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Es wurden insgesamt 1087 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Hirsch, Rudolf:  Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte Berlin: Verlag das Neue, 1982. 1. Auflage 351 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht 1m3b Hirsch, Rudolf; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; Gerichtsberichte; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; 1
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Bestell-Nr.: 9305 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hirsch, Rudolf:  Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte Berlin: Verlag das Neue, 1987. 1. Auflage 351 Seiten , 21 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Rudolf Hirsch schreibt wahre Geschichten, seine Reportagen bergen ein Stück Wirklichkeit, die uns zumeist verborgen bleibt, über die Bescheid zu wissen aber not tut. Er mischt sich ein, wo er nicht einverstanden ist, macht Vorschläge, erforscht die Gründe für Versagen und fragt, welchen Anteil die Umwelt daran haben könnte. Der Autor will betroffen machen, zugleich appelliert er an das Verantwortungsgefühl des einzelnen und fordert, die Augen vor diesen Problemen nicht zu verschließen. (vom Buchrücken) Aus dem Inhalt: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht 3k5b ISBN-Nummer: 3360001214 Hirsch, Rudolf; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; Gerichtsberichte; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; 1 ISBN: 3360001214
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Bestell-Nr.: 21892 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Sammlung der merkwürdigeren Entscheidungen

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Nassauisches Oberappellations-Gericht, Appellationsgericht, Herzogtum Nassau, Gericht, Gerichtsentsc Nahmer, Wilhelm von der (Hrsg.): Sammlung der merkwürdigeren Entscheidungen Frankfurt am Main, Hermann, 1824. des Herzoglich Nassauischen Oberappellations-Gerichts zu Wiesbaden. Erster (1) Band. Band 1 apart (von 2). - Einband etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen, Rückenschildchen geblichen. Seiten teils etwas stockfleckig. Gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Pappband der Zeit Mit Papier-Rückenschildchen. XVI, 356 Seiten. 21 cm. ERSTAUSGABE. Band 1 apart (von 2). - Einband etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen, Rückenschildchen geblichen. Seiten teils etwas stockfleckig. Gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Nassauisches Oberappellations-Gericht, Appellationsgericht, Herzogtum Nassau, Gericht, Gerichtsentscheidung, Jura, Rechtsgeschichte, Entscheidung]
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Bestell-Nr.: 147257 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Eschatologie ; Katholische Theologie, Theologie, Christentum, Tod, Jüngstes Gericht Léonard, André: Jenseits des Todes. Augsburg : Sankt-Ulrich-Verlag GmbH., 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die christliche Bedeutung von Jenseits und Tod. Die Auferstehung des Fleisches. Die glorreiche Wiederkunft Christi und die Erneuerung aller Dinge. Die Auferstehung der Toten zur Herrlichkeit oder zum Gericht. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 189 Seiten. 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die christliche Bedeutung von Jenseits und Tod. Die Auferstehung des Fleisches. Die glorreiche Wiederkunft Christi und die Erneuerung aller Dinge. Die Auferstehung der Toten zur Herrlichkeit oder zum Gericht.
[SW: Eschatologie ; Katholische Theologie, Theologie, Christentum, Tod, Jüngstes Gericht]
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Bestell-Nr.: 276941 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Jüngstes Gericht ; Biblische Theologie ; General Conference of the New Church, Theologie, Christentu Swedenborg, Emanuel: Vom Jüngsten Gericht und vom zerstörten Babylonien : wonach Alles, was in der Offenbarung vorausgesagt worden, nun erfüllt ist, so wie es gehört und gesehen worden. Zürich : Swedenborg-Verlag, ohne Jahr. Aus dem Lateinischen übersetzt von J. F. Immanuel Tafel. Mit einem Vorwort zum Nachdruck der Ausgabe von 1874 von Dr. Friedemann Horn. SEHR gutes Exemplar der REPRINT- AUSGABE. Mit einem 2seitigen Text : Wer war Emanuel Swedenborg? Originalbroschur. 131. ; 21 cm SEHR gutes Exemplar der REPRINT- AUSGABE. Mit einem 2seitigen Text : Wer war Emanuel Swedenborg?
