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Lebenserinnerungen. Aus dem Nachlass des Dichters.

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Autobiographie, Leben, Erinnerungen, Schwabing Gumppenberg, Hanns: Lebenserinnerungen. Aus dem Nachlass des Dichters. Berlin, Zürich: Eigenbrödler-Verlag., 1929. Nur die Seitenschnitte etwas stärker stockfleckig, sonst aber sehr GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. - Gumppenberg, Hanns (Theodor Karl Wilhelm) Frh. von, (1866 - 1928): Nach dem Studium der Literaturwissenschaften an der Univ. München war Gumppenberg 1901-09 Redakteur und Theaterkritiker bei den "Münchner Neuesten Nachrichten" und lebte dann als freier Schriftsteller und Übersetzer in München. Er veröffentlichte 1886 das Versdrama " Odysseus auf Ithaka" und verfaßte in den folgenden Jahren auch philosophische Schriften, u.a. den Essay " Kritik des Wirklich-Seienden" (1892). Bekannt wurde er als eine der dominierenden Figuren der literarischen Kreise der Münchner Vorkriegszeit. Zusammen mit Otto Falckenberg, Frank Wedekind, Ernst von Wolzogen und anderen gründete Gumppenberg 1901 das Kabarett "Die elf Scharfrichter" und hatte seine größten Erfolge mit literaturkritischen Parodien naturalistischer und symbolistischer Autoren. 1901 erschien unter Pseudonym sein vielfach aufgelegter Parodienband "Das teutsche Dichterroß, in allen Gangarten vorgeritten." Originalleinen. 22 cm 415 Seiten ERSTAUSGABE. Nur die Seitenschnitte etwas stärker stockfleckig, sonst aber sehr GUTES Exemplar der ERSTAUSGABE. - Gumppenberg, Hanns (Theodor Karl Wilhelm) Frh. von, (1866 - 1928): Nach dem Studium der Literaturwissenschaften an der Univ. München war Gumppenberg 1901-09 Redakteur und Theaterkritiker bei den "Münchner Neuesten Nachrichten" und lebte dann als freier Schriftsteller und Übersetzer in München. Er veröffentlichte 1886 das Versdrama " Odysseus auf Ithaka" und verfaßte in den folgenden Jahren auch philosophische Schriften, u.a. den Essay " Kritik des Wirklich-Seienden" (1892). Bekannt wurde er als eine der dominierenden Figuren der literarischen Kreise der Münchner Vorkriegszeit. Zusammen mit Otto Falckenberg, Frank Wedekind, Ernst von Wolzogen und anderen gründete Gumppenberg 1901 das Kabarett "Die elf Scharfrichter" und hatte seine größten Erfolge mit literaturkritischen Parodien naturalistischer und symbolistischer Autoren. 1901 erschien unter Pseudonym sein vielfach aufgelegter Parodienband "Das teutsche Dichterroß, in allen Gangarten vorgeritten."
[SW: Autobiographie, Leben, Erinnerungen, Schwabing]
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Bestell-Nr.: 249114 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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UEBERBRETTL-BIBLIOTHEK. Erster Band. 3 Titel in 1 Band Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1901. Alles Erschienene. - [I]. Deutsche Chansons (Brettl-Lieder) von Bierbaum, Dehmel, Falke, Finckh, Heymel, Holz, Liliencron, Schröder, Wedekind, Wolzogen. Mit einer Einleitung von Otto Julius Bierbaum. XXX,225,(11) S., 10 Porträts. - 21.-30.Tausend. - Klement 39. [II]. Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Erster Band: Dramatisches. (Herausgeber: Hanns von Gumppenberg und Willy Rath). 