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Angelika Kutsch/Peter Klaucke (Illustr.)  Erzähl mir, wie ich früher war. Großeltern-Geschichten

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Angelika Kutsch/Peter Klaucke (Illustr.) Erzähl mir, wie ich früher war. Großeltern-Geschichten Oetinger 1995 Hardcover wie neu! Großeltern - für jeden von uns haben sie in einer bestimmten Lebensphase eine Rolle gespielt und unseren Lebensweg, bewusst oder unbewusst positiv oder negativ, unmerklich mit geprägt. Echte Großeltern oder ersehnte, liebevolle oder weniger liebevolle. Großeltern, die das Alter weise gemacht hat - oder auch nicht. Kurzbeschreibung Neunzehn Großeltern-Geschichten, selbsterlebte und ausgedachte, heitere und besinnliche. Geschichten von früher und von heute, von starken und schwachen Menschen, von guten und bösen, von weisen und solchen, die nie klug geworden sind. Inhalt: Christine Nöstlinger, Ein karierter Patschen Jutta Richter, Als mein Großvater nickelig war R. Herfurter, Weg damit! oder Man kann nie wissen F. Groszner, Altweibersommer M.Lembcke-Heiskanen, Der Garten meiner Großmutter K.Boie, Drachenbauen M.Rettich, Skat mit Großmama S. Kruse, Hinter der Tür H.Günther, Das alte und das neue Haus I.Brender, Oma Ton S.Klages, Frau Panke und die Maybach-Oma S.Brandes, Abends bei Oma D.Chidolue, Mit dem Hörbi hat der Opa seine Not P.Maar, Die Kommunionkerze R.Rettich, Robert zu Weihnachten R.Murgoth, Oma Ernis Sommer mit Daisy J.Pestum, Die Reisen mit Opa Schwarz A.Kutsch, Erzähl mir, wie ich früher war R.Welsh, Kein Abschiedskuss für Großvater Über die Autoren & Illustratoren 159 15 x 22,5 cm ISBN: 9783789140082
[SW: Großeltern-Geschichten]
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Bestell-Nr.: BN11309 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 9,85
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
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Blyton, Enid  Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Bd. 1). (Ab 10 J.).

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Blyton, Enid Tina und Tini suchen den geheimnisvollen Schatz (Bd. 1). (Ab 10 J.). Egmont Franz Schneider Köln 1975 Hardcover mit Namenseintragung, Seiten nachgedunkelt! Ferien bei den Großeltern auf dem Land! Das große Haus und der unheimliche Wald stecken für Tina und Tini voller Geheimnisse. Als die Großmutter ihnen von einem verschollenen Schatz erzählt, sind die Freundinnen Feuer und Flamme. Sie machen sich auf die Suche nach den kostbaren Familienstücken - und stolpern in ein aufregendes Abenteuer. Illustr. Autorenporträt Im August 1997 ist Enid Blytons 100. Geburtstag. Die durch ihre Abenteuer- und Geheimnisserien weltbekannte Autorin ist in ihrem Leben weit herumgekommen. Ihre Erlebnisse fanden Eingang in mehr als 300 spannende und phantasievolle Geschichten, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Enid Blyton starb 1968. Rezension: Die beiden Freundinnen Tina und Tini dürfen gemeinsam Ferien bei Tinas Großeltern machen. Zusammen mit Tinas Bruder Tobbi und ihrem Cousin Oliver streifen sie in den Wäldern um das Anwesen der Großeltern,Greilinghaus, herum. Dabei entdecken sie ein zugewachsenes Haus, in dessen Kamin sie eine Schatzkarte finden, die von einem ihrer Vorfahren abstammt. Abenteuerlustig machen sie sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Greilingschatz. Überschattet werden die Geschehnisse von der traurigen Nachricht, daß Greilinghaus verkauft werden soll, weil die Unterhaltung für die Großeltern zu teuer wird. Der Käufer, ein äußerst unangenehmer Geselle, ist jedoch auch hinter dem Schatz her, so daß Tina, Tini, Tobbi und Oliver einige Hindernisse aus dem Weg räumen und falsche Fährten legen müssen, bis sie an ihr Ziel kommen. Enid Blyton erzählt diese Geschichte spannend und sehr kurzweilig. Tina und Tini sind dem Leser nach diesem Abenteur so sehr ans Herz gewachsen, daß die folgenden 13 Abenteuer ein unbedingtes Muß für jeden Tina und Tini Fan sind. 128 S. ISBN: 9783505075810
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Bestell-Nr.: BN1986 - gefunden im Sachgebiet: Enid Blyton
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 2,95
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Feustel, Günther:  Frühling mit Schuschu

