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Hansen Andreas, Papenfuß Bert, Ret Stefan (Hg) Sklaven/Gegner - Die letzten Sklaven und Monatschrift Gegner Berlin BasisDruck 1999/2001 Der Band enthällt die Hefte: Die letzten Sklaven (Juni-September 1999), Gesamtregister Sklaven 1994-1999 und Gegner 1999-2001, Gegner Heft 1 - 9 Gebundene Ausgabe, Halbleinen, Handgebunden ca. 400 S.
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Bestell-Nr.: 6712 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Fry, Michael + Sibley, Roger: Der Wüstenfuchs; Erwin Rommel und das deutsche Afrikakorps; Reihe: Moewig Dokumentation, Band 4336; Arthur Moewig Verlag Taschenbuch GmbH. / Rastatt; 1983. EA; 190 S.; Format: 13x18 Ein großer General -so wurde Erwin Rommel von Winston Churchill gekennzeichnet. Mit allen militärischen Tugenden wie Tapferkeit, Weitblick, Phantasie und Charakterstärke ausgezeichnet, wurde er zum legendären Wüstenfuchs, aber auch zum Gegner Adolf Hitlers; Nur wenige Soldaten sind von ihren Gegnern so freimütig mit Lob bedacht worden wie Erwin Rommel. In einer Unterhaus-Rede über den Stand des Krieges in Nordafrika nannte Winston Churchill den, ,Wüstenfuchs einen kühnen, geschickten Gegner" und einen großen General". Tapferkeit, Fortüne und Weitblick, Phantasie und Charakterstärke verhalfen Rommel zu der Position, die er auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn innehatte. Er war ständig um das Wohlergehen seiner Soldaten besorgt, und die revanchierten sich mit Zuneigung und Treue; für Rommel gingen sie durchs Feuer. Seiner Ausbildung nach war Rommel Infanterist, im Ersten Weltkrieg mit der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung dekoriert, dem " Pour le merite". Im Polenfeldzug hatte Rommel mit seinen Soldaten für die persönliche Sicherheit Hitlers zu sorgen. Daß ihm das Kommando über die 7. Panzerdivision übertragen wurde, war ein Vertrauensbeweis Hitlers. Seine größte Zeit erlebte Rommel als Chef des Deutschen Afrikakorps. Bei zwei berühmten Gelegenheiten spürte er das ganze Ausmaß der Erschöpfung, Desorganisation, Ziellosigkeit und Euphorie, das nach den Vorstößen nach El Agheila hinter den britischen Linien herrschte. Rommel warf den Gegner mit Kräften zurück, die im Vergleich zu den zahlenmäßig weit überlegenen Massen der englischen 8. Armee geradezu winzig waren. Der ,,obskure General", der 1941 nach Afrika gekommen war, entwickelte sich in den Augen seiner Gegner innerhalb von zwölf Monaten zu einem wahren Giganten. Die Reihe "Dokumentation" erscheint gleichzeitig in England und Amerika, Lizenzausgaben werden in Japan, Frankreich, Holland, Italien, Spanien, Schweden, Brasilien und Jugoslawien veröffentlicht. Den anerkannten Autoren - vornehmlich Engländern und Amerikanern - ist es gelungen, die großen Ereignisse dieses Jahrhunderts so darzustellen, daß sich in der ganzen Welt weit über hundert Millionen Leser für ihre Bücher begeisterten." - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung. Von Barrie Pitt; Der Rekrut des Kaisers zieht in den Krieg; Ende der Lehrzeit; Nachkriegszeit... Vorkriegszeit; Der Panzerkommandeur; Das Deutsche Afrika-Korps; Ein verzweifeltes Aufbäumen; Fragen der Pflichterfüllung; Personen- und Ortsregister; Übersichtskarten; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte rote Broschur mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln + Karten
[SW: Afrikakorps; Deutschen Afrikakorps; DAK; Generalfeldmarschall; Erwin Rommel; Wüstenfuchs; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 56912 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Hercule Poirot. Sein Leben und seine Abenteuer + Ein gefährlicher Gegner 2 Kriminalromane