200,(8) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Wilpert/Gühring 14 (H.v.Gumppenberg). - Enthält einen `Vorspruch` von Willy Rath und je 2 Stücke von Hanns von Gumppenberg (Der Veterinärarzt. Mystodrama in einem Aufzug; Der Nachbar. Monodrama in einem Satz) und Willy Rath (Die Feine Familie. (Interieur). Puppenspiel. Ein tiefes europäisches Drama in drei Aufzügen und einem Prologo; Serenissimus. Unhistorisches Genrebild aus Teutschlands Vergangenheit).[III]. Max Reinhardt: Schall und Rauch. Erster Band. 235,(9) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Kosch XII,893. - Inhalt: Conference; Don Carlos an der Jahrhundertwende. Drei Stilarten: I. Don Carlos oder der Infant von Spanien oder der unnatürliche Sohn. II. Karle, Diebskomödie. III. Carleas und Elisande; Diarrhoesteia des Persiflegeles; Das Regiekollegium; L`Interieur; Ein böhmischer Fremdenführer. - Auf forderem Vorsatz Signatur des Vorbesitzers, einige Bleistiftnotizen auf hinterem Vorsatz; sonst gutes Exemplar. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Orig.-Pappe mit Buntpapierbezug und bedruckten Rücken- und Deckelschildchen mit Goldschrift Alles Erschienene. - [I]. Deutsche Chansons (Brettl-Lieder) von Bierbaum, Dehmel, Falke, Finckh, Heymel, Holz, Liliencron, Schröder, Wedekind, Wolzogen. Mit einer Einleitung von Otto Julius Bierbaum. XXX,225,(11) S., 10 Porträts. - 21.-30.Tausend. - Klement 39. [II]. Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Erster Band: Dramatisches. (Herausgeber: Hanns von Gumppenberg und Willy Rath). 200,(8) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Wilpert/Gühring 14 (H.v.Gumppenberg). - Enthält einen `Vorspruch` von Willy Rath und je 2 Stücke von Hanns von Gumppenberg (Der Veterinärarzt. Mystodrama in einem Aufzug; Der Nachbar. Monodrama in einem Satz) und Willy Rath (Die Feine Familie. (Interieur). Puppenspiel. Ein tiefes europäisches Drama in drei Aufzügen und einem Prologo; Serenissimus. Unhistorisches Genrebild aus Teutschlands Vergangenheit).[III]. Max Reinhardt: Schall und Rauch. Erster Band. 235,(9) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Kosch XII,893. - Inhalt: Conference; Don Carlos an der Jahrhundertwende. Drei Stilarten: I. Don Carlos oder der Infant von Spanien oder der unnatürliche Sohn. II. Karle, Diebskomödie. III. Carleas und Elisande; Diarrhoesteia des Persiflegeles; Das Regiekollegium; L`Interieur; Ein böhmischer Fremdenführer. - Auf forderem Vorsatz Signatur des Vorbesitzers, einige Bleistiftnotizen auf hinterem Vorsatz; sonst gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 15538 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophile Ausgaben
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KELLER, Gottfried Alte Weisen. Die kleine Passion. Lieder. München (Drei Masken) o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1925) * Reihe "Münchener Scriptor-Drucke" - geschrieben von Hanns v. Gumppenberg und direkt vom Original gedruckt . unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung). Pbd.. * Reihe "Münchener Scriptor-Drucke" - geschrieben von Hanns v. Gumppenberg und direkt vom Original gedruckt
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Bestell-Nr.: 10150 - gefunden im Sachgebiet: Illustrata
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Rath, Willy u. Hanns v. Gumppenberg (Hrsg.)  Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Band 1: Dramatisches.

