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Hellpach, Willy (Prof. Dr. Dr.): Deutsche Physiognomik; Grundlegung einer Naturgeschichte der Nationalgesichter; Walter de Gruyter & Co. / Berlin; 1942. EA; VIII, 224, (1) S.; Format: 18x25 Willy Hugo Hellpach (* 26. Februar 1877 in Oels, Provinz Schlesien, Deutsches Reich; 6. Juli 1955 in Heidelberg; Pseudonym Ernst Gystrow) war ein deutscher Politiker, Journalist, Psychologe und Arzt, 1943 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1944 Leopoldina. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorrede; Inhaltsverzeichnis; Erstes Kapitel: Elemente der Physiognomik; I. Bevölkerungsphysiognomische Grundregeln; II. Völker Stämme »Schläge«; III. Erscheinung und Gesicht; IV. Die Dreifalt des Menschengesichts; Zweites Kapitel: Das fränkische Gesicht; Drittes Kapitel: Das schwäbische Gesicht; Viertes Kapitel: Das saxothüringische Gesicht; Fünftes Kapitel: Das bairische Gesicht; Sechstes Kapitel: Die norddeutsche Problematik; a) Das saxonordische Gesicht; b) Die (gesamt-)fälische Rasse und das (west-)fälische Gesicht; c) Das Preußentum und der ostische Meridian; Siebentes Kapitel: Randzonen und Brückenstämme; a) Balten und Friesen; b) Die Böhmendeutschen; c) Die Lausitz; d) Das hessische Problem (mit Zeichnung); e) Die »Rheinländer«; Achtes Kapitel: Antlitzkunde als Beitrag zur Wesensergründung der Volksstämme (Tragweite und Begrenzung der Aufgabe - Verfahren der Erkundung Empirie und Theorie); a) Zählung am Wege; b) Typus und Mehrzahl; c) Die Typenvorweisung; d) Anlage und Umwelt in der Physiognomik; e) Das Rätsel des Wesens der Stämme. Anmerkungen und Nachweise; Eigene Vorarbeiten des Verfassers; Verzeichnis der Abbildungen; Sachstichwörterverzeichnis; Fehler-Berichtigung; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Halbleinen mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit 2 Landkarten und 100 Bildern auf 33 (Kunstdruck-)Tafeln. Nur leichte Alters- + Lagerspuren, etwas lichtrandig, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Physiognomik; Antlitzkunde; Charakterzüge; Temperament; Medizin; Ethnologie; Völkerkunde; NS.;]
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Bestell-Nr.: 72686 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert 20,00 ---

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Anziehung, Personen, Beziehung, Psychologie, a Medizin Curry, Manfred: Schlüssel zum Leben : Das Geheimnis der Anziehungskraft zwischen den Menschen. Zürich : Schweizer Verlagshaus, 1969. SEHR gutes Exemplar der zweiten Auflage. U.a. Zwei verschiedene Reaktionstypen. Das Gesicht der Frau. Das Gesicht des Mannes. Welcher Typ sind Sie selbst. Die Ehe. Die Erotik. Kinder. Kriminologie. Mörder. Selbstmörder. Das Gesicht des Kranken. - Durch welche Umweltfaktoren wird der Mensch in seinem Wohlbefinden und in seiner Gesundheit beeinflusst ist eine der Grundfragen, die Curry bereits im Vorwort anspricht. Als Arzt und Wissenschaftler beschäftigte sich Curry unter anderem mit Radiästhesie und Bioklimatik". Eine auf die medizinischen Aspekte der Bioklimatik gegründete Typenlehre des Menschen findet vornehmlich in der Alternativmedizin Beachtung. Über den ursprünglichen bioklimatischen Themenbereich hinaus wird diese Typenlehre zum Verständnis individueller gesundheitlicher Verträglichkeiten und Bedürfnisse herangezogen; auch eine Partnerschaftsvermittlung beruft sich auf sie. Dabei zieht Curry auch in diesem Band durchaus physiognomische Aspekte zu Rate, findet also in den Gesichtern von Menschen prototypische Züge, die auf verschiedene Charktere deuten lassen. Der Band beinhaltet zahlreiche Bildbeispiele, sowohl von erfolgreichen Partnerschaften als auch von Mördern oder Selbstmördern. Originalleinen. 