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Benn, Gottfried: Gottfried Benn München : Edition Text u. Kritik Boorberg, 2006. Text + Kritik ; Heft 44. Sehr gutes Exemplar. U.a: Heinz Ludwig Arnold: gottfried Benn im Weinhaus Wolf. Eine Collage. Yvonne Wübben: gottfried Benn und die Hirnforschung. Thomas Wegmann: Über gottfried Benns mediziische Anthropologie und Ästhetik. J. Hessing: Gottfried Benn und Else Lasker-Schüler. (..) Gottfried Benn und Ernst Jünger. Originalkarton 223 Seiten. 23 cm. DRITTE Auflage: NEUFASSUNG Sehr gutes Exemplar. U.a: Heinz Ludwig Arnold: gottfried Benn im Weinhaus Wolf. Eine Collage. Yvonne Wübben: gottfried Benn und die Hirnforschung. Thomas Wegmann: Über gottfried Benns mediziische Anthropologie und Ästhetik. J. Hessing: Gottfried Benn und Else Lasker-Schüler. (..) Gottfried Benn und Ernst Jünger.
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Bestell-Nr.: 275901 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Benn, Gottfried ; Zeitschrift, Deutsche Literatur, Spiel, Interpretation Odin Benn-Jahrbuch. Band 1 und Band 2. ZWEI Bände. Stuttgart : Klett-Cotta, 2003. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Joachim Dyck, Holger Hof und Peter D. Krause FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Astrid Gelhoff-Claes: Im Bergpark mit Gottfried Benn. Oda Schaefer: Begegnung. Gottfried Benn und Ilse Benn. Benn und Becher. Tilly Wedekind: Gottfried Benn. Hans Thomas Hakl :"Die Adler Odins fliegen den Adlern der römischen Legion entgegen" .Gottfried Benn und Julius Evola Mark W. Röche : Mehrdeutigkeit in Benns Gedicht "Verlorenes Ich" Theo Meyer: Das Problem des Spiels bei Gottfried Benn. Originalpappband. 19 cm 263 .236Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Astrid Gelhoff-Claes: Im Bergpark mit Gottfried Benn. Oda Schaefer: Begegnung. Gottfried Benn und Ilse Benn. Benn und Becher. Tilly Wedekind: Gottfried Benn. Hans Thomas Hakl :"Die Adler Odins fliegen den Adlern der römischen Legion entgegen" .Gottfried Benn und Julius Evola Mark W. Röche : Mehrdeutigkeit in Benns Gedicht "Verlorenes Ich" Theo Meyer: Das Problem des Spiels bei Gottfried Benn.
[SW: Benn, Gottfried ; Zeitschrift, Deutsche Literatur, Spiel, Interpretation Odin]
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Bestell-Nr.: 276568 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Rezeption, Interpretation, Textanalyse Hillebrand, Bruno [Hrsg.]: Gottfried Benn. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1979. Herausgegeben von Bruno Hillebrand. Nur der Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. des Sammelbandes. Max Rychner : Gottfried Benn. Züge seiner dichterischen Welt. Günter Blöcker : Gottfried Benn. Edgar Lohner : Das absolute Gedicht. Dieter Wellershoff : Über Benns Verhältnis zur Zeitgeschichte. Reinhold Grimm: Die problematischen "Probleme der Lyrik". Horst Fritz : Gottfried Benns Anfänge. .. Theo Meyer : Gottfried Benn und der Expressionismus.....Bruno Hillebrand : Gottfried Benn und Friedrich Nietzsche.... Namen- und Sachregister. - WER ALLEIN IST Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung allem Menschlichen, das nährt und paart. Ohne Rührung sieht er, wie die Erde eine andere ward, als ihm begann, nicht mehr Stirb und nicht mehr Werde: formstill sieht ihn die Vollendung an. Originalleinen VIII, 496 S. ; 20 cm ISBN: 3534073436 Nur der Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. des Sammelbandes. Max Rychner : Gottfried Benn. Züge seiner dichterischen Welt. Günter Blöcker : Gottfried Benn. Edgar Lohner : Das absolute Gedicht. Dieter Wellershoff : Über Benns Verhältnis zur Zeitgeschichte. Reinhold Grimm: Die problematischen "Probleme der Lyrik". Horst Fritz : Gottfried Benns Anfänge. .. Theo Meyer : Gottfried Benn und der Expressionismus.....Bruno Hillebrand : Gottfried Benn und Friedrich Nietzsche.... Namen- und Sachregister. - WER ALLEIN IST Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung allem Menschlichen, das nährt und paart. Ohne Rührung sieht er, wie die Erde eine andere ward, als ihm begann, nicht mehr Stirb und nicht mehr Werde: formstill sieht ihn die Vollendung an.
