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Thieme, Günther;  Fachkunde für Schweißer - Band 1: Grundausbildung im Schweißen des Stahls

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Thieme, Günther; Fachkunde für Schweißer - Band 1: Grundausbildung im Schweißen des Stahls Berlin: VEB Verlag Technik, 1978. 14., bearbeitete Auflage, 284. bis 310. tausend 231 Seiten , 22 cm Pappeinband Seiten gebräunt, Einband fleckig, Aus dem Inhalt: Schweißen - Werkstoffe - Schweißverfahren - E-Schweißen - C02-Schweißen - G-Schweißen - Brennschneiden und Fugenhobeln - Schrumpfungen - Spannungen - Gegenmaßnahmen (Schweißfolgen) - Vorschriften - Schweißzeichnung. 4f2a Fachkunde für Schweisser; Günther Thieme; Grundlagen; Schweißen des Stahls; Schweissen; Schweißverfahren; E-Schweißen; Schutzgasschweißen; G-Schweißen; Brennschneiden; Fugenhobeln; Schrumpfungen; Spannungen; Gegenmaßnahmen; Schweißfolgen; Vorschriften; Schweißzeichnung; 1
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Bestell-Nr.: 16233 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Saurer Regen. Ursachen, Folgen, Gegenmaßnahmen. Mit Beiträgen von Erika Goez, Nils König und anderen. Köln. Verlag Kölner VolksBlatt. 1982. 110,(2) Seiten. Orig.kartoniert. Mit zahlreichen Bildern. Herausgegeben von der Redaktion Kölner VolksBlatt und der Katalyse-Umweltgruppe Köln e.V. 1. Auflage. Gut erhalten. ISBN 3923243014.
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Bestell-Nr.: 658728 - gefunden im Sachgebiet: Ökologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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HOF, BERND & ANDERE. Arbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmassnahmen. Hannover. - 1978. 77,(3) Seiten. Orig.kartoniert. Mit 5 Tabellen. Herausgegeben von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung 1978. Deckel berieben, Vorsatz fleckig, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 659421 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Geschichte: Deutschland
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Rechtsextremismus in Berlin : aktuelle Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenmassnahmen. [Berlin-Forschung]

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Politik, Soziologie, Gesellschaft Neofaschismus, Neue Rechte, Antifaschismus Holthusen, Bernd und Michael Jänecke: Rechtsextremismus in Berlin : aktuelle Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenmassnahmen. [Berlin-Forschung] Marburg : Schüren, 1994. Seiten vorwiegend hell und sauber, Einband mäßig (berieben, bestoßen, mit Knickspuren) ISBN: 3894721030
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Bestell-Nr.: 40775 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Däßler, Hans-Günther (Hrsg.): Einfluß von Luftverunreinigungen auf die Vegetation. Ursachen-Wirkungen-Gegenmaßnahmen. Jena, VEB Gustav Fischer Verlag, 1981. 2., neu bearbeitete Auflage 210 Seiten, ca. 21 x 15 cm, Softcover/Paperback Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Landwirtschaft / Agrarwirtschaft / Umweltschutz / Pflanzenproduktion; mit 29 Abbildungen, 15 Tafeln und 45 Tabellen; Eigentümernachweis im Vorsatz; einige Seiten unten eselsohrig; ansonsten gut erhalten
[SW: DDR, Fachbuch, Sachbuch, Landwirtschaft, Pflanzenproduktion, Pflanzenschutz, Umweltschutz, Naturschutz]
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Bestell-Nr.: 36612 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 6,72
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Arbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmaßnahmen. Hannover, Nds. Landeszentrale f. Politische Bildung, 1978. 77 S. Kart. Schriftenreihe d. Nds. Landeszentrale f. Politische Bildung; Fakten, Meinungen, Argumente, Folge 3 wenige Seiten m. sauberen Bleistiftanmerkungen; sonst gut
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Bestell-Nr.: 13984 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft und Firmenschriften
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Rechtsextremismus in Berlin : aktuelle Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenmassnahmen. [Berlin-Forschung]

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Holthusen, Bernd und Michael Jänecke: Rechtsextremismus in Berlin : aktuelle Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenmassnahmen. [Berlin-Forschung] Marburg : Schüren, 1994. 326 S. : graph. Darst. ; 21 cm Broschiert ISBN: 3894721030 Minimal bestoßen, sonst guter Gesamtzustand 3894721030 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: Politik, Soziologie, Gesellschaft Neofaschismus, Neue Rechte, Antifaschismus Berlinkatalog]
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Bestell-Nr.: 17083 - gefunden im Sachgebiet: Berlin
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Marche Zettel u. Marche Disposition für das Corps de Reserve. Copia.