25 cm 255 Seiten. Mit etwa 700 bildern und 40 graphischen Darstellungen 8.-14. Tausend. SEHR gutes Exemplar der zweiten Auflage. U.a. Zwei verschiedene Reaktionstypen. Das Gesicht der Frau. Das Gesicht des Mannes. Welcher Typ sind Sie selbst. Die Ehe. Die Erotik. Kinder. Kriminologie. Mörder. Selbstmörder. Das Gesicht des Kranken. - Durch welche Umweltfaktoren wird der Mensch in seinem Wohlbefinden und in seiner Gesundheit beeinflusst ist eine der Grundfragen, die Curry bereits im Vorwort anspricht. Als Arzt und Wissenschaftler beschäftigte sich Curry unter anderem mit Radiästhesie und Bioklimatik". Eine auf die medizinischen Aspekte der Bioklimatik gegründete Typenlehre des Menschen findet vornehmlich in der Alternativmedizin Beachtung. Über den ursprünglichen bioklimatischen Themenbereich hinaus wird diese Typenlehre zum Verständnis individueller gesundheitlicher Verträglichkeiten und Bedürfnisse herangezogen; auch eine Partnerschaftsvermittlung beruft sich auf sie. Dabei zieht Curry auch in diesem Band durchaus physiognomische Aspekte zu Rate, findet also in den Gesichtern von Menschen prototypische Züge, die auf verschiedene Charktere deuten lassen. Der Band beinhaltet zahlreiche Bildbeispiele, sowohl von erfolgreichen Partnerschaften als auch von Mördern oder Selbstmördern.
[SW: Anziehung, Personen, Beziehung, Psychologie, a Medizin]
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Bestell-Nr.: 300196 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Eine Zusammenstellung verschiedener Autoren: Wechselschritt oder Mein fremdes Gesicht Geschichten und Feuilletons

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Eine Zusammenstellung verschiedener Autoren: Wechselschritt oder Mein fremdes Gesicht Geschichten und Feuilletons Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1986. 1. Auflage 47 Seiten , 17 cm, , in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Victor Auburtin, Der Scheitt ist das Ziel - Dino Buzzati, Wenn es dunkelt - Zdenek Svoboda, Etwas fehlt - Heinz Knobloch, Wechselschritt - Katja Lange, Das kleinere Glück - Dorothea Strehlau, Heute bin ich ein anderer - Karel Capek, Verbrecherischer Überfall - Friedrich Schwanecke, Die Puppen - Erich Junge, Der Läufer - Lutz Besch, Solo für Cello - Joachim Dachsel, Mein fremdes Gesicht 1k2a Wechselschritt; Mein fremdes Gesicht; Geschichten und Feuilletons; Victor Auburtin, Der Scheitt ist das Ziel; Dino Buzzati, Wenn es dunkelt; Zdenek Svoboda, Etwas fehlt; Heinz Knobloch, Wechselschritt; Katja Lange, Das kleinere Glück; Dorothea Strehlau, Heute bin ich ein anderer; Karel Capek, Verbrecherischer Überfall; Friedrich Schwanecke, Die Puppen; Erich Junge, Der Läufer; Lutz Besch, Solo für Cello; Joachim Dachsel, Mein fremdes Gesicht; 1
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Bestell-Nr.: 6885 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Konsalik, Heinz G.: Das geschenkte Gesicht Roman