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Christie, Agatha; Hercule Poirot. Sein Leben und seine Abenteuer + Ein gefährlicher Gegner 2 Kriminalromane Augsburg, Weltbild Verlag, 1990, 1992. Lizenzausgabe 196, 187 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem, gebrauchten Zustand, HERCULE POIROT: überdimensionaler Schnurrbart, rabenschwarzes Haar und viel ZU enge Lackschuhe - so kennen und lieben Krimi-Fans den legendären belgischen Detektiv Hercule Poirot. Höchst selbstgefällig ist er ja, dieser geschniegelte Großmeister der kleinen grauen Zellen, aber unschlagbar genial! So mancher Möchtegern-Missetäter kann ein Lied davon singen, wie der scheinbar so harmlose Plauderer auch die raffiniertesten Machenschaften entlarvte. Die Autorin Anne Hart erfüllt mit der fesselnden Biographie des kleinen, doch gutgepolsterten Scharfdenkers Poirot einen langgehegten Wusch aller Christie-Liebhaber. Bis hin zum letzten Fall kann der gebannte Leser nun endlich den Werdegang des weltberühmten Detektivs verfolgen. Poirots Freunde, seine Klienten, seine Herausforderer - nichts wurde vergessen. Unzählige Details aus Geschichten und Romanen sowie Dokumente aus dem Christie-Nachlaß sorgen für einen Höhepunkt kriminalistischen Lesevergnügens! .... EIN GEFÄHRLICHER GEGNER: Wer Arbeit sucht, darf nicht wählerisch sein. So denken zumindest der rothaarige Tommy und die quirlige Tuppence - und geben eine Annonce auf: Zwei junge Abenteurer suchen Beschäftigung. "Bereit zu allem, gleich wo." Prompt erhalten sie ein geradzu verblüffendes Angebot ... (von den Einbandrücken) 1a1b Hercule Poirot; Sein Leben und seine Abenteuer; Ein gefährlicher Gegner; Agatha Christie; Kriminalroman; Krimi; 1
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Bestell-Nr.: 47255 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Papenfuß Bert u.a. (Hg.) Gegner - Monatsschrift Berlin BasisDruck 2001-2007 Konvolut 9 Ausgaben der Monatsschrift Gegner aus Berlin. Heft 10/2001 - 15/2004 und 17/2006 - 19/2007 Heft ca 400 S.
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Napoleonische Zeit, Gegner Napoleons, gegner der Neuordnung Europas Mann, Golo: Friedrich von Gentz Geschichte eines europäischen Staatsmannes Frankfurt (M.), Berlin, Wien : Ullstein (2935) 1972 1. Auflage als Taschenbuch; Buch etwas pfeifenrüchig u. im ganzen gealtert, außen berieben, Schnitt etwas fleckig; Papier gebräunt; sonst innen ordentlich. ISBN: 3548029353 343 S.; 18 cm Taschenbuch
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KNOTZINGER, Kurt : Medjugorje : Gotteserfahrung Medjugorje-Buchreihe Band 3 2. Auflage Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 1994. 224 Seiten 17x11cm, Taschenbuch ISBN: 9783901228193 Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-901228-19-5 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie]
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Brjanzew, Georgij:  Spuren im Schnee

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Brjanzew, Georgij: Spuren im Schnee Berlin: Verlag Neues Leben, 1956. 1. Auflage 357 Seiten , 19 cm, geb. Pappeinband Einband leicht fleckig, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Begegnung im Abteil; Taas Bas; Ein nächtliches Stelldichein; Toi Chaja; Die ersten Schritte; Spuren; Ein neues Verbrechen; Die Entscheidung ist gefallen; Die Verfolgung; Flugzeug über der Taiga; Unter freiem Himmel; Der Gegner verwirrt seine Spuren; Eine bange Nacht; Die letzte Etappe; Der Schneesturm; Am Krummen See; Oberst Grochotow; Harry; Bolschoi Newer; 2c3 Spuren im Schnee; Brjanzew, Georgij; Erzählungen; Fischer Karl; Begegnung im Abteil; Taas Bas; Nächtliches Stelldichein; Toi Chaja; Ersten Schritte; Spuren; Neues Verbrechen; Entscheidung ist gefallen; Verfolgung; Flugzeug über Taiga; Unter freiem Himmel; Gegner verwirrt seine Spuren; Bange Nacht; Letzte Etappe; Schneesturm; Am Krummen See; Oberst Grochotow; Harry; Bolschoi Newer; 1
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Bestell-Nr.: 12963 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Tödliche Intelligenz.

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Belletristik, Fantasy , Sience Fiction Scott, Jefferson: Tödliche Intelligenz. Wuppertal : One-Way-Medien, 2002. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur geringfügig bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Im Jahr 2010 ist die Entwicklung künstlicher Intelligenz weit vorangeschritten ... möglicherweise viel zu weit. Die sogenannten „Bots“ regeln die gesamte Technik selbständig, vom Auto bis zum Rasenmäher. Ethan Hamilton, Programmierer für virtuelle Welten, hat einen legendären Ruf in der Hightechindustrie und steht im Kampf gegen einen Gegner aus dem Cyberspace. Eines Tages entdeckt Hamilton im Internetsystem GlobeNet die Gestalt eines Drachen, als wäre sie direkt aus dem Buch der Offenbarung entsprungen. Nachdem Hamilton den FBI-Agenten Gillette informiert hat, führen die Nachforschungen zu „Alternate Realities“, einem Spielehersteller, der von dem Computer Yoseph Krueger geleitet wird. Krueger will alle Menschen und Computer auslöschen, um dann eine völlig neue Welt zu erschaffen. FBI und Verteidigungsministerium sind machtlos. Hamilton und eine Gruppe Computerexperten stehen allein im Kampf gegen einen übermächtigen Gegner an einer unbekannten Front, dem Cyberspace. ISBN: 389895000X
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Flierl, Resi;  Verneige dich, Judoka Illustrationen von Eberhard Neumann