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Feustel, Günther: Frühling mit Schuschu Berlin: Verlag Junge Welt, 1982. 47 Seiten , 24 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, in gutem, gebrauchten Zustand, Nie hätte Tobias gedacht, dass es bei den Großeltern so vieles gibt, wovon er noch nichts weiß. Dabei kommt er doch aus einer großen Stadt, aus Berlin. Schuschu, das Nachbarmädchen, zeigt ihm den Moorochsen, die Fuchsschule, die süße Grete, ein Wildschwein, eine Amsel, die Rosinen frißt, und noch mehr. Von Schuschu lernt Tobias aber auch, dass man sich rücksichtsvoll in der Natur verhalten sollte und sich behutsam und ruhig den Tieren nähern muss, wenn man die Freude am Beobachten erleben will. Die Frühjahrsferien reichen nicht aus, um alles kennenzulernen. Tobias will im Sommer Großeltern und Schuschu wieder besuchen. (über das Buch) 1j5a Frühling mit Schuschu; Günther Feustel; Kinderbuch; Geschichte; Tiere; Wald; Tiere beobachten; Ferien; Großeltern; 1
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Bestell-Nr.: 9289 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Klemm, Heinz;  Noc und der große Drache Robinsons billige Bücher

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Klemm, Heinz; Noc und der große Drache Robinsons billige Bücher Berlin: Kinderbuchverlag, unbekannt. o.A. 147 Seiten , 17 cm, Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt stärker gebräunt und fleckig, In jenen tagen, da die Vietnamesen gegen die französische Kolonialherrschaft kämpften, lebt der zwölfjährige elternlose Noc bei seine Großeltern. Als in seinem Dorf eine Strafexpedition durchgeführt und die Hütte seiner Großeltern verbrannt wird, nimmt er die Verbindung zu den Partisanen auf. Er führt für sie einen schwierigen Auftrag aus und hilft mit, sein land zu befreien. ...(vom Buchrücken) 1n3b Noc und der große Drache; Klemm, Heinz; Kinderbuch; Geschichten; Kleiner Junge; Ohne Eltern; Wächst bei Großeltern auf; Vietnam kämpft gegen Kolonialherrschaft; Dorf wird überfallen; Noc geht zu Partisanen; Kämpft mit ihnen gegen Feinde des Landes; 1
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Bestell-Nr.: 10462 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Jana Frey/Edda Skibbe  Jannik und der Großeltern-Plan

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Jana Frey/Edda Skibbe Jannik und der Großeltern-Plan Nord-Sued Verlag Edition Jürgen Lassig 2000 Hardcover wie neu! Jannik will auch Großeltern haben. Doch mit denen hat sich sein Papa vor langer Zeit zerstritten. Eines Tages hat Jannik einen Plan: Er bittet Herrn Meyer, den Spielplatz Gärtner, seine Großeltern anzurufen, damit sie ihn vom Spielplatz abholen und nach Hause bringen. Das tun sie auch, und zu Hause lernt Papa von Jannik, dass ein Streit auch einmal vorbei sein muss und man sich wieder vertragen soll! Jana Frey wurde 1969 in Düsseldorf geboren, verließ mitten im zwölften Schuljahr die Schule und verbrachte danach einige Jahre in Kalifornien und Auckland/Neuseeland. Lebt seit einigen Jahren mit ihrer Tochter und ihrem Sohn in Wiesbaden, engagiert sich in antifaschistischer Kinder- und Jugendarbeit, reist viel herum, liest für ihr Leben gern - und frönt ihrer größten Leidenschaft, dem Schreiben. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 29,5 cm ISBN: 9783314008948
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN11627 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 26,95
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Shaw, Patricia  Salz der Hoffnung. (Tb)