[SW: Rezeption, Interpretation, Textanalyse]
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Bestell-Nr.: 265580 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Scholochow, M.;  Frühe Erzählungen

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Scholochow, M.; Frühe Erzählungen Berlin, Verlag Volk und Welt, 1977. 4. Auflage 430 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband teils fleckig, guter Allgemeinzusatnd, aus dem Inhalt: Das Muttermal von Günther Stein - Der Hirt von Maria Riwkin - Der Erfassungskommissar von Harry Burck - Schibaloks Sproß von Erich Müller - Aljoschkas Herz von Gottfried Kirchner - Der Feldhüter von Günther Stein - Sturm über der Steppe von Hilde Angarowa - Der Bankert von Maria Riwkin - Der Strudel von Mimi Barillot - Der Familienvater von Harry Burck - Der unrechte Weg von Harry Burck - Die Frau und die zwei Männer von Harry Burck - Der Todfeind von Dora Hofmeister - Das Fohlen von Else Wilde - Der Wurmfraß von Lieselotte Remané - Flimmernde Steppe voa Günther Stein - Die Knechte von Lieselotte Remané - Über die Donerfassungskommission und das Mißgeschick ihres Vizekommissars, des Genossen Ptizyn von Gottfried Kirchner - Über Koltschak, die Brennesseln und so weiter von Erich Müller - Fremdes Blut von Monica Huchel - Die Prüfung von Gottfried Kirchner - Die Drei von Gottfried Kirchner - Der Revisor von Gottfried Kirchner - Nachwort von Alfred Kurella - Bemerkungen zu unserer Ausgabe 1n7b Frühe Erzählungen; M. Scholochow; Das Muttermal; Günther Stein; Der Hirt; Maria Riwkin; Der Erfassungskommissar; Harry Burck; Schibaloks Sproß; Erich Müller; Aljoschkas Herz; Gottfried Kirchner; Der Feldhüter; Günther Stein; Sturm über der Steppe; Hilde Angarowa; Der Bankert; Maria Riwkin; Der Strudel; Mimi Barillot; Der Familienvater; Der unrechte Weg; Die Frau und die zwei Männer Harry Burck; Der Vorsitzende des Revolutionären Kriegrats einer Republik; Erich Müller; Der Todfeind; Dora Hofmeister; Das Fohlen; Else Wilde; Der Wurmfraß, Die Knechte; Lieselotte Remané; Flimmernde Steppe; Günther Stein; Über die Donerfassungskommission und das Mißgeschick ihres Vizekommissars, des Genossen Ptizyn; Gottfried Kirchner; Über Koltschak, die Brennesseln und so weiter; Erich Müller; Fremdes Blut; Monica Huchel; Die Prüfung; Die Drei; Der Revisor; Gottfried Kirchner; 1
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Bestell-Nr.: 48925 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gottfried Benn, Erich Reiss, Briefwechsel, Leben, Biographie Reiss, Erich: Lieber Bennito - Briefe an Gottfried Benn 1946 - 1951. Warmbronn: Keicher, 1995. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Helmut Heintel. Umschlag an der oberen Vorderkante und der Seitnekante leicht bestoßen, sonst schönes Exemplar. BEILIEGTEN REZENSION durch JÖRG DREWS ( SZ) und umfangreicher, sehr reflektierter SPIEGEL-Artikel 44/1992 von DIETER WELLERSHOFF, 4 Seiten mit Abbildungen: " Im Banalen überwintern. Über Gottfired Benn und dessen Briefe an Elinor Büller. . FERNER liegt bei: Totenreden für Gottfried Benn. Wiesbaden, Limes, 1956 ERSTAUSGABE. 27 Seiten . Originalbroschur. der Umschlag lichtrandig, das Papier altersbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar. Enthält: Trauerrede von Oskar Söhngen. - Gedenkworte von Hans Egon Holthusen. - Grabrede von Clemens Graf Podewils. - "Die hier abgedruckten Trauerreden wurden am 12. Juli bei der Trauerfeier auf dem Neuen Waldfriedhof in Berlin-Dahlem gehalten" (Druckvermerk). Die Tafeln mit Fotografien der Totenmasken und dem Geburtshaus von Gottfried Benn. 33 S., mit 4 Abbildungen, Original Broschur mit Original Pergamin Umschlag, ca. 17 x 26 cm. Eines von 300 Exemplaren, dieses nicht nummeriert. Umschlag an der oberen Vorderkante und der Seitnekante leicht bestoßen, sonst schönes Exemplar. BEILIEGTEN REZENSION durch JÖRG DREWS ( SZ) und umfangreicher, sehr reflektierter SPIEGEL-Artikel 44/1992 von DIETER WELLERSHOFF, 4 Seiten mit Abbildungen: " Im Banalen überwintern. Über Gottfired Benn und dessen Briefe an Elinor Büller. . FERNER liegt bei: Totenreden für Gottfried Benn. Wiesbaden, Limes, 1956 ERSTAUSGABE. 