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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66541 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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ROVIRA, German (Hrsg.) : Das Zeichen des Allmächtigen : Die jungfräuliche Gottesmutterschaft Mariens in ihrer Verbindlichkeit für das christliche Leben : Marianische Schriften des "Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V." 1. Auflage Verlag Johann Wilhelm Naumann, Würzburg 1981. 253 Seiten Dekoriertes Paperback ISBN: 9783885670186 Mit zahlreichen Beiträgen verschiedener Autoren darunter Bischof Rudolf Graber, Bischof Cyrill, Leo Kardinal Scheffczyk, Stefan Kardinal Wyszynski. Vereinzelte Stockflecken auf den Schnittflächen, sonst wie neu. Mit Imprimatur. 3-88567-018-6 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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ROVIRA, German (Hrsg.) : Der Widerschein des Ewigen Lichtes : Marienerscheinungen und Gnadenbilder als Zeichen der Gotteskraft : Marianische Schriften des "Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V." 1. Auflage Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer 1984. 285 Seiten Dekoriertes Paperback ISBN: 9783766693426 Mit zahlreichen Beiträgen verschiedener Autoren. Vereinzelte Stockflecken auf den Schnittflächen, sonst wie neu. Mit Imprimatur. 3-7666-9342-5 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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ROVIRA, German (Hrsg.) : Die sonnenbekleidete Frau : Die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel : Überwindung des Todes durch die Gnade : Marianische Schriften des "Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V." 1. Auflage Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer 1986. 278 Seiten Dekoriertes Paperback ISBN: 9783766694133 Mit zahlreichen Beiträgen verschiedener Autoren. Vereinzelte Stockflecken auf den Schnittflächen, sonst wie neu. Mit Imprimatur. 3-7666-9413-8 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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SALMEN, Hans : Maria - Der Eckstein : Ein Leitfaden für ver(w)irrte Katholiken Erstausgabe Theresia-Verlag, Lauerz 1995. Zahlreiche Abbildungen, 355 Seiten Dekoriertes Paperback ISBN: 9783908542469 Der Autor, ein Mediziner, geht vielschichtig auf die Bedeutung Marias ein. Behandelt wir in diesem Zusammenhang auch die Tätigkeit der Freimaurerei, des Humanismus, der freidenkerischen Philosophie und die Aktivitäten des "Hinderers" bei Marienerscheinungen. Mit einem Vorwort von Pfarrer Bruno Buchmann. Das Buch ist wie neu. 3-908542-46-4 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Mariologie, Dei Genitrix, Theotokos, Marienerscheinungen, Freimaurer, Humanismus]
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WIEDERKEHR, Karl : Das grosse Zeichen unserer apokalyptischen Endzeit : Betrachtung über die Stellung Mariens im Heilsplane Gottes und die Wiedervereinigung im christlichen Glauben. Regensburger Verlagshaus Fritz Vogl, Regensburg 1961. Vignetten, 61 Seiten 19,5x12cm, Broschur Mit Imprimatur. Das Papier ist leicht gebräunt, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mariologie, Katholische Kirche, Mutter Gottes, Dei Genitrix, Christentum, Endzeit]
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ARMANDA S. : Botschaften Marias an die Familien und an die Welt Parvis-Verlag, Hauteville/Schweiz 1986. 167 Seiten 20x13cm, Taschenbuch Eine Übertragung aus dem Italienischen. Prälat Monsignore Nicolas Storti. Sachbearbeiter im vatikanischen Geheimarchiv, äußerte sich sehr positiv zu den Visionen von Armanda S. aus Rom. Das Buch ist wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mariologie, Katholische Kirche, Mutter Gottes, Dei Genitrix, Marienerscheinungen, Christentum]
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LEONARDI, Elena : Maria wird triumphieren : Visionen von Elena Leonardi, Rom Zweite Auflage Parvis-Verlag, Hauteville/Schweiz 1983. Phototafeln + 135 Seiten 18x11,5cm, Taschenbuch Das Buch ist wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mariologie, Katholische Kirche, Mutter Gottes, Dei Genitrix, Marienerscheinungen, Christentum]
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Marienbotschaften aus San Damiano (Piazenza - Italien) Immaculata-Verlag, Reussbühl-Luzern 1967. Phototafeln, 60 Seiten 18x12cm, Taschenbuch Es handelt sich hier um die Marienerscheinungen von Rosa Quattrini aus San Damiano. Frau Quattrini verstarb 1981. Der Autor traf sich mit ihr monatlich von 1967 bis 1981. Das Buch ist wie neu, leichte Stockflecken auf dem Einband. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mariologie, Katholische Kirche, Mutter Gottes, Dei Genitrix, Marienerscheinungen, Christentum]
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BONA, Emma : La Lacrime della Madonna : Un'avventura dello spirito alla ricerca di Dio Edizione L'Arcobaleno Propaganda Mariana, Roma 1973. 100 pagine / Seiten 17x12cm, Brossura / Paperback Das Buch ist sehr gt erhalten, Minimale Papierbräunung. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mariologie, Katholische Kirche, Mutter Gottes, Dei Genitrix, Marienerscheinungen, Christentum]
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CASTELLA, André : Maria erscheint in San Damiano (Piazenza - Italien) Parvis-Verlag, Hauteville/Schweiz 1985. 167 Seiten 20x13cm, Taschenbuch Es handelt sich hier um die Marienerscheinungen von Rosa Quattrini aus San Damiano. Frau Quattrini verstarb 1981. Der Autor traf sich mit ihr monatlich von 1967 bis 1981. Das Buch ist wie neu, leichte Stockflecken auf der oberen Schnittfläche. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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GABRIEL, Jean : San Damiano [Piazenza - Italia] faro di amore e di speranza Edizione Parvis, Bulle/Svizzera 1985. Tavole foto + 291 pagine / Seiten 20x14cm, Brossura / Paperback Es handelt sich hier um die Marienerscheinungen von Rosa Quattrini aus San Damiano. Frau Quattrini verstarb 1981. Übertragung ins Italienische aus dem Französischen. Das Buch ist wie neu, leichte Stockflecken auf der oberen Schnittfläche. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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TOMASELLI, Don Giuseppe : Die bluttränende Madonna von Maròpati Kreuz-Verlag, Wien 1975. 47 Seiten 14,5x10cm, Geheftet Aus dem Italienischen von Franz Tengg. Das Buch ist wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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TOMASELLI, Don Giuseppe : Die Tränen der hl. Jungfrau zu Cinquefrondi in Süditalien (1972-1973) Kreuz-Verlag, Wien 1975. 45 Seiten 14,5x10cm, Broschur Aus dem Italienischen von Franz Tengg. Der Text ist entnommen aus Padre Tomasellis Büchlein "Il pianto della Virgine". Das Buch ist wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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