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Shaw, Patricia Salz der Hoffnung. (Tb) Luebbe Verlagsgruppe Bergisch Gladbach 2001 Taschenbuch Knick im vorderseitigen Cover! Aus dem Englischen v. Krane-Müschen, Ingrid Ein großer Abenteuerroman über eine stürmische Liebesgeschichte zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Regal Hayes begegnet auf einer Abendgesellschaft in London dem dänischen Kapitän Jorge Jorgensen. Der ruhelose Seefahrer bestimmt fortan das Leben der schönen jungen Frau. Kurzbeschreibung Ein großer Abenteuerroman über eine stürmische Liebesgeschichte zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist die selbstbewusste Regal Hayes von Boston nach London. Auf einer Abendgesellschaft begegnet sie dort dem dänischen Kapitän Jorge Jorgensen. Er platzt unangemeldet herein und zieht durch seine mächtige Statur und seinen überwältigenden Charme sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Doch Jorgensen interessiert sich nur für Regal, und eine stürmische Liebesgeschichte beginnt. Der ruhelose Seefahrer bestimmt fortan das Leben der schönen jungen Frau. Für Jorgensen wird Regal zur Spionin in seinem Kampf gegen Englands Flotte, und als er in Kriegsgefangenschaft gerät, macht sie all ihren Einfluss geltend, um ihn zu befreien. Doch kaum öffnen sich die Gefängnistore, wechselt Jorgensen die Fronten und segelt mit Englischen Schiffen nach Island, setzt dort die Regierung ab und krönt sich selbst zum König. Und wer außer Regal könnte seine Königin sein. Doch die Pläne des eigenwilligen Seefahrers werden von seinen Feinden nicht so einfach hingenommen. ”Es gibt keine langweilige Seite” Welt am Sonntag Über den Autor Patricia Shaw wurde 1929 in Melbourne geboren und lebt heute in Queensland. Über viele Jahre leitete sie das Archiv für Oral History in Queensland und schrieb zwei Sachbücher über die Erschließung Australiens. Erst mit 52 Jahren entschied sie sich ganz für das freie Schriftstellerleben. Rezension: Mir sind vor einigen Tagen die Bücher ausgegangen, und da meine Mutter noch eine ganze Sammlung hat, hab ich mir einfach das nächstbeste genommen. Ich war etwas skeptisch, aber ich habe mich auf ne schöne Liebesschnulze gefreut. Ich muss sagen, der Anfang, sprich die ersten ca. 150 Seiten =), waren ein ziemicher Kampf durch das Buch und ich musste mich wirklich zwingen, weiterzulesen, weil so vieles passiert war und die Jahre so schnell vergangen sind, dass es kein großes Lesevergnügen für mich war. Allerdings habe ich es dann doch weitergelesen und bin nun froh, dass ich es getan habe. Nachdem Regal (übrigens ein schrecklicher Name) Jorge kennenlernte, fing das Buch an, spannend zu werden. Man konnte sich in Regal hineinversetzen und ihre Liebe zu Jorge verstehen und nachvollziehen, man konnte sie sogar spüren =) Wenn man das Buch liest, will man unbedingt erfahren, wie es endet. Leider ist das Ende für meinen Geschmack etwas zu traurig (als ob sie sich nicht glücklich in die Arme fallen konnten, nachdem sie sich gefunden haben!? ;) ) Was an dem Buch zu bemängeln wäre ist, dass man sich meiner Meinung nach nich sehr gut in die Zeit zurückversetzen konnte. Insgesamt allerdings ein gelungenes Buch, das auch eine Menge historische Hintergründe liefert, für die, die sich nicht so mit der napoleonischen Zeit auskennen. Rezension: Ich habe die Rezensionen die vor der meinen veröffentlicht wurden alle gelesen, und muss sagen soviele unterschiedliche Meinungen haben mich dazu veranlasst, einfach auch noch eine dazu zuschreiben! Zu dem Buch: Regal wächst als Waise bei ihren Großeltern im spießigen 18. Jahrhundert in Boston auf. Ihre Großeltern sind streng und leben mehr als sparsam. So erstaunt es Regal doch sehr, dass sie nach dem Ableben der Großeltern ein Vermögen erbt. Sie fährt nach Enland ins noch spießigere London, zu einer Zeit an der Emanzipation noch nicht einmal in den Anfangsbuchstaben bekannt ist. Sie versucht ihren Vater zu finden und setzt sich bei der Londoner Gesellschaft mit Selbstbewußtsein und Intelligenz durch. Sie verliebt sich in einen Dänen, Jorge Jorgensen, gefühlvoll, dramatisch und voller Überraschungen nimmt das Schicksal seinen Lauf, um dann tragisch und schmerzlich zu enden! Sicherlich wünschen sich alle wie immer ein Happy-End, doch ich finde hier passt es ganz genau so, wie die Verfasserin es uns beschreibt, und mal ehrlich kann man glücklicher sterben, wenn es denn schon sein muß? Zur Autorin: Ich habe nahezu alle Bücher von Patricia Shaw gelesen. Die meisten, oder eigentlich fast alle, handeln von der Pionierzeit des australischen Kontinents, die Shaw sehr beindruckend und realistisch darzustellen weiß, da sie sich genauestens informiert hat, und an der Quelle zu diesen Geschichten saß und gearbeitet hat. Vor allem ihre realistische Schilderung über die Aboriginees und ihre Kultur, die Shaw immer wieder in ihre Romane integriert, fesseln einen immer wieder. Sicherlich haben meine Vor-Rezesenten in dem einen Recht, es liest sich teilweise etwas schleppend durch die alzu genauesten Schilderungen, aber ich würde das Buch immer wieder zur Hand nehmen, es ist es allemal wert! 508 S. ISBN: 9783404142934
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Bestell-Nr.: BN4931 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 5,20
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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.)  Rosalind, das Katzenkind

