format: 17x24 Rudolf Jordan (* 21. Juni 1902 in Großenlüder; † 27. Oktober 1988 in München) Gauleiter der NSDAP. Halle-Merseburg und Magdeburg-Anhalt- (frei nach wikipedia); - - - 18 heikle Fragen stellt der ehemalige Gauleiter an sich selbst; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel rotes Leinen mit schwarzem Rückentitel, mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis + Buchwerbung. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, zeitgenössische Widmung auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich ISBN: 3875880803
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Gauleiter; Halle-Merseburg;]
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Bestell-Nr.: 73198 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Wahl, Karl: Patrioten oder Verbrecher; Aus fünfzigjähriger Praxis davon siebzehn Jahre als Gauleiter; Orion-Heimreiter-Verlag / Heusenstamm (bei Offenbach am Main); 1973/1975. EA/3; 243 S.; Format: 17x24 Karl Wahl (* 24. September 1892 in Aalen; † 18. Februar 1981 in Vaterstetten bei München), Gauleiter der NSDAP. Schwaben; - - - I n h a l t : Zum Geleit; I. Einführung; II. Jugendjahre; III. Die Revolution 1918; IV. Ich werde Mitglied der NSDAP; V. Die Zusammenarbeit mit Hitler; VI. Adolf Hitler und der Weihbischof von Augsburg; VII. Warum leistet das deutsche Volk Hitler Gefolgschaft? VIII. Der nationalsozialistische Staat ohne Beratungskörper; IX. Was wollte Hitler eigentlich?; X. Über die Zwietracht hinweg zur neuen Gemeinschaft; XI. Der Krieg; XII. Die letzte Begegnung mit Hitler am 25. Februar 1945; XIII. Der Bombenkrieg in der Heimat; XIV. Als "Kriegsverbrecher" in amerikanischer Haft; XV. Wieder in Freiheit; XVI. Unberufene an den Schalthebeln der Macht; XVII. Warum wurde die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei gegründet?; XVIII. Solidarität der Bürger, die guten Willens sind; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Buchwerbung; - - - Z u s t a n d: 2, original oranges Leinen mit schwarzem Rückentitel, mit einigen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln ISBN: 3875880706
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Gauleiter; Schwaben;]
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Bestell-Nr.: 56996 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Wahlkampf: Wollt Ihr, daß es so bleibt? - Nein - wir eollen, daß es so wird! Wählt Adolf Hitler; [Reihe: Die Front]; Verlag: "Die Front" / München - Druck: Deininger / München; um 1932. EA; (2 S.); Format: 25x35 Adolf Wagner (* 1. Oktober 1890 in Algringen, Lothringen; † 12. April 1944 in Bad Reichenhall), NSDAP-Gauleiter von München, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer. Otto Nippold (* 28. Februar 1902 in Meiningen; † 17. Mai 1940 in Mondrepuis), stellvertretender NSDAP-Gauleiter in München-Oberbayern sowie Mitglied des Reichstags. Er trat 1923 der NSDAP bei und war 1928 und 1929 im NS-Studentenbund aktiv. Er war Begründer und bis 1930 Leiter der NSDAP-Ortsgruppe in Gauting. (frei nach wikipedia); - - - Verantwortlich: Adolf Wagner, Gauleiter, München; - - - Comic-artige Zeichnungen mit Propaganda-Gedichten. "Lest unser Kampfblatt: "Die Front"; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte beidseitig bedrucktes Blatt, mit 7 Zeichnungen, mittig gefaltet. Nur leichte Alters- + Lagerspuren, gering gerändert, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Flugblatt; Flugblätter; Kleinplakate; Ephemera; 1919 - 1933; Weimarer Republik; Systemzeit; Kampfzeit; München; Wahlen; Wahlkampf; Parteien; Parteigeschichte; Propaganda; Agitation; Politik; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 73363 - gefunden im Sachgebiet: Plakate - Flugblätter
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Pirchegger, Simon (Weltpriester, Dr. phil.): Hitler und die katholische Kirche; Eine Studie; Verlag der N.S.D.A.P. / Graz; 1933. 2, 20. - 30. T.; 48 S.; Format: 15x23 Simon Pirchegger (* 23. September 1889 in Leopersdorf; † 3. Juni 1946 in Graz), österreichischer Slawist. - - - Walther Philipp Anton Oberhaidacher (* 22. September 1896 in Bozen; † 30. April 1945 im Raum Dresden (unsicher)), Gauleiter der Steiermark, Mitglied des Reichstages im Deutschen Reich. 1. April 1924 NSDAP. in Österreich, nach Neugründung 10. September 1926 (Mitgliedsnummer 50.478), 25. November 1928 Gauleiter, 30. Januar 1938 SS (Mitglieds-Nr. 291.207), SS-Brigadeführer, Polizeipräsident von Bochum, Ende März 1944 Polizeipräsident von Dresden. - - - Ottokar Kernstock, eigentlich Otto Kernstock (* 25. Juli 1848 in Marburg an der Drau, Steiermark, Österreich-Ungarn; † 5. November 1928 auf Schloss Festenburg, Steiermark), österreichischer Dichter, Priester und Augustiner-Chorherr. 