[SW: Jüngstes Gericht ; Biblische Theologie ; General Conference of the New Church, Theologie, Christentum, Bibel das Jüngste gericht, Apokalypse, Babylon, Biographie, Werk, Leben]
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Bestell-Nr.: 294890 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
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Biographie Zur Erinnerung an G. E. F. Hoppenstedt, und sein Verhältniß zur Universität Göttingen: ein Beitrag zur Geschichte des Hannoverschen Landes und des deutschen Universitätswesens Göttingen, Dieterich, 1858. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck. Originalleinen mit Goldfileten und Ganzgoldschnitt. 22 cm IV,51 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck.
[SW: Biographie]
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Bestell-Nr.: 296037 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Häbel, Dr. Hans-Joachim (Schriftleitung): Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. Band 98 bis 105 (1987-1994) in acht Bänden. Wiesbaden, Verlag des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 1987 - 1994. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Zusammen CXIV, 3560 S., mit 453 Abbildungen und Dokumenten, 5 Tafeln (davon eine farbig) und einer Karte, blaues Orig.-Halbleinen mit goldgeprägtem Rückentitel sowie Deckeltitel und Deckelwappen, sehr gut erhalten (Neupreis 291,00 EUR). Mit überaus zahlreichen hochinteressanten Beiträgen verschiedener Autoren. Enthält bspw. u.v.a.: Zur Geschichte der Juden im alten Kronberg (1330-1802) / Konrad Kurzbold. Lebensbeschreibung des Gründers des St. Georgstiftes in Limburg an der Lahn / Der Kurrheinische Reichskreis in der Verfassung des alten Reiches / Grabdenkmäler in Kloster Ebersbach im Rheingau / Das nassauische Lehen Niederhofheim / Das wilheminische Wiesbaden / Die Arbeiten des Wiesbadener Architekten Wilhelm Bogler / Vom Zoll und Verkehr auf dem Rhein bei Burg Ehrenfels im Mittelalter / Der Wiesbadener Brotkrawall von 1873 / Frühgeschichte des Weinbaus im Rheingau / Die Burg Rheinberg im Wispertal / Burg Ehrenfels bei Rüdesheim / Juden in Bad Schwalbach / Die Körpergröße der nassauischen Soldaten im frühen 19. Jahrhundert / Die Michaelskapelle in Kiedrich / Die Burgruine Scharfenstein bei Kiedrich / Das alte und das neue Landeshaus in Wiesbaden / Die Stadt Siegen im Spätmittelalter / Die Unternehmerfamilie Lucius in Erfurt und im Rhein-Main-Gebiet / Zur nassauischen Adelsgeschichte: Die von Kronberg - die Köth von Wanscheid - die von Geroldstein - die Bernkott von Welschenengsten - die von Cramberg - die von Frauenstein - von Sonnenberg - von Dotzheim - von Brambach / Zur nassauischen Ortsgeschichte: Staffel - Kirchspiel und Gericht Hahnstätten - Westerberg - Kirchspiel und Gericht Emmerichenhain - Kirchspiel Ackerbach - Kirchspiel und Gericht Höchstenbach etc.
[SW: Nassau]
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Bestell-Nr.: 24631 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte und Geschichtswissenschaft
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Hendschelium, Tobiam F. und Gabriele Inchinum: Tractat von den vier letzten Dingen des Menschen Schoner Außfhurlicher Tractat von den letzten Dingen deß Menschen : Als von dem Todt/ Jungsten Gericht/ Holl und ewigen Leben ; Erstlichen auff Italienisch durch den Ehrwurdigen Herrn Gabrielem Inchinum Canonicum Lateranensem beschriben. An jetzt aber so wol Catholischen Predigern unnd Seelsorgern/ zu Verfassung schoner Predigern/ als auch andern Geistlichen Ordens/ unnd Weltlichen Standts/ Personen/ zu trewhertziger Lehr und Warrnung in Teutsche Sprach ubersetzt. Durch F. Tobiam Hendschelium, Franciscaner Ordens/ H. de Observantia Schrifft Doctor Andream Angermeyer, Ingolstadt, 1606. bis Seite 754, unvollständig (vollständig sind 781 Seiten) Hardcover M.DC.VI. Der Inhalt: Erster Theyl: von dem Todt. Wie der Mensch bedeutet durch die Säul, so Navuchodonosor gesehen und das Steinlein so die umbgeworffen bedeutet den Todt, welcher mit von Gott gemacht. Ander Theyl: von dem Jüngsten gericht. Inn welchem mit schönen discursen abgehandlet wird, was gestalt Christus der Herz zum jüngsten allgemeine Gericht kommen und sein gerechts Urtheil uber alle Menschen fellen unnd aussprechen wird. Der dritte Theil: von der Höllen (Hellen)(Titelblatt hierzu fehlt). Vierte Theyl: von dem Reich der Himmeln. Inn welchem vonn der unaussprechlichen grösse schöne fremden und seligkeit des himmlischen Paradeis zu sonderbarem Trost Lieb und Sterckung der Christlichen Gottliebenden Seelen gehandlet wirdt. Der gesamte Vorsatz samt Schmutztitel und Dedication (5 Blätter) fehlt, ebenso fehlen Seiten nach 754, der Rücken ist nicht vorhanden. Buchdeckel lose vorhanden, rückseitige Buchdeckel fehlt. Die vorhandenen 754 Seiten hängen straff zusammen durch die intakte Fadenheftung, die Seiten sind fleckig (keine Stockflecken, sondern vergangene Feuchtigkeit), das Buch ist geruchslos, hat aber mehrere Eselohren. Hendschele, Inchino -
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Bestell-Nr.: 202182 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Codex Bavarici Judiciarii de anno MDCCLIII oder neu verbesserte Churbaierische Gerichtsordnung.