27 Seiten . Originalbroschur. der Umschlag lichtrandig, das Papier altersbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar. Enthält: Trauerrede von Oskar Söhngen. - Gedenkworte von Hans Egon Holthusen. - Grabrede von Clemens Graf Podewils. - "Die hier abgedruckten Trauerreden wurden am 12. Juli bei der Trauerfeier auf dem Neuen Waldfriedhof in Berlin-Dahlem gehalten" (Druckvermerk). Die Tafeln mit Fotografien der Totenmasken und dem Geburtshaus von Gottfried Benn.
[SW: Gottfried Benn, Erich Reiss, Briefwechsel, Leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 296175 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Johann Gottfried Schadow / 19. Jahrhundert / Porträtzeichnung / Preußen / Klassizismus Keienburg, Ernst und Joachim Lindner: Wo die Götter wohnen. Berlin: Verlag der Nation, 1982. Johann Gottfried Schadows Weg zur Kunst. Biographische Erzählung. Mit 43 Zeichnungen von Johann Gottfried Schadow. Buch gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // [Johann Gottfried Schadow: geboren 20. Mai 1764 in Berlin, gestorben 27. Januar 1850 in Berlin] // 1,13,5 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 223 S., 3. Aufl., Buch gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // [Johann Gottfried Schadow: geboren 20. Mai 1764 in Berlin, gestorben 27. Januar 1850 in Berlin] // 1,13,5
[SW: Johann Gottfried Schadow / 19. Jahrhundert / Porträtzeichnung / Preußen / Klassizismus]
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Bestell-Nr.: 47225 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
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Keller, Gottfried ; Keller, Gottfried, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik Keller, Gottfried und Thomas (Herausgeber) Wörtche: Gottfried Keller. Salzburg : Andreas, 1982. dargest. von Thomas Wörtche / Die grossen Klassiker ; Bd. 18 Einband fingerfleckig, Standspuren, - sonst noch gutes Exemplar Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Kunststoff 304 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), 1 Kt. ; 24 cm Einband fingerfleckig, Standspuren, - sonst noch gutes Exemplar
[SW: Keller, Gottfried ; Keller, Gottfried, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 71242 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Gottfried Honegger - Geheimnis der Geometrie : [begleitet die gleichnamige Ausstellung im Museum Liner Appenzell], Ausstellungsdauer: 11. November 2007 bis 10. Februar 2008.

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Honegger, Gottfried ; Bildobjekt ; Geschichte 1953-2007 ; Ausstellung ; Appenzell ; Honegger, Gottfr Scotti, Roland (Hrsg.): Gottfried Honegger - Geheimnis der Geometrie : [begleitet die gleichnamige Ausstellung im Museum Liner Appenzell], Ausstellungsdauer: 11. November 2007 bis 10. Februar 2008. Göttingen : Steidl, 2007. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Roland Scotti im Auftrag der Stiftung Liner Appenzell. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit Widmung. von UTE STOECKLIN, die die Ausstellung >" Hommage à Gottfried Honegger 50 Jahre Malerei, Skulptur und Grafik. 8. Mai bis 11. Juni 2011 in BASEL veranstaltete, in der MAISON 44 . BEILIEGT: EINLADUNG zu dieser Ausstellung. Originalpappband. 25 cm. 95 Seiten mit zahlreichen Abbildungen ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit Widmung. von UTE STOECKLIN, die die Ausstellung >" Hommage à Gottfried Honegger 50 Jahre Malerei, Skulptur und Grafik. 8. Mai bis 11. Juni 2011 in BASEL veranstaltete, in der MAISON 44 . BEILIEGT: EINLADUNG zu dieser Ausstellung.
