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DEUTSCHES ARCHÄOLOGISCHES INSTITUT. - 37.-38. Bericht der römisch-germanischen Kommission 1956-1957. von RÖMISCH-GERMANISCHE KOMMISSION DES DEUTSCHEN ARCHÄOLOGISCHEN INSTITUTS. Berlin, Walter de Gruyter & Co., 1958. 280 S. Mit einigen Abbildungen sowie 26 Tafeln und einer gefalteten Karte. OBroschur. 4to. Aus dem Inhalt: Die Struktur des französischen Neolithikums auf Grund neuester stratigraphischer Beobachtungen (Jean Arnal und Claude Burnez); Geschnürte Schienen (Gero von Merhart); Neue Inschrifte aus Raetien (Friedrich Wagner). Gutes, wohl erhaltenes Exemplar.
[SW: Neolithikum, stratigraphische Beobachtungen (Jean Arnal und Claude Burnez); Geschnürte Schienen (Gero von Merhart); Neue Inschrifte aus Raetien (Friedrich Wagner).]
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Bestell-Nr.: 71171 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie / Altertum
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Figuera, Angela Mujer de Barro (Poemas) Afrodisio Aguado: Madrid. 1951 13x9,7cm. 151 S. Orig.pappband, geschnürte Ränder, etwas gebräunt, sonst gut -------- Ángela Figuera Aymerich (* 30. Oktober 1902 in Bilbao; gest. 2. April 1984 in Madrid) war eine spanische Schriftstellerin und Vertreterin der "Generation der Entwurzelten" (Poesía desarraigada), der ersten spanischen Schriftstellergeneration nach dem Bürgerkrieg (Generación del 36). 1933 erhielt sie den Lehrstuhl für Sprache und Literatur an Gymnasien und heiratete ihren Cousin, den Ingenieur Julio Figuera. Sie wurde an das Gymnasium in Huelva versetzt, wo ihr erstes Kind bei der Geburt starb. Sie kehrte nach Madrid zurück, wo sie bei Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs lebte. Ihr Mann, ein Sozialist, trat in die republikanische Armee ein. Am 30. Dezember 1936 wurde ihr Sohn Juan Ramón inmitten eines Bombardements geboren. Im Februar 1937 wurden Figuera Aymerich und ihre Familie nach Valencia evakuiert, wo sie am Gymnasium in Alcoy und später das Gymnasium in Murcia arbeitete. Gegen Ende des Krieges wurde sie durch die franquistische Säuberung des spanischen Lehrkörpers entlassen. Sie kehrten nach Madrid zurück und zogen eine Zeit lang mit ihrem Sohn nach Soria. 1948 veröffentlichte sie Mujer de barro ("Frau aus Lehm") und ein Jahr später "Soria pura" ("Einfach Soria"). Es handelte sich um symbolistische Poesie. Beide Werke hatten wegen ihrer Sinnlichkeit und verschleierten Erotik Probleme mit der Zensur gehabt.
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Bestell-Nr.: 57530 - gefunden im Sachgebiet: Spanische Bücher, Spanish Books
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