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Kurbaiern, Churbaiern, Gericht, Recht,Jura, Jurisprudenz, Rechtssprechung, Bayern , 18. Jahrhundert, Codex Bavarici Judiciarii de anno MDCCLIII oder neu verbesserte Churbaierische Gerichtsordnung. Ulm in der Stettinischen Buchhandlung, 1804. NEUE revidirte und mit einer Inhaltsanzeige VERMEHRTE Auflage. Einband mit STARKEN GEBRAUCHSPUREN , Ecken bestoßen, Rücken mit größeren Fehlstellen, INNEN aber gutes Exemplar der vermehrten Auflage. Sehr selten. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 274 Seiten. 19 cm. Einband mit STARKEN GEBRAUCHSPUREN , Ecken bestoßen, Rücken mit größeren Fehlstellen, INNEN aber gutes Exemplar der vermehrten Auflage. Sehr selten.
[SW: Kurbaiern, Churbaiern, Gericht, Recht,Jura, Jurisprudenz, Rechtssprechung, Bayern , 18. Jahrhundert, kurbaierische Gerichtsordnung, Gericht, Ordnung, Kurbaiern Judiciarius bavaricus, Judiziar]
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  Vom Thronfolgebuch bis zur Priesterschrift (und) Von der Denkschrift Nehemias bis zu den Pastoralbriefen. Schriften der Bibel, literaturgeschichtlich geordnet. Bd. 1.

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Vom Thronfolgebuch bis zur Priesterschrift (und) Von der Denkschrift Nehemias bis zu den Pastoralbriefen. Schriften der Bibel, literaturgeschichtlich geordnet. Bd. 1. Stuttgart, Calwer Verlag ; München, Kösel Verlag, 1968. 350, 337 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar "Das Buch zeigt die Heilige Schrift von einer ganz anderen Seite. Es bietet die Schriften der Bibel nicht einfach in der gewohnten Reihenfolge dar, sondern im Werdegang ihrer Entstehung. Der Text folgt der Züricher Bibel. Jede Schrift ist mit einer Einleitung versehen, um Wissenswertes über die Entstehung, Wirkung, Eigenart, literarische Leistung, Aufbau und Theologie im Gesamtgefüge der Bibel zu vermitteln. Das Werk leistet einen wertvollen Dienst für Leser, die sich für die Grundfragen des christlichen Glaubens interessieren. Anstelle einer unüberschaubaren Literatur findet er eine übersichtlich dokumentarisch belegte Einführung in die Welt der biblischen Schriften nach den Erkenntnissen der heutigen Bibelwissenschaft." ; Inhalt Teil 1: Vorwort, I. DIE ER ZÄHLWERKE DER FROHEN KÖNIGSZEIT: Das Thronfolgebuch: Entstehung und Festigung der davididischen Herrschaft - die Wurzel der messianischen Erwartung, Das Werk des Jahwisten: Von der Weltschöpfung bis zur Landnahme - Grund und Anfang des Heils, II. DICHTUNG AN HOF UND HEILIGTUM: Die Weisheit. Lebenskunst und Lebensklugheit, Die Psalmen. Grundzüge des Gebets, II. DIE PROPHETEN: Die Eliaerzählung. Gottes Ausschließlichkeit, Amos. Gottes Gericht über das Nordreich, Hosea. Gericht und Liebe, Jesaja. Bedrohung und Rettung des Zion, Jeremia. Unheil und Leiden, Ezechiel. Gericht und Heil, Deuterojesaja. Heil und Trost, IV. GESCHICHTSWERKE NACH DEM UNTERGANG JUDAS: Das Deuteronomistische Geschichtswerk, Vom Sinai bis zum Exil - Geschichte und Heil unter der Weisung Gottes, Das Priesterschriftliche Geschichtswerk: Von der Weltschöpfung bis zum Tode Moses - der göttliche Plan einer ungetrübten Gemeinschaft mit dem Menschen, ANHANG: Zur Geschichte der kritischen Erforschung der Bibel, Bücherhinweis, Sachregister, Stellenregister.