[SW: Honegger, Gottfried ; Bildobjekt ; Geschichte 1953-2007 ; Ausstellung ; Appenzell ; Honegger, Gottfried ; Plastik ; Geschichte 1953-2007 ; Ausstellung ; Appenzell, Künste, Bildende Kunst allgemein, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst]
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Bestell-Nr.: 251069 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Romeo und Julia auf dem Dorfe : Ausgabe des Buchverlag Heinz Rohr in Kaiserslautern 1947 : Kartonage der Zeit mit 101 Seiten :

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Weltliteratur : schöne Literatur : seltene Ausgabe : - KELLER, Gottfried : Romeo und Julia auf dem Dorfe : Ausgabe des Buchverlag Heinz Rohr in Kaiserslautern 1947 : Kartonage der Zeit mit 101 Seiten : Rohr, Kaiserslautern Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 Zürich ) war ein Schweizer Dichter und Politiker. Wegen eines Jugendstreiches von der höheren Schulbildung ausgeschlossen, trat er eine Lehre an, um Landschaftsmaler zu werden. Er verbrachte zwei Studienjahre in München, von wo er 1842 mittellos in seine Vaterstadt zurückkehrte. Unter dem Eindruck der politischen Lyrik des Vormärz entdeckte er sein dichterisches Talent. Zur gleichen Zeit beteiligte er sich an der militanten Bewegung, die 1848 zur staatlichen Neuordnung der Schweiz führte. Als die Zürcher Regierung ihm ein Reisestipendium gewährte, wandte er sich nach Heidelberg, um Geschichte und Staatswissenschaften zu studieren, und von dort aus weiter nach Berlin, um sich zum Theaterschriftsteller auszubilden. Anstelle von Dramen entstanden jedoch Romane und Novellen, so Der grüne Heinrich und Die Leute von Seldwyla, seine bekanntesten Werke. Nach sieben Jahren in Deutschland kehrte er 1855 nach Zürich zurück, zwar als anerkannter Schriftsteller, doch immer noch mittellos. Letzteres änderte sich 1861 mit seiner Berufung zum Ersten Staatsschreiber des Kantons Zürich. Der Berufung war die Veröffentlichung des Fähnlein der sieben Aufrechten vorausgegangen, einer Erzählung, in der er seine "Zufriedenheit mit den vaterländischen Zuständen" ausdrückte, zugleich aber bestimmte mit dem gesellschaftlichen Fortschritt verbundenen Gefahren aufzeigte. Gottfried Kellers politisches Amt nahm ihn zehn Jahre lang voll in Anspruch. Erst im letzten Drittel seiner Amtszeit erschien von ihm Neues (die Sieben Legenden und Die Leute von Seldwyla Teil zwei). 1876 legte er sein Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller tätig zu sein. Es entstanden eine Reihe weiterer Erzählwerke (die Züricher Novellen, die endgültige Fassung des Grünen Heinrich, der Novellenzyklus Das Sinngedicht sowie der sozialkritische Roman Martin Salander). Gottfried Keller beschloss sein Leben als erfolgreicher Schriftsteller. Seine Lyrik regte eine Vielzahl von Musikern zur Vertonung an, mit seinen Novellen Romeo und Julia auf dem Dorfe und Kleider machen Leute hatte er Meisterwerke der deutschsprachigen Erzählkunst geschaffen. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als einer der bedeutendsten Vertreter der Epoche des bürgerlichen Realismus. (wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Titel: Romeo und Julia auf dem Dorfe / Gottfried Keller Person(en): Keller, Gottfried (Verfasser) Verlag: Kaiserslautern : Rohr Zeitliche Einordnung: Erscheinungsdatum: 1947 Umfang/Format: 103 S. ; 8 ISBN/Einband/Preis: Hlw. : 3.60 Beziehungen: Dreiklangnovelle ; Nr. 1 Anmerkungen: Status nach VGG: lieferbar Sachgruppe(n): 08a Schöne Literatur]
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Buckeley, A. (August, RA. Dr.) / Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.): Sammelband von vier wirtschafts- und finanzpolitischen Grundsatzschriften des Nationalsozialismus ohne Umschläge / Einbände eingebunden (Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Der kommende Steuerstreik; Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage; Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank); verschiedene Verlage:Franz Eher Nachf. GmbH. / München; Verlag Jos. C. Huber / Diessen vor München; Deutschvölkische Verlagsbuchhandlung / München; "Der Völkische", F. Fink / Weimar; 1926, 1922, 1924, [1924]. verschiedene; 62, 107, 208, 24 S.; Format: 15x22 August Buckeley (* 1878), völkischer / nationalsozialistischer Münchner Stadtrat; - - - Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 die Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht; Vorwort; 1. Wesen und Grundriß der sozialen Bau- und Wirtschaftsbank; 2. Der Baubankantrag im Reichstag; Schlußbemerkung; - - - Selten; LaLit 59, 107; - - - Z u s t a n d: schlichtes privates rotes Halbleinen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt + leichte Feuchtigkeitsspuren (Keller- / Dachbodenfund), insgesamt ordentlich! 1. Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.): Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Auflage: unveränderter Neudruck des im Jahre 1919 erschienenen Erstdruckes; Franz Eher Nachf. GmbH. / München; 1926. 62 S.; I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Ausführung und Begründung; Die Konvertierung der Kriegsanleihen in Bankguthaben; Besondere Erläuterungen zu der Gesetzesforderung im Manifest; Die Einwände und ihre Widerlegung; Weiteres Programm; - - - Selten; LaLit 107; - - - knapp beschnitten, dadurch seitliche Randhinweise unvollständig! - - - 2. Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.) + Buckeley, A. (August, RA. Dr.): Der kommende Steuerstreik; Seine Gefahr, seine Unvermeidlichkeit, seine Wirkung; Auflage: EA; Verlag Jos. C. Huber / Diessen vor München; 1922. 107 S.; I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Unsere Einstellung zu Staat, Volk und Wirtschaft; 2. Die heutige Lage; 3. Der Reichshaushalt; 4. Die Nutznießer; 5. Versailler Vertrag und Londoner Ultimatum; 6. Ein Tag Steuerzahler; 7. Uebersicht über das Reichssteuersystem und die neuen Steuern; 8. Die neuen Steuergesetz-Entwürfe; 9. Das Werden des Steuerstreiks; 10. Ausbruch und unmittelbare Wirkungen des Steuerstreiks; 11. Folgen eines allgemeinen Steuerstreiks; 12. Der Ausweg; 13. Zusammenfassung und Schluß: Der Staat ohne Steuern; Literatur-Nachweis; 4 S. Verlagswerbung; - - - Selten; LaLit 107; - - - 3. Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.): Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage; Neue Wege in Staat, Finanz und Wirtschaft; Auflage: 4, 16. - 20. T.; Deutschvölkische Verlagsbuchhandlung / München; 1924. 208 S.; - - - I n h a l t : Geleitwort Adolf Hitlers; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I. Die Grundlagen. Die sittlichen Grundlagen; Die wirtschaftlichen Grundlagen; Über die Grenzen von Staat und Wirtschaft; Die staatspolitischen Grundlagen; Erkenntnisse und Zielsetzung; II. Das Programm. Die Entstehung des Programms; Das Staats- und Wirtschaftsprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei; III. Der Staatsaufbau des nationalsozialistischen Staates. Der völkische Gedanke; Das Staatsbürgerrecht; Die Volkswirtschaft; Die Zinsherrschaft; Die staatliche Finanzwirtschaft; Das Versailler Diktat; Die Auswirkungen der Zinsknechtschaft; Die Anleihewirtschaft; Die Reichsbank A.-G.; Die Teuerung; Staatsfinanzreform; Neue Wege; Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank; Der Staat ohne Steuern; Die finanzpolitische Befreiung des Staates; Die Einwendungen; Sozialpolitik; Kulturpolitik; Sonstige Reformen; Einschlägige Literatur; Schlußwort: Die Erfüllung; Genaueres Inhaltsverzeichnis nach den Randbemerkungen (diese beschnitten!); 2 S. Bücherwerbung; - - - Frühe Schrift zur nationalen Revolution; Unger 1267, LaLit 107; - - - Z u s t a n d: original Broschur mit Deckeltitel 4. Buckeley, A. (August, RA. Dr.) / Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.): Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank; Die Retterin aus Wohnungsnot, Wirtschaftskrise, Erwerbslosenelend; Auflage: EA; Verlag "Der Völkische", F. Fink / Weimar; [1924]. 24 S.; - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht; Vorwort; 1. Wesen und Grundriß der sozialen Bau- und Wirtschaftsbank; 2. Der Baubankantrag im Reichstag; Schlußbemerkung; - - - Selten; LaLit 59, 107; ---
[SW: Staat; Wirtschaft; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Kapital; Kredite; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Nachkriegsgeschichte; Reparationen; Elend; Wohnungsnot; Wirtschaftskrise; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.;]
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Biografie, Johann Gottfried Seume, Dichter, Philosoph, Preußen, Militär, Findeisen, Kurt Arnold: Eisvogel. Berlin: Verlag der Nation, 1964. Der Roman Johann Gottfried Seumes. Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // [Johann Gottfried Seume: geboren 29. Januar 1763 in Poserna/ Kursachsen, gestorben 13. Juni 1810 in Teplitz/ Böhmen] // 1,7,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 435 S., 4. Aufl., 41. bis 52. Tsd., Innenseiten leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // [Johann Gottfried Seume: geboren 29. Januar 1763 in Poserna/ Kursachsen, gestorben 13. Juni 1810 in Teplitz/ Böhmen] // 1,7,6
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Das Ende von Seldwyla.