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Wilkon, Piotr/Wilkon, Józef (Illustr.) Rosalind, das Katzenkind Bohem Press 1990 2. Auflage Hardcover oberer Buchrücken minimal berieben, mit winzigen Einriss im Buchfalz des hinteren Buchdeckels, sehr guter Zustand, fast wie neu! Absolute Rarität! Die Geschichte von Piotr Wilkon handelt von einer sehr vornehmen Katzenfamilie, die auf eine lange Reihe kohlrabenschwarzer Ahnen zurückblicken kann. ?Die ganze Sippe war berühmt für ihr kohlrabenschwarzes Fell, das in der Sonne glänzte wie Steinkohle?. Herr Kasimir und seine Frau Karolina erwarten nun Nachwuchs und die Freude ist riesengroß, als tatsächlich vier kleine kohlrabenschwarze Katzenbabys geboren werden. Aber es gibt noch ein fünftes Kind ? wie Frau Karolina ihrem Mann sehr vorsichtig beibringt ? doch das ist leider aus der Art geschlagen: es ist nämlich rot! Herr Kasimir ist verzweifelt ? das hatte es in seiner Familie noch nie gegeben! Hinzu kommt, dass Rosalind sich zu einem äußerst schwierigen, sehr eigenwilligen Katzenkind entwickelt, das schon früh eigene Wege geht. Sie hält sich nicht an Regeln, Konventionen sind ihr fremd. Die Grenze ist erreicht, als Rosalind mit den Mäusen spielt und tanzt, statt sie zu jagen und gipfelt in ihrem Umzug zu Punky in die Hundehütte. Freunde und Bekannte ließen sich nicht mehr bei der Familie blicken und Herr Kasimir bekam graue Haare. Da entscheidet Rosalind sich vollständig von der Familie zu lösen und ihr Leben selbst zu bestimmen ? sie zieht in die weite Welt hinaus. Zuhause war es bald wie früher: Gäste gingen ein und aus und Herr Kasimir färbte sich die grauen Haare kohlrabenschwarz. Man hörte, Rosalind sei in schlechte Gesellschaft geraten und vollständig vom Weg abgekommen, ihre Mutter ist sehr traurig darüber. Eines Tages erfährt die Familie eher zufällig, dass Rosalind mittlerweile ein bekannter Rockstar geworden ist. Selbst Herr Kasimir ist irgendwie beeindruckt. Und dann steht Rosalind plötzlich vor der Tür und stellt ihre Familie vor: 3 rote Kätzchen und 1 schwarzer Kater, der anscheinend völlig aus der Art geschlagen ist; er ist kohlrabenschwarz ? und möchte lieber bei den Großeltern leben. Dem Vater zu ehren heißt das Katerchen Kasimir. Herr Kasimir ist begeistert und kümmert sich fortan gemeinsam mit seiner Frau Karolina voller Liebe und Hingabe um seine Enkelkinder, denn Rosalind ist oft unterwegs. Besuch ist übrigens noch mehr da, als je zuvor, denn alle vollen die bekannte Rocksängerin besuchen! Die Geschichte beginnt bereits im Einband des Vorlesebuches ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon, denn hier ist die lange Reihe der kohlrabenschwarzen Vorfahren von Rosalind abgebildet und sie endet auch im Einband, denn am Ende des Buches ist Rosalind als Familienmitglied akzeptiert und in die lange Reihe der Ahnen aufgenommen. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die gesellschaftskritische Klischees aufgreift. Piotr Wilkon gelingt es hervorragend, das ?Anderssein? der Rosalind mit einem Augenzwinkern zu erzählen, sodass jeder sofort das kleine rote Kätzchen in sein Herz schließt. Rosalind ist zwar standesgemäß geboren, aber allein durch ihr Äußeres ist sie anders als alle anderen: anders als ihre Geschwister, ihre Eltern, ihre Vorfahren und sogar anders als alle Bekannte und Verwandte. Sie hat eigentlich gar keine andere Chance, als weiter ?anders? oder besser noch ?besonders? zu sein. Rosalind erkennt das früh und geht deshalb schon früh eigene Wege, ihre Eltern denken einfach sie ist ein ?schwieriges Kind?. Rosalind soll sich ?einfach benehmen? und anpassen, dann wird alles gut. Rosalind entscheidet sich selbstbewusst, endgültig eigene Wege zu gehen und ihr Leben selbst zu bestimmen. Sie gerät nicht ? wie von der Familie erwartet ? unter die Räder, im Gegenteil, sie wird ein berühmter Star. Ein Happy-end für alle Beteiligten. Zu guter Letzt: Familienglück, denn Rosalind hat nun selber Kinder und eines davon ist aus der Art geschlagen und sie kommt damit nicht zurecht. So schließt sich der Kreis wieder, denn nun können die Großeltern wieder gut machen, was sie bei Rosalind alles versäumt haben, denn ?das schwarze Schaf ? Entschuldigung: Kätzchen?, möchte lieber bei den Großeltern leben. Die Illustrationen von Józef Wilkon, dem Vater des Autos, sind einfach bezaubernd. Diese Katzenaugen von Frau Karolina, die einem schon auf der Titelseite aus ins Herz sehen! Die Ahnengalerie: ?kohlraben?schwarz auf weiß ? hier hat jeder seinen Platz. Das Farbspiel, der zum Teil in Pastellkreide gefertigten Illustrationen, sind hervorragend an den Inhalt der Geschichte angepasst: schwarz oder zumindest dunkle Töne, das sind die Farben der Familie, Rosalind selbst rötlich, hellt die Geschichte durch sonnige, warme Braun und Gelbtöne auf. Und so überwiegen zum Ende des Buches als Grundfarben auch hellere Töne: Grau und Hellblau. Die Charaktere wirken sehr lebendig und menschlich durch ihre Gestik und Mimik und geben Stimmungen und Gefühle hervorragend wieder. Sie sind gestrichelt, zum Teil in Kratztechnik, am ausdruckvollsten sind jedoch immer wieder diese Katzenaugen, in die man auf jeder Seite blickt. Aber auch die kleinen Details wie z. B. die Ahnen, die vor Schreck über Rosalind fast aus dem Rahmen fallen oder die Mäusehorde, die voller Schadenfreude in der Ecke hockt oder die ?Nachbarn?, die mit leuchtenden Augen aus dem Dunkel auftauchen. Die Bilder sind so lebensnah und lebendig gezeichnet, dass sie die Geschichte ganz von allein erzählen könnten. Die Illustrationen verknüpfen gleichzeitig alte Werte wie die ?Ahnengalerie? mit Modernem wie ?Fernseher? und ?Superstar in der Rockband? ? und spannen so einen Bogen in die heutige Welt der Kinder. ?Rosalind das Katzenkind? regt zum Mit ? und Weiterdenken an, ist fantasievoll geschrieben und lässt Träume und Wünsche wahr werden. Fazit: Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, wird durch diese anrührende Geschichte ?Rosalind das Katzenkind? von Piotr Wilkon auf eigene Erfahrungen mit dem ?Anders sein? angesprochen, denn auch nicht immer sind oder enden solche Familiengeschichten so glücklich. Wie kann sich ?anders sein? noch äußern? Wo ist uns etwas ähnliches schon mal begegnet: auf dem Spielplatz, im Kindergarten, in der Schule? Und wie gehen wir damit um? Sind wir etwa auch die neugierigen Nachbarn oder wollen wir eigentlich auch gerne ?anders? sein? 32 295x205 mm ISBN: 9783855812035
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Wilkon/Tiergeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN21344 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Mein Großvater war ein Kirschbaum

