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Führung und Gefecht der verbundenen Waffen (F. u. G.). Entwurf.

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Führung und Gefecht der verbundenen Waffen (F. u. G.). Entwurf. Wien, Vlg. d. Österreichischen Nationalbibliothek 1930-1936. Abschnitte: 1, 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 11- Fortsetzung. in 6 Bdn. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. insges. zus. ca. 550 S. u. 1 Karte. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband In sehr gutem Zustand. Enthält: Abschnitt 1: Die Führung und ihre Mittel. Abschnitt 3: Aufklärung, Erkundung, Beobachtung. Abschnitt IV. Tarnung, Verschleierung. Abschnitt V. Verbindung und Nachrichtenübermittlung. Abschnitt VIII. Sicherung. Abschnitt IX. Märsche. Abschnitt X. Unterkünfte. Abschnitt XI. Das Gefecht. Abschnitt XI. Das Gefecht. (Fortsetzung).
[SW: Militaria, Technik]
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Bestell-Nr.: 1710-17 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Altrichter, Friedrich (Generalmajor/Oberst Dr.): Der Reserveoffizier; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1940. 11, durchgesehene; XVI, 269, (3) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; (umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 3 S. Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Altrichter, Friedrich (Oberstleutnant): Der Offizier des Beurlaubtenstandes; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1936. 3, neubearbeitete; XII, 220, (4) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - Mit vierseitiger Falttafel "Wehrsysteme und Heeresstärken der verschiedenen Staaten" (10 Staaten, von Belgien bis Norwegen); - - - I n h a l t : Vorwort; (sehr umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriete graue Broschur mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 4 S. Bücherwerbung. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, kleiner Auriß am Titelblatt, Besitzstempel, insgesamt ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Militaria - Waldstätten, Johann Baron Die Taktik. Vierte, neubearbeitete Auflage. Wien, Seidel, 1873. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit einigen Holzschnitt-Abbildungen, VIII, 504 S., Halbleder der Zeit, marmorierte Deckel. - Aus dem Inhalt: Einleitung (Gang eines Feldzuges; Bewegliche Streitkräfte: Die Infanterie; Die Kavallerie; Die Artillerie; Vom Terrain); Elementar-Taktik der drei Waffen; Gefechtsverhältnisse größerer Truppenkörper; Angewandte Taktik (Märsche, Lager, Kantonirungen, Vom Nachrichten- und Sicherheitsdienste; Vom Gefecht (Plan und Führung; Gefechtsfelder oder Stellungen; Gefecht ohne Entscheidungsakt). Einband etwas berieben. Vorsätze und Seiten stellenweise leicht stockfleckig. Wenige Eselsohren.
[SW: Militaria, Krieg, Kriegsführung, L.]
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Kuijer, Guus:  Mal sehen, ob du lachst Mit Zeichnungen von Mance Post

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Kuijer, Guus: Mal sehen, ob du lachst Mit Zeichnungen von Mance Post Ravensburg: Otto Maier Verlag, 1992. 6. Auflage 110 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namenseintrag, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Blech treten - Gehirn - Fest - Der Verrückte Eddie - Kriegsrat - Pfeilschneller Fuchs - Ein Brief - Der Verräter - Ein Tritt - Ein guter Spion - Blut - Verliebt - Braun - Superspion - Pipp - Auf Reisen - Äffchen - Nilpferde - Das Faultier - Zwei Gummipüppchen - Plackerei - Weihnachtszeugnis - Hans - Das Gefecht - Bescheuert 1m4a ISBN-Nummer: 3473515345 Kuijer, Guus; Mal sehen, ob du lachst; Mit Zeichnungen von Mance Post; Blech treten; Gehirn; Fest; Der Verrückte Eddie; Kriegsrat; Pfeilschneller Fuchs; Ein Brief; Der Verräter; Ein Tritt; Ein guter Spion; Blut; Verliebt; Braun; Superspion; Pipp; Auf Reisen; Äffchen; Nilpferde; Das Faultier; Zwei Gummipüppchen; Plackerei; Weihnachtszeugnis; Hans; Das Gefecht; Bescheuert; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3473515345
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Feldzüge des Marschalls von Luxemburg - oder Militärgeschichte von Flandern in den Jahren 1690-1694 - Erster Feldzug,