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WERNECK, Franz Freiherr v. - LOTHRINGEN, Karl Prinz v. Marche Zettel u. Marche Disposition für das Corps de Reserve. Copia. [ca. 1798]. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Handschrift 6 Bll. Franz v. Werneck (1748-1806) kämpfte in den Revolutions- und in den Napoleonischen Kriegen in der Österreichischen Armee. 1797 wurde er nach dem Vorwurf unterlasserer Gegenmassnahmen gegen den Vorstoß Hoches aus der Österreichischen Armee entlassen. 1805 wurde er wieder in Dienst genommen, kapitulierte aber nach der Schlacht von Ulm auf demütigende Weise gegenüber Murat. Er starb in Erwartung seinen Kriegsgerichtsverfahrens am 17. Jänner 1806. - Dieser Marschbefehl betrifft die Gebiete um den Kreis Limburg in Hessen. Werneck hatte das Kommando eines Armeekorps in Stärke von 33.000 Mann übertragen bekommen, mit welchem er die Front am Niederrhein sichern sollte. Am 18. April 1797 wurden die Österreicher vom Rheinübergang der französischen Truppen bei Neuwied überrascht, Sie verloren 4.000 Mann, 24 Geschützen, 60 Wagen und 5 Fahnen. Die Schlacht bei Neuwied war eine der furchtbarsten Niederlagen die ein österreichisches Armeekorps bis zu diesem Zeitpunkt erlitten hatte! - Der `Marche-Zettel` enthält auch eine Anweisung, was nach Beginn der `Attaque` zu geschehen habe. Unterzeichnet Prinz Carl von Lothringen (1751-1825) Feldmarschall-Leutnant.
[SW: Autographen, Geschichte, Militaria]
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Bestell-Nr.: 1931-11 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Flannery, Tim F.: Wir Wettermacher : wie die Menschen das Klima verändern und was das für unser Leben auf der Erde bedeutet / Tim Flannery. Aus d. Engl. von Hartmut Schickert. Frankfurt am Main : S. Fischer 2006. 396 S. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit Lesebändchen u. SU. Zustand: Mängelstempel am Fußschnitt; sonst gut erhalten! ISBN: 310021109X
[SW: Klimawandel, Klimakatastrophe, Treibhauseffekt, globale Erwärmung, Gegenmaßnahmen, noamzde Natur + Umwelt Wirtschaft + Geld Politik.]
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Bestell-Nr.: 29619 - gefunden im Sachgebiet: Geologie, Bergbau, Wetter, Energie
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Ilgmann Gottfried + Karsten Olbrich Straftaten im Oeffentlichen Personennahverkehr Hamburg SNV 1983 DIN A4 Schreibmaschinenseiten einseitig beschriftet Arten Wirkungen und Gegenmassnahmen im In- und Ausland 102 S kart ISBN: B007EF5D42
[SW: Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 73094 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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Möllerfeld, Gabriela & Hannes Moser (Eds.) Saurer Regen., Ursachen, Folgen Gegenmaßnahmen., 1982 Katalyse, Köln 1982, originalgetreuer Einband (Faks.)., (br.), 112s, in gutem Zustand, , [LSB34,7a]
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Bestell-Nr.: 115510 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Landwirtschaftskammer Hannover  Erosion durch Wasser und Wind

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Landwirtschaftskammer Hannover Erosion durch Wasser und Wind Ursachen Folgen Gegenmaßnahmen. Faltblatt von 8 Seiten.. Selbstverlag. Hannover. 1985. Guter Zustand/Good condition. geheftet/Softcover. Sprache: deutsch/german. Landwirtschaft, Umweltschutz,Ökologie
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Bestell-Nr.: ASK2 - gefunden im Sachgebiet: Landwirtschaft
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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DIE VERSCHWÖRUNG CATILINAS

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Sallust; [Hrsg.]: Luibl, Hans DIE VERSCHWÖRUNG CATILINAS 1965 C. C. Buchners Verlag, Bamberg Inhalt: Die Vorbedingungen der Verschwörung, die erste Entwicklung der Verschwörung, der Beginn des Kampfes gegen die legale Macht und deren Gegenmaßnahmen u.v.m. Zustand: Seiten stärker gebräunt, Seiten mit zahlreichen Bleistiftmarkierungen, insgesamt GUTER Zustand.
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Bestell-Nr.: 177941 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Sprach, Literatur, Musik & Kunstwissenschafte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Bandtel, Kai-Uwe: Dumping in der Seeschiffahrt - Gegenmaßnahmen im Recht der EU und der USA. München, Beck 1999. 236 S. Br. Europäisches Wirtschaftsrecht Bd. 14.
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Bestell-Nr.: 92909EB - gefunden im Sachgebiet: Jura
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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