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Vergleich welcher zwischen dem Hochfürstlichen Gesamt-Hause Holstein

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Nordischer Krieg, Gottrop, Napoleon, holsteinischer grundbesitz, Stadtgeschichte, Gschichte, 198. Ja Vergleich welcher zwischen dem Hochfürstlichen Gesamt-Hause Holstein Hamburg , gedruckt von Jeremias Conrad Piscator, 1768. und der Kayserlichen freyen Reichs-Stadt Hamburg zu Gottorff am 27 May 1768 geschlossen und worüber die allerseitigen Ratificationen zu Hamburg am 10ten November desselben Jahres gegen einander ausgewechselt worden. Abgedruckt nach dem Russisch-Kayserlichen Ratifications-Instrumente nebst Beyfügung des dagegen ausgewechselten Hamburgischen Ratifications-Instrumentes. SEHR gutes Exemplar. Abdruck des Gottorper Vergleichs, des für Hamburg wichtigsten politischen Ereignisses zwischen Nordischem Krieg und Napoleonischer Zeit. Der Vergleich beendete endlich den lange schwebenden Prozeß um Hamburgs Reichsunmittelbarkeit. Die fürstlichen Mitglieder des Gesamthauses Holstein verzichteten außerdem auf den bisherigen holsteinischen Grundbesitz in der Stadt; neben den holsteinischen Elbinseln erhielt Hamburg die in den Vier- und Marschlanden gelegenen Orte des Amtes Reinbek, alle Anteile am Schauenburger Zoll und die Meistbegünstigung beim Handel in Dänemark und Norwegen. Im Gegenzug verzichtete die Stadt auf die Rückzahlung von Anleihen in Höhe von vier Millionen Mark Banco. - NICHT in der deutschen und österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Originalbroschur 20 cm 30 Seiten. SEHR gutes Exemplar. Abdruck des Gottorper Vergleichs, des für Hamburg wichtigsten politischen Ereignisses zwischen Nordischem Krieg und Napoleonischer Zeit. Der Vergleich beendete endlich den lange schwebenden Prozeß um Hamburgs Reichsunmittelbarkeit. Die fürstlichen Mitglieder des Gesamthauses Holstein verzichteten außerdem auf den bisherigen holsteinischen Grundbesitz in der Stadt; neben den holsteinischen Elbinseln erhielt Hamburg die in den Vier- und Marschlanden gelegenen Orte des Amtes Reinbek, alle Anteile am Schauenburger Zoll und die Meistbegünstigung beim Handel in Dänemark und Norwegen. Im Gegenzug verzichtete die Stadt auf die Rückzahlung von Anleihen in Höhe von vier Millionen Mark Banco. - NICHT in der deutschen und österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: Nordischer Krieg, Gottrop, Napoleon, holsteinischer grundbesitz, Stadtgeschichte, Gschichte, 198. Jahrhundert, Gesamthaus]
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Bestell-Nr.: 127339 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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bayerischer großgrundbesitz, bayerische Volkspartei, Revolution, Grundbesitz Zahnbrecher, Franz: Die Aufteilung des Großgrundbesitzes in Bayern. München : Selbstverlag - Auslieferung: München : Pfeiffer, 1920. Von Dr. phil., Dr. oec.publ. Franz Xaver Zahnbrecher, Mitglied des bayerischen Landtags. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Vorbesitzerstempel auf dem Vorderdeckel und am oberen Rand der Titelseite.Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE.- U.a.: Das Agrarprogramm der bayerischen Volkspartei und die Aufteilung des Grundbesitzes. Angriff gegen den Grundbesitz, Verleumdungen und Verdächtigungen. Die Viehproduktion und die Viehablieferung. Originalhalbleinen. 16 cm 80 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Vorbesitzerstempel auf dem Vorderdeckel und am oberen Rand der Titelseite.Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE.- U.a.: Das Agrarprogramm der bayerischen Volkspartei und die Aufteilung des Grundbesitzes. Angriff gegen den Grundbesitz, Verleumdungen und Verdächtigungen. Die Viehproduktion und die Viehablieferung.