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Militärgeschichte vor 1900, Taktik, Schlachten Beaurain, Ritter von: Feldzüge des Marschalls von Luxemburg - oder Militärgeschichte von Flandern in den Jahren 1690-1694 - Erster Feldzug, Potsdam, Carl Christian Horvath 1783. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Block am Titel und bei den Plänen geöffnet, der Plan A fehlt, Plan B möglicherweise später ergänzt (anderes Papier). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ansonst guter und sauberer Zustand, Aus dem Französischen des Ritter von Beaurain übersetzt, und mit deutschen Anmerkungen vermehrt - Jähns 1852: "Nicolai erklärt dies Werk für das beste, um sich über die Taktik, wie sie sich in der Truppenzusammenstellung, Lager, Marsch und Gefecht darstelle, eingehend zu unterrichten... Dabei legen eine Menge topographischen Karten die Kriegsbühne, die Stellungen und Bewegungen der Truppen, die Abwechslung der Scenen vor Augen". Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, PPbd.d.Z.mit rotem Rückenschild XVI, 87 Seiten mit zwei Vignetten und 15 (von 16) mehrfach gefalteten Plänen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Block am Titel und bei den Plänen geöffnet, der Plan A fehlt, Plan B möglicherweise später ergänzt (anderes Papier). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ansonst guter und sauberer Zustand, Aus dem Französischen des Ritter von Beaurain übersetzt, und mit deutschen Anmerkungen vermehrt - Jähns 1852: "Nicolai erklärt dies Werk für das beste, um sich über die Taktik, wie sie sich in der Truppenzusammenstellung, Lager, Marsch und Gefecht darstelle, eingehend zu unterrichten... Dabei legen eine Menge topographischen Karten die Kriegsbühne, die Stellungen und Bewegungen der Truppen, die Abwechslung der Scenen vor Augen".
[SW: Militärgeschichte vor 1900, Taktik, Schlachten]
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Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Waldstätten, Johann Freih. von. Die Taktik. Erster Theil: Gefecht. Zweiter Theil: Felddienst. Wien, Seidel und Sohn 1890. 2 Bände. Mit Holzschnitten. 261 SS., 203 SS. Oktav. Bd I: Orig.-Halbleinen der Zeit, Einband stark berieben, leicht gelockert. Bd II: Orig.-Broschur, fleckig und mit kleinen Einrissen. Innentexte sauber und sehr gut erhalten. Infanterie, Cavallerie, Artillerie, Gefecht
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Müller, Kristiane und Eberhard Urban;  Klar Schiff zum Gefecht - Seekriege von der Antike bis zum 2. Weltkrieg 1939-1945

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Müller, Kristiane und Eberhard Urban; Klar Schiff zum Gefecht - Seekriege von der Antike bis zum 2. Weltkrieg 1939-1945 Menden: Edition Aktuell GmbH, 1988. 214 Seiten , 28 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Antike Seemächte des Mittelmeeres; Völker auf Wanderschaft; Drachenschiffe; Die Hanse; Venedig; Der Sieg bei Lepanto; Untergang der Armada; Duell zwischen England und Holland; Frankreichs Seemacht; Brandenburgisches Zwischenspiel als Seemacht; Zar und Zimmermann; Weg nach Trafalgar; Von der Kolonie zur Kolonialmacht; Deutsche Weg zur Seemacht; Vor dem Abgrund; Der erste Weltkrieg; Der zweite Weltkrieg; 1n1b ISBN-Nummer: 3924456569 Klar Schiff zum Gefecht; Seekriege von der Antike bis zum 2. Weltkrieg 1939-1945; Müller, Kristiane; Urban, Eberhard; Schiffe; Geschichte 20. Jahrhundert; Seemacht; U-Boot; Schiffe; Kriege; 1 ISBN: 3924456569
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Ausbildungsvorschriften für die Infanterie (A.B.I.) - Heft 2: Die Schützenkompanie. Teil a: A.Einzelausbildunge; B.Die Gruppe. - H.Dv.130/2a.

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nach 45, Dienstvorschriften Reichskriegsministerium: Ausbildungsvorschriften für die Infanterie (A.B.I.) - Heft 2: Die Schützenkompanie. Teil a: A.Einzelausbildunge; B.Die Gruppe. - H.Dv.130/2a. Berlin, Reichskriegsministerium 1938. Einband etwas berieben, Textanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Einzelausbildung inkl. Ausbildung am l.MG, MG 08/15 und MG 13, Ausbildung mit der Pistole, Ausbildung mit der Handgranate, Der Schütze im Gefecht und im Felddienst. Die Gruppe. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Einband etwas berieben, Textanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Einzelausbildung inkl. Ausbildung am l.MG, MG 08/15 und MG 13, Ausbildung mit der Pistole, Ausbildung mit der Handgranate, Der Schütze im Gefecht und im Felddienst. Die Gruppe.
[SW: nach 45, Dienstvorschriften]
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Fürst, Georg  Badenweiler-Marsch (Badonviller-Marsch) (Zur Erinnerung an das erste siegreiche Gefecht des Infanterie-Leib-Rgts. bei Badonviller (12. Aug. 1914). Ausgabe für Klavier 2händig)