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Konsalik, Heinz G.: Das geschenkte Gesicht Roman München: Wilhelm Heyne Verlag, 1979. 17. Auflage 267 Seiten , 18 cm, , Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Einband fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Im Schloss Bernegg, das während des Zweiten Weltkrieges als Lazarett diente, gibt es keine Spiegel. Und die Fenster sind aus Mattglas, denn keiner der 132 Patienten könnte den Anblick seines Spiegelbildes ertragen. Hier wird im Winter 1944 der Feldwebel Erich Schwabe eingeliefert. Er lebt - aber er hat kein Gesicht mehr. Jahrelang folgt Operation auf Operation. Die Kunst der Ärzte schenkt ihm ein neues, erträgliches Aussehen. 17 Jahre dauert sein verzweifeltes Bemühen, wieder in das Leben und zu seiner Frau zurückzufinden. Dieser dokumentarische Roman erzählt die Geschichte der Männer, die im Kriege so entstellt wurden, dass ihre nächsten Angehörigen sie nicht erkannten. ... (vom Buchrücken) 3f1b ISBN-Nummer: 3453001842 Konsalik; Das geschenkte Gesicht; Roman; Erzählung; dokumentarischer Roman; kein Gesicht; Krieg; Entstellung; 1 ISBN: 3453001842
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Bestell-Nr.: 17567 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Heinz G. Konsalik Das geschenkte Gesicht

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Heinz G. Konsalik Das geschenkte Gesicht Bertelsmann 1981 Hardcover Produktbeschreibungen Heinz G. Konsalik, einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren, schildert in diesem Roman das gnadenlose Schicksal jener Männer, deren Gesicht, während des Zweiten Weltkrieges, durch Verwundungen zerstört wurde. Er berichtet von den Ärzten die in den Speziallazaretten aufopfernd bemüht waren, mit Behutsamkeit und unendlicher Geduld die Wunden zu heilen, den Verwundeten ihr Gesicht wieder zugeben - und nicht nur dies, denn nicht weniger schwer waren die seelischen Wunden, die es bei den verzweifelten Männgern zu heilen galt. Mittelpunkt der Handlung ist Schloß Bernegg, das im Kriege in ein Lazarett für Gesichtsverletzte umgewandelt wurde. Hier gibt es keine Spiegel. Alle Fenster sind aus Mattglas, denn keiner der 132 Patienten könnte den Anblick seines Spiegelbildes ertragen. Hier wird im Winter 1944 der Feldwebel Erich Schwabe eingeliefert. Er lebt, aber er hat kein Gesicht mehr. Jahrelang folgt Operationen auf Operation. Die Kunst der Ärzte schenkt ihm ein neues, erträgliches Aussehen. 17 Jahre dauert sein verzweifeltes Bemühen, wieder in das Leben und zu seiner Frau zurückzufinden. Dieser dokumentarische Roman erzählt die Geschichte der Männer, die im Kriege so entstellt wurden, dass ihre nächsten Angehörigen sie nicht mehr erkannten. Daraus ergaben sich schicksalhafte Verstrickungen, denen sich auch die Ärzte, von deren chirurgischem Können alles abhing, und die Schwester, die täglich mit diesen Männern zu tun hatten und ihnen die Frauen ersetzen mussten, nicht entziehen konnten. Rezension: In diesem Buch hat H. G. Konsalik ein Thema aufgegriffen, das heute immer noch, bzw. wieder aktuell ist. Er schildert in diesem Roman sehr spannend das Schicksal eines Gesichtsverletzten im und nach dem zweiten Weltkrieg. Die Geschichte gleitet zwar manchmal ab in nichtssagende Details, aber die Spannung bleibt dennoch bis zum Schluss. Und wenn wir uns heute Afghanistan oder den Irak vor Augen halten, passiert das, was Herr Konsalik vor vielen, vielen Jahren geschrieben hat, wahrscheinlich täglich! 447