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Dierl, Wolfhilde:  Liebe, Ehe - Scheidung? Passat-Bücherei 3.

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Dierl, Wolfhilde: Liebe, Ehe - Scheidung? Passat-Bücherei 3. Leipzig Jena, Urania-Verlag, 1960. 4. Aufl. 192 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Klar zum Start in die Zukunft, Wann heirate ich? In welchem Alter darf ich heiraten? Wann darf ich nicht heiraten? Was gehört zur sozialistischen Eheschließung? Vor dem Standesamt, Hochzeitsfeier und Hochzeitsreise, Woran ich noch denken muß, Eheschließung nur der erste Schritt, Was ist Liebe? Geschlechtliche Beziehungen allein genügen nicht, Taktgefühl statt Überdruß, Kleinigkeiten? Ehen früher und heute, Bin ich an den Wohnsitz meines Mannes gebunden? Wer erzieht die Kinder? Ein „neuer" Vater, Geht es ohne Plan? Meine Frau gibt mir Taschengeld, Dein Geld und mein Geld - unser Geld? „Hausfrau" in Hosen, Gleiche Interessen, Sportplatzbesuch zu zweit, Einiges zum Altersunterschied, Ehen nach Jahrzehnten, Klippen junger Ehen, Alte Freunde, Die Schwiegereltern, Ich bin so oft allein, Sind die Menschen heute unmoralischer? In Sachen Böttcher gegen Böttcher - bitte eintreten!", Mein Mann will sich scheiden lassen, Wann kann eine Ehe geschieden werden? Wo erhebe ich die Scheidungsklage? Muß ich mir einen Anwalt nehmen? Wie soll ich das bezahlen? Was tue ich, wenn . . .? Das erste Mal vor Gericht, Was muß ich vor Gericht sagen? Was muß ein Zeuge vor Gericht sagen? Wie verhalte ich mich während des Ehescheidungsverfahrens ? Wer ist der Schuldige? Was wird aus den Kindern? Wann kann ich Unterhalt bekommen? Wie wird der Hausrat geteilt? Wer erhält die Wohnung? Ich nehme das Urteil nicht an, Das Leben geht weiter, Ein Wort zu guter Letzt, Die Grundsätze der sozialistischen Ethik und Moral, Literaturverzeichnis.