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Dichter, Gottfried Keller, Guggenheim, Kurt: Das Ende von Seldwyla. Zürich und Stuttgart: Artemis Verlag, 1965. Ein Gottfried-Keller-Buch. Schutzumschlag berieben, gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten in Ordnung. Leichter Kellergeruch. // [Gottfried Keller: geboren 19. Juli 1819 in Zürich, gestorben 15. Juli 1890 in Zürich] // 5,5,3 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 381 S., Schutzumschlag berieben, gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten in Ordnung. Leichter Kellergeruch. // [Gottfried Keller: geboren 19. Juli 1819 in Zürich, gestorben 15. Juli 1890 in Zürich] // 5,5,3
[SW: Dichter, Gottfried Keller,]
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Biografie, Johann Gottfried Seume, Dichter, Philosoph, Preußen, Militär, Findeisen, Kurt Arnold: Eisvogel. Berlin: Verlag der Nation, 1962. Der Roman Johann Gottfried Seumes. Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // [Johann Gottfried Seume: geboren 29. Januar 1763 in Poserna/ Kursachsen, gestorben 13. Juni 1810 in Teplitz/ Böhmen] // 3,K2 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 435 S., 3. Aufl., Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // [Johann Gottfried Seume: geboren 29. Januar 1763 in Poserna/ Kursachsen, gestorben 13. Juni 1810 in Teplitz/ Böhmen] // 3,K2
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Die Orgeln Gottfried Silbermanns.

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Silbermann, Gottfried ; Orgel ; Führer, Musik Greß, Frank-Harald und Michael Lange: Die Orgeln Gottfried Silbermanns. Dresden : Sandstein, 2000. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, SU sehr gut, Das Lebenswerk des Orgelbauers Gottfried Silbermann fällt in die Zeit der glanzvollen augusteischen Epoche. Sachsen zählte im Barock zu den ökonomisch und kulturell führenden europäischen Ländern. Die Leistungen in Architektur, Kunsthandwerk, Malerei, in Wissenschaft und Manufakturwesen waren stilprägend und galten als vorbildhaft mindestens an den deutschen Fürstenhöfen. Verwurzelt in höfischer Musikkultur und protestantischen Traditionen entfaltete sich auch eine vielfältige, landesweite Musikpflege, deren Gipfelpunkt, das Werk von Johann Sebastian Bach, ein Markstein des Weltmusikerbes wurde. Mit Gottfried Silbermann erreichte schließlich auch der sächsische Instrumentenbau eine sprichwörtliche Verfeinerung der Musikalität. Die Darstellung richtet sich in Text und Bild an ein breites Publikum. Der Autor des repräsentativen Bandes, Prof. FrankHarald Greß, einer der besten Kenner sächsischer Orgeln, arbeitete seit 1994 in enger Abstimmung mit der SilbermannGesellschaft an dieser modernen Gesamtdarstellung. Er vermittelt nicht nur Sachinformationen auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes, sondern gibt auch interessierten Laien einen anschaulichen Einblick in Persönlichkeit und Schaffensprinzipien Silbermanns sowie in den technischen Aufbau seiner Orgeln. Eingeleitet wird das Buch mit einem Essay von Dr. Joachim Menzhausen über die sächsische Kunst des 18. Jahrhunderts. Ihm folgt eine ausführliche Darstellung des Lebens Gottfried Silbermanns und des Erfolges seiner schon zu Lebzeiten berühmten Orgelwerkstatt. Allen nachweisbaren Orgeln des Meisters, auch den meisten nicht erhaltenen, ist ein Porträt in Wort und Bild gewidmet. ISBN: 9783930382347
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