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Theater, Politisches Kabarett, München, Handeinbände, Einbände Rath, Willy u. Hanns v. Gumppenberg (Hrsg.) Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Band 1: Dramatisches. Schuster u. Loeffler, Berlin 1901. 200 Seiten mit 1 Tafel, 4 Bl. Verlagsanzeigen. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Etwas späterer Pappband mit Rückenschild. Geringe Gebrsp. Innen etwas fleckig. Texte von Willy Rath u. Hanns v. Gumppenberg. Buchschmuck von Albert Fiebiger. Hübscher Handeinband mit handgeschriebenem Rückenschild aus der Werkstatt Eva Aschoff.
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Bestell-Nr.: 12366 - gefunden im Sachgebiet: Tanz und Theater
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Hanns von Gumppenberg  Das Teutsche Dichterross in allen Gangarten vorgeritten von  Hanns von Gumppenberg

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Hanns von Gumppenberg Das Teutsche Dichterross in allen Gangarten vorgeritten von Hanns von Gumppenberg Callwey Verl. München 1929, 165 S. mit zehn Karikaturen von Bruno Paul und Olaf Gulbransson, Oleinen, gut
[SW: Gedichte, Lyrik,Literaturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 25739 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Lyrik
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Flaischlen Cäsar Dr.: Neuland Berlin, Verlag des Vereins der Bücherfreunde 1894. Ein Sammelbuch moderner Prosadichtung Einband etwas berieben und fleckig, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, Beiträge v. O.J. Bierbaum, M.G. Conrad, A. Croissant-Rust, M. Dreyer, F. Evers, C. Flaischlen, H.v. Gumppenberg, M. Halbe, H. Hart, J. Hart, O.E. Hartleben, W. Hegeler, K. Henkell, P. Hille, M. Janitschek, D.v. Liliencron, J.H. Mackay, W. Pastor, C.G. Reuling, P. Scheerbart, J. Schlaf, H. Schliepmann, H. Tovote Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Vignetten v. Fidus, 488 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und fleckig, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, Beiträge v. O.J. Bierbaum, M.G. Conrad, A. Croissant-Rust, M. Dreyer, F. Evers, C. Flaischlen, H.v. Gumppenberg, M. Halbe, H. Hart, J. Hart, O.E. Hartleben, W. Hegeler, K. Henkell, P. Hille, M. Janitschek, D.v. Liliencron, J.H. Mackay, W. Pastor, C.G. Reuling, P. Scheerbart, J. Schlaf, H. Schliepmann, H. Tovote
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Bestell-Nr.: 20291 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kleine Schriften zur Geschichte und Cultur.

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Alberich, Gumppenberg, Korsika, Alexander von Humboldt, Bourbonen, Schloß, Biographie, Leben, Bayern Gregorovius, Ferdinand: Kleine Schriften zur Geschichte und Cultur. Leipzig, Brockhaus, 1887. Erster, zweiter und dritter Band. DREI (3) Bände. Erschienen in den Jahren 1887,1888,1892. ERSTAUSGABE. Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Band 1 im Rücken leicht angebrochen und geklebt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der DREI Bände. - Enthält u.a.: Eine Weltchronik in Bildern ( Mit einer Tafel). Die beiden Crivelli, bairische Gesandte in Rom im 17. Jahrhundert. Neues Leben in Corsica. Die Brüder von Humboldt. Fünf Tage vor Metz. Segesta, Selinunt und der Mons Eryx. Der Umbau Rom`s. Gummpenbergs Bericht vom Sacco die Roma. Mirabilien der Stadt Athen. Die Münzen Alberichs, des Fürsten und Senators der Römer... Die Villa Malta in Rom. der Hegelianer Augusto vera. Clemens August Alertz. Die Villa Ronzano. Das Urkundenbuch der Stadt Orvieto. Das Bourbonenschloß Caserta. Die Abruzzen: Ihre Geschichte und ihre Kunstdenkmäler. Das römische Passionsspiel im Mittelalter und in der Renaissance. Das deutsche Passionsspiel in Tyrol (Tirol). Die großen Monarchien oder die Weltreiche in der Geschichte. Originalbroschur mit Deckel-und Rückentiteln 323, 315, 263 Seiten. 18 x 12 cm ERSTAUSGABE. Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Band 1 im Rücken leicht angebrochen und geklebt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der DREI Bände. - Enthält u.a.: Eine Weltchronik in Bildern ( Mit einer Tafel). Die beiden Crivelli, bairische Gesandte in Rom im 17. Jahrhundert. Neues Leben in Corsica. Die Brüder von Humboldt. Fünf Tage vor Metz. Segesta, Selinunt und der Mons Eryx. Der Umbau Rom`s. Gummpenbergs Bericht vom Sacco die Roma. Mirabilien der Stadt Athen. Die Münzen Alberichs, des Fürsten und Senators der Römer... Die Villa Malta in Rom. der Hegelianer Augusto vera. Clemens August Alertz. Die Villa Ronzano. Das Urkundenbuch der Stadt Orvieto. Das Bourbonenschloß Caserta. Die Abruzzen: Ihre Geschichte und ihre Kunstdenkmäler. Das römische Passionsspiel im Mittelalter und in der Renaissance. Das deutsche Passionsspiel in Tyrol (Tirol). Die großen Monarchien oder die Weltreiche in der Geschichte.
[SW: Alberich, Gumppenberg, Korsika, Alexander von Humboldt, Bourbonen, Schloß, Biographie, Leben, Bayern, Gesandtschaft, Kultur, Kulturgeschichte, Welreich]
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Bestell-Nr.: 130510 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Aphorismen über taktische Begebenheiten des siebenjährigen Krieges.