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Ergänzungen der Allgemeinen Gerichtsordnung und der Allgemeinen Gebührentaxen für die Gerichte, Justizcommissarien und Notarien in den Preußischen Staaten

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Preußen, allgemeine Gerichtsordnung, Taxte, Gerichtstaxe, Gebühren ; Gebührentaxe, gericht, 19. Jahr Strombeck, Friedrich Heinrich von: Ergänzungen der Allgemeinen Gerichtsordnung und der Allgemeinen Gebührentaxen für die Gerichte, Justizcommissarien und Notarien in den Preußischen Staaten Brockhaus, Leipzig, 1824. enthaltend eine vollständige Zusammenstellung aller noch geltenden, die Allgemeine Gerichtsordnung und die Allgemeinen Gebührentaxen ändernden, ergänzenden und erläuternden Gesetze, Verordnungen und Ministerialverfügungen nebst einem chronologischen Verzeichnisse derselben und Register. ERSTER Band. Deutlich berieben und bestoßen, die Ecken etwas bestoßen, mit Läsuren im Überzugspapier, vorderer Vorsatz und Innendeckel etwas stärker fleckig, bis Seite 211 und ab S. 444 mit Feuchtigkeitsrand - Pappband der Zeit 23 cm XVI, 475 Seiten. Zweyte, sehr verbesserte und VERMEHRTE Ausgabe. Mit einer Vorrede zur Zweiten Ausgabe. Deutlich berieben und bestoßen, die Ecken etwas bestoßen, mit Läsuren im Überzugspapier, vorderer Vorsatz und Innendeckel etwas stärker fleckig, bis Seite 211 und ab S. 444 mit Feuchtigkeitsrand -
[SW: Preußen, allgemeine Gerichtsordnung, Taxte, Gerichtstaxe, Gebühren ; Gebührentaxe, gericht, 19. Jahrhundert, preußisches Gericht, Ordnung, Taxte]
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Bibel. Offenbarung des Johannes ; Rezeption ; Kultur ; Geschichte ; Ausstellung ; Passau ; Bibel. Of Wurster, Herbert W. und Richard Loibl: Apokalypse : zwischen Himmel und Hölle ; [Begleitband zur Ausstellung von Stadt und Diözese Passau im Oberhausmuseum Passau, 2000]. Regensburg : Pustet, 2000. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Das Jüngste Gericht. Himmel - Hölle - Fegefeuer. Endzeithysterie um 1500. Chiliasten: Taboriten und Adamiten. Die Münster-Täufer. Sündenböcke : Die Juden. Luther und die Endzeit. Das Apokalyptische Weib. Der Drachentöter. Blitz - Strafe Gottews. Die Bilderwelt der Johannesoffenbarung. 120. Jahrhundert - Endzeit oder Neues Zeitalter? Nostradamus. Mühlhiasl. Irlmeier - der Seher an der Saalach. Die Apokalypse in der Kunstgeschichte. Originalbroschur. 216 Seiten :Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ; 28 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Das Jüngste Gericht. Himmel - Hölle - Fegefeuer. Endzeithysterie um 1500. Chiliasten: Taboriten und Adamiten. Die Münster-Täufer. Sündenböcke : Die Juden. Luther und die Endzeit. Das Apokalyptische Weib. Der Drachentöter. Blitz - Strafe Gottews. Die Bilderwelt der Johannesoffenbarung. 120. Jahrhundert - Endzeit oder Neues Zeitalter? Nostradamus. Mühlhiasl. Irlmeier - der Seher an der Saalach. Die Apokalypse in der Kunstgeschichte.
[SW: Bibel. Offenbarung des Johannes ; Rezeption ; Kultur ; Geschichte ; Ausstellung ; Passau ; Bibel. Offenbarung des Johannes ;Jüngstes Gericht, Rezeption ; Christliche Kunst ; Geschichte ; Ausstellung ; Passau ; Apokalyptik ; Geschichte ; Ausstellung ; Passau, Christliche Religion, Bildende Kunst, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen]
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BLAUBART

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Frisch, Max BLAUBART 1984 Büchergilde Gutenberg Kurzbeschreibung: »Freispruch mangels Beweis. Wie lebt einer damit? Ich bin vierundfünfzig«, heißt es zu Beginn der Erzählung. Dr. med. Felix Schaad stand in Verdacht, mit seiner Krawatte seine ehemalige Frau Rosalinde Zogg erdrosselt zu haben. Für den Staatsanwalt steht das Motiv fest: Eifersucht. Der Staatsanwalt will Schaad für zehn Jahre ins Zuchthaus schicken, doch das Gericht erkennt auf Freispruch. »Was meinen Blaubart betrifft: Schaad weiß nicht, was er unter Schuld versteht, und er ist nicht der einzige, der das heute nicht weiß, glaube ich. Schaad hat ein latentes Schuldgefühl. Vor Gericht wird ihm ein Delikt unterstellt, das er nicht begangen hat. Er weiß, daß er nicht der Täter gewesen ist, aber er kann nicht sagen: Ich bin unschuldig. ... Für mich geht es in diesem etwas schauerlichen Buch zentral um die Frage von Schuld - Unschuld in einem Fall, wo die Schuld nicht belegbar ist durch die Tat. ... Ich habe den Kriminalfall so durchschnittlich wie möglich gewählt, damit er nicht das Interesse abzieht, denn nicht dieser Kriminalfall hat mich interessiert, sondern die Technik der Wahrheitsfindung, das Gericht als Beispiel...« (Aus einem Gespräch zwischen Max Frisch und Günter Kunert). Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3763229108
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