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.) Mein Großvater war ein Kirschbaum Patmos 2001 Hardcover/gebunden wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. 112 ISBN: 9783491374386
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Bestell-Nr.: BN34727 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 42,95
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Jannik und der Großeltern-Plan!

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Frey, Jana/Skibbe, Edda Jannik und der Großeltern-Plan! Nord-Süd Verlag/Edition Jürgen Lassig 2001 1. Auflage Hardcover/gebunden Ecken minimal berieben, sehr guter Zustand! Jannik will auch Großeltern haben. Doch mit denen hat sich sein Papa vor langer Zeit zerstritten. Eines Tages hat Jannik einen Plan: Er bittet Herrn Meyer, den Spielplatz Gärtner, seine Großeltern anzurufen, damit sie ihn vom Spielplatz abholen und nach Hause bringen. Das tun sie auch, und zu Hause lernt Papa von Jannik, dass ein Streit auch einmal vorbei sein muss und man sich wieder vertragen soll! Jana Frey wurde 1969 in Düsseldorf geboren, verließ mitten im zwölften Schuljahr die Schule und verbrachte danach einige Jahre in Kalifornien und Auckland/Neuseeland. Lebt seit einigen Jahren mit ihrer Tochter und ihrem Sohn in Wiesbaden, engagiert sich in antifaschistischer Kinder- und Jugendarbeit, reist viel herum, liest für ihr Leben gern - und frönt ihrer größten Leidenschaft, dem Schreiben. 32 285x215 mm ISBN: 9783314008948
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN41243 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 25,90
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Mein Grossvater war ein Kirschbaum

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.) Mein Grossvater war ein Kirschbaum Patmos 2001 Hardcover/gebunden wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. 112 14 x 20 cm ISBN: 9783491374386
[SW: Rarität/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN34774 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Mein Großvater war ein Kirschbaum

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.) Mein Großvater war ein Kirschbaum Patmos 2001 Hardcover/gebunden mit kleinem Namenseintrag, fast wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. 112 ISBN: 9783491374386
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN34802 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
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Mein Großvater war ein Kirschbaum

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.) Mein Großvater war ein Kirschbaum Patmos 2001 2. Auflage Hardcover/gebunden sehr guter Zustand! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. 112 14 x 20 cm ISBN: 9783491374386
[SW: Rarität/religiöses Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN34824 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
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Mein Großvater war ein Kirschbaum