1923 verfasste er das Hakenkreuzlied für die Fürstenfelder Ortsgruppe der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSAP). Das Lied wurde im Wahlkampf in den sudetendeutschen Gebieten der Tschechoslowakei eingesetzt und löste Proteste der Christlich-Sozialen Partei und der katholischen Kirche aus. (frei nach wikipedia); - - - Für dern Inhalt verantwortlich: Walther Oberhaidacher, Gauleiter der N.S.D.A.P. (Hitlerbewegung) / Graz; - - - I N H A L T : Vorwort/e; Einleitung: 1. Müssen bischöfliche Verbote unter allen Umständen befolgt werden?; Nach welchen Gesichtspunkten muß der Nationalsozialist geprüft werden?; I. Zu den von den Bischöfen behaupteten Irrtümern des nationalsozialistischen Programms; II. Vatikan und Faschismus; Dr. Ottokar Kernstock: Das Hakenkreuz (Gedicht); - - - LaLit3N 150; Selten! - - - Z u s t a n d : 2, original illustriert geheftet mit Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag gering angeschmutzt, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Katholizismus; Österreich; Austria; Ostmark; Hitlerbewegung; Adolf Hitler; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 70518 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Wagner, Josef  Der Kampf um die Macht im Staate

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Wagner, Josef Der Kampf um die Macht im Staate Selbstverlag des Verfasser: Druck Bochum, W. Rockenfeller, ca. 1930 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 S. OBroschur, Einband vorne und hinten am unteren Rand mit Flecken, hinten nur gebräunt, Buchecke bestoßen, sonst recht gut, SEHR SELTEN. Titelbild ------- So gut wie unbekannte Schrift, von mir bisher nirgendwo nachgewiesen ------- Josef Wagner (* 12. Januar 1899 in Algringen (Algrange), Kreis Diedenhofen in Elsass-Lothringen; gest. 22. April oder 2. Mai 1945 in Berlin [?]) war ab 1928 NSDAP-Gauleiter des Gaus Westfalen-Süd und ab Januar 1935 auch des Gaus Schlesien. Er besuchte seit Sommer 1913 das Lehrerseminar in Wittlich und war seit Juni 1917 Soldat an der Westfront. Dort geriet er verwundet in französische Kriegsgefangenschaft. 1919 kehrte er nach einer Flucht über die Schweiz nach Deutschland zurück. Er beendete seine Ausbildung zum Volksschullehrer und war zunächst als Finanzbeamter in Fulda und seit 1921 beim Bochumer Verein tätig. Seit 1922 war Wagner in nationalsozialistischen Gruppen tätig. 1923 gründete er eine Ortsgruppe der NSDAP in Bochum. Nach dem Verbot der NSDAP im Anschluss an den Putschversuch vom November 1923 war Wagner Bezirksleiter des Völkisch-Sozialen Blocks in Westfalen und dem Ruhrgebiet, um nach der Wiederzulassung und Neuorganisation der NSDAP ab 1925 wieder dort tätig zu werden. 1927 wurde er Bezirksleiter in Bochum. 1928 wurde er zum Gauleiter des Gaues Westfalen ernannt und erhielt nach der Teilung des Gaues ab 1931 das Amt des Gauleiters für Westfalen-Süd mit Sitz in Bochum. Von 1928 bis 1930 gehörte Wagner zu den ersten zwölf Reichstagsabgeordneten der NSDAP in Berlin. Er gründete 1930 die nationalsozialistische Wochenzeitung Westfalenwacht, 1931 die Tageszeitung Rote Erde und 1932 die Hochschule für Politik der NSDAP Westfalen-Süd in Bochum, deren erster Leiter er war. 1935 wurde Wagner - seit September 1933 Nationalsozialistischer Preußischer Staatsrat - von Hitler zusätzlich zum Gauleiter in Schlesien ernannt. Bormann, Himmler und Goebbels lehnten Wagner ab. Sein Stellvertreter in Schlesien, Fritz Bracht, sowie der dortige Höhere SS- und Polizeiführer, Udo von Woyrsch, intrigierten gegen ihn und bereiteten ab 1939 seinen Sturz vor. Das gegen Josef Wagner gerichtete Komplott nutzte im November 1941 ein Schreiben der Ehefrau Wagners an ihre Tochter, das sich als prokatholisch deuten ließ. Himmler und Bormann spielten es Hitler in die Hände. Am 9. November 1941 enthob ihn Hitler aller Ämter. Am 12. Oktober 1942 wurde Wagner aus der NSDAP ausgeschlossen. Ab Herbst 1943 wurde er auf Anweisung Himmlers von der Gestapo überwacht. Wagner lebte zunächst zurückgezogen wieder in Bochum. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er durch die Gestapo verhaftet und im Hausgefängnis der Gestapo-Zentrale in Berlin inhaftiert. Am 22. April 1945 soll Wagner von der Gestapo in Berlin ermordet worden sein. Isa Vermehren schreibt über ihn: "Sein innigster Wunsch war, nochmals die gleiche Karriere anfangen zu können, um alles das wieder mit Stumpf und Stiel auszurotten, was er so mühsam gesät hatte. Er bekannte freimütig die Arbeit der letzten zwanzig Jahre als Irrtum, der sich zum Verbrechen auswuchs, und widerlegte auch den weitverbreiteten Irrtum: der "gute" Führer habe von nichts etwas gewusst und sei nur gescheitert an der Schlechtigkeit seiner Mitarbeiter. Adolf Hitler war der Motor der ganzen Maschine, war die diabolische Kraft selber und suchte sich die Mitarbeiter nach diesem Maßstabe aus. Bormann musste kommen, weil Himmler zu weich war." Nach einer anderen Darstellung gehörte Wagner zu den letzten sieben überlebenden Häftlingen des Gestapo-Hausgefängnisses und wurde am Morgen des 2. Mai 1945 zusammen mit den anderen Häftlingen von Soldaten der Roten Armee befreit; dabei soll sich versehentlich ein Schuss gelöst haben, der Wagner tödlich verletzte.
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Bestell-Nr.: 52634 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus, 3. Reich
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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