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Fürst, Georg Badenweiler-Marsch (Badonviller-Marsch) (Zur Erinnerung an das erste siegreiche Gefecht des Infanterie-Leib-Rgts. bei Badonviller (12. Aug. 1914). Ausgabe für Klavier 2händig) Mainz: Schott (33807). 1933 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 5 Seiten + 1 Blatt. Orig.heft, gutes Ex. Titelillustration Obermusikmeister Fürst mit seiner Reichswehrkapelle DABEI: 1 Blatt Badonviller-Marsch (Zur Erinnerung an das erste siegreiche Gefecht des Infanterie-Leib-Regts. bei Badonviller (12. August 1914) für VIOLINE, Blatt No. 361 ///////////////// Erstausgabe dieser Fassung. Der Marsch -welcher als ein Lieblingsstück Hitlers galt- wurde als Heeresmarsch No. 256 in das Repertoire der Wehrmacht aufgenommen. Seine -nationalsozialistische- Brisanz erhielt das Stück durch den dem Trio unterlegten Text von Oskar Sauer-Homburg, welcher mit den Worten "Hakenkreuz leuchtet vom Fels zum Meer. Brüder, ans Werk, dem Führer treu!" endet. Das Abspielen dieses Marsches ist den Musikkorps der Bundeswehr untersagt. - Von besonderer Tragik ist es, daß ausgerechnet jener Verlag, der sich vor dem nationalsozialistischen Umsturz der Musik vieler zeitgenössischer jüdischer und sogenannter "entarteter" Komponisten annahm, als erster diese Version veröffentlichte. (Zitat Antiquariat Rekeszus)
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Stagerrat.

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Kriegserzählung, See, Flotte, Gefecht Kühlwetter, Friedrich v.: Stagerrat. Deutscher Verlag Berlin, 1933. Der Ruhmestag der deutschen Flotte. Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt, Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, dieser etwas eingerissen, Buch nochmals mit Folie eingeschlagen, Seiten altersbedingt gedunkelt, aber sauber, Widmung auf der ersten Seite, sonst ist der Buchzustand ordentlich und dem Alter entsprechend sehr gut, gewerbliches Angebot. R12-6 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. 244 Seiten. ISBN: B00C8H76IC Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt, Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, dieser etwas eingerissen, Buch nochmals mit Folie eingeschlagen, Seiten altersbedingt gedunkelt, aber sauber, Widmung auf der ersten Seite, sonst ist der Buchzustand ordentlich und dem Alter entsprechend sehr gut, gewerbliches Angebot. R12-6
[SW: Kriegserzählung, See, Flotte, Gefecht]
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Humoreske, Militär, Militärhumoreske, Manöver, Gefecht Schlicht, Freiherr von ( = Wolf von Baudissin): Das Manöverpferd. Berlin : Janke, ohne Jahr. Otto Jankes 50 Pf. Bücher. Schwacher Name auf Vorsatz, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der schwerfällige Major. Der ganze Vorgesetzte. U.U. Der Scheintote. Exzellenz. Kompagnie-Exerzieren. Das Kompagniegefecht. Auf dem Manöverfeld. Originalbroschur. 107 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Schwacher Name auf Vorsatz, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der schwerfällige Major. Der ganze Vorgesetzte. U.U. Der Scheintote. Exzellenz. Kompagnie-Exerzieren. Das Kompagniegefecht. Auf dem Manöverfeld.
[SW: Humoreske, Militär, Militärhumoreske, Manöver, Gefecht]
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Der Befreiungskrieg von 1813, 1814 und 1815. ZWEITER (2.) Band.

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Befreiungskriege, Freiheitskriege, Napoleonica Brand, Theodor: Der Befreiungskrieg von 1813, 1814 und 1815. ZWEITER (2.) Band. Breslau, Jaeckel, 1843. Einband etwas stärker berieben und bestoßen. Rückengelenke etwas brüchig, Rücken am Gelenk mit kleinen Fehlstellen. Vorsätze in den Ecken mit Leimschatten. Wenige Seiten leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes in der ERSTAUSGABE. Enthält: Einleitung, Der Feldzug von 1814, Feldmarschall Blücher geht über den Rhein, Gefecht bei St. Diziers, Treffen bei Brienbne, Erstürmung von Troyes, Die schlesische Armee, Der Ferldzug in den Niederlanden, Napoleon und die Verbündeten (...), Zug der Franzosen gegen die Engländer, Der Belagerungskrieg von 1815, Der Friede, Napoleon ergibt sich den Engändern, Betrachtungen (Schluß). Halblederband der Zeit. 512 Seiten. 17 cm. ERSTAUSGABE. Einband etwas stärker berieben und bestoßen. Rückengelenke etwas brüchig, Rücken am Gelenk mit kleinen Fehlstellen. Vorsätze in den Ecken mit Leimschatten. Wenige Seiten leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes in der ERSTAUSGABE. Enthält: Einleitung, Der Feldzug von 1814, Feldmarschall Blücher geht über den Rhein, Gefecht bei St. Diziers, Treffen bei Brienbne, Erstürmung von Troyes, Die schlesische Armee, Der Ferldzug in den Niederlanden, Napoleon und die Verbündeten (...), Zug der Franzosen gegen die Engländer, Der Belagerungskrieg von 1815, Der Friede, Napoleon ergibt sich den Engändern, Betrachtungen (Schluß).
[SW: Befreiungskriege, Freiheitskriege, Napoleonica]
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