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Siebenjähriger Krieg, Taktik, Schriftsteller, Friedrich II., Heer, Bibliothek, Kriegstaktik, 19. Ja Höfler, Edmund: Aphorismen über taktische Begebenheiten des siebenjährigen Krieges. Würzburg : Stahel, 1869. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, die Seiten teils stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar Am oberen Rand des Umschlags mit Besitzvermerk des Münchner Schriftstellers HANNS GUMPPENBERG, 1916. Originalbroschur. 62 S. : mit Figuren ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, die Seiten teils stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar Am oberen Rand des Umschlags mit Besitzvermerk des Münchner Schriftstellers HANNS GUMPPENBERG, 1916.
[SW: Siebenjähriger Krieg, Taktik, Schriftsteller, Friedrich II., Heer, Bibliothek, Kriegstaktik, 19. Jahrhundert Aphorismus, Preußen, preußisches Heer, preußische Armee, Friedrich II.,Ffriedrich der große]
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Bestell-Nr.: 153345 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Tore auf!

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Scherenschnitt, Scherenschnitte, Illustrierte Ausgabe Vogel, Traugott (Illustrationen: Hertha von Gumppenberg) Die Tore auf! Märchen von Traugott Vogel (Mit Scherenschnitten von Hertha von Gumppenberg) Zürich, Orell Füssli 1927 1. Aufl.; (Mit Scherenschnitten); priv. Leinenband; (Frakturschrift); Außen minimal gealtert; Papier etwas gebräunt; sonst gut erhalten. 189 S. (21 cm) priv. Leinenband unter Verwendung des Original-Titelblattes / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 46073 - gefunden im Sachgebiet: Sagen und Märchen
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Gumppenberg, Carl Freiherr von: Post und Eisenbahn. Ein Büchlein für`s Volk, worin es findet: wie man sich bei Benützung der Staats-Anstalten zur verhalten hat. I. Die Post [Faksimile-Ausgabe] München: Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern e.V., 1986. 48 S. ; 17,5 x 11,5 cm ; broschiert. Nachdruck der Ausgabe Augsburg 1861. Originalbroschur, 48 Seiten mit diversen Illustrationen und Tabellen. Gutes Exemplar. pwB9 Die Geschichte der Post ; Bayerische Postgeschichte ; Bayerisches Postwesen ; Philatelie ; Reprint ; Faksimile ; Karl v. Gumppenberg
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Bestell-Nr.: 120546 - gefunden im Sachgebiet: Philatelie, Postwesen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Nova acta  Verhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen

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Nova acta Verhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher.Band 54.I.Heinrich Simroth:Beiträge zur Kenntnis der Nachtschnecken(S.1-91.Taf.I.-IV.).II.Richard Hintz:Ueber den mechanischen Bau des Blattrandes mit Berücksichtigung einiger Anpassungserscheinungen zur Verminderung der localen Verdunstung(S.93-216.Taf.V.-VII.).III.W.Kärner:Ueber den Abbruch und Abfall pflanzlicher Behaarung und den nachweis von Kieselsäure in Pflanzenhaaren(S.217-268).IV.C.v.Gumppenberg:Systema Geometrarum zonae temperatoris septentrionalis.3.Theil.(S.269-431).V.C.v.Gumppenberg:Systema Geometrarum zonae temperatoris septentrionalis.4.Theil.(S.433-544).Blochmann und Sohn Verlag.Dresden.1890.Quart.Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen-3) Einband Wasser beschädigt. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906573125 Naturwissenschaft
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Bestell-Nr.: 2G1574 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaft
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Jodok (d.i. Hanns von Gumppenberg): Überdramen (1. Bändchen). Berlin, Th. Mayhofer Nachf. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [1902]. 2. Auflage. (14,3 x 20 cm), 96 S., mit photogr. Porträt das Autors als Frontispiz (Heliogravüre), unbeschnitten, farbiger ill. Orig.-Karton mit Rücken- und Deckelprägung in Schwarz (Einbandzeichnung: John Jack Vrieslander), Einband mit kleinen Randläsuren, sonst gute und wohlerhaltene Ausgabe. Enthält: Die Verlobung - Auf der Alm - Das Spukhaus. Hanns Theodor Wilhelm Freiherr von Gumppenberg (1866-1928) war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Kabarettist und Theaterkritiker. (Pseudonyme: Jodok und Professor Immanuel Tiefbohrer). 1901 wurde er unter dem Pseudonym Jodok als Verfasser von Lyrik- und Dramenparodien zum Mitbegründer des Münchner Kabaretts Die Elf Scharfrichter.
[SW: Dramen, Parodie, Parodien, Kabarett, Überbrettl]
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Bestell-Nr.: 30741 - gefunden im Sachgebiet: Karikatur / Humor / Satire
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Die Wittelsbacher im Aichacher Land.