[SW: bayerischer großgrundbesitz, bayerische Volkspartei, Revolution, Grundbesitz]
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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BAUERN, BAUERNTUM, LANDWIRTSCHAFT, BAUERNVEREIN, GRUNDBESITZ, GENOSSENSCHAFT, WIRTSCHAFT, Jacobs, Ferdinand: Bauer und Bodenreform. (= Deutsches Bauerntum. Heft 1). Paul Parey, Berlin, Vereinigung der Deutschen Bauernvereine. 1929. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 77 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand
[SW: BAUERN, BAUERNTUM, LANDWIRTSCHAFT, BAUERNVEREIN, GRUNDBESITZ, GENOSSENSCHAFT, WIRTSCHAFT,]
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Bestell-Nr.: 144659 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
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KARL, RODBERTUS, ABHILFE, KREDIT, KREDITNOT, GRUNDBESITZ, URSACHE, NOT Rodbertus-Jagetzow, Carl: Zur Erklärung und Abhülfe der heutigen Creditnoth des Grundbesitzes. Band 1: Die Ursachen der Noth. Jena, Mauke 1868. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband 143 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand
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Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes im Königreich Preussen.

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Erbrecht, ländlicher Grundbesitz Beneke, Max, Dietrich Preyer und August Skalweit (Bearbeitung): Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes im Königreich Preussen. Berlin, Parey, 1910. Im Auftrag des Kgl. Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten herausgegeben von Dr. M. Sering. IX: Provinz Brandenburg. Mit einer Karte. Einband berieben, Rücken mit kleiner Fehlstelle und stärker berieben. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. 25 cm. Halblederband der Zeit mit marmorierten Deckeln. VIII, 131 Seiten, 1 mehrfach gefaltete Karte. ERSTAUSGABE. Einband berieben, Rücken mit kleiner Fehlstelle und stärker berieben. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Erbrecht, ländlicher Grundbesitz]
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BAUERN, BAUERNTUM, LANDWIRTSCHAFT, BAUERNVEREIN, GRUNDBESITZ, GENOSSENSCHAFT, WIRTSCHAFT, Hensen, Peter und F. Burgdörfer: Bauer, Staat und Volk. (= Deutsches Bauerntum. Heft 2). Paul Parey, Berlin, Vereinigung der Deutschen Bauernvereine. 1929. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt: Peter Hensen: Eingemeindung und Landwirtschaft. F.Burgdörfer: Der Geburtenrückgang und die bevölkerungspolitische Bedeutung des Landvolkes. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 53 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt: Peter Hensen: Eingemeindung und Landwirtschaft. F.Burgdörfer: Der Geburtenrückgang und die bevölkerungspolitische Bedeutung des Landvolkes.
[SW: BAUERN, BAUERNTUM, LANDWIRTSCHAFT, BAUERNVEREIN, GRUNDBESITZ, GENOSSENSCHAFT, WIRTSCHAFT,]
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Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition.

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Codex Laureshamensis, Reichskloster Lorsch, Mittelalterliche Handschrift Codex Laureshamensis. Das Urkundenbuch des ehemaligen Reichsklosters Lorsch. Dt. /Lat., FAKSIMILE-Ausgabe, Nr. 83 aus einer auf 600 Exemplare limititerten Edition. 2002 Degener Leinenband, 46 x 33 cm, Deckel minimal randgebleicht, Gelbschnitt, Begleitband Pappband, 34 x 24 cm, noch original in Folie eingeschweißt, insgesamt absolut sauber und annähernd neuwertig erhalten. ACHTUNG: AUFGRUND VON WERT UND UMFANG DES WERKES KÖNNEN DIE TATSÄCHLICHEN VERSANDKOSTEN VON DEN ANGEGEBENEN ABWEICHEN. WIR WERDEN UNS DIESBEZÜGLICH MIT IHNEN IN VERBINDUNG SETZEN. Verlagstext: Der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts angelegte, aus einer Chronik und einem Kopialbuch bestehende Lorscher Codex dokumentiert mit seinen fast 4000 Urkundeneinträgen von seinem Inhalt wie auch von seinem repräsentativen Äußeren her den einstigen Reichtum und Besitzstand der mächtigen Reichsabtei Lorsch, deren Grundbesitz von den Niederlanden bis in das Gebiet der heutigen Schweiz reichte. Aber nicht nur für die Geschichte des Klosters, auch für die deutsche und mitteleuropäische Geschichte insgesamt, die historische Topographie und