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Bestell-Nr.: BN9298 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Hertl, Michael Dr. Das Gesicht des kranken Kindes. Physiognomisch-mimische Studie & Differentialdiagnose unter Bevorzugung des seelischen Ausdruckes Mit einem Geleitwort v. Prof. PH. Bamberger Urban & Schwarzenberg München., 1962. 265 S. hardcover Ln mit Goldprägung, Vorsatz lt. fleckig, guter Zust.1. Zur Geschichte & Problematik einer ärztichen Anlitzkunde 2. Gesicht & Seele 3. Ärztliche Physiognomik & Mimik 4. Anatomische & funktionelle Grundlagen des Ausdrucksgeschehens 5. Die besondere Stellung d. Kindes 6. Hilfsmittel d. Ausdrucksstudiums 7. Problem wissenschaftlicher Photographie : Das Gesicht des kranken Kindes 8. Grundprobleme 9. Technische Einzelheiten 10. Technische Einzelheiten 11. Zum Großformat d. Abbildungen 12. Krankheitsgeschehen im Gesicht des Kindes 13. Allgemeine Pathologie des Gesichtsausdruckes 14. Spezielle Pathologie des Gesichtsausdruckes 15. Zur Bedeutung der ärztlichen Physiognomik & Mimik 16. Schrifttum 17. Autoren- & Sachregister 11 mehrfarbige, 139 einfarbige Fotos, Exlibris
[SW: Gebiete der Medizin; Kinder; Fachbuch]
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Bestell-Nr.: 205995 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Neef, Ernst; Das Gesicht der Erde - Brockhaus-Taschenbuch der physischen Geographie - mit einem ABC

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Neef, Ernst; Das Gesicht der Erde - Brockhaus-Taschenbuch der physischen Geographie - mit einem ABC Leipzig: VEB F.A. Brockhaus, 1962. Zweite neubearbeitete Auflage, 31. bis 50. Tausend 862, 31 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Eigentumsstempel, der Seitenblock ist hinten etwas gebrochen, Das Brockhaus-Taschenbuch der physischen Geographie Das Gesicht der Erde" schließt sich an das im Jahre 1955 erschienene Brockhaus-Taschenbuch der Geologie Die Entwicklungsgeschichte der Erde" an. Berichtet dieses Werk über die Entwicklung unserer Erde von den Anfängen bis in die geologische Gegenwart, so wird in dem vorliegenden Buch das Gesicht der Erdoberfläche besdirieben und gedeutet, wie es sich jetzt - in der Gegenwart - uns bietet luid wie es durch die physisch-geographischen i Züge bestimmt und geprägt ist. ... (aus dem Buch) 1j3b Das Gesicht der Erde; Brockhaus-Taschenbuch der physischen Geographie; Ernst Neef; Geographie; Geologie; Nachschlagewerk; 1
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Bestell-Nr.: 42401 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Bestell-Nr.: 265256 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Waldhoff, Werner: Das Gesicht unter Wasser Rororo ; 2793 : rororo-Thriller

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Waldhoff, Werner: Das Gesicht unter Wasser Rororo ; 2793 : rororo-Thriller Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 1988. Orig.- 152 Seiten , 19 cm , es handelt sich um ein Remittendenexemplar, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Er lag halb auf der Seite, einen Arm unnatürlich abgewinkelt, das Gesicht eine blutige Masse. Es sah so aus, als hätte jemand mit einem Felsbrocken auf ihn eingeschlagen - aus Wut? Oder aus Angst? (vom Buchrücken) 3d1a ISBN-Nummer: 3499427931 Das Gesicht unter Wasser; Werner Waldhoff; 2793; rororo-Thriller; Kriminalroman; Thriller; Spannung; Mord; Totschlag; 1 ISBN: 3499427931
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Bestell-Nr.: 21525 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Wyrwich, Ursula (Hrsg.): Der Knabe mit dem Engelgesicht. Unsentimentale Geschichten um Kinder und Erwachsene.

