Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 52 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 26,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 3,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 13,20
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Himmelmann, Gerhard  Gemeinwirtschaft und Sozialismus: D. Diskussion in d. DDR über d. Gemeinwirtschaft in d. Bundesrepublik (Schriftenreihe Gemeinwirtschaft ; Nr. 19)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Himmelmann, Gerhard Gemeinwirtschaft und Sozialismus: D. Diskussion in d. DDR über d. Gemeinwirtschaft in d. Bundesrepublik (Schriftenreihe Gemeinwirtschaft ; Nr. 19) Frankfurt am Main: Europaische Verlagsanstalt. 1975 21 cm. 51 S. Helft mit Klammern ISBN: 3434002685 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat keine Gebrauchsspuren;
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 628000 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft/Globalisierung/Berufswelt/Bildung/Markt
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 8,28
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Harms, Jens u.a. (Herausgeber): Alternativökonomie und Gemeinwirtschaft. Arnoldshainer Texte; Bd. 25. Frankfurt am Main: Haag und Herchen., 1984. 159 S. Paperback. ISBN: 9783881298292 Guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Gemeinwirtschaft ; Schattenwirtschaft ; Selbsthilfeorganisation ; Alternatives Leben ; Schattenwirtschaft ; Selbsthilfeorganisationen ; Gemeinwirtschaft ; Alternatives Leben, Wirtschaft, Soziologie, Gesellschaft Ökologie]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 848979 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Arbeitsorganisation
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 11,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bank für Gemeinwirtschaft (Hrsg.) Das Geld 1 - 10 . Eine Ausstellung der Bank für Gemeinwirtschaft 0 10 Klappkarten zur Ausstellung : das Geld. 1. Die ersten Münzen, 2 . Das attische Münzsystem seit Soloms Zeiten, 3.Die Münzen der römisdchen Kaiser, 4.Das Mittelalter.., 5.Der Goldgulden..., 6.Der Taler...7. Taler und Silbergulden...8. Der Vereinstaler in Revolution und Umbruch, 9.Mark und Pfennig im Deutschen Kaiserreich, 10.Die Reichsmark...leichte Gebrauchspuren, Ohne Jahres - und Verlagsangabe Kein Einband Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: Währung Geschichte Münze Münzwesen Handel Zahlungsverkehr Mark Pfennig Taler Gulden Reichsmark Handwerk]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 017851 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Kulturgeschichte Geschichte
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 3 - 20 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Milhaud, Edgard [Hrsg.]: Die Gemeinwirtschaft in Belgien (=Annalen der Gemeinwirtschaft ; Jahrgang 27, Nr. 3). Genf ; [s.n.], 1958. S. 444 - 781 Kartoneinband/Paperback. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. / Good. Ex-library with usual markings. Clean pages.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 841848 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 15,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kühne, Karl: Der Gemeinwirtschaftsgedanke in Frankreich. (=Schriftenreihe Gemeinwirtschaft ; Nr. 27). Frankfurt am Main, Köln : Europäische Verlagsanstalt, 1978. 66 S. Paperback ISBN: 9783434003632 Guter Zustand. Bibliotheksexemplar.
[SW: Frankreich ; Gemeinwirtschaft ; Wirtschaftsordnung; Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaften]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 853587 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-allgemein
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ortlieb, Heinz-Dietrich (Hrsg.): Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik ohne Dogma. Fünfzehn Vorträge und Aufsätze. Hamburg, Veröffentlichung der Akademie für Gemeinwirtschaft Hamburg, 1954. 294 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Mit Beiträgen von Erich Arndt, Friedrich-Wilhelm Dörge, Heinz-Dietrich Ortlieb und Helmut Schelsky. Einbandblatt lichtschattig und stockfleckig, Papier nachgedunkelt, innen in Ordnung, Zustand zufriedenstellend bis gut
[SW: Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 11503 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,30
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

glasforum 6/1965. Karl Hofmann Schorndorf, 1965. 54 S. Standardeinband. Möglicherweise Einband mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Hauptverwaltung der Deere & Co., Moline (Eero Saarinen). Verwaltungsgebäude der ENI-Zentrale in Rom (M. Bacigalupo, U. Ratti). Verwaltungsgebäude der Ventilator AG, Stäfa am Zürichsee (Justus Dahinden). Bank für Gemeinwirtschaft, Frankfurt/Main (Richard Heil). Bürogebäude für einen Fertigungsbetrieb in Eschberg (Günter Lange). Verwaltungsgebäude für den Landkreis Münster (H. Deilmann). Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Baukultur Entwurf Glas Haus Gebäude]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 251406 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Handbuch der österreichischen Gemeinwirtschaft.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Handbuch der österreichischen Gemeinwirtschaft. Wien, Verlag für Jugend und Volk, 1960. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit Schutzumschlag mit zahlreichen Abbildungen, 904 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 29372 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft/Werbung
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ritschl Hans Gemeinwirtschaft und kapitalistische Marktwirtschaft Zur Erkenntnis der dualistischen Wirtschaftsordnung Tübingen 1931, 149 S., OBroschursehr gut
[SW: Wirtschaft,Sozialismus]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20117 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 13,07
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 5 - 14 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Volkswirt. Wirtschafts- und Finanz-Zeitung. Beiheft zu Nr.50 vom 15, Dezember 1967. Partner und Konkurrent. Gemeinwirtschaft heute. Frankfurt/M. Verlag Der Volkswirt. 1967. 40 Seiten. Orig.Heft. Illustr. Enthält: Auftrag und Verpflichtung, von Walter Hesselbach: Im Wechselspiel der Theorie, von Theo Thielmeyer et al. Gut erhalten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 786261 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaftswissenschaften
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Loesch, Achim von: Die gemeinwirtschaftlichen Unternehmen der deutschen Gewerkschaften : Entstehung, Funktionen, Probleme. Köln : Bund-Verlag 1979. 416 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., befriedigend erhalten. ISBN: 3766302965
[SW: Gemeinwirtschaft, Arbeiterbewegung Wirtschaft + Geld Adresse, Firma, Verein... Soziologie + Soziales.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 25427 - gefunden im Sachgebiet: Arbeit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 1 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Arndt, Erich: Theoretische Grundlagen der Lohnpolitik. 1. Aufl. Tübingen, J. C. B. Mohr, 1957. 290 S. m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Kart. Veröffentlichungen der Akademie für Gemeinwirtschaft Hamburg unbeschnittenes Exemplar
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 10687 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft und Firmenschriften
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top