die Kirchengeschichte ist er ein unersetzbares Quellenwerk, vor allem deshalb, weil die in ihm eingetragenen Urkunden nur dort überliefert sind. Keine einzige der im Codex in kopialer Form enthaltenen Urkunden liegt uns im Original vor. Insbesondere für die historische Topographie, die Orts- und Heimatgeschichte stellt der Codex deshalb eine unschätzbare Fundgrube dar, weil in ihm die Namen von über tausend verschiedenen Ortschaften West- und Süddeutschlands und angrenzender Territorien überliefert sind, von denen die Mehrzahl hier ihre Ersterwähnung finden. Die Klosterchronik ist zwischen 1170 und 1175 entstanden. Der Chronist, dessen persönliche Erinnerungen bis in die Zeit des Abtes Diemo († 1139) zurückreichen, findet Gefallen an der machtvollen Position der Abtei in den lange zurückliegenden Blütezeiten des Klosters. Wohl einig mit der Mehrheit des damaligen Konvents, vertritt er in seiner Darstellung einen gegen die Hirsauer Reform gerichteten Standpunkt. Zwar mag es ursprünglich Absicht gewesen sein, eine reine Klosterchronik zu schaffen, gleichwohl entstand an die Chronik anschließend bis etwa 1195 ein umfangreiches Kopialbuch. Es umfaßt, nach Verwaltungsbereichen (Gauen) geordnet, stark abgekürzte Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden. Ab etwa 1200 wurden dem um 1195 abgeschlossenen Kopialbuch jüngere Einträge angefügt. Sie überliefern keine Urkundentexte mehr, sondern nur noch Zinslisten und summarische Schenkungsverzeichnisse, meist aus der näheren Umgebung der Abtei. Der späteste datierbare Nachtrag dieses Teils des Lorscher Codex ist um 1270 anzusetzen. Die zweispaltig angelegte Handschrift ist überwiegend mit dunkler Tinte geschrieben. Reiche ornamentale Verzierungen, die meist mit roter Tinte ausgeführt wurden, leiten die jeweiligen Kapitel ein. An den Seitenrändern befinden sich im chronikalischen Teil zahlreiche der bekannten Königs-Monogramme, die aus den Originalurkunden übernommen wurden, darunter das bekannte Signet Karls des Großen. Die Faksimile-Edition wird alle 235 Pergamentblätter der prachtvollen Handschrift aus dem 12. Jahrhundert originalgetreu wiedergeben. Besondere Beachtung gilt der stattlichen Größe (Höhe: 48,5 cm, Breite 34,5 cm) und der Farbigkeit des Codex, der heute im Bayerischen Staatsarchiv Würzburg verwahrt wird. Um optimale fotografische Aufnahmen für die vorliegende Edition zu gewährleisten, wurde der Codex 2001 noch einmal aufgebunden. Auf diese Weise stehen nun Farbabbildungen zur Verfügung, die auch die Randbemerkungen im Falz jeweils vollständig abbilden. Dem Faksimile vorangestellt ist ein Vorwort des Generaldirektors der Staatlichen Archive Bayerns, Herrn Prof. Dr. Hermann Rumschöttel, und des Vorsitzenden des Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch, Herrn Ernst-Ludwig Drayß, den beiden Herausgebern. Die wissenschaftlichen Beiträge, u.a. zur Geschichte des Codex sowie das Register der Orte mit Lorscher Grundbesitz finden sich in einem eigenen Begleitband. Mit der Edition des Verlages Degener eröffnet der Neudruck der Handschrift dem Menschen von heute die faszinierende Welt des mächtigen Reichsklosters vor über 1000 Jahren. Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns, hgg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, Schriftleitung: Albrecht Liess. ISBN: 3768651851
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Bestell-Nr.: 6242 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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Wacker, Roland/Jaser, Gerhard. Die Eigenheimbesteuerung. Steuervorteile durch Haus- und Grundbesitz ; mit dem neuen BMF-Schreiben zur Eigenheimzulage. Freiburg i. Br./Berlin/München, Haufe. 1998. 9., aktualisierte und erw. Aufl. / neu bearb. von Gerhard Jaser. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 422 S. Obrosch. Verlagsfrisches Exemplar.
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Tenhof, Eugen: Politik der ländlichen Grundbesitzverteilung in Alt-Rumänien unter besonderer Berücksichtigung der Agrar-Reform vom 14. Juli 1921. Inaug.-Diss. Köln. ( Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ). Osnabrück, Druck: Osnabrücker Buchdruckerei 1925. 53, (3) S. OBrsch., (papierbedingt gebräunt, die ersten 3 Seiten u. das Rückblatt etwas angeschmutzt).