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Nanetti, Angela/Griebel-Kruip,Rosemarie (Übersetz.)/Wilkon, Józef (Illustr.) Mein Großvater war ein Kirschbaum Patmos Düsseldorf 2001 o. A. Hardcover/gebunden wie neu! In der Nacht träumte ich, mit Großvater auf dem Kirschbaum zu sein. Wir waren Trapezkünstler wie im Zirkus. Großvater hing kopfüber am höchsten Ast und ich hielt mich an seinen Armen fest. Großvater schaukelte hin und zurück, immer schneller und dann warf er mich plötzlich in den Himmel. Ich flog mit geöffneten Armen, wie ein Vogel ohne Angst, und Großvater lächelte mir von unten zu. Aus der Sicht, dem Einfühlungsvermögen und der Gefühlswelt des jungen Tonino erzählt Angela Nanetti von seinen außergewöhnlichen Großeltern, über das Leben und den Tod, das Verhältnis der Generationen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur, über Lebensfreude und Leid. Es ist ihr gelungen, in sehr poetischer und ungezwungener Weise über den körperlichen und geistigen Verfall des Großvaters zu schreiben, der ein Mensch außerhalb jeder Norm war. Der Kirschbaum wird zu einem Symbol des Weiterlebens. Großeltern sind etwas Wunderbares. Wenn sie dann auch noch so außergewöhnlich sind wie die des kleinen Tonino, ist das Kinderglück perfekt. Großmutter Teodolinda hegt und pflegt hingebungsvoll ihre Hühner und die intelligente Gans Alfonsina, sie hat eine runde, weiche und kuschelige Figur und ein aufbrausendes Temperament; Großvater Ottaviano ist ruhiger, hat sich aber ein kindlich-fröhliches Gemüt bewahrt und kümmert sich um seinen heiß geliebten Garten. Und beide lieben ihren Enkel Tonino, der in der Stadt wohnt und glücklich ist, wenn er sie besuchen darf. Doch dies ist nicht die Geschichte von unbeschwerten Wochenenden auf dem Land, zumindest nicht nur. Es ist eine Geschichte über das Kranksein, das Sterben und den Tod, zuerst der Großmutter, schließlich des Großvaters. Angela Nanetti lässt Tonino die Geschehnisse selbst erzählen. Seine kindliche und doch so kluge Wahrnehmung sowie seine Erklärungsversuche machen einen großen Teil des Charmes dieses traurigen und anrührenden Buches aus. Gleichzeitig bringt seine Lektüre viel Freude und tiefe Zufriedenheit, sein Erzählton eine beschwingte Leichtigkeit. Dabei gibt es hier noch viel mehr zu entdecken: den Hund Floppy, die erste Schulzeit Toninos, die Schwierigkeiten seiner Eltern; und natürlich Felice, den Kirschbaum, den Großvater Ottaviano zur Geburt von Toninos Mutter gepflanzt hatte und der zum Mittelpunkt seines und des Großvaters Leben wird. Behutsam, liebevoll, mit viel Humor und Verständnis hat Angela Nanetti eine realistische, jedoch nicht verletzende Schilderung vom Verlust eines geliebten Menschen für Kinder zum Vor- und Selberlesen geschrieben. Sie werden die Geschichte, die Gedanken und Empfindungen Toninos verstehen und sich in ihnen wieder finden, und er wird ihnen manches erklären können, bei dem die Erwachsenen nach Worten ringen. Deshalb sei auch ihnen Mein Großvater war ein Kirschbaum wärmstens empfohlen. Angela Nanettis Buch beschreibt, wie das Stadtkind Tonino bei seinen Grosseltern auf dem Land Zuwendung und Geborgenheit findet und dort Dinge lernt, die ihm auch in seinem späteren Leben weiterhelfen können. Dieses Gefühl zu beschreiben, gelingt der Autorin nach Meinung von Rezensentin Sybil Gräfin Schönfeldt sehr gut. Sie findet in dem Buch jedenfalls eine ähnliche Atmosphäre wie bei den Geschichten aus Hogwart und Bullerbü. 112 14 x 20 ISBN: 9783491374386
[SW: Kinderbuch/religiöses Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN34891 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
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[SW: Rarität/antiquarisches Buch/Kinderbuch/Wilkon]
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Leistner, Helga:  (V)erziehen? Ein Gespräch mit Eltern und Grosseltern

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Leistner, Helga: (V)erziehen? Ein Gespräch mit Eltern und Grosseltern Berlin : Volk u. Wissen, 1989. 2. Auflage 159 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einband fleckig, Aus dem Inhalt: Verwöhnen, vernachlässigen - vernünftig erziehen - Erziehung ist Mühe und Freude zugleich - Leinen los oder straffe Zügel? - Zeit und Zuwendung für die Kinder - Jemand ist doch da für unser Kind - Von Arbeitsfreude und Gemeinschaftssinn - Günstige materielle Bedingungen, angemessene Erziehung - Ein Charakter formt sich nur im Leben. 3d2a ISBN-Nummer: 3062727586 Ein Gespräch mit Eltern und Grosseltern; (V)erziehen?; Sozialismus; Erziehung; Ratgeber; Helga Leistner; Psychologie; 1 ISBN: 3062727586
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Bestell-Nr.: 17063 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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