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Wyrwich, Ursula (Hrsg.): Der Knabe mit dem Engelgesicht. Unsentimentale Geschichten um Kinder und Erwachsene. Berlin : Evang. Verl.-Anst., 1988. 1. Aufl. S. 151. , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag leicht berieben ISBN: 3374005667 Einen Engel werden Sie in diesem Buch vergeblich suchen, auch ein Wunderkind begegnet Ihnen kaum, ein vielversprechender hellgesichtiger Knabe aus dem Unschuldsland der Kindheit. Nein, Mädchen und Jungen des Alltags schauen Sie aus diesen Geschichten an, ratlos vor dem »Rollenspiel« ihrer Umgebung. Auf der Suche nach dem solidarischen Erwachsenen fühlen sie sich alleingelassen. Und ohne es zu wissen oder gar darauf anzulegen, stellen sie durch ihr Verhalten die »Großen« vor eine Wahrheit, die bis dahin übersehen, verschwiegen, wenn nicht sogar verdrängt wurde. So kommt es, daß Kinder . in ihrer eigenen Verletzbarkeit die Nöte der Erwachsenen enthüllen, all das, was jene gelernt haben zu verstecken, häufig, vor sich selbst geheimzuhalten. Maslief hat gut zugehört. Das ist eine schlimme Geschichte. Denn Oma ist doch kein schlechter Mensch gewesen. Und ihre Mutter auch nicht. Und doch hatten sie Streit gekriegt. Für immer. »Quer durch die Kratzer hat sie einen kleinen Kreis gezeichnet«, sagt Maslief. Sie zeigt wieder auf die Tischplatte. »Mit Bleistift. Das ist ein Gesicht. Guck mal. Das sind die Augen. Da hab ich gemerkt, was die Kratzer bedeuten.« -»Was denn?« fragt ihre Mutter. - »Die Kratzer, das sind Gitterstäbe. Und das Gesicht, das ist Oma.« - Ohne sich dessen bewußt zu werden, können Kinder auf heilsame Weise entlarven und konfrontieren, wenn sie aus der Rolle treten, die die Umwelt für sie bereithält. Arglos singt das Mädchen in der Straßenbahn, es singt an gegen bedrückende Wohlerzogenheit, bis ihm die Mutter dazwischenfährt: »Wenn du jetzt nicht ruhig bist, kommst du da rein«, sie weist mit dem Zeigefinger auf das Krankenhausgelände, das rechter Hand liegt. »Da sind die Leute, die im Kopf nicht ganz richtig sind.« - »Aber ich bin doch richtig im Kopf. Oder bin ich nicht richtig?« - »Doch, aber du benimmst dich, als wärst du es nicht.« Das Mädchen macht ein verständnisloses Gesicht, dann singt es wieder. Kinder fragen weiter, wenn Erwachsene verstummen. Oft ahnen sie kaum die Wirkung, die ihre Offenheit nach sich zieht. So erlebt der Leser mitunter die Umkehrung einer natürlichen Situation: Ein Kind kann in helfender Einfühlung zum Vater oder zur Mutter des ratlosen Erwachsenen werden. Jedoch von einem Engel kann keine Rede sein! 3374005667
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Bestell-Nr.: 17897 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Stewart, Mary Flammender Kristall. (Tb)

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Stewart, Mary Flammender Kristall. (Tb) Heyne Verlag München 1976 4. Taschenbuch Dies ist die Lebensgeschichte von Merlin, in dessen Händen das Geschick von Königen lag. Er, einer der Mächtigen dieser Erde, war in seiner Jugend ein Verfemter, ein Bastard. Er wuchs an einem kleinen walisischen Fürstenhofe auf. Er war ein einsames Kind, von der Familie beiseite geschoben...und gehasst. Man sagte, er habe das zweite Gesicht und koenne in die Zukunft schauen. nhalt: Merlin ist ein Bastard, ein unheimliches Kind, das die tiefsten Geheimnisse des Hofes kennt. Man munkelt, er habe das Zweite Gesicht und könne die Zukunft schauen. Als er nach Jahren des Exils zurückkehrt, ist aus dem entrechteten Königsenkel der große Seher Merlin geworden. Doch die alten Widersacher planen neues Unheil. Dies ist die Lebensgeschichte Merlins - in dessen Händen das Geschick von Königen lag. Er, einer der Mächtigen dieser Erde, war in seiner Jugend ein Verfemter. Er wuchs an einem der kleinen walisischen Fürstenhöfe auf. Er war ein einsames Kind, von der Familie beiseite geschoben, vom Großvater gehaßt, ein Bastard, der im Dienertrakt des Schlosses wohnte. Doch er war auch ein unheimliches Kind, denn er kannte die intimsten Geheimnisse des Hofes. Man sagte auch, er habe das zweite Gesicht und könne in die Zukunft schauen. In der Kristallhöhle unterwies ihn der weise Galapas, seine Gabe zu entfalten und zu gebrauchen. Als der alte König starb, mußte Merlin aus dem Land flüchten. Doch als er aus dem Exil heimkehrte, war aus dem entrechteten Königsenkel der große Seher Merlin geworden: Ratgeber der Könige, Baumeister und Erfinder, der die Männer lehrte, die Riesensteine des Heiligtums von Stonehenge aufzurichten; Merlin der Weise, der die Liebesnacht möglich machte, aus der Artus, die junge Sonne, entsprang. Die kristallenen Wände seiner Höhle spiegelten seine Geschichte und Visionen über die Geburt einer neuen Zeit wider, der Geburt Englands. Ein großangelegter historischer Bilderbogen, erfüllt von Spannung und Miterleben. WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU Zehn Monate stand dieses Buch auf der Bestseller- Liste der New York Times - dann eroberte es sich die Welt 317 ISBN: 9783453003569
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Bestell-Nr.: BN2975 - gefunden im Sachgebiet: Fantasy
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Das Gesicht des Jahrhunderts.