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Stadtgeschichte Grad, Toni (Hrsg.): Die Wittelsbacher im Aichacher Land. Aichach Mayer & Söhne, 1980. Gedenkschrift der Stadt Aichach und des Landkreises Aichach-Friedberg zur 800-Jahr-Feier des Hauses Wittelsbach. Nur Name auf Vorsatz, sonst aber SEHR gutes Exemplar der umfassenden Dokumentation. U.a. Zur Frühgeschichte der Wittelsbacher und des Klosters Scheyarn. Der Ortsname Wittelsbach. Herzog Otto I. von Bayern. Die Musik im Bayern der frühen Wittelsbacher. Die Sühnekirchen der frühen Wittelsbacher. Zur Gründung der Stadt Friedberg. Das Birgittenkloster Altomünster. Wittelsbach und Gumppenberg. Herzog Max in Bayern und die Volksmusik. Ludwig Steub in Griechenland. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 383 Seiten . Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur Name auf Vorsatz, sonst aber SEHR gutes Exemplar der umfassenden Dokumentation. U.a. Zur Frühgeschichte der Wittelsbacher und des Klosters Scheyarn. Der Ortsname Wittelsbach. Herzog Otto I. von Bayern. Die Musik im Bayern der frühen Wittelsbacher. Die Sühnekirchen der frühen Wittelsbacher. Zur Gründung der Stadt Friedberg. Das Birgittenkloster Altomünster. Wittelsbach und Gumppenberg. Herzog Max in Bayern und die Volksmusik. Ludwig Steub in Griechenland.
[SW: Stadtgeschichte]
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Die Münchner Bohème : Von der Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg.

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Geschichte Wilhelm, Hermann: Die Münchner Bohème : Von der Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. München : Buchendorfer Verlag, 1993. FRISCHES, SEHR SCHÖNES Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Gumppenberg und Panizza. Michael Georg Conrad. Die "Elf Scharfrichter" und die Erfindung der Kleinkunstbühne. Albert Langen und die Zeitschrift " Simplicissimus". Frank Wedekind. Ludwig Thoma in Stadelheim. Der Hausdichter Joachim Ringelnatz. Erich Mühsam, Künstlermensch und Anarchist. Fotoatelier " Elvira ". Die "Insel" und die Münchner Edelboheme. Marianne von Werefkin und ihr Salon. Die "Kosmiker". Die " Schwabinger Schattenspiele". Karl Wilhelm Diefenbach und der Tempel " Humanitas ". Gustav Gräser..... Namensregister. BEILIEGT: Sehr ausführliche und sehr positive Besprechung des Titels in der SZ. durch Heinrich Breyer. Originalpappband 204 S. : zahlreiche dokumentarische Abbildungen ; 25 cm Erstausgabe. FRISCHES, SEHR SCHÖNES Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Gumppenberg und Panizza. Michael Georg Conrad. Die "Elf Scharfrichter" und die Erfindung der Kleinkunstbühne. Albert Langen und die Zeitschrift " Simplicissimus". Frank Wedekind. Ludwig Thoma in Stadelheim. Der Hausdichter Joachim Ringelnatz. Erich Mühsam, Künstlermensch und Anarchist. Fotoatelier " Elvira ". Die "Insel" und die Münchner Edelboheme. Marianne von Werefkin und ihr Salon. Die "Kosmiker". Die " Schwabinger Schattenspiele". Karl Wilhelm Diefenbach und der Tempel " Humanitas ". Gustav Gräser..... Namensregister. BEILIEGT: Sehr ausführliche und sehr positive Besprechung des Titels in der SZ. durch Heinrich Breyer.
[SW: Geschichte]
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Bestell-Nr.: 250034 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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