[SW: Rumänien, Grundbesitz, Agrareform, Dissertationen]
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Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Choromanski, Michal;  Es oder Der Einstieg

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Choromanski, Michal; Es oder Der Einstieg Berlin: Volk und Welt Verlag, 1986. 1. Auflage 483 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Schutzumschlag-Kanten Läsuren, fleckig, Seiten leicht gebräunt, Mir ist da etwas merkwürdiges passiert oder widerfahren. Genauer gesagt: Eines Tages begann in meinem Inneren etwas zu existieren. Ich kann den Vorgang nicht so ad hoc, so ohne jegliche Einleitung darlegen. ...(aus dem Buch) 1h7b Es oder Der Einstieg; Choromanski, Michal; Roman; Mitarbeiter Außenministerium; Diplomatische Fähigkeit; Einstieg feine Gesellschaft; Ehe; Kranke Frau; Erbin; Grundbesitz; Homosexueller Fürst; Verführungskunst; Selbstbilbnis; Skrupelloser Lebemann; Intrigen; Schurkereien; Skandalaffäre; 1
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Bestell-Nr.: 9813 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Stuhrmann, Gerd: Steuertips zum Haus- und Grundbesitz. Bund-Verlag GmbH, Köln, 1994. Taschenbuch, Buchzustand: Sehr gut 184 S. ISBN 3766323075 ISBN: 3766323075
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Bestell-Nr.: 12379 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Düppe, A. Die Einkommensteuer des Haus- und Grundbesitzers nebst Kriegszuschlag zur Einkommensteuer und Mehreinkommensteuer mit Wortlaut der Gesetze, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen. ( Schriften des Reichsbundes der Haus- und Grundbesitzer) . Verlagsanstalt de Deutschen Hausbesitzes Berlin, 1940. 339 S. Broschur Papier alterungsbedingt vergilbt. Buchrücken leicht fleckig. Guter Zustand Bibl-Ex. Fraktur/ Altdeutsche Schrift. Einband leicht fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren.
[SW: Einkommensteuerrecht Hausbesitz Grundbesitz Deutsche Gesetze Steuerrecht]
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Bestell-Nr.: 465939 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Howard Fast  Die Einwanderer

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Howard Fast Die Einwanderer Deutscher Bücherbund 1979 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, foliert, in gutem Zustand! Hier wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der den amerikanischen Traum nicht nur träumt. Geboren ist er 1889 in einem Viehwaggon, in dem seinen Eltern, Einwanderer aus Italien, in der Hoffnung, Arbeit zu finden, nach Westen fuhren. In San Francisco wächst Dan Lavette geran. Er wird Fischer, wie sein Vater. 1906, bei dem großen Erdbeben, kommen seinen Eltern um - Dan ist gerade siebzehn Jahre alt. Aber er hat Freunde. Die Familie Cassala zum Beispiel: Tony und Maria lieben ihn wie ihren eigenen Sohn. Oder Mark Levy, der neun Jahre älter ist als Dan. Später werden die beiden Partner sein. 1906 fängt Dan mit seines Vaters Fischerboot an. 1929 herrscht er bereits über ein Imperium, zu dem eine Flotte von Passagierdampfern, eine Fluglinie, ein Hotel, ein Kaufhaus und Grundbesitz gehören. Dan hat die Ideen. Mark und Feng Wo, der ganz in den Traditionen seiner Heimat lebende chinesische Buchhalter, beschaffen die notwendigen Gelder, helfen ihm, seine hoch liegenden Träume zu verwirklichen. Doch für Dan ist alles nur Spiel. Jung, kräftig, hübsch, wie er ist, weiß er, dass er immer unter den Überlebenden sein wird; interessant wird für ihn das Leben erst, wenn er immer höhere Einsätze wagt. Gegen alle Wahrscheinlichkeit erobert er Jean Seldeon, einzige Tochter eines großen Bankiers, die schönste Frau von San Francisco. Sie heiraten jung, und plötzlich erweist sich ihr Glück als trügerisch. Er verliebt sich in die Chinesin May Ling, die Tochter seines Buchhalters. Dann kommt der berüchtigte Schwarze Freitag... Schauplatz dieses großen Familien- und Generationenromans ist San Francisco. Der historischen Hintergrund bilden das aufblühende junge Amerika, der Erste Weltkrieg, die große Depression. Aufstieg und Fall einer ganzen Generation - ein farbiges, zum Bersten mit Leben gefülltes Romanpanorama. Die Geschichte eines Mannes, der beim Sturz noch gewinnt. 800
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Bestell-Nr.: BN9406 - gefunden im Sachgebiet: Familienroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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