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Thiess, Frank: Das Gesicht des Jahrhunderts. Stuttgart : J. Engelhorns Nachf., 1923. : Briefe an Zeitgenossen. Beiliegend zwei Artikel a. d. "Darmstädter Echo" : `Das Gesicht unseres Jahrhunderts` von Frank Thiess v. 22. Nov. 1960 u. "Ein humanistischer Patriot: zum Tode von Frank Thiess` v. 22. Dez. 1977, verfaßt v. Heinz Winfried Sabais. - Farbkopfschnitt. - Kanten leicht bestossen, Einband berieben u. tlws. fleckig, Leinenrücken aufgehellt, Papier alters-, bzw. materialbedingt gebräunt, Titelblatt im Falz von der Unterkante her 2 cm eingerissen, ansonsten Buchblock u. Bindung einwandfrei. Gutes Expl. , Halbln. 272 S. Erstausg. Beiliegend zwei Artikel a. d. "Darmstädter Echo" : `Das Gesicht unseres Jahrhunderts` von Frank Thiess v. 22. Nov. 1960 u. "Ein humanistischer Patriot: zum Tode von Frank Thiess` v. 22. Dez. 1977, verfaßt v. Heinz Winfried Sabais. - Farbkopfschnitt. - Kanten leicht bestossen, Einband berieben u. tlws. fleckig, Leinenrücken aufgehellt, Papier alters-, bzw. materialbedingt gebräunt, Titelblatt im Falz von der Unterkante her 2 cm eingerissen, ansonsten Buchblock u. Bindung einwandfrei. Gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 28693 - gefunden im Sachgebiet: Briefwechsel/Tagebücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Vogel und das Gesicht - Schwedische Erzählungen Reclams Universal-Bibliothek Band 330

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Storm, Anne; Vogel und das Gesicht - Schwedische Erzählungen Reclams Universal-Bibliothek Band 330 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1971. 2. veränderte Auflage 251 Seiten , 17 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: August Strindberg, Wie es kommen mußte - Selma Lagerlöf, Karr und Graufell - Hjalmar Bergman, Die vier Jahreszeiten - Pär Lagerkvis;, Vater und ich - Harry Martinson, Das Meer - Karin Boye, Die Blinde - Jan Fridegärd, Der Sonnentod - Ivat Lo-Johansson, Gespräch über einen Kochtopf . - Eyvind Johnson, Advent - Lars Ahlin, Keine Augen warten auf mich - Stig Dagerman, Der Mann, der nicht weinen wollte - Tage Aurell, Lebendiges Leben - Sivar Arner, Ich will einen richtigen richtigen Menschen - Sara Lidman, Vogel und das Gesicht - Nachbemerkung - Biographische und bibliographische Anmerkungen - Verzeichnis der Rechtsinhaber 3n2b Vogel und das Gesicht; Schwedische Erzählungen; Reclams Universal-Bibliothek Band 330; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 42268 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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