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Flierl, Resi; Verneige dich, Judoka Illustrationen von Eberhard Neumann Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1976. 2. Auflage 132 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Die Matte lag mitten in der Turnhalle. An der Decke genau über ihr war ein großer Wasserfleck, und fiel man auf den Rücken, erblickte man ihn unwillkürlich jedesmal, ehe man sich schnell wieder auf die Füße stellte. Auf Schnelligkeit kam es an, und der Fleck hatte einen nicht zu interessieren. Aber Hannes, Stolz und Hoffnung des Judotrainers, der Schule, des Ortes und des Bezirkes, fand doch immer den BruchteU einer Sekunde Zeit, um den Fleck zu studieren. Der Fleck sah aus wie ein riesiges Judokämpferpaar. Wie ein Vergrößerungsspiegel, dachte Hannes Leitner und vergaß es gleich wieder, als er sich vor seinem Gegner verneigte, gemessen und höflich, wie es die Regeln verlangen. Der Gegner war Robby Mergenthin, Hannes wieder einmal unterlegen, aber brigen der Klassenbeste. Er verneigte sich genauso feierlich und ordnungsgemäß wie Hannes. Nur hatte er dabei Tränen in den Augen. Hannes hatte Angst, sie könnten Robby über die Wangen rollen. Robby, sein Judogegner, war sein Frpund. Und man mußte zugeben. daß es ärgerlich war, wenn Robby ausgerechnet von seinem Freund Hannes immer wieder auf die Matte gelegt wurde. ... (aus dem Buch) 1i2a Verneige dich, Judoka; Kinderbuch; Geschichte; Resi Flierl; 1
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Bestell-Nr.: 31660 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Sommerfield, John;  Die Gegner

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Sommerfield, John; Die Gegner Berlin, Verlag Volk und Welt, 1958. 1. Auflage 421 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, Widmungseintrag, der Einband ist teils fleckig, Diese Geschichte ist nicht frei erfunden. Ihr Held hat gelebt, Spuren seines Werkes und seines Daseins sind auf unsereTage gekommen und beeinflussen unmerklich unser Denken und Handeln. Und doch haben wir es hier weder mit einem historischen noch mit einem biographischen Werk zu tun. Das Buch wird die Vergangenheit nicht so schildern, wie sie sich unserer Phantasie darstellen mag: die Lebensweise der Meaischen vor hundert Jahren, in einem anderen Lande ist uns fremd, und bei dem Versuch, sie wiedererstehen zu lassen, würde sich ein wunderlich altmodisches Bild ergeben. Das aber hieße, die Tatsachen verfälschen - die Liebe, das Leid und die Kämpfe der damaligen Generation - und die sozialen Kräfte verdunkeln, die für jene, auf die sie einwirkten, nicht Geschichte, sondern das Leben selbst waren. (aus dem Buch) 4f4b Die Gegner; John Sommerfield; Roman; 1
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LJUBICIC, Pater Petar : Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje 10. Auflage Miriam Verlag, Jestetten 1991. Frontispiz, 1 Karte, 222 Seiten Taschenbuch ISBN: 9782874491382 Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Aus dem Kroatischen übertragen. Das Buch ist tadellos erhalten. 2-87449-138-2 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie]
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LJUBICIC, Pater Petar : Medjugorje : Der Ruf der Königin des Friedens Medjugorje-Buchreihe Band 8 Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 1995. 326 Seiten 17x11cm, Taschenbuch ISBN: 9783901228209 Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-901228-20-9 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie]
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NEIDHART, Erich : Konkordanz zu den Botschaften von Medjugorje : Donnerstags- und Monatsbotschaften vom 1. März 1984 bis 25. Juni 2000 1. Auflage Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 2000. Frontispiz, 537 Seiten 24,5x17,5cm, OKunstleder, Lesebändchen Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie]
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Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays.

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Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, E Lasker, Eduard: Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays. Leipzig F.A. Brockhaus, 1881. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab. Originalleinen 21 cm 405 S. Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab.
[SW: Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, Entwicklung, Staat, Sprache, Unterricht , Gymnasium,Höhere Schule, Sexualität, Mann, Frau, Frauenrolle, Männerrolle, Gymnasium